DE2510563B2 - Rückschlagventil für aufblasbare Gegenstände - Google Patents

Rückschlagventil für aufblasbare Gegenstände

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Description

Die Erfindung betrifft ein Rückschlagventil für aufblasbare Gegenstände, insbesondere als Füllventil für Fahrzeugluftreifen sehr großer Abmessungen mit einem am Füllstutzen zu befestigenden rohrförmigen
Ventilgehäuse.
Um beispielsweise Fahrzeugluftreifen sehr großer Abmessungen in kurzer Zeit mit Luft füllen zu können, sind Füllventile von entsprechend großem ■j Durchgangsquerschnitt erforderlich.
Es ist ein Füllventil hauptsächlich für Fahrradschläuche mit einem Gehäuse mit drei Bohrungsabschnitten und einem darin auf einer verschiebbaren Stange angeordneten, mit einem ringförmigen Ventil-
Ui sitz zusammenarbeitenden Ventilverschlußstück bekannt. Die Stange trägt an ihrem einen aus dem Gehäuse hinausragenden Ende eine Stellmutter, welche beim Anziehen das Ventilverschlußstück auf seinem Sitz festhält. Ein solches Füllventil kann nicht auf den
i) Füllstutzen eines Luftreifens aufgeschraubt werden, und es hat vor allem den Mangel, daß keine zuverlässige Führung der das Ventilverschlußstück tragenden Stange gesichert ist, so daß sich diese beiden Teile in der Ventilgehäusebohrung schräg stellen und da-
2« durch verklemmen können. Außerdem weist der mittlere Bohrungsabschnitt einen kleineren Durchmesser auf als der Bohrungsabschnitt, der an die Druckluftquelle anzuschließen ist. Diese Verengung ist für die gewünschte schnelle Füllung eines großvolumigen
2i Luftreifens nachteilig.
Andererseits ist ein Füllventil für schlauchlose Reifen bekannt, dessen Ventilverschlußstück zwar an beiden Enden geführt ist, wobei diese Führung jedoch in Lagern erfolgt, die innerhalb des Ventilgehäuses
so eingebaut sind bzw. von diesem gebildet werden. Ein solches Ventil ist daher verhältnismäßig schwierig und nur mit höheren Kosten herzustellen. Auch hier bildet der mittlere Bohrungsabschnitt eine nachteilige Verengung.
j-, Die Erfindung hat die Aufgabe, ein Rückschlagventil zu schaffen, mit welchem auch großvolumige Fahrzeugluftreifen in kurzer Zeit zu füllen sind und das als Massenerzeugnis einfach und billig herzusteilen und trotzdem betriebssicher ist und schließlich
in keine besonderen Montagearbeiten erforderlich macht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe durch die Vereinigung der folgenden Merkmale gelöst:
a) Ein erster Abschnitt des Ventilgehäuses trägt ein 4-, zur Verbindung mit dem Füllstutzen bestimmtes Innengewinde,
b) ein zweiter Abschnitt des Ventilgehäuses weist eine glatte Bohrung auf zur Aufnahme eines ersten Führungsstückes des Ventilverschlußstük-
-,n kes,
c) ein dritter Abschnitt des Ventilgehäuses trägt ein Außengewinde und weist eine an den zweiten Abschnitt anschließende und im Durchmesser kleinere glatte Bohrung auf zur Aufnahme eines
->5 zweiten Führungsstückes des Ventilverschlußstückes,
d) die Ringschulter zwischen den beiden glatten Bohrungen des Ventilgehäuses ist als Ventilsitz ausgebildet,
b0 e) das scheibenförmige Ventil verschlußstück ist auf einer in Gehäuseachsrichtung verlaufenden Stange befestigt, die an ihren beiden Enden das erste und zweite Führungsstück trägt.
Zweckmäßig trägt das Ventilverschlußstück auf ^ seiner dem Ventilsitz zugewandten Seite einen keglig-zylindrischen Teil, der koaxial mit ihm und dem zweiten Fiihrungsstück festgelegt ist, wodurch das Ventilverschlußstück stets zentrisch auf seinen Sitz
gelangt.
Ein Ausführungsbeispiel des Rückschlagventils gemäß der Erfindung zeigt die Zeichnung. Es zeigt
Fig. 1 einen Längsschnitt durch ein Rückschlagventil gemäß der Erfindung, das auf das Ende eines "> Füllstutzens aufgeschraubt ist, der mit einem Luftreifen in Verbindung steht, wobei sich das Ventil in seiner Schlußstellung befindet,
Fig. 2 einen Längsschnitt entsprechend Fig. 1 durch das geöffnete Rückschlagventil, und
Fig. 3 einen Querschnitt nach Linie 11X-III in Fig. 2.
Das in der Zeichnung dargestellte Rückschlagventil besteht im wesentlichen aus einem Ventilgehäuse E mit einem ersten Abschnitt 1, dessen freies Ende ein Innengewinde trägt, mittels dessen das Ventilgehäuse auf das mit Gewinde versehene Ende des Füllstutzens T eines aufzublasenden, nicht dargestellten Luftreifens aufgeschraubt werden kunn. Der erste Abschnitt 1 ist durch einen zweiten Abschnitt 2 ver- längert, dessen Bohrung 2' glatt ist. Dieser zweite Abschnitt ist durch einen dritten Abschnitt 3 verlängert, der ein Außengewinde 3' trägt und eine glatte Bohrung 3" aufweist, deren Durchmesser d kleiner ist als der Durchmesser D der Bohrung 2'des Abschnittes 2. r> Auf das Gewinde 3' des Abschnittes 3 kann eine Ventilkappe oder der Anschluß einer Luftleitung aufgeschraubt werden, die beide in der Zeichnung nicht dargestellt sind.
Am Übergang von dem Abschnitt 1 in den Ab- in schnitt 2 befindet sich eine innere Ringnut 20, die in die Wandung des Ventilgehäuses eingebracht ist und der Aufnahme einer Ringdichtung 21 dient.
Am Übergang von der Bohrung 2' des Abschnittes 2 zur Bohrung 3" des Abschnittes 3 ist ein kegliger π Ventilsitz 10 vorgesehen, der sich nach dem Abschnitt 2 hin öffnet. Ein mit dem Ventilsitz 10 zusammenarbeitendes Ventilverschlußstück Il von scheibenförmiger Gestalt aus Kautschuk oder irgendeinem anderen Kunststoff ist in einer Metallkappe 12 untergebracht, welche das Zusammendrücken des Ventilverschlußstückes beim Aufsetzen auf den Sitz 10 beschränkt. Das Ventilverschlußstück 11 mit seiner Kappe 12 ist koaxial auf einer Stange 13 befestigt, und zwar etwa auf halber Länge zwischen den beiden Stangenenden. Bei Beaufschlagung mit der in dem Reifen enthaltenen Druckluft wird das Ventilverschlußstück 11 auf seinen kegeligen Sitz 10 gedrückt, wie dies in Fig. I dargestellt ist.
Auf der Ventilstange 13 sind auch zwei Führungs- >o stücke 14 und 15 befestigt. Das erste Führungsstück 14 befindet sich auf der dem Luftreifen zugewandten Seite des Ventilverschlußstückes, wahrere1 das zweite Führungsstück 15 sich an der der Druckluftquelle zugekehrten Seite befindet. Das Führungsstück 14 be- ,5 steht aus einer Blattfeder, welche, wie aus Fig. 3 ersichtlich, derart über sich selbst zurückgefaltet ist, daß eine Nabe M gebildet ist, welche die Stange 13 einklemmt. Andererseits hat die Blattfeder drei Schenkel 14', 14", 14'", deren Enden auf einem gedachten Kreis to mit dem Durchmesser D' liegen, welcher sehr wenig kleiner als der Durchmesser D der glatten Bohrung 2' des zweiten Abschnittes 2 ist. Das Führungsstück
15 ist dem Führungsstück 14 ähnlich, nur mit dem Unterschied, daß der gedachte Kreis, auf welchem sich die Enden der drei Schenkel befinden, einen Durchmesser hat, der sehr wenig kleiner als der Durchmesser d der glatten Bohrung 3' des Abschnittes 3 ist.
Im axialer Richtung ist das Führungsstück 15 zwisehen dem Kopf 13' der Stange 13 und einem Teil
16 von keglig-zylindrischer Form festgelegt, welcher koaxial auf der Stange befestigt ist. Der Teil 16 hat Enden 16' und 16". Mit seinem einen Ende 16' von verhältnismäßig geringem Durchmesser stößt der Teil 16 gegen die Nabe M des Fiihrungsstückes 15, während sein anderes Ende 16" von verhältnismäßig großem Durchmesser an der Seite des Ventilverschlußstüciices 11 Anschlag findet, die dem Ventilsitz 10 zugekehrt ist. Mit seinem Ende 16' hält der Teil 16 die Stange 13 fest.
Das Führungsstück 14 ist in axialer Richtung einerseits durch die Kappe 12 des Ventilverschlußstückes und andererseits durch einen Ring 17 festgelegt, welcher die Stange 13 umgibt, und mit seiner dem Führungsstück 14 abgewandten Stirnseite an den Vorsprüngen der Quetschstelle 18 anliegt, die auf der Stange 13 in einem Abstand von dem Kopf 13' vorhanden ist, wobei dieser Abstand im wesentlichen der Summe der axialen Abmessungen der Führungsstücke 14 und 15, des Ventilverschlußstückes 11 mit seiner Kappe 12, des Teiles 16 und des Ringes 17 entspricht.
Wenn das so ausgebildete Rückschlagventil auf den mit dem Luftreifen fest verbundenen Füllstutzen T aufgeschraubt ist, kann das Aufblasen des Reifens in üblicher Weise erfolgen, indem man auf den Abschnitt 3 des Ventilgehäuses einen nicht dargestellten Anschluß aufschraubt oder aufsteckt, der mit einer Druckluftquelle in Verbindung steht. Unter Einwirkung der Druckluft wird das Ventilverschlußstück mit den Führungsstücken in Richtung auf den Füllstutzen Tzurückgedrückt, so daß die Luft durch den Füllstutzen r<rei in den Luftreifen strömen kann (Fig. 2). Die axiale Verschiebung des Ventilverschlußstückes in Richtung auf den Füllstutzen T" ist dadurch begrenzt, daß das Führungsstück 14 an der Ringdichtung 21 zur Anlage kommt, deren Innendurchmesser kleiner ist als der gedachte Kreis mit dem Durchmesser D' (Fig. 3), auf welchem die Enden dieses Führungs-Stückes liegen. Nachdem der Aufblasdruck in dem Reifen den gewünschten Wert erreicht hat, wird die Druckluftzufuhr unterbrochen. Unter dem Einfluß des in dem Luftreifen herrschenden Luftdruckes wird nun das Ventilverschlußstück in Richtung auf das Ende des Abschnittes 3 zurückgedrückt, bis es sich auf seinen Sitz aufgelegt hat und jeglicher Luftaustritt so verhindert ist. Man nimmt dann den auf dem Abschnitt 3 des Rohrstückes E befestigten Luftleitungsanschluß wieder ab und setzt die übliche Ventilkappe auf-
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (5)

Patentansprüche:
1. Rückschlagventil für aufblasbare Gegenstände, insbesondere Füllventil für Fahrzeugluftreifen swehr großer Abmessungen mit einem am Füllstutzen zu befestigenden rohrförmigen Ventilgehäuse, gekennzeichnet durch die Vereinigung der folgenden Merkmale:
a) Ein erster Abschnitt (1) des Ventilgehäuses (E) trägt ein zur Verbindung mit dem Füllstutzen (T) bestimmtes Innengewinde,
b) ein zweiter Abschnitt (2) des Ventilgehäuses weist eine glatte Bohrung (2') auf zur Aufnahme eines ersten Führungsstückes (14) des Ventilverschlußstückes (11),
c) ein dritter Abschnitt (3) des Ventilgehäuses trägt ein Außengewinde (3') und weist eine an den zweiten Abschnitt anschließende und im Durchmesser kleinere glatte Bohrung (3") auf zur Aufnahme eines zweiten Führungsstückes (IS) des Ventilverschlußstückes,
d) die Ringschulter zwischen den beiden glatten Bohrungen des Ventilgehäuses ist als Ventilsitz (10) ausgebildet,
e) das scheibenförmige Ventilverschlußstück (11) ist auf einer in Gehäuseachsrichtung verlaufenden Stange (13) befestigt, die an ihren beiden Enden das erste und zweite Führungsstück trägt.
2. Rückschlagventil nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Ventilverschlußstück auf seiner dem Ventilsitz (10) zugewandten Seite einen keglig-zylindrischen Teil (16) trägt, der koaxial mit ihm und dem zweiten Führungsstück (15) festgelegt ist.
3. Rückschlagventil nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß jedes der beiden Führungsstücke (14, 15) aus einer dünnen über sich selbst zurückgebogenen Blattfeder besteht, die die Ventilstange (13) umschließt und drei Schenkel bildet, deren Enden (14', 14", 14"') auf je einem gedachten Kreis liegen, deren Durchmesser nur wenig kleiner als der Durchmesser der zugehörigen glatten Bohrung (2', 3") sind.
4. Rückschlagventil nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß am inneren Ende des Innengewindes des ersten Abschnittes (1) des Ventilgehäuses (E) eine ringförmige Dichtung (21) vorgesehen ist, deren Innendurchmesser kleiner als der Durchmesser des gedachten Kreises ist, auf dem die Schenkelenden des ersten Führungsorgans liegen.
5. Rückschlagventil nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die am Ventilverschlußstück (11) vorgesehene scheibenförmige Dichtung in einer Metallkappe (12) angeordnet ist, deren Rand mit dem Ventilsitz (10) in Berührung treten kann.
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