DE2509545B2 - Halte- und kontaktfeder fuer ein elektrisches bauteil - Google Patents
Halte- und kontaktfeder fuer ein elektrisches bauteilInfo
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Description
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halte- und Kontaktfeder für ein elektrisches Bauteil, insbesondere
für eine Stromquelle bei elektrischen Uhren.
Derartige Federn müssen ganz speziell bei ihrer Verwendung in Uhren eine bestimmte Anzahl von
Bedingungen erfüllen, deren Gesamtberücksichtigung ernsthafte Schwierigkeiten macht.
Sie müssen ausreichenden Druck gewährleisten, um einen guten elektrischen Kontakt und eine gute
Halterung des elektrischen Bauteils zu realisieren trotz relativ großer Toleranzen bei ihrer Herstellung,
Toleranzen, die mehrere Zehntel Millimeter erreichen können. Diese Bedingung bringt es mit sich, daß die
mechanische Charakteristik der Feder nur wenig auffallend sein darf, damit die von der Feder ausgeübte
Kraft im Nutzbereich nur wenig mit ihrer Durchbiegung variiert.
Außerdem dürfen bei den Verformungen der Feder ihre Kontaktpunkte mit dem Stützelement, z. B. einem
Uhrwerksgehäuse, und mit dem elektrischen Bauteil, z. B. einer Batterie, nur in einer einzigen Richtung
verschieben ohne irgendeine seitliche Verschiebung in bezug auf diese, die eine Beschädigung der Überzugsflächen
des Stützelements oder des elektrischen Bauteils hervorrufen würde, was zu einer Oxydation führen
könnte, die den elektrischen Kontakt verringert oder ihn sogar unterbricht
Eine solche Feder muß sich auch in einer Ebene gesehen in eine Oberfläche mit relativ geringen
Abmessungen eintragen lassen, z. B. in die herausragende Oberfläche einer elektrischen Batterie, wie sie in der
Uhrmacherei verwendet wird. Außerdem muß der Angriffspunkt ihrer Kraft so auf einer Symmetrieachse
liegen, daß das elektrische Bauteil auf seiner gegenüberliegenden Seite in drei Punkten unterstützt werden
kann. Ihre Gesamthöhe bei maximaler Belastung, d.h. wenn sie vollkommen zusammengedrückt ist, soll gering
sein und darf bei ihrer Verwendung in der Uhrenindustrie z. B. 3Ao mm nicht überschreiten.
Die Anzahl ihrer Stützpunkte soll sich im Laufe der normalen Belastung nicht ändern, während eine
zufällige Belastung über das vorgesehene Maximum hinaus, aber im Rahmen der bei richtiger Anbringung
gebotenen Möglichkeiten, weder die Feder zerstören noch andauernde Verformungen dieser hervorrufen soll.
,5 Ihr Herstellungspreis soll so gering wie möglich sein.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Feder zu schaffen, die der Gesamtheit dieser Bedingungen
entspricht.
Zur Lösung dieser Aufgpbe wird erfindungsgemäß
^0 vorgeschlagen, daß die Feder aus drei elastischen
nebeneinanderliegenden Lamellen besteht, die an ihren Enden durch zwei Querteile miteinander verbunden
sind, wobei die Mittel-Lamelle in einer Richtung gewölbt ist, während die beiden seitlichen Lamellen in
der Gegenrichtung gewölbt sind dergestalt, daß diese zwischen einem Stützelement und dem elektrischen
Bauteil eingefügte Feder sich mit dem Scheitel ihrer beiden seitlichen Lamellen auf einen dieser Elemente —
elektrisches Bauteil oder Stützelement — abstützt und mit dem Scheitel ihrer Mittel-Lamelle auf dem anderen.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in der
Zeichnung dargestellt und wird im !Folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fi g. 1 eine Draufsicht auf einen Teil eines Gehäuses
einer elektrischen Armbanduhr mit zwei jeweils der Wirkung einer Feder unterliegenden Batterien;
F i g. 2 eine Draufsicht auf die eine oder andere dieser
beiden Federn in vergrößertem Maßstab; F i g. 3 eine Seitenansicht dieser Feder;
Fig.4 ein Diagramm des Kräftepaares, dem jede
Halb-Lamelle der Feder in Abhängigkeit von ihrer
Länge unterliegt; und
F i g. 5 eine schematische Draufsicht auf eine Halb-Lamelle der Feder, die die Breite anzeigt, die diese
theoretisch haben müßte, damit eine gleiche Aufteilung der Beanspruchungen in dieser Halb-Lamelle erreicht
wird.
Das in F i g. 1 dargestellte Gehäuse umfaßt eine Grundplatte 1 aus Kunststoff, in deren Dicke Elemente
aus Metall eingelassen sind, von denen allein kleine Zungen 2 in der Zeichnung sichtbar sind und die die
elektrischen Verbindungen des Stromkreises gewährleisten. Diese kleine Platte 1 hat zwei kreisförmige
Vertiefungen 3 und 4, die jeweils eine kreisförmige elektrische Batterie aufnehmen können, wie sie in
strichpunktierten Linien bei 5 in F i g. 3 angedeutet ist.
Eine Feder 6, die zwischen der Batterie 5 und der Platte I zwischengeschaltet ist, ist auf dem Boden jeder
der Vertiefungen 3 und 4 angeordnet. Jeder dieser Federn 6 umfaßt drei nebeneinanderliegende Lamellen,
von denen die eine mittlere mit 6a und die beiden anderen seitlich mit 6b bezeichnet sind. Diese Lamellen
sind an ihren beiden Enden durch zwei quergerichtete Teile 6c mit profiliertem Querschnitt, wie in Fig.3
gezeigt, verbunden, was ihnen Starrheit verleiht.
Die mittlere Lamelle 6a ist in einer Richtung gewölbt und in V-Form gebogen, während die beiden Lamellen
6b in entgegengesetzter Richtung gewölbt und ebenfalls
in V-Form gebogen sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Die Scheitel dieser »V« liegen in der Mitte der drei
Lamellen 6a und 6b.
Die mittlere Lamelle 6a hat in ihrer Mitte einen Hocker 6c/, de<· durch Stanzung erhalten wird, auf der 1S
Rückseite der Lamelle liegt und mit der elektrischen Batterie 5 in Kontakt treten soll. Die beiden seitlichen
Lamellen 6b haben jeweils eine kleine Zunge 6e, die zweimal im rechten Winkel abgebogen ist und deren
kreisförmiges Endstück 6/ sich gegen die Platte ί ^ abstützen soll oder, genauer gesagt, auf einem Teil der
Metallelemente 2, die am Boden der Vertiefungen 3 und 4 anliegen, so daß sie den elektrischen Kontakt
gewährleisten. Auch wenn die Feder genau derart angeordnet ist, daß sie keine seitlichen Verschiebungen
während ihrer Kompression erleidet, weshalb ihre Befestigung am Gehäuse nicht unbedingt notwendig ist,
so ist es doch von Vorteil, die Endstücke 6f mit den Metallelementen 2 zu verschweißen, so daß sie unlösbar
angebracht sind. .Q
Damit die Beanspruchungen, die die drei Lamellen der Feder erleiden, in diesen in gleicher Weise verteilt
werden, verringert sich die Breite der Lamellen von ihren Enden her ständig und erreicht bei 7 in F i g. 2 und
5 ihr geringstes Ausmaß an einem Punkt, der in mittlerer Entfernung zwischen dem Ende und der Mitte liegt, und
nimmt dann wieder zu bis zu dieser Mitte bei 8. F i g. 4, in der das Kräftepaar Cin Ordinaten aufgetragen ist, dem
die Lamelle unterliegt, und seine Länge L in Abszissen zeigt in der Tat, daß dieses Kräftepaar vom Ende der
Lamelle beim Nullpunkt des Diagramms bis zur Länge '/2 von einem Minimum bis zu einem Maximum läuft,
wobei es einen Wert Null an einer Stelle durchläuft, die bei der Länge L=Wa liegt. Daraus ergibt sich, daß, um
eine gleichmäßige Aufteilung der Beanspruchungen in der Lamelle zu erreichen, seine Breite an seinen Enden
und seiner Mitte ein Maximum und auf halber Entfernung zwischen diesen beiden Punkten ein
Minimum haben muß.
Die beschriebene und dargestellte Feder zeigt drei Symmetrie-Ebenen S, 10 und 11, von denen die beiden
ersteren in F i g. 2 und die dritte in F i g. 3 dargestellt sind. Die beiden Symmetrie-Ebenen 9 und 10 bewirken,
daß der Hocker 6d sich in senkrechter Richtung zur
Gesamtebene der Feder im Laufe von deren Kompression verschiebt, ohne daß eine seitliche Verschiebung
stattfindet. Hinsichtlich der Symmetrie-Ebene 1! wird bewirkt, daß die mechanischen Spannungen in beiden
Teilen der Feder gleich verteilt werden, d. h. in der Lamelle 6a einerseits und in den beiden Lamellen 6b
andererseits, was ermöglicht, ein Maximum an Energie zu speichern.
Diese Feder kann sich bei Maximalbelastung völlig zusammendrücken derart, daß ihre Höhe dann ihrer
Materialstärke entspricht.
Diese Feder kann schließlich mit ganz geringen Kosten hergestellt werden durch einen einfachen
Arbeitsgang des Prägestanzens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (6)
1. Halte- und Kontaktfeder für ein elektrisches Bauteil, insbesondere für eine Stromquelle bei
elektrischen Uhren, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (6) aus drei elastischen
nebeneinanderliegenden Lamellen (6a, 6b) besteht, die an ihren Enden durch zwei Querteile (6c)
miteinander verbunden sind, wobei die Mittel-Lamelle (6a) in einer Richtung gewölbt ist, während die
beiden seitlichen Lamellen (6b) in der Gegenrichtung gewölbt sind dergestalt, daß die zwischen
einem Stützelement (2) und dem elektrischen Bauteil (5) eingefügte Feder (6) sich mit dem Scheitel ihrer
beiden seitlichen Lamellen auf einem dieser Elemente — elektrisches Bauteil oder Stützelement
— abstützt und mit dem Scheitel ihre Mittel-Lamelle auf dem anderen.
2 Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß jede ihrer Lamellen (6a, 6b) in V-Form
gebogen ist, wobei sich die Scheitel der V-Gebilde in der Mitte der Lamellen befinden.
3. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite jeder Lamelle (6a, 6b) sich von
jedem ihrer Enden her stetig verringert und ein Minimum (7) erreicht, das genau in mittlerer
Entfernung zwischen den Enden und der Mitte (8) liegt, und dann zur Mitte hin wieder zunimmt.
4. Feder nach Anspruch !. dadurch gekennzeichnet, daß jede der seitlichen Lamellen (6b) in ihrer
Mitte eine kleine abgebogene Zunge (6e) hat, die sich auf dem elektrischen Bestandteil (5) oder dem
Stützelement (2) abstützt ι-nd dort befestigbar ist.
5. Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Mittel-Lamelle (6a) in ihrer Mitte einen
Hocker (6d) hat, der auf der Rückseite der Lamelle
vorspringt und mit dem die Lamelle sich gegen eines der Elemente — elektrisches Bauteil oder Stützelement
— abstützt.
6. Feder nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die ihre Lamellen (6a, 6b) verbindenden
Querteile (6c) an ihren Enden einen Querschnitt haben.
Applications Claiming Priority (2)
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CH438674A CH577210B5 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | |
CH438674 | 1974-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2509545A1 DE2509545A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2509545B2 true DE2509545B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2509545C3 DE2509545C3 (de) | 1977-11-24 |
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Also Published As
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CH577210B5 (de) | 1976-06-30 |
JPS50143034A (de) | 1975-11-18 |
CH438674A4 (de) | 1975-10-31 |
US3994483A (en) | 1976-11-30 |
DE2509545A1 (de) | 1975-10-09 |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
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