DE102005059201A1 - Pumpenverbindung - Google Patents

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Abstract

Verbindung mit einem Rohr, einem Nippel und einem Treiberstück. Das Rohr nimmt ein Ventilgehäuse in einer luftdichten Weise auf. Der Nippel weist einen Drückabschnitt auf, der in dem Rohr bewegbar ist, um ein Rückschlagventil in dem Ventilgehäuse in Offen-Position zu drücken, und weist einen Verankerungsabschnitt zum Einsetzen in ein flexibles Rohr einer Pumpe auf. Das Treiberstück kann um den Nippel herum gedreht und in dem Rohr bewegt werden, um den Drückabschnitt anzutreiben.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Pumpenverbindung.
  • In 9 ist eine konventionelle Verbindung 80 dargestellt, welche aus einem Nippel 81 und einem Ring 82 besteht. Der Nippel 81 weist einen Verankerungsabschnitt zum Einsetzen und Verriegeln in einem flexiblen Rohr 83 auf. Hierzu weist der Verankerungsabschnitt ein geriffeltes Profil auf. Eine Ferrule 811 ist um das flexible Rohr 83 herum angeordnet, um den Verankerungsabschnitt in dem flexiblen Rohr verriegelt zu halten. Der Ring 82 ist mit dem Nippel 81 drehbar und luftdicht verbunden. Ein Gewinde 821 und ein Drückabschnitt 822 sind im Innern des Rings 82 ausgebildet. Eine Dichtung 823 ist um den Drückabschnitt 822 herum angeordnet. Das Gewinde 821 des Rings 82 ist mit einem Gewinde 892 eines Ventilgehäuses 89 eines zum Beispiel Luftauftreffteils verbunden. Das Drückteil 822 drückt ein Rückschlagventil 891 in dessen Offen-Position in dem Ventilgehäuse 89, bevor die Dichtung 823 gegen das Ventilgehäuse anstößt. Daher entweicht Luft zwischen dem Ring 82 und dem Ventilgehäuse 89, was unerwünscht ist.
  • In 10 ist eine andere konventionelle Verbindung 90 zum Verbessern der konventionellen Verbindung 80 aus 9 dargestellt. Die in 10 gezeigte Verbindung 90 weist einen Nippel 91 und ein Rohr 92 auf. Der Nippel 91 weist einen Verankerungsabschnitt 914, einen Drückabschnitt 911, der dem Verankerungsabschnitt 914 gegenüberliegt, und ein Gewinde 912 auf, das zwischen dem Verankerungsabschnitt 914 und dem Drückabschnitt 912 angeordnet ist. Der Verankerungsabschnitt 914 ist in ein flexibles Rohr 93 eingesetzt und dort verankert. Hierzu ist der Verankerungsabschnitt 914 mit einem geriffelten Profil versehen. Eine Ferrule 913 ist um das flexible Rohr 93 herum angeordnet, um den Verankerungsabschnitt 914 mit dem flexiblen Rohr 93 verankert zu halten. Das Rohr 92 definiert eine erste Kammer 922, eine zweite Kammer 921 und eine Öffnung, durch welche die Kammern 922 und 921 in Verbindung miteinander sind. In der Innenwand der ersten Kammer 922 ist ein Gewinde 924 ausgebildet zum Eingriff mit dem Gewinde 912 des Nippels 91. In der Innenwand der zweiten Kammer 921 ist ein Gewinde ausgebildet zum Eingriff mit einem Gewinde eines Ventilgehäuses 99 eines zum Beispiel Luftauftreffteils. In der zweiten Kammer 921 ist eine Dichtung 923 vorgesehen für einen Abdichtkontakt mit dem Ventilgehäuse 99.
  • Gemäß 11 hat ein Verwender die gesamte Pumpe 94 zu drehen, um den Nippel 91 zu drehen, was aufwändig ist. Gemäß 12 ist die Dichtung 923 in luftdichtem Kontakt mit dem Ventilgehäuse 99 bevor der Drückabschnitt 911 ein Rückschlagventil 991 in dem Ventilgehäuse 99 in Offen-Position drückt. Daher entweicht keine Luft zwischen dem Rohr 92 und dem Ventilgehäuse 99.
  • Gemäß 14 drückt der Drückabschnitt 911 das Rückschlagventil 991 in dem Ventilgehäuse 99 in Offen-Position. Gemäß 13 kann es jedoch für den Verwender schwierig sein, einen Druckmesser 95 der Pumpe 94 zu überprüfen, da der Benutzer keine Kontrolle über die Winkelposition der Pumpe 94 hat.
  • Die Erfindung ist daher dazu vorgesehen, die im Zusammenhang mit den konventionellen Lösungen auftretenden Probleme zu vermeiden oder wenigstens zu vermindern.
  • Hierzu stellt die Erfindung eine Verbindung bereit, mit einem Rohr, einem Nippel und einem Treiberstück. Das Rohr nimmt in luftdichter Weise ein Ventilgehäuse auf. Der Nippel weist einen Drückabschnitt, der in dem Rohr bewegbar ist, um ein Rückschlagventil in dem Ventilgehäuse in Offen-Stellung zu drücken, und einen Verankerungsabschnitt auf zum Einsetzen in ein flexibles Rohr einer Pumpe. Das Treiberstück kann um den Nippel herum gedreht werden und zum Antreiben des Drückabschnitts in das Rohr bewegt werden.
  • Der Hauptvorteil der Verbindung gemäß der Erfindung besteht darin, dass lediglich das Treiberstück gedreht werden muss, anstelle der gesamten Pumpe.
  • Andere Vorteile und Merkmale der Erfindung werden im Rahmen der nachfolgenden Beschreibung der Figuren ersichtlich, welche Beschreibung anhand der beigefügten Zeichnung erfolgt. In der Zeichnung zeigen:
  • 1 eine perspektivische Ansicht einer Pumpe mit einer Verbindung gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung,
  • 2 eine Explosionsansicht der in 1 gezeigten Pumpe,
  • 3 eine vergrößerte Querschnittsansicht der in 1 gezeigten Verbindung,
  • 4 eine Querschnittsansicht der Verbindung aus 3 in einer anderen Position,
  • 5 eine Querschnittsansicht der Verbindung aus 4 in einer noch anderen Position,
  • 6 eine perspektivische Ansicht einer anderen Pumpe mit einer Verbindung gemäß jener aus 1,
  • 7 eine Explosionsansicht der in 6 gezeigten Pumpe,
  • 8 eine Draufsicht der in 6 gezeigten Pumpe,
  • 9 eine Querschnittsansicht einer konventionellen Verbindung,
  • 10 eine Querschnittsansicht einer anderen konventionellen Verbindung,
  • 11 eine Seitenansicht einer die Verbindung aus 10 verwendenden Pumpe,
  • 12 eine Querschnittsansicht der Verbindung in einer anderen Position als jener in 10,
  • 13 eine Seitenansicht der Pumpe in einer anderen Position als jener in 11 und
  • 14 eine Querschnittsansicht der Verbindung in einer anderen als jener in 12.
  • 1 zeigt eine Pumpe 50 mit einer Verbindung 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung. Die Verbindung weist ein Rohr 20, einen Nippel 30 und ein Treiberstück 40 auf.
  • Wie aus den 2 und 3 ersichtlicht ist, definiert der Nippel 30 einen Kanal 31, durch welchen Luft strömen kann. Der Nippel 30 weist einen Verankerungsabschnitt 36, einen Hals 33 benachbart zu dem Verankerungsabschnitt 36, einen Gleitabschnitt 34 mit mehreren Ringbünden benachbart zu dem Hals 33 und einen Drückabschnitt 32 benachbart zu dem Gleitabschnitt 34 auf. Der Durchmesser des Gleitabschnitts 34 ist größer als der Durchmesser des Halses 33. Der Verankerungsabschnitt 36 ist in ein flexibles Rohr 51, insbesondere einen Schlauch, der Pumpe 50 eingesetzt und dort verankert. Hierzu weist der Verankerungsabschnitt 36 an seiner Außenfläche ein Riffelprofil auf. Eine Ferrule, wie zum Beispiel eine Schlauchklemme, kann um das flexible Rohr 51 herum angeordnet sein, um den Verankerungsabschnitt 36 in dem flexibeln Rohr 51 verankert zu halten. Eine Mehrzahl von ringförmigen Dichtungen 35 ist um den Gleitabschnitt 34 herum angeordnet, wobei sich die Dichtungen 35 zwischen den Ringbünden befinden.
  • Das Rohr 20 weist eine ringförmige Abtrennwand 21 auf, die im Rohrinneren ausgeformt ist und welche daher zwei Kammern 23 und 22 definiert, die durch eine in der ringförmigen Abtrennwand 21 definierte Durchgangsöffnung miteinander in Verbindung stehen. Die Kammer 23 des Rohrs 20 nimmt den Gleitabschnitt 34 des Nippels 30 auf. Die Innenwand der Kammer 23 ist mit dem Gleitabschnitt 34 in einem Gleitkontakt sowie in einem luftdichten Kontakt aufgrund der Verwendung der Dichtungen 35. Eine Gewinde 26 ist in der Innenwand der Kammer 23 ausgebildet. In der Innenwand der Kammer 22 ist ein Gewinde 25 ausgebildet zum Zusammenwirken mit einem Gewinde 62 an einem Ventilgehäuse 60 eines zum Beispiel Luftauftreffteils. In der Kammer 22 ist eine Dichtung 24 vorgesehen zum abdichtenden Kontaktieren des Ventilgehäuses 60.
  • Das Treiberstück 40 ist hohl, das heißt, es definiert eine Kammer 41 zum Aufnehmen des Nippels 30 darin. Auf der Außenseite des Treiberstücks 40 ist eine Gewinde 42 ausgebildet zum Zusammenwirken mit dem Gewinde 26 des Rohrs 20. Ferner ist auf der Außenseite des Treiberstücks 40 ein Rad 43 angeformt zum Vereinfachen des Drehens des Treiberstücks 40. In der Innenwand der Kammer 23 des Rohrs 20 ist ein Ring 27 befestigt zum Zurückhalten des teilweise in die Kammer 23 des Rohrs 20 eingreifenden Treiberstücks 40, so dass Letzteres nicht aus der Kammer 23 gelangen kann. Das Treiberstück 40 ist auf dem Hals 33 angeordnet, das heißt, es erstreckt sich um den Hals 33.
  • Wie aus 4 ersichtlich ist, ist das Gewinde 25 des Rohrs 20 mit dem Gewinde 62 des Ventilgehäuses 60 im Eingriff. Daher kann ein Verwender das Rohr 20 entlang dem Ventilgehäuse 60 durch Drehen des Rohrs 20 bewegen. Der Verwender kann schließlich dadurch die Dichtung 24 gegen das Ventilgehäuse 60 drücken. Dies geschieht bevor der Drückabschnitt 32 das Rückschlagventil 61 in dem Ventilgehäuse 60 in seine Offen-Position drückt. Der Verwender muss hierfür jedoch in keinem Falle die gesamte Pumpe 50 drehen.
  • Wie aus 5 ersichtlicht ist, wenn das Gewinde 42 des Treiberstücks 40 im Eingriff mit dem Gewinde 26 des Rohrs 20 ist, kann der Verwender das Treiberstück 40 relativ zu dem Rohr 20 durch Drehen des Treiberstücks 40 bewegen. Das Treiberstück 40 drückt seinerseits den Nippel 30 mittels des Gleitabschnitts 34. Letztlich drückt der Drückabschnitt 32 das Rückschlagventil 61 in seine Offen-Position. Damit kann Druckluft durch das Ventilgehäuse 60 das Rückschlagventil 61 passierend in das Luftauftreffteil gepumpt werden. Der Verwender muss demnach die Pumpe 50 überhaupt nicht drehen. Die ringförmige Abtrennwand 21 dient dem Stopp des Gleitabschnitts 34; das heißt, sie bildet einen Anschlag für den Gleitabschnitt 34.
  • In den 6 bis 8 ist eine andere Pumpe 70 mit der Verbindung 10 gemäß der bevorzugten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Pumpe 70 weist einen Druckmesser 71, einen Schwenkverbinder 72 und ein flexibles Rohr 73 auf, welches mit der Pumpe 70 durch den Schwenkverbinder 72 verbunden ist.
  • Die Pumpen 50 und 70 sind lediglich als Beispiele anzusehen. Viele andere Pumpen können mit der Verbindung 10 gemäß der Erfindung ausgestattet sein.
  • Ein Vorteil der Verbindung 10 ist, dass lediglich das Treiberstück 40 zu rotieren ist, anstelle von zum Beispiel der kompletten Luftpumpe. Beim Gebrauch der Pumpe 70 mit dem Druckmesser 71, bringt die Verbindung 10 gemäß der Erfindung einen weiteren Vorteil mit sich, nämlich dass der Druckmesser 71 stets in der gleichen Position und unverdreht bleiben kann und daher stets einfach vom Benutzer abgelesen werden kann.

Claims (12)

  1. Verbindung (10) mit einem Rohr (20) zum Aufnehmen eines Ventilgehäuses (60) in luftdichter Weise, einen Nippel (30), welcher aufweist einen Drückabschnitt (32), der in dem Rohr (20) bewegbar ist, um ein Rückschlagventil (61) in dem Ventilgehäuse (60) in eine Offen-Position zu drücken, einen Gleitabschnitt (34) zum Gleiten in dem Rohr (20) und einen Verankerungsabschnitt (36) zum Einsetzen in ein flexibles Rohr einer Pumpe, mit wenigstens einer Dichtung (35) um den Gleitabschnitt (34) herum, um den Gleitabschnitt (34) gegen das Innere des Rohrs (20) luftdicht abzudichten, und mit einem Treiberstück (40), welches um den Nippel (30) herum drehbar ist und welches in dem Rohr (20) bewegbar ist, um den Drückabschnitt (32) anzutreiben.
  2. Verbindung nach Anspruch 1, ferner aufweisend zwei Dichtungen (35) um den Gleitabschnitt (34) herum, um den Gleitabschnitt (34) gegen die Innenwand des Rohrs (20) luftdicht abzudichten.
  3. Verbindung (10) gemäß Anspruch 1 oder 2, wobei der Gleitabschnitt (34) einen Durchmesser hat, der größer ist als jener des Drückabschnitts (32), wobei das Rohr (20) eine ringförmige Abtrennwand (21) im Innern davon hat zum Stoppen der Bewegung des Nippels (30).
  4. Verbindung (10) gemäß Anspruch 3, wobei die ringförmige Abtrennwand (21) den Raum in dem Rohr (20) in eine erste Kammer (22) zum Aufnehmen des Ventilgehäuses (60) und in eine zweite Kammer (23) zum Aufnehmen des Nippels (30) aufteilt, wobei der Drückabschnitt (32) des Nippels (32) sich von der zweiten Kammer (23) aus durch die Abtrennwand (21) hindurch in die erste Kammer (22) erstreckt.
  5. Verbindung (10) gemäß Anspruch 4, wobei das Rohr (20) ein Gewinde (25) in der Innenwand der ersten Kammer (22) aufweist zum Zusammenwirken mit einem Gewinde (62) an dem Ventilgehäuse (60).
  6. Verbindung (10) gemäß Anspruch 4, ferner aufweisend eine Dichtung (22) in der ersten Kammer (22), welche gegen die ringförmige Trennwand (21) und das Ventilgehäuse (60) anliegt zur Herstellung eines luftdichten Kontakts dazwischen.
  7. Verbindung (10) gemäß Anspruch 4, wobei das Treiberstück (40) ein Gewinde (42) aufweist, wobei das Rohr (20) ein Gewinde (26) in der Innenwand der zweiten Kammer (23) zum Zusammenwirken mit dem Gewinde (42) des Treiberstücks (40) aufweist.
  8. Verbindung (10) gemäß Anspruch 7, wobei das Treiberstück (40) ferner ein Rad (43) daran aufweist zum Vereinfachen des Drehens des Treiberstücks (40).
  9. Verbindung (10) gemäß Anspruch 7, wobei das Rohr (20) ein Gewinde (25) in der Innenwand der ersten Kammer (22) aufweist zum Zusammenwirken mit einem Gewinde (62) an dem Ventilgehäuse (60).
  10. Verbindung (10) gemäß Anspruch 4, ferner mit einem Ring (27), der an der Innenwand der zweiten Kammer (23) angebracht ist, um das teilweise im Rohr (20) aufgenommene Treiberstück (40) zurückzuhalten.
  11. Verbindung (10) gemäß einem der Ansprüche 1 bis 10, wobei der Verankerungsabschnitt (36) ein geriffeltes Profil hat.
  12. Verbindung (10) gemäß Anspruch 1, wobei das Treiberstück (40) ein Gewinde (42) aufweist, wobei das Rohr (20) ein Gewinde (26) aufweist zum Zusammenwirken mit dem Gewinde (42) des Treiberstücks (40).
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