DE2509621A1 - Apparat zur vulkanisation von luftreifen - Google Patents

Apparat zur vulkanisation von luftreifen

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DE2509621A1 DE19752509621 DE2509621A DE2509621A1 DE 2509621 A1 DE2509621 A1 DE 2509621A1 DE 19752509621 DE19752509621 DE 19752509621 DE 2509621 A DE2509621 A DE 2509621A DE 2509621 A1 DE2509621 A1 DE 2509621A1
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Petr Fedorovich Badenkov
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Valery Leonidovich Legostaev
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    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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    • B29D30/0601Vulcanising tyres; Vulcanising presses for tyres
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Description

  • 1. Vsesojuzny Nauchno-Issledovatelsky Institut rezinotecknicheskogo Maschinostroenia in Tambov/UdSSR 2. Nauchno-Issledovatelsky Institut Shinnoi Promyshlennosti in Moskau/UdSSR APPARAT ZUR VULKANISATION VON LUFTREIFEN Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf das Herstellungsgebiet von Luftreifen und ist zum Formen und Vulkanisiererl von Luftreifendecken bestimmt.
  • Bekannt st ein Apparat zur Vulkanisation von Luft reifen (Patent der USA Nr.3550196, Klasse 18-4), der in einer Reihe angeordnete unbewegliche Vulkanisierpressen, von denen jecle eine Preßform, die aus einer oberen und einer unteren Formhälfte besteht, welche in Innern einer Dampfkammer angeordnet sind, die während der Vulkanisationsdauer mit Hilfe von hebel-oder Schraubwerken geschlossen wird, einen in wie Grube der unteren Formhälfte versenkbaren Balg, einen an der oberen Formhälfte angebrachten Tauchkolben, der den Balg aus dem vulkanisierten Reifen in die Grube der unteren Borrnhälfte herausstößr un(1 mit den Hebel der radial verschiebbaren Segmente zusammenwirkt, die zum Erfassen der oberen Wulst des vulkanisierten Reifens vor der Trennung der oberen und unteren Formhälfte bestimmt sind, eine Vorrichtung zur Entlernung der fertigen Reifen aus der oberen Formhälfte, die in Gestalt eines in der oberen Formhälfte angeorineten beweglichen Wulstringes ausgeführt ist der von einem individuellen Hydraulikzylinder vertikal verscnoben lard, besitzt, sowie einen längs der Reihe der erwähnten Vulkanisatoren verschiebbaren Manipulator mit Einrichtungen zum Heben, Abführen und Senken der oberen Formhälften und Laden der Reifenrohlinge# enthält.
  • Der erwähnte Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen besitzt einen wesentlichen Nachteil, der darin besteht, daß das Herausstoßen des Balgs aus dem vulkanisierten Reifen in die Grube der unteren Formhälfte und Auseinanderführen der radial verschiebbaren Segmente der Einrichtung zum Brfassen der oberen Wulst des vulkanisierten Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte mittels eines Tauchkolbens (Patent der USA Nr. 3097394, Klasse 18-17) vorgenommen wird, der an oberen Formhälfte des unbeweglichen Vuikanisators montiert ist.
  • Da der Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen eine Vielzahl von den besagten unbeweglichen Vulkanisatoren besitzt, von denen jeder mit dem erwähnten Tauchkolben und somit einem Antrieb zur Verschiebung desselben sowie mit einem Steuerungsystem versehen ist, ist die Konstruktion des erwähnten Apparates zur Vulkanisation von Luftreifen recht kompliziert.
  • Außerdem liegen der Tauchkolben mit dem Antrieb und die Vorrichtung zur Entfernung von fertigen Reifen aus den oberen Formhälften in der Zone hoher Temperaturen, die bei der Dampf zuführung zur Beheizung der Preßform während der Tuikanisation der Reifen entstehen, was ihre Arbeitsbedingungen kompliziert macht und besondere Anforderungen an das Material für die Dichtungen stellt.
  • Das Ziel der vorliegenden Erfindung ist die Beseitigung der erwähnten Nachteile der bekannten Apparate zur Vulkanisation von Luftreifen.
  • Der vorliegender Erfindung ist die Aufgabe zugrunde gelegt, im Apparat der erwähnten Bestimmung eine einheitliche Baugruppe mit Vorrichtungen zum Herausstoßen des Balgs r und Ausladen der vulkanisierten Reifen aus de# oberen Formhälfte vorzusehen und diese so auszuführen, daß sie zur gesleinsamen Arbeit mit jeder der Vulkanisierpressen geeignet ist, die in einer Reihe aufgestellt sind.
  • Zur Lösung der erwähnten Aufgabe ist der Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung, der eine Gruppe von in einer Reihe angeordneten unbeweglichen ulkanisierpressen, von denen jede eine Preßform, die aus einer oberen und einer unteren Formhälfte besteht, für die Dauer der Reifenvulkanisation mit einem Bajonettverschluß geschlossen werden, einen an der unteren Formhälfte befestigten Talg, der mit Hilfe eines Tauchkolbens in eine in der unteren Formhälfte vorhandene Grube versenkt wird, wenn die Presse geöffnet ist, sowie eine in der oberen Formhälfte angeordnete Einrichtung zum Erfassen der oberen Wulst des vulkanisierter: Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte, die in Gestalt von auf einem beweglichen Tragkörper angeordneten Segmenten ausgeführt ist, welche mittels des erwähnten Tauchkolbens radial auseinanderschiebbar sind, besitzt und einen bezüglich dieser Vulkanisationspressen beweglichen Manipulator enthält, aer eine Traverse mit einem Schlüssel zum Drehen der Bajonettverschlüsse der Preßformen, die von Schubkurbelgetrieben längs dem Rahmen zur Verschiebung der oberen Formhälften verschoben wird, eine Vorrichtung zum Laden der Reifenrohlinge in die unteren Formhälften, eine Vorrichtung zur Fixierung des IvIanipulators in bezug auf jede in Reihe aufgestellte unbewegliche Vulkanisierpresse sowie Antriebsvorrichtungen zur Verschiebung des Manipulators bezüglich der erwähnten Pressen besitzt, dadurch gekennzeichnet ,d der erwähnte Tauchkolben unmittelbar am beweglichen Manipulator angeordnet und zur Zusarmenwirkung mit dem Balg sowie den Segmenten abwechselnd an jeder Vulkanisierpresse vorgerichtet ist, bei denen am Balg, und zwar in der mitte desselben, ein mit dem erwähnten Tauchkolben beim Herausstoßen des Balges in die Grube zusammenwirkendes Ventilelement angeordnet ist, das eine Öffnung zum Durchtritt des Tauchkolbens, die im beweglichen Tragkörper der auseinanderschiebbaren Segmente vorhanden ist, nach Austritt des Tauchkolbens aus der oberen Formhälfte sperrt, wobei an demselben Manipulator ein vertikaler Stellstock der Vorrichtung zur Entfernung der fertigen Reifen aus der oberen Formhälfte abwechselnd an jeder Vulkanisierpresse durch Bewegen dieses Stocks von unten nach oben entgegengesetzt dem Arbeitsgang des Tauchkolbens angeordnet ist.
  • Diese technische Tosung, die in allgemeiner Form angeweben ist, gestattet es, viele und komplizierte Mechanismen zu beseitigen, die gleichartige Operationen an. jeder den Pressen ausführen, und eine einfachere und in Betrieb zuverlässigere Konstruktion des Apparates zu erzielen.
  • Gemäß einer der Varianten der Erfindung ist der Apparat dadurch gekennzeichnet, das der erwähnte Tauchkolben einen Aatrieb zjseiner Verschiebung besitzt, der in Forsl eines Zahnstangentriebes ausgeführt ist, welche von einem Sydraulikzylinder betätigt wird, wobei die Zahnstange dieses Triebes in einer Längsnut des Tauchkolbens tiefer als die äußere Zylinderfläche des Tauchkolbens untergebracht ist, während das Zahnrad an der Traverse des Manipulators befestigt ist und an seinen Stirnseiten mit den Seitenwänden der Längsnut zusammenwirkt, wodurch der Tauchkolben gegen Durchdrehen um seine Achse gesichert wird.
  • Diese Vervollkommnung erlaubt es, eine stabile Orientation des Tauchkolbens während seiner Arbeitsbewegungen zu gewährleisten,ein unerwünschtes Durchdrehen desselben zu verhindern sowie den Balg vor eventuellen Beschädigungen bei mechanischem Kontakt mit den Elementen des Zahnstangentriebes zu schützen.
  • Gemäß einer weiteren Variante der Erfindung ist der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen dadurch gekennzeichnet, daß das erwähnte Ventilelement eine Kugel darstellt, die in Der kitte des Balges gesetzt ist, während der Tauchkolben an seinem Ende ein schalenartiges Kreuzstück trägt, das mit der Kugel beim Herausstoßen des Balges zusammenwirkt, wobei Form und Größe des Kreuzstücks einen freien Durchtritt des Tauchkolbens zwischen den Hebeln der radial verschiebbaren Segmente ermöglichen Diese konstruktive Vervollkommnung ist zur Gewährleistung eines genauen Kontakt es aes Tauchkolbens mit dem Balg und einer Sperrung des Hohlraums des Balges für die Dauer der Reifen vulkanisation am bequemsten.
  • Gemäß einer Ausführungsvariante der vorliegenden Erfindung ist der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen aadurch gekennzeichnet, das der bewegliche Tragkörper der radial verschiebbaren Segmente der Einrichtung zur Erfassung der oberen Wulst des vulkanisierten Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte in jeder unbeweglichen Vulkanisierpresse Stäbe mit Federn besitzt, die ihn an die obere Formhälfte andrueiien und die radial verschiebbaren Segmente in eine Ausdrehung derselben versenken, während am Tauchkolben des beweglichen Manipulators eine mit dem schalenartigen Kreuzstück desselben zusammenwirkende abgefederte Hülse mit Fußen angebracht ist, die sich gegen die erwähnten Stäbe des beweglichen Tragkörpers der radial verschiebbaren Segmente zum Herausführen derselben aus der Ausdrehung der oberen Formhälfte abstützen.
  • Diese technische Vervollkommnung gestattet es, eine sichere Erfassung der oberen Wulst des fertigen Reifens mit Hilfe einer Vorrichtung zu erzielen, die viel einfacher und arbeitsfähiger als die technische Mittel ist, die zu diesem Zweck in früheren Konstruktionen des Apparates verwendet wurden.
  • Gemäß einer anderen Variante der vorliegenden Erfindung ist der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen dadurch gekennzeichnet, daß zur Vereinigung der Füße der Hülse am Tauchkolben mit den Stäben des beweglichen Tragkörpers der radial verschiebbaren Segmente an einem der Füße der Hülse eine gehrung befestigt ist, die in einer Öffnung der Traverse des Manipulators angeordnet ist und an ihrem oberen Ende einen Begrenzungskopf besitzt.
  • Diese technische Lösung erleichtert die genaue Vereinigung der S5ße der am Tauchkolben vorhandenen Hülse mit den Stäben des Tragkörpers der Segmente im Augenblick des Herausführens der Segmente aus der Ausdrehung der oberen Formhälfte.
  • Gemäß einer folgenden Vervollkommnung, die in der vorliegenden Erfindung vorgeschlagen wird, ist der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen dadurch gekennzeichnet, daß die erwähnte Vorrichtung zur Entfernung der fertigen Reifen aus der oberen Formhälfte den erwähnten Stock darstellt, der eine Nabe mit Greifern der unteren Reifenwulst, einen mit den Greifern verbundenen beweglichen Wagen sowie einen Fixator des Wagens bezüglich der Nabe am Ende des Auseinanderführens der erwähnten Greifer in die Arbeit'sstellung trägt.
  • Diese Konstruktion ist die einfachste Ausführungsform der Baugruppe zur Entfernung der fertigen Reifen aus den oberen Formhälften, die wie auch der vorerwähnte Tauchkolben in einziger Ausführung für alle Pressen gemeinsam ist, Endlich ist der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen gemäß der vorliegenden Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß der erwähnte Fixator einen Finger darstellt, an den eine am Stock angelenkte Klinke ständig angedrückt ist, die mit einer Schloßnut ausgeführt ist, in die im Augenblick der Fixierung der Finger einfällt, wobei die Klinke eine Rolle besitzt, die mit einem Anschlag des Rahmens des Manipulators beim Senken des Stocks zum Drehen der Klinke und Freigeben des Fingers sowie der Wulst des auszuladenden Reiten zusammenwirkt.
  • Diese Vervollkommnung des Systems zur Fixierung des Wagens gewährleistet eine sichere Verbindung des Wagens mit der Nabe bei der Entfernung des fertigen Reifens aus der oberen Formhälfte so*ie ein automatisches Unterbrechen dieser Ver'oindung beim Senken des Stocks in die Ausgangsstellung.
  • Im folgenden werden Vorteile und Besonderheiten der vorliegenden Erfindung in der Beschreibung einer der vorzugsweisen Ausführungsvarianten des Apparates und in beiliegenden Zeichnungen näher erläutert; in den Zeichnungen zeigt: Fig.1 - Gesamtansicht des Apparates zur Vulkanisation der Luftreifen; Fig.2 - - Draufsicht auf den Apparat, der in Fig.1 dargestellt ist; Fig.3 - Schnitt nach III-III von Fig.1; Fig.4 - Ansciht nach dem Pfeil IV von Fig.5 - Schnitt nach V-V von Fig .4; Fig.6 - Ansicht nach dem Pfeil VI von Fig .4; Fig .7 - Schnitt nach VIl-VIl von Fig .4; Fig.8 - Ansicht nach dem Pfeil V1II von Fig.3; Fig.9 - Ansicht nach dem Pfeil IX von Fig.3; Fig.10 - Schnitt nach X-X von Fig.8; Fig.11 - Schnitt nach XI-XI von Fig.10; Fig.12 - Ansich-t nach dem Pfeil XII-XII von Fig.3; Fig.13 - Schnitt nach XIII-XIII von Fig.12; Fig.14 - Schnitt nach XIV-XIV von Fig.12; Fig.1 - Tauchkolben mit der Hülse im Augenblick des Abdrückens des beweglichen Tragkörpers der auseinanderschiebbaren Segmente; Fig.16 - dasselbe im Augenblick der Erfassung der oberen Wulst des fertigen Reifens von den auseinanderschiebbaren Segmenten; Fig .17 - dasselbe wie in Fig.3, am Ende des Einstoßens des Balges in die Grube der unteren Formhälfte; Fig.18 - dasselbe die in Fig.3, im Augenblick der Fixierung in der Arbeitsstellung der Greifer der Vorrichtung zur Entfernung des Reifens aus der oberen Formhälfte; Fig.19 - dasselbe wie in Fig.3, im Augenblick der Rückkehr des Stocks der Vorrichtung zur Entfernung des Reifens aus der oberen Formhälfte e in die Ausgangsstellung.
  • Der Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen besteht aus einer Gruppe von in einer Reihe aufgestellten unbeweglichen Vulkanisierpressen 1 (Fig.1), einem längs der Reihe der Vulkanisierpressen verschiebbaren Manipulator 2 und Endtischen 3, die als Bühnen zur Reparatur und Bedienung des Manipulators 2 dienen.
  • Jede Vulkanisierpresse 1 enthalt einen wisch 4 und zwei auf diesem angeordnete Preßformen 5, von denen jede aus einer oberen Formhälfte 6 und einer unteren Fornhälfte 7 besteht, die e für die e Dauer der Reifenvulkanisation von einem Bajonettverschluß 8 geschlossen werden. An der unteren Formhälfte 7 ist ein Balg 9 (Fig.3) befestigt und eine Grube 10 voresehen, in die der erwähnte Balg 9 versenkt wird, wenn die Presse 1 geöffnet ist. Die Befestigung des Balges 9 an der unteren Formhälfte 7 erfolgt durch Einspannen seine.
  • Bördels in einer Ausdrehung 11 (Fig.10) der unteren Formhälfte mit Hilfe eines Bundes 12 der Grube 10 und einer Schraubenwinde 13 (Fig.3) Die Grube 10 (Fig.10) stiitzt sj.ch auf die untere Formhälfte 7 mit Hilfe eines aufgeschlitzten Ringes 14 und ist mit einer Rohrleitung 15 (Fig.3) zur Zuführung des Wärmeträgers zum Hohlraum des Balges 9 sowie einer Rohrleitung 16 zur Abführung des Wärmeträgers aus dem Balg versehen.
  • In der oberen Formhälfte 6 ist eine Einrichtung 17 zum Erfassen der oberen Wulst des fertigen Reii'ens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte.
  • Die Einrichtung 17 (Fig.10) besteht aus einem Gehäuse 18, das in der Ausdrehung der oberen BormhälSte unbeweglich angeordnet ist, sowie aus auseinanderschiebbaren Segmenten 19, die an einem bezüglich des Gehäuses 18 aeweglichen Tragkörper 20 angeordnet sind.
  • Der bewegliche Tragkörper 20 der auseinanderschiebbaren Segmente 19 ist im Gehäuse 18 an Stäben 21 aufgehängt und an das Gehäuse 18 durch Federn 22 angedrückt, um die aus einanderschiebbaren Segmente 19 in die Ausdrehung der oberen Formhälfte 6 versenken zu können.
  • Das Auseinanderschieben der Segmente 19 erfolgt mit Hilfe von Hebeln 23, die an Achsen 24 im Gehause 18 angeordnet sind und einen sphärischen Kopf 25 besitzen, der in eine Öffnung hineinragt, die im Segment 19 ausgeführt ist, während die Rückkehr der Segmente 19 in die Ausgangsstellung mittels Federn 26 herbeigeführt wird. An freien Enden der Hebel 27 sind Rollen 27 vorhanden.
  • Am Tisch 4 (Fig.2) jeder Vulkanisationspresse 1 sind Schienen 28 vorhanden, die ein Gleis für den Manipulator 2 bilden.
  • Der Manipulator 2 führt, indem er sich der Reihe nach von einer Vulkanisierpresse zur anderen über die Schienen 28 bewegt, das Umladen ihrer Preßformen 5 aus.
  • Elr enthält einen Rahmen 29 (Fig.3) mit Laufrollen 30> von denen die einen Führungsrollen sind und von einem Getriebemotor 31 (Fig.1) angetrieben werden Am Rahmen 29 (Fig.3) ist eine Traverse 32 mit Schlüsseln 33 zum Drehen der Bajonettverschlüsse 8 der Preßformen 5 angeordnet, die von Schubkurbelgetrieben 34 über Führungen 35 des Rahmens 29 des Manipulators 2 zum Heben, Abführen und Senken der oberen Formhälften 6 verschoben wird.
  • Die Schubkurbelgetriebe 34, von denen jedes aus einer Schubstange 36 (Fig.17) und einem Kurbelrad 37 besteht, sind zu beiden Seiten des Rahmens 29 (Fig.2) angeordnet und werden von einem Elektromotor 38 über ein Getriebe 39, Kupplungen 40 und Wellen 41 angetrieben.
  • Die Schlüssel 33 (Fig.3) sind an der Traverse 32 mit Hilfe von Druckflanschen 42 befestigt und werden um diese von Hydraulikzylindern 43 (Fig.4) beim öffnen bzw. Schließen der Bajonnetverschlüsse 8 (Fig.3) der Preßformen 5 gedreht Die Druckflansche 42 (Fig.15) werden an die Traverse 32 mit Schrauben 44 befestigt und besitzen 3unde-45, auf die sich die Schlüssel 33 stützen, sowie zylindrische Vordie sprünge 46, die / erforderliche Zentrierung der Schlüssel 33 bezüglich der Preßformen 5 gewährleisten.
  • Die Schlüssel 33 (Fig.4) besitzen Nuten 47, ip die beim Senken der Traverse 32 nach unten Anschläge 48 (Fig.3) der Bajonettverschlüsse 8 hineingehen, sowie Vorsprünge 49, die am Ende der Drehbewegung der Schlüssel 33 von unten unter Fuße 50 der oberen Formhälften 6 gelangen. Auf diese Vorsprünge stützen sich die oberen Formhälften 6 beim Heben der Traverse 32.
  • Am Rahmen 29 des Manipulators sind ferner eine Vorrichtung 51 zum Einbringen von Reifenrohlingen in die unteren Formhälften 7, die einen bekannten Mechanismus darstellt, welcher in Form von mechanischen Greifern 52 ausgeführt ist, die an einem schwenbaren Kragstück 53 montiert sind, dessen Schwenkung von einem Hydraulikzylinder 54 herbeizuführt wiri, sowie eine Vorrichtung zur Fixierung des Manipulators bezüglich jeder in Reihe aufgestellten Vulkanisierpresse (in Eig.nicht mitabgebildet) angeordnet, die gleichfalls einen bekannten Mechanismus darstellt.
  • Unmittelbar am beweglichen Manipulator 2 ist ein Tauchkolben 55 angeordnet der zum Herausstoßen abwechselnd in jeder Vulkanisierpresse 1 des Balges 9 aus dem fertigen Reifen in die Grube 10 der unteren Formhälfte 7 und Auseinanderschieben der Segmente 19 der Einrichtung 17 zum Erfassen der oberen Wulst des fertigen Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren 8ormhalfte 7 im Augenblick des öffnens der Preßform 5 vorgerichtet ist. Im betrachteten konkreten Fall besitzt der Manipulator 2 zwei Tauchkolben 55 (Fig.4).
  • Die Tauchkolben 55 sind an der Traverse 32 (Fig.3) des Manipulators 2 an Hülsen 56 montiert und verschieben sich in der vertikalen Richtung mit Hilfe von Zahnstangentrieben 57, die von einem Hydraulikzylinder 58 (Fig.5) über einen zwischengeschalteten Zahnstangentrieb 59 angetrieben werden.
  • Die Zahnstange 60 des Zahntangentriebs 57 ist in einer Längsnut 61 des Tauchkolbens 55 (Fig.7) tiefer als die äußere Zylinderfläche des Tauchkolbens angebracht und mit Hilfe von Schrauben 62 befestigt, während ein Zahnrad 63 (Fig .4) an der Traverse 32 an einer Welle 64 befestigt ist und an seinen Stirnseiten mit den Seitenwänden der Längsnut 61 zusammen wirkt wodurch der Tauchkolben 55 gegen Durchdrehen um seine eigene Achse gesichert wird.
  • Diese technische Lösung gestattet es ferner, die Beschädigung des Balges 9 durch die Zahnstange 60 während des Herausstoßens in die Grube 10 zu verhindern.
  • Zum Herausstoßen des Balges 9 in die Grube 10 in jeder Vulkanisierpresse 1 geht der Tauchkolben 55 in das Innere der Preßform 5 durch eine Öffnung 65 (Fig.16) hinein, die im beweglichen Trägkörper 20 der auseinanderschiebbaren Segmente 19 vorhanden ist.
  • Zum Schließen dieser Öffnung für die Dauer der REfenvulkanisation nach Austritt des Tauchkolbens 55 aus der oberen Formhälfte 6 ist am Balg. 9 in seiner Mitte ein mit dem Tauchkolben 55 beim Herausstoßen des Balges 9 in die Grube 10 zusammenwirkendes Ventilelement angeordnet.
  • Dieses Ventilelement stellt eine Kugel 66 (Fig.10) dar, die in der Mitte des Balges 9 an einem Schwanzstück 67 gesetzt und an diesem Schwanzstück mit Hilfe eines Spannteils 68 und einer Schraube 69 befestigt ist.
  • Am Ende des Tauchkolbens 55 (Fig.4 und 6) ist ein schalenartiges Kreuzstück 70 angeordnet, das mit der gel 66 (Fig .16) beim Herausstoßen des Balges in die Grube 10 zusammenwirkt.
  • Das schalenartige Kreuzstück 70 ist zur Gewährleistung der erforderlichen Stützfläche für die Kugel 66 bestimmt und besitzt eine Form, die zum freien Durchtritt des Tauchkolbens 55 zwischen den Hebeln 23 (Fig.11) der radial verschiebbaren Segmente 19 gewählt ist.
  • Am Tauchkolben 55 (Fig .15) ist eine mit seinem schalenartigen Kreuzstück 70 zusammenwirkende Hälse 70 mit Füßen, an einem von denen eine Führung 72, die in einer Öffnung 73 der Traverse 32 des Manipulators 2 untergebracht ist und an ihrem oberen Ende einen Begrenzungskopf 74 besitz sowie eine Feder 75 angeordnet, die die Hülse 71 ständig nach unten abdrückt.
  • Die Hülse 71 mit der Feder 75 ist zum Abdrücken des beweglichen Tragkörpers 20 vom Gehäuse 18 und Herausfhhren der auseinanderschiebbaren Segmente 19 aus der Ausdrehung der oberen Formhälfte 6 bestimmt, sie wirkt hierbei über ihre Füße mit den Stäben 21 des beweglichen Tragkörpers 20 zusammen, während die Führung 72 das Vereinigen der Füße der Hülse 71 mit den erwähnten Stäben 21 gewährleistet.
  • Der Tauchkolben 55 (Fig.16) besitzt einen kegeligen uebergang "A", durch welchen die Drehung der Hebel 23 und dementsprechend das Auseinanderschieben der Segmente 19 in die Arbeitsstellung zum Erfassen der oberen Wulst des fertigen Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte 7 herbeigeführt wird.
  • Diese technische Lösung der Ralgeinheiten der unbeweglichen Vulkanis4erpressen 1 (Fig.3) und Steuerung derselben mit Hilfe einer unmittelbar am Manipulator 2 angeordneten Vorrichtung, die in Form von zwei Tauchkolben 55 (Fig.4) ausge führt ist, welche von einem Hydraulikzylinder 58 angetrieben werden, gestattet es, die Zahl der Antriebsmechanismen zur Steuerung der Balge 9 (Fig.3) beträchtlich zu reduzieren, wobei ihre Arbeitsbedingungen erheblich verbessert und unproduktive Stillstandszeiten verringert werden. Die Konstrustion des Apparates zur Vulkanisation der Luftreifen wird hierbei beträchtlich einfacher, sein Automatik- und Steuerungssystem wird gleichfalls einfacher, der Metallverbrauch für die Herstellung des Apparates und dessen Bedienungs-und Reparaturkosten beim Betrieb werden vermindert.
  • Vollständige technische Lösung der gestellten Aufgabe ist im vorliegenden Apparat zur Vulkanisation der Luftreifen durch Anordnung an demselben Manipulator eines vertikalen Stellstocks 76 einer Vorrichtung 77 zur Entfernung der fertigen Luftreifen aus der oberen Formhälfte 6 abwechselnd in jeder Vulkanisierpresse 1 durch Bewegung dieses Stocks von unten nach oben entgegengesetzt dem Arbeitsgang des Tauchkolbens 55 erreicht.
  • Im betrachteten konkreten Fall besitzt die am Manipulator 2 angeordnete Vorrichtung 7j (Fig .12) zur Entfernung der fertigen Reifen aus den oberen Formhälften 6 abwechselnd an jeder Vulkanisierpresse 1 zwei Stöcke 76, die an einem gemeinsamen Rahmen 78 in Leithülsen 79 angeordnet sind An der Außenfläche eines jeden Stocks 76 sind Zähne geschnitten, die mit einen Zahnrad 80 in Eingriff gelangen.
  • Die Zahnräder 80 befinden sich auf einer gemeinsamen Welle 81, dxe am Rahmen 78 in Lagern 82 montiert ist. Die Drehung der Welle 81 wird von einem Hydraulik zylind er 83 mit Hilfe eines Zahnatangentriebes 84 herbeigeführt, dessen Zahnstange 85 an der Stange 86 des Hydraulikzylinders 83 angeordnet ist und sich auf Rollen 87 (Fig.14) stützt, während ein Zahnrad 88 an der gemeinsamen Welle 81 mit den Zahnrädern 80 (Fig.12) sitzt.
  • Am oberen Ende des Stocks 76 ist eine Nabe 89 mit Greifern 90 der unteren Wulst des fertigen Reifens unbeweglich' und ein beweglicher Wagen 91 angeordnet, der mit den Greifern9( mit Hilfe von Zugstangen 92 (Fig.13) verbunden ist.
  • Am Stock 76 ist ferner ein Fixator des Wagens 91 bezüglich der Nabe 89 am Ende des Auseinanderführens der Greif er 90 in die Arbeitsstellung angeordnet, der einen Ein ger 93 (Fig.12) darstellt, an den eine am Stock 76 gelenkig montierte Klinke 94 (Fig .13) ständig angedrückt ist. Die Klinke 94 besitzt eine Schloßnut 95, in die im Augenblick der Fixierung der Finger 93 einfällt, sowie eine Rolle 96, die mit einem Anschlag 97 des Rahmens 29 des Manipulators 2 beim Senken der Stange 76 zum Drehen der Klinke 94 und Freigeben des Fingers 93 sowie der Wulst des auszuladenden Reifens zusammenwirkt.
  • Der Finger 93 (Fig.12) ist am beweglichen Wagen 91 befestigt und durch eine Nut 98 der Stocks 76 geführt. Die Nut 98 ist zur Bewegung des Wagens 91 und dessen' Sicherung gegen Durchdrehen erforderlich.
  • Der Wagen 91 wird von einer Feder 99 ständig nach oben abgedrückt und hält die Greif er 90 in zusammengeführtem Zustand fest, wenn die Stange 76 gesenkt ist.
  • Die Klinke 94 ist mit einer Feder 100 (Fig.13) versehen, mit deren Hilfe die Drehung der Klinke 94 während der Fixierung des Wagens 91 bezüglich der Nabe 89 erfolgt.
  • An der Nabe 89 ist ein Bordring 101 (Fig.12) befestigt, auf den sich der fertige Reifen nach seiner Entfernung aus der oberen Formhälfte 6 legt. Der obere Teil des Bordringes 101 ist als Kegel gestaltet, um die Zentrierung des Reifens am Bordring 101 zu gewährleisten und die Höhe des Kegels ist so gewählt, daß das Gelangen der Reifenwulst bei der Abnahme des Reifens vom Bordring 101 unter die zusammengeführten Greifer 90 verhindert wäre. Am oberen Ende des Stocks 76 ist zweckmäßigerweise ein abgefederter Anschlag 102 angeordnet, mit dessen Hilfe ein zusätzliches Zusammenführen der Segmente 19 der Einrichtung 17 bei deren Festklemmen aus irgendwelchen Gründen erfolgt. Dadurch wird die Betriebssicherheit der Einrichtung 17 erhöht.
  • um Abwerfen des fertigen Reifens auf einen Abführungsförderer (in Fig. nicht mitabgebildet) besitzt die Vorrichtung 77 zur Entfernung der fertigen Reifen aus den oberen Formhälften 6 Rollgänge 103. Sie sind an Kragstücken 104 des Rahmens 78 um Achsen 105 drehbar angeordnet. Die Drehung der Rollgänge 103 erfolgt mit Hilfe von Hebeln 106. Die Hebel 106 sind an Kragstücken 104 an Achsen 107 angebracht und besitzen an ihren Enden Rollen 108 (Fig.14), die mit dem Rahmen 109 der Rolgänge 103 zusammenwirken, sowie Rollen 110, die mit BLinden 111 (Fig .13) der Bordringe 101 beim Senken der Stange 76 in die untere Stellung zusammenwirken. Durch Drehung der Rollgänge 103 erfolgt die Abnahme der fertigen Reifen von den Bordringen 101 (Fig.15), wonach die fertigen Reifen unter Einwirkung des Eigengewichts über die geneigten Rollgänge 103 auf den nicht abgebildeten Abführungsförderer abrollen.
  • Diese technische Lösung der Vorrichtung zur Entfernung.
  • der fertigen Reifen aus den oberen Formhälften, die unmittelbar am Manipulator angeordnet ist und seine Funktion abwechselnd für jede der Vulkanisierpressen ausführt, gestattet es, die gestellte Aufgabe am vollständigsten zu erfüllen, die Eonstruktion des Apparates zur Vulkanisation der Luftreifen maximal zu vereinfachen und seine Wirtschaftlichkeit zu erhöben.
  • Der Strom wird zum Manipulator 2 (Fig .1 und 2) mittels eines Kabels 112 zugeführt, das längs der Reihe der Vulkanisierpressen 1 an einem Seil 113 (Fig .1 und 2) aufgehängt ist.
  • Die Speisung der Antriebshydraulikzylinder des Manipulators 2 erfolgt von einer an diesem angeordneten Ölstation 114.
  • Die Arbeit der Formung und Vulkanisation der Reifen auf diesem Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen geht folgen derweise vor sich.
  • Nachdem in den Preßformen 5 (Fig.1) der ersten Vulkanisierpresse a der Vulkanisationsprozeß, der Reifen abgeschlossen ist, verschiebt sich der Manipulator 2 zu den Preßformen, wird gestoppt und gleichachsig mit ihnen filiert Der Elektromotor 38 wird eingeschaltet, und die Traverse 32 wird mit Hilfe der Schubkurbelgetriebe 3 (Fig.17) nach unten gesenkt, ihre Schlüssel 33, werden auf die oberen Formhälften 6 aufgesetzt' wobei in ihre Nuten 47 die Anschläge 48 der Bajonettverschlüsse eintreten. Eeim Anschlag der Druckflansche 42 gegen die oberen Formhälften 6 wird die Traverse 32 gestoppt.
  • Hiernach wird Drucköl von der Ölstation 114 (Fig.1) den Arbeitsräumen der Hydraulikzylinder 43 (Fig.4) und des Hydraulikzylinders 58 (Fig.17) zugeführt. Die Schlüssel 33 werden gedreht und öffnen die Bajonettverschlüsse 8 der Preßformen 5, wobei ihre Vorsprünge 49 gegenüber den Fußen 50 der oberen Formhäiften 6 zu stehen kommen. Gleichzeitig damit verschieben. sich die Tauchkolben 55 nach unten. Die Hülsen 71 (Fig.15), die sich auf deren schalenartigen Kreuzstücke 70 stützen, werden zusammen mit diesen nach unten gesenkt. Beim Senken stützt sich die Hülse 71 mit ihren Füßen gegen die Köpfe der Stäbe 21 ab und drückt, indem sie den Widerstand der Federn 22 überwindet, den beweglichen Tragkörper 20 vom Gehäuse 18 ab, wodurch die beweglichen Segmente 19 aus der Ausdrehung er oberen Formhälfte 6 ins Innere der Preßform 5 (Fig.15) abgeführt werden.
  • Der Tauchkolben 55 (Fig.16) stützt sich, während er sich weiter abwärts bewegt, gegen die Kugel 66 des Balges 9 ab und beginnt, diese in die Grube 10 der unteren Formhälfte 7 einzustoßen. Zu dieser Zeit läuft der kegelige Übergang "A" des Tauchkolbens 55 auf die Rollen 27 der Hebel 23 auf und dreht sie.
  • Beim Drehen schieben die Hebel 23 mit ihren sphärischen Köpfen 25, die sich ia den Öffnungen der Segmente 19 befinden, diese auseinander. Die auseinanderschiebbaren Segmente 19 trennen mit ihren Abschrägungen die obere Wulst des fertigen Reifens vom Balg 9 und fixieren sie am Bordring der oberen Formhälfte 6.
  • Nach dem Herausstoßen der Bälge 9 aus den fertigen Reifen in die Gruben 10 (Fig.17) der unteren Formhälften 7 und Öffnen der Bajonettverschlüsse 8 der Preßformen 5 wird die Traverse 32 von den Schubkurbelgetrieben 34 nach oben gehoben. Hierbei stützen sich die Vorsprünge 49 des Schlüssels 33 gegen die Füße 50 der oberen Formhälfte 6 ab und öffnen die Preßform 5, während der fertige Reifen, dessen obere Wulst. sich auf den auseinanderschiebbaren Segmenten 19 aufliegt, aus der unteren Formhälfte 7 entfernt wird.
  • Die Traverse 32 hebt, indem sie sich vertikal nach oben verschiebt, die oberen Formhälften 6 samt den fertigen Reifen, die von den auseinanderschiebbaren Segment ten gehalten werden, und wird in die Entladeposition der fertigen Reifen horizontal abgeführt. Gleichzeitig mit dem Heben der Traverse 32 verschieben sich die Tauchkolben 55 vom Hydraulikzylinder 58 nach oben und werden in einer Zwischenstellung gestoppt, wenn ihre kegelige Übergänge "A" die Rollen 27 der Hebel 23 noch nicht passiert haben.
  • Gleichzeitig mit der Abführung der Traverse 32 (Fig .18) in die Entladeposition der fertigen Reifen wird das Kragstück 53 der Vorrichtung 51 zum Einbrigen der Reif enrohlinge in die unteren Formhälften vom Hydraulikzylinder 54 geschwenkt. Die Greifer 52 der Vorrichtung 51 halten hierbei die Reifenrohlinge fest, die vom Werkstattförderer (in Fig.
  • nicht abgebildet) abgeworfen wurden.
  • mach der Abführung der Traverse 32 in die Entladeposition der fertigen Reifen stellt das Tragstück 53 der Vorrichtung 51 zum Einbringen der Reifenrohlinge diese gleichachsig mit den unteren Formhälften 7 ein.
  • Hiernach erfolgt das Einbringen der Reifenrohlinge in die unteren Formhälften 7 mit Hilfe der Vorrichtung 51. Die Reifenrohlinge werden in die unteren Formhälften gesenkt und von den Greifern 32 festgehalten. In dieser Zeit erfolgt in ihnen das Einführen der Bälge 9 durch Dampfzuführung in die Gruben 10 der unteren Formhälften 7. Unter der Dampf einwirkung rollen die Bälge 9 aus den Gruben 10 heraus und gehen in die Hohlraum der Reifenrohlinge hinein, wobei sie diese vorher aufblähen. Hiernach werden die Greif er 52 (Fig.19) zusammengeführt, gehoben, und die Vorrichtung 51 kehrt in die Ausgangsstellung zum Empfang neuer Reifenrohlinge vom Förderer (in Fig. nicht abgebildet) zurück, während- im Hohlraum der Bälge 9 ein Druck aufrechterhalten wird, der die Reifenrohlinge an den Wulstringen der unteren Formhälften 7 im aufgeblähten Zustand hält.
  • Gleichzeitig mit der Operation des Einbringens der Reifenrohlinge in die unteren Formhälften 7 erfolgt die Operation der Entladung der fertigen Reifen aus den oberen Formhälften 6 mit Hilfe der Vorrichtung 77 (Fig.18). Die Stöcke 76 der Vorrichtung 77 werden vom hydraulikzylinder 83 (Fig.12) nach oben gehoben, sind die Bordringe 101 geben die Rollen 110 der Hebel 106 frei. Infolgedessen nehmen die Rollgänge 103 (Fig.18) unter Einwirkung ihres Eigengewichtes eine horizontale Lage ein, wobei sie sich auf die Kragstücke 504 stützen.
  • In diesem Moment werden die Tauchkolben 55 vom Rydrau likzylinder 58 in die obere Endstellung gehoben, wodurch die Hebel 23 der Einrichtung 17 freigegeben werden.
  • Die Hebel 23 werden von den Federn 26 gedreht und schieben die Segmente 19 an die Ausgangsstellung, wodurch die obere Wulst der fertigen Reifen freigegeben wird, worauf die beweglichen Tragkörper 20 der auseinanderschiebbaren Segmente 19 von den Federn 22 nach oben gehoben werden uni die auseinanderschiebbaren Segmente 19 in die Ausdrehungen der oberen Formhälften 6 hineinführen.
  • Die Stöcke 76 setzen ihre Bewegung nach oben rort.
  • Die beweglichen Wagen 91 werden, indem sie sich mit ihrem oberen Teil gegen den beweglichen Tragkörper 2U der auseinanderschiebbaren Segmente 19 abstützen, gestoppt, und die Naben 89 zusammen mit den Stöcken 76 nähern sich weiterhin an diese Segmente, wobei sie die Greifer 90 in die Arbeitsstellung ausenanderführen. Wenn davor die auseinanderschiebbaren Segmente 19 unter Einwirkung der Federn 26 in die zusammengeführte Ausgangsstellung nicht zuruckgekehrt sind, werden die abgefederten Anschläge 102, indem sie sich gegen die Rollen 27 der Hebel 23 abstutzen, sie drehen und in die zusammengeführte Ausgangsstellung zusammenschieben, wodurch die oberen Wülste der fertigen Reifen freigegeben werden.
  • Der Stock 76 hebt sich nach oben und drückt hierbei die Feder 99 zusammen. Wenn die Greif er 90 die Arbeits-Stellung eingenommen haben, dreht sich die Klinke 94 unter der Einwirkung der Feder 100 (Fig.13), und deren Schloßnut 95 kommt gleichachsig mit dem Finger 93 des Wagens 91 zu stehen.
  • Die Greifer 90 lagern sich hierbei mit ihren Enden unter der unteren Wulst des fertigen Reifens (Fig.18).
  • Hiernach werden die Stöcke 76 der Vorrichtung 77 vom Hydraulikzylinder 83 nach unten gesenkt. Die Finger 93 (Fig .13) gelangen in die Schloßnuten 95 der Klinken 94 und fixieren die Greif er 90 in auseinandergeführtem Zustand. Die Greifer 90 entfernen, indem sie sich mit ihren Enden gegen die untere Wulst des fertigen Reifens abstützen, diesen aus der oberen Formhälfte. Der Reifen legt sich darauf auf den Bordring 101. Die Stöcke 76 setzen ihre Bewegung nach unten fort. Am Ende des Senkens laufen die Rollen 96 (Fig.19) der Klinken 94 auf die Anschläge 97 des Rahmens 29 des Manipulators 2 auf.
  • Die Klinken 94 drehen sich und geben die Finger 93 der Wagen 91 frei. Die Wagen 91 werden von den Federn 99 nach oben gehoben und führen die Greif er 90 zusammen, die die unteren Wülste der fertigen Reifen freigeben.
  • In diesem Augenblick laufen die Bordringe 101 auf die Rollen 110 (Fig .14) der Hebel 106 auf. Die Hebel 106 drehen sich und heben über die Rollen 108 den Rollgang 103. Die Rollgänge 103 (Fig.19) stützen sich, indem sie sich drehen, gegen die fertigen Reifen au und nehmen sie von den Bordringen 101 ab. Wenn die Stöcke 76 in die untere Ausgangsstellung zurückgekehrt sind, rollen die fertigen Reifen unter Einwirkung ihres Eigengewichts über die geneigten Rollgänge 103 auf den Abführungsförderer (in Fig. nicht abgebildet) ab.
  • Nach der Entladung der fertigen Reifen auf den Abführungsförderer verschiebt sich die Traverse 32 in die Lage zum Schließen der Preßformen 5. Die Traverse 32 senkt sich über die Führungen 35 des Rahmens 29 des Manipulators 2 nach unten. Die oberen Formhälften 6 laufen auf die Reif enrohlinge auf, die sich in den unteren Formhälften befinden, und fangen sie zu stauchen an. Dem Hohlraum der Bälge 9 wird hierbei der Formungsdampf mit einem erforderlichen Druck zugeführt.
  • Am Ende des Senkens der Traverse 32 werden die oberen Formhälften 6 mit aen unteren Formhälften 7 zusammengeführt, und die Traverse 32 kommt zum Stehen. Die Schlüssel 33 werden gedreht und schíieXen die Bajonettverschlüsse 8 der Preßformen 5. Hiernach beginnt in den Preßformen 5 der jeweiligen Vulkanisierpresse der Vulkanisationsprozeß der eingebrachten Reifenrohlinge. Die Traverse 32 (Fig.3) hebt sich in die Ausgangsstellung, der Manipulator 2 aber wird freigegeben und verschiebt sich zu einer nächsten Vulkanisierpresse 1, wo die Operationen des Umladens der Preßformen 5 in derselben Reihenfolge geschehen.
  • Auf diese Weise bedient der Manipulator 2 alle die erwähnte Reihe bildenden Vulkanisierpressen 1, wonach er wieder zur ersten Vulkanisierpresse zurückkehrt, in deren Preßformen 5 zu dieser Zeit der Prozeß der Reifenvulkanisation zu Ende gegangen ist. Im folgenden wiederholt sich die Arbeit des Apparates zur Vulkanisation von Luftreifen.

Claims (7)

PATENTANSPRÜCHE
1. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen, der eine Gruppe von in einer Reihe aufgestellten unbeweglichen Vulkanisierpressen, von denen jede eine Preßform, die aus einer oberen und einer unteren Formhälfte besteht, die für die Dauer der Reifenvulkanisation von einem Bajonettverschluß geschlossen werden, einen an der unteren Formhälfte befestig ten Balg, der mit Hilfe eines Tauchkolbens in eine in der unteren Foriiihälfte vorhandene Grube versenkt wird, wenn die Presse geöffnet ist, sowie'eine in der oberen Formhälfte angeordnete Einrichtung zum Erfassen der oberen Wulst des.
fertigen Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte besitzt, die in Gestalt von an einem beweglichen Tragkörper angeordneten Segmenten ausgeführt ist, welche mittels des erwähnten Tauchkolbens radial auseinanderschiebbar sind, und einen bezüglich dieser Vulkanisationspressen beweglichen Manipulator enthält, der eine Traverse mit einem Schlüssel zum Drehen der Bajonettverschlüsse der Preßformen, die von Schubkurbelgetrieben längs dem Rahmen des Manipulators zur Verschiebung der oberen Formhälften verschoben wird, eine Vorrichtung. zum Einbringen der Reifen rohlinge in die unteren Formhälften, eine Vorrichtung zur Fixierung des Manipulators bezüglich jeder der in Reihe auf! gestellten unbeweglichen Vulkanisierpresse sowie Antriebsvorrichtungen zur Verschiebung des Manipulators bezüglich der erwähnten Vulkanisierpressen besitzt, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t , daß der Tauchkolben (55) unmittelbaram beweglichen Manipulator (2) angeordnet und zur erwähnten Zusammenwirkung mit dem Balg (9) und Segmenten (19) abwechselnd an jeder Vulkanisierpresse (1) vorgerichtet ist, bei denen am Balg (9) in der Mitte desselben ein mit dem erwähnten Tauchkolben (55) beim Herausstoßen des Balges(9)in die Grube (10) zusammenwirkendes Ventilelement angeordnet ist, das eine Öffnung (65)zum Durchtritt des Tauchkolbens (55), die im beweglichen Trägkörper (20) der auseinanderschiebbaren Seg mente(19)vorhanden ist, nach Austritt des Tauchkolbens(55) aus der oberen Formhälfte(6)schließt, wobei an demselben Manipulator (2) ein vertikaler Stellstock (76) der Vorrichtung (77) zur Entfernung der fertigen Reifen aus der oberen Formhälfte( 6) abwechselnd in jeder Vulkanisierpresse (1) durch Bewegen dieses Stocks(76)von unten nach oben entgegengesetzt dem Arbeitsgang des Tauchkolbens (55) angeordnet ist.
2. Apparat nach Anspruch 1, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t , daß derTauchkolben (55) einen Antrieb zu seiner Verschiebung besitzt, der in Form eines Zahnstangentriebes (50 ausgeführt ist, welcher von einem Hydraulikzylinder (58) angetrieoen wird, wobei die Zahnstange( 6o dieses Triebes (57) in einer Längsnut (61) des Tauchkolbens (55) tiefer als die äußere Zylinderfläche des Tauchkolbens (55) untergebracht ist, während das Zahnrad (63) an der Traverse (32) des Manipulators(2)befestigt ist und über seine Stirnseiten mit den Seitenwänden der Längsnut (61) zusammenwirkt, wodurch der Tauchkolben(55) gegen Durchdrehen um die eigene Achse gesichert wird.
3. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen nach den An sprüchen 1 und 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h -n e t , daß das Ventilelement eine Kugel (66) darstellt, die in der mitte -des Balges(9)gesetzt ist, während der Tauchkolben (55) an seinem Ende ein schalenartiges Kreuzstück (70) trägt, das mit der Kugel (66) beim Herausstoßen des Balges (9) zusammenwirkt, wobei Form und Große des Kreuzstücks (70) zum freien Durchtritt des Tauchkolbens (55) zwischen den Hebeln (23) der radial verschiebbaren Segmente (19) gewählt sind.
4. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen nach An spruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n et, daß der bewegliche Tragkörper( 20) der radial verschiebbaren Segmente (19) der Einrichtung (17) zur Erfassung der oberen Wulst des vulkanisierten Reifens vor der Entfernung desselben aus der unteren Formhälfte (7)in jeder unbeweglichen -Vulkanisierpresse (1) Stäbe (21) mit Federn (22) besitzt, die ihnan die obere Formhälfte (6) andrucken und die radial verschiebbaren Segmente (19) in eine Ausdrehung derselben versenken, während am Tauchkolben(59 des beweglichen Manipulators(2) eine mit dessen schalenartigem Kreuzstück (70) zusammenwirkende abgefederte Hülse (71) mit Füßen angeordnet ist, die sich gegen die Stäbe (21) des beweglichen Tragktrpers (20) der radial verschiebbaren Segmente (19) zum Herausführen derselben aus der Ausdrehung der oberen Formhälfte (6) abstützen.
5. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen nach den Anspruchen 1 oder 4, d a d u r c h g e k e n n z e i c h@-n e t , daß zum Vereinigen der Füße der Hülse (71) am Tauch kolben(59 mit den Stäben(21)des beweglichen Tragkörpers ( 20 ) der radial verschiebbaren Segmente (1 9)an einem der Füße der Hülse(71) eine Führung (72) befestigt ist, die in einer Öffnung(73) der Traverse (32) des Manipulators (2) angeordnet ist und an seinem oberen Ende einen Begrennzungkopf(74)besitzt.
6. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß die Vorrichtung (77) zur Entfernung der fertigen Rei- -fen aus der oberen Formhälfte (6)den erwähnten Stocks darstellt der eine Nabe (89)mit Greifern(90)für die untere Reifenwulst.
einen mit den Greifern (90) verbundenen beweglichen Wagen(91) sowie einen Fixator des Wagens(91)bezüglich der Nabe(89)am Ende des Auseinanderführens der Greifer(90) in die Arbeitsstellung trägt.
7. Apparat zur Vulkanisation von Luftreifen nach Anspruch 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t daß der Fixator einen Finger (93) darstellt, an den eine am Stock (76) angelenkte Klinke(94) ständig angedrückt ist die mit einer Nut (95) ausgeführt ist, in die im Augenblick der Fixierung der Finger (93) einfällt, wobei die Klinke (94) eine Rolle (96) besitzt, die mit einem Anschlag (97)des Rahmens (29) des Manipulators(2) beim Senken des Stocks (76) zum Drehen der Klinke (94)und Freigeben des Fingers (93) sowie der Wulst des auszuladenden Reifens zusammenwirkt.
L e e r s e i t e
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