DE102017102435B3 - Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil - Google Patents
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Abstract
Die Erfindung betrifft einen Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil, der umfasst: eine Begrenzungshülse (10), die einen durchgehenden Hohlraum (111) aufweist, wobei der Hohlraum (111) in der Mitte einen Begrenzungsteil (112) besitzt; einen vorderen Drehzylinder (20), der einen durchgehenden Arbeitsraum (21) aufweist, wobei das hintere Ende des vorderen Drehzylinders (20) in das vordere Ende des Hohlraums 111 der Begrenzungshülse (10) geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse (10) gedreht werden kann, wobei der Arbeitsraum (21) am vorderen Ende ein Gewindeloch (211) für das amerikanische Ventil besitzt; einen hinteren Drehzylinder (30), der einen durchgehenden Verbindungsraum (21) aufweist, wobei das vordere Ende des hinteren Drehzylinders (30) in das hintere Ende des Hohlraums (111) der Begrenzungshülse (10) geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse (10) gedreht werden kann, wobei der Verbindungsraum (31) am vorderen Ende ein Innengewinde (311) besitzt; und einen Schaft (50), der eine Durchgangsbohrung (51), einen Mund (52) am vorderen Ende, einen Stutzen (53) am hinteren Ende und einen Begrenzungsteil (54) in der Mitte aufweist, wobei der Begrenzungsteil (54) an der Außenseite eine nichtrunde Begrenzungsfläche (56) und ein Außengewinde (57) besitzt, wobei sich der Begrenzungsteil (54) des Schafts (50) im Hohlraum (111) der Begrenzungshülse (10) befindet, wobei sich der Mund (52) im Arbeitsraum (21) des vorderen Drehzylinders (20) befindet, wobei sich der Stutzen (53) im Verbindungsraum (31) des hinteren Drehzylinders befindet, wobei sich die Begrenzungsfläche (56) des Schafts (50) im Begrenzungsabschnitt (112) der Begrenzungshülse (10) befindet, wobei das Außengewinde (57) in das Innengewinde (311) des hinteren Drehzylinders (30) eingeschraubt wird. Dadurch ist die Erfindung für einen engen Raum geeignet und weist einen einfachen Aufbau, eine leichte Handhabung und niedrige Herstellungskosten auf.
Description
- Die Erfindung betrifft einen Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil.
- Ein Pumpengerät (wie z. B. eine Luftpumpe) weist einen Pumpenkopf auf, der mit dem Reifenventil verbunden werden kann, um den Reifen aufzupumpen.
- Es gibt voneinander verschiedene Arten von Reifenventilen, z. B. das amerikanische Ventil und das französische Ventil. Das amerikanische Ventil wird am häufigsten verwendet.
- Bei der Verbindung des Pumpenkopfs mit dem amerikanischen Ventil wird ein Hebel gedreht. Dieser Pumpenkopf besitzt einen komplizierten Aufbau, wodurch die Herstellungskosten hoch sind. Da der Bewegungsraum zwischen dem Pumpenkopf und dem Reifenventil klein ist, ist die Betätigung (des Hebels) des Pumpenkopfs schwer.
- Aus der
DE 10 2011 001 350 B3 ist ein Pumpenkopf bekannt, mit: einer Begrenzungshülse, die einen durchgehenden Hohlraum aufweist, einem vorderen Drehzylinder, der einen durchgehenden Arbeitsraum aufweist, wobei das hintere Ende gegenüber der Begrenzungshülse gedreht werden kann, einem hinteren Drehzylinder, der einen durchgehenden Verbindungsraum aufweist, wobei das vordere Ende des hinteren Drehzylinders gegenüber der Begrenzungshülse gedreht werden kann, und einem Schaft, der eine Durchgangsbohrung, einen Mund am vorderen Ende, einen Stutzen am hinteren Ende und einen Begrenzungsteil in der Mitte aufweist, wobei sich der Begrenzungsteil des Schafts im Hohlraum der Begrenzungshülse befindet, wobei sich der Mund im Arbeitsraum des vorderen Drehzylinders befindet, wobei sich der Stutzen im Verbindungsraum des hinteren Drehzylinders befindet, wobei sich die Begrenzungsfläche des Schafts im Begrenzungsabschnitt der Begrenzungshülse befindet. - Weitere Gestaltungen sind aus der
DE 10 2005 059 201 A1 , aus derUS 2012/0 234 401 A1 US 2013/0 062 879 A1 - Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil zu schaffen, der für einen engen Raum geeignet ist und einen einfachen Aufbau, eine leichte Handhabung und niedrige Herstellungskosten aufweist.
- Diese Aufgabe wird durch den erfindungsgemäßen Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil gelöst, der umfasst: eine Begrenzungshülse, die einen durchgehenden Hohlraum aufweist, wobei der Hohlraum in der Mitte einen Begrenzungsteil besitzt; einen vorderen Drehzylinder, der einen durchgehenden Arbeitsraum aufweist, wobei das hintere Ende des vorderen Drehzylinders in das vordere Ende des Hohlraums der Begrenzungshülse geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse gedreht werden kann, wobei der Arbeitsraum am vorderen Ende ein Gewindeloch für das amerikanische Ventil besitzt; einen hinteren Drehzylinder, der einen durchgehenden Verbindungsraum aufweist, wobei das vordere Ende des hinteren Drehzylinders in das hintere Ende des Hohlraums der Begrenzungshülse geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse gedreht werden kann, wobei der Verbindungsraum am vorderen Ende ein Innengewinde besitzt; und einen Schaft, der eine Durchgangsbohrung, einen Mund am vorderen Ende, einen Stutzen am hinteren Ende und einen Begrenzungsteil in der Mitte aufweist, wobei der Begrenzungsteil an der Außenseite eine nichtrunde Begrenzungsfläche und ein Außengewinde besitzt, wobei sich der Begrenzungsteil des Schafts im Hohlraum der Begrenzungshülse befindet, wobei sich der Mund im Arbeitsraum des vorderen Drehzylinders befindet, wobei sich der Stutzen im Verbindungsraum des hinteren Drehzylinders befindet, wobei sich die Begrenzungsfläche des Schafts im Begrenzungsabschnitt der Begrenzungshülse befindet, wobei das Außengewinde in das Innengewinde des hinteren Drehzylinders eingeschraubt wird.
- Im Folgenden wird die Erfindung an Hand eines bevorzugten Ausführungsbeispiels mit Bezug auf die Zeichnung im Detail beschrieben. In der Zeichnung zeigt:
-
1 eine Explosionsdarstellung eines Ausführungsbeispiels der Erfindung, -
2 eine perspektivische Darstellung des Ausführungsbeispiels gemäß1 , -
3 eine Schnittdarstellung des Ausführungsbeispiels gemäß1 und die -
4 bis7 Darstellungen der Arbeitsweise des Ausführungsbeispiels gemäß1 . - Weitere Einzelheiten, Merkmale und Vorteile der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden detaillierten Beschreibung in Verbindung mit der anliegenden Zeichnung.
- Die
1 bis7 zeigen ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Pumpenkopfs für ein amerikanisches Ventil100 , der eine Begrenzungshülse10 , einen vorderen Drehzylinder20 , einen hinteren Drehzylinder30 , eine Dichtung40 , einen Schaft50 , einen Dichtring60 , einen Luftschlauch70 und eine Klemmhülse90 umfasst. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, weist die Begrenzungshülse10 einen hohlen Hülsenkörper11 und zwei Verbindungselemente11 und12 auf. Der Hülsenkörper11 weist einen durchgehenden Hohlraum111 auf. Der Hohlraum111 besitzt in der Mitte einen Begrenzungsteil112 , der einen nichtrunden Querschnitt hat. Der Hülsenkörper11 weist weiter an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Ausnehmung113 auf, die mit dem Hohlraum111 verbunden ist. Die Verbindungselemente12 sind U-förmig und besitzen jeweils einen Verbindungsabschnitt121 und zwei vertikale Steckabschnitte122 ,123 an den beiden Enden des Verbindungsabschnitts121 . - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, ist der vordere Drehzylinder20 ein hohler Zylinder und weist einen durchgehenden Arbeitsraum21 auf. An der Außenseite des hinteren Endes des vorderen Drehzylinders20 ist eine vordere Ringnut22 gebildet. Das hintere Ende des vorderen Drehzylinders20 wird in das vordere Ende des Hohlraums111 der Begrenzungshülse10 geschoben und kann gegenüber der Begrenzungshülse10 gedreht werden. Der Arbeitsraum21 besitzt am vorderen Ende ein Gewindeloch211 für das amerikanische Ventil. Der vordere Drehzylinder20 weist an der Außenseite einen Rutschschutzteil23 auf, der durch eine Rändelung gebildet ist. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, ist der hintere Drehzylinder30 ein hohler Zylinder und weist einen durchgehenden Verbindungsraum21 auf. An der Außenseite des vorderen Endes des hinteren Drehzylinders30 ist eine hintere Ringnut32 gebildet. Das vordere Ende des hinteren Drehzylinders30 wird in das hintere Ende des Hohlraums111 der Begrenzungshülse10 geschoben und kann gegenüber der Begrenzungshülse10 gedreht werden. Der Verbindungsraum31 besitzt am vorderen Ende ein Innengewinde311 . Der hintere Drehzylinder30 weist an der Außenseite einen Rutschschutzteil33 auf, der durch eine Rändelung gebildet ist. Die beiden Verbindungselemente12 der Begrenzungshülse10 werden in die Ausnehmungen113 des Hülsenkörpers11 gesteckt, wobei die Steckabschnitte122 an einem Ende der Verbindungselemente12 in die Ringnut22 des vorderen Drehzylinders20 und die Steckabschnitte123 am anderen Ende der Verbindungselemente12 in die Ringnut32 des hinteren Drehzylinders30 gesteckt werden, um eine axiale Bewegung des vorderen Drehzylinders,20 des hinteren Drehzylinders30 und der Begrenzungshülse10 zu begrenzen und ein Lösen des vorderen Drehzylinders,20 des hinteren Drehzylinders30 und der Begrenzungshülse10 zu verhindern. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, ist die Dichtung40 am unteren Ende des Gewindeloches211 des vorderen Drehzylinders20 angeordnet. Die Dichtung40 ist aus Gummi, Silikon oder anderen elastischen Material hergestellt. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, weist der Schaft50 eine Durchgangsbohrung51 , einen Mund52 am vorderen Ende, einen Stutzen53 am hinteren Ende und einen Begrenzungsteil54 in der Mitte auf. Der Begrenzungsteil54 besitzt an der Außenseite eine Ringnut55 , eine nichtrunde Begrenzungsfläche56 und ein Außengewinde57 . Der Begrenzungsteil54 des Schafts50 befindet sich im Hohlraum111 der Begrenzungshülse10 . Der Mund52 befindet sich im Arbeitsraum21 des vorderen Drehzylinders20 . Der Stutzen53 befindet sich im Verbindungsraum31 des hinteren Drehzylinders. Die Begrenzungsfläche56 des Schafts50 befindet sich im Begrenzungsabschnitt112 der Begrenzungshülse10 . Das Außengewinde57 wird in das Innengewinde311 des hinteren Drehzylinders30 eingeschraubt. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, wird der Dichtring60 in der Ringnut55 des Schafts angeordnet. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, ist der Luftschlauch70 an einem Ende mit dem Stutzen53 des Schafts50 und am anderen Ende mit einer Luftpumpe (nicht dargestellt) verbunden. - Wie aus den
1 bis4 ersichtlich ist, wird die Klemmhülse80 um den Luftschlauch70 und den Stutzen53 des Schafts50 gelegt, um ein Lösen des Luftschlauches70 von dem Stutzen53 zu vermeiden. - Nachfolgend wird die Funktionsweise des erfindungsgemäßen Pumpenkopfs für amerikanisches Ventil
100 beschrieben:
Bei der Verbindung mit einem amerikanischen Ventil99 (4 ) wird zunächst das Gewindeloch211 des vorderen Drehzylinders20 zu dem amerikanischen Ventil99 gebracht (5 ). Anschließend kann der Benutzer den Rutschschutzteil23 greifen und den vorderen Drehzylinder20 drehen (6 ), damit das Außengewinde991 des amerikanischen Ventils99 in das Innengewinde211 des vorderen Zylinders20 eingeraubt wird, bis es die Dichtung40 erreicht. - Danach kann der Benutzer den hinteren Drehzylinder
30 drehen. Da das Innengewinde311 des hinteren Drehzylinders30 auf das Außengewinde57 des Schafts50 aufgeschraubt wird, wird der Mund52 des Schafts50 in Richtung des Gewindeloches211 des vorderen Drehzylinders20 bewegt, bis er das amerikanische Ventil99 erreicht (7 ). Da die Begrenzungsfläche56 des Schafts50 und der Begrenzungsabschnitt112 der Begrenzungshülse10 beide einen nichtrunden Querschnitt haben, wird der Schaft50 nicht von dem Drehzylinder30 mitgedreht und kann somit kontinuierlich in der Axialrichtung bewegt werden. - Dadurch kann die Luftpumpe die Luft durch den Luftschlauch
70 und die Durchgangsbohrung51 in das amerikanische Ventil99 füllen. Da das Außengewinde991 des amerikanischen Ventils99 in das Gewindeloch211 des vorderen Drehzylinders20 eingeschraubt wird, kann beim Aufpumpen ein Lösen des amerikanischen Ventils99 vermieden werden. - Wenn der Benutzer den hinteren Drehzylinder
30 dreht, um den Mund52 des Schafts50 in Richtung des Gewindeloches211 des vorderen Drehzylinders20 zu bewegen, liegt der Dichtring60 um den Schaft50 dicht an der Innenwand des Arbeitsraums21 des vorderen Drehzylinders20 an, wodurch eine Luftdichtheit erreicht wird, so dass das Aufpumpen reibungslos durchgeführt werden kann. - Nach dem Aufpumpen kann der vordere Drehzylinder
20 in der umgekehrten Richtung gedreht werden, damit das amerikanische Ventil99 gelöst wird. Anschließend wird der hintere Drehzylinder30 in der umgekehrten Richtung gedreht, damit der Mund52 des Schafts50 in der Gegenrichtung des Gewindeloches211 bewegt wird. - In der Erfindung wird das amerikanische Ventil durch Drehen des vorderen Drehzylinders befestigt. Da der vordere Drehzylinder mit dem amerikanischen Ventil koaxial ist, ist ein Bewegungsraum nicht erforderlich. Dadurch ist die Erfindung für einen engen Raum geeignet, so dass die Erfindung eine leichte Handhabung aufweist. Zudem ist der Aufbau der Erfindung einfach, wodurch die Herstellungskosten niedrig sind und das Mitführen leicht ist.
- Die vorstehende Beschreibung stellt nur ein bevorzugtes Ausführungsbeispiele der Erfindung dar und soll nicht als Definition der Grenzen und des Bereiches der Erfindung dienen. Alle gleichwertige Änderungen und Modifikationen gehören zum Schutzbereich dieser Erfindung.
- Bezugszeichenliste
-
- 100
- Pumpenkopf für amerikanisches Ventil
- 10
- Begrenzungshülse
- 11
- Hülsenkörper
- 111
- Hohlraum
- 112
- Begrenzungsabschnitt
- 113
- Ausnehmung
- 12
- Verbindungselement
- 121
- Verbindungsabschnitt
- 122, 123
- Steckabschnitt
- 20
- vorderer Drehzylinder
- 21
- Arbeitsraum
- 211
- Gewindeloch
- 22
- Ringnut
- 23
- Rutschschutzteil
- 30
- hinterer Drehzylinder
- 31
- Verbindungsraum
- 311
- Innengewinde
- 32
- Ringnut
- 33
- Rutschschutzteil
- 40
- Dichtung
- 50
- Schaft
- 51
- Durchgangsbohrung
- 52
- Mund
- 53
- Stutzen
- 54
- Begrenzungsteil
- 55
- Ringnut
- 56
- Begrenzungsfläche
- 57
- Außengewinde
- 60
- Dichtring
- 70
- Luftschlauch
- 80
- Klemmhülse
- 99
- amerikanisches Ventil
- 991
- Außengewinde
Claims (9)
- Pumpenkopf für ein amerikanisches Ventil mit einer Begrenzungshülse (
10 ), die einen durchgehenden Hohlraum (111 ) aufweist, wobei der Hohlraum (111 ) in der Mitte einen Begrenzungsteil (112 ) besitzt, einem vorderen Drehzylinder (20 ), der einen durchgehenden Arbeitsraum (21 ) aufweist, wobei das hintere Ende des vorderen Drehzylinders (20 ) in das vordere Ende des Hohlraums (111 ) der Begrenzungshülse (10 ) geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse (10 ) gedreht werden kann, wobei der Arbeitsraum (21 ) am vorderen Ende ein Gewindeloch (211 ) für das amerikanische Ventil besitzt, einem hinteren Drehzylinder (30 ), der einen durchgehenden Verbindungsraum (31 ) aufweist, wobei das vordere Ende des hinteren Drehzylinders (30 ) in das hintere Ende des Hohlraums (111 ) der Begrenzungshülse (10 ) geschoben wird und gegenüber der Begrenzungshülse (10 ) gedreht werden kann, wobei der Verbindungsraum (31 ) am vorderen Ende ein Innengewinde (311 ) besitzt, und einem Schaft (50 ), der eine Durchgangsbohrung (51 ), einen Mund (52 ) am vorderen Ende, einen Stutzen (53 ) am hinteren Ende und einen Begrenzungsteil (54 ) in der Mitte aufweist, wobei der Begrenzungsteil (54 ) an der Außenseite eine nichtrunde Begrenzungsfläche (56 ) und ein Außengewinde (57 ) besitzt, wobei sich der Begrenzungsteil (54 ) des Schafts (50 ) im Hohlraum (111 ) der Begrenzungshülse (10 ) befindet, wobei sich der Mund (52 ) im Arbeitsraum (21 ) des vorderen Drehzylinders (20 ) befindet, wobei sich der Stutzen (53 ) im Verbindungsraum (31 ) des hinteren Drehzylinders befindet, wobei sich die Begrenzungsfläche (56 ) des Schafts (50 ) im Begrenzungsabschnitt (112 ) der Begrenzungshülse (10 ) befindet, wobei das Außengewinde (57 ) in das Innengewinde (311 ) des hinteren Drehzylinders (30 ) eingeschraubt wird. - Pumpenkopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Begrenzungshülse (
10 ) einen hohlen Hülsenkörper (11 ) und zwei Verbindungselemente (12 ) aufweist, wobei der Hülsenkörper (11 ) den durchgehenden Hohlraum (111 ) besitzt, wobei der Hülsenkörper (11 ) an zwei gegenüberliegenden Seiten jeweils eine Ausnehmung (113 ) bildet, die mit dem Hohlraum (111 ) verbunden ist, dass an der Außenseite des hinteren Endes des vorderen Drehzylinders (20 ) eine Ringnut (22 ) und an der Außenseite des vorderen Endes des hinteren Drehzylinders (30 ) eine Ringnut (32 ) gebildet ist, wobei die beiden Verbindungselemente (12 ) in die Ausnehmungen (113 ) der Begrenzungshülse gesteckt werden und in die Nuten (22 ,32 ) der beiden Drehzylinder einragen. - Pumpenkopf nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungselemente (
12 ) jeweils einen Verbindungsabschnitt (121 ) und zwei vertikalen Steckabschnitte (122 ,123 ) an den beiden Enden des Verbindungsabschnitts (121 ) aufweisen, wobei die Steckabschnitte (122 ) an einem Ende der Verbindungselemente (12 ) in die Ringnut (22 ) des vorderen Drehzylinders (20 ) und die Steckabschnitte (123 ) am anderen Ende der Verbindungselemente (12 ) in die Ringnut (32 ) des hinteren Drehzylinders (30 ) gesteckt werden. - Pumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass der vordere Drehzylinder (
20 ) an der Außenseite einen Rutschschutzteil (23 ) aufweist. - Pumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass der hintere Drehzylinder (
30 ) an der Außenseite einen Rutschschutzteil (33 ) aufweist. - Pumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 5, gekennzeichnet durch eine Dichtung (
40 ), die am unteren Ende des Gewindeloches (211 ) des vorderen Drehzylinders (20 ) angeordnet ist, und einen Dichtring (60 ), wobei, wenn der Benutzer den hinteren Drehzylinder (30 ) dreht, um den Mund (52 ) des Schafts (50 ) in Richtung des Gewindeloches (211 ) des vorderen Drehzylinders (20 ) zu bewegen, der Dichtring (60 ) um den Schaft (50 ) dicht an der Innenwand des Arbeitsraums (21 ) des vorderen Drehzylinders (20 ) anliegt. - Pumpenkopf nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Begrenzungsteil (
54 ) des Schafts (50 ) an der Außenseite eine Ringnut (55 ) besitzt, in der der Dichtring (60 ) angeordnet ist. - Pumpenkopf nach einem der Ansprüche 1 bis 7, gekennzeichnet durch einen Luftschlauch (
70 ), der an einem Ende mit dem Stutzen (53 ) des Schafts (50 ) verbunden ist. - Pumpenkopf nach Anspruch 8, gekennzeichnet durch eine Klemmhülse (
80 ), die um den Luftschlauch (70 ) und den Stutzen (53 ) des Schafts (50 ) gelegt wird.
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