DE2509545C3 - Halte- und Kontaktfeder für ein elektrisches Bauteil - Google Patents
Halte- und Kontaktfeder für ein elektrisches BauteilInfo
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Description
dergestalt, daß die z
& elektrischen Bauteil
Jngnfftp ele
liegl. %„;,,, ;
liegl. %„;,,, ;
seitlichen
Elemente -
Elemente -
Lamellen auf einem
Bauteil oder Stützelement lLne
ische Ba gegenuber-
drei Punkten unterstutzt werden J^ gif bei maxima.er Belastung, d.,
d.eser I5 ^n ^„kommen zusammengedruckt ,st soll genng
wenn«e ν .^ y dung in der uhrenmdu-
FTdernach Anspruch 1. dadurch gekennzeich- J^S.£Sj S ändern, während eine
ne?' daß jede ihrer Lamellen (6* 6b) in V-Form 20 normten ^ das esehene Maximum
g bogenistwobeisichdieScheitelderV-Geb.ldein A^ im ^ der bel ncht.ger Anbn=
der Mitte der Lamellen befinden. . eebotenen Möglichkeiten, weder die Feder zerstören
3 Feder nach Anspruch 1, dadurch gekennzeich- «^dauem|e Verformungen dieser hervorrufen solL
' dß di Bit jeder Lamelle (6a 6b) s.ch vo a
eebotenen Möglichkeiten, weder die Feder zerstören
3 Feder nach Anspruch 1, dadurch geke «^dauem|e Verformungen dieser hervorrufen solL
net' daß die Breite jeder Lamelle (6a, 6b) s.ch von n0™r a stellungspreis soll so gering wie moghch sein.
Sem ihrer Enden her stetig verringert und ein z5 ^ £e dr vorliegenden Erfindung ist es. eine Fede
£i (7) erreicht das genau in mittlerer fb
rstellungspreis soll so gering wie moghch sein.
5 ^ £e der vorliegenden Erfindung ist es. eine Feder
£imum (7) erreicht, das genau in mittlerer Aufgab^^ ^ ^ Gesamthejt d]eser Bedingungen
Entfernung zwischen den Enden und der Mitte (8)
liegt3 dann zur Mitte hin wieder zunimmt. entepr.cn
liegt3 dann zur Mitte hin wieder zunimmt. entepr.cn
4FeTr nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet daß jede der seitlichen Lamellen (6b) in .hrer
Mine eine kleine abgebogene Zunge (6e) hat d«
^ch auf dem elektrischen Bestandteil (5) oder dem
Stützelement (2) abstützt und dort befestigbar ,st.
5 Feder nach Anspruch 1. dadurch gekennzeichnet daß die Mittel-Lamelle (6a; in ihrer Mitte einen
Höcker (6d) hat. der auf der Rückseite der Lamelle
vorspringt und mit dem die Lamelle sich gegen eines Xt elektrisches Bauteil oder Stattete-
cn Aufgabe wird erfindungsgen,aB
to g ^ Fe(Jer aus dl elastischen
liegenden Lamellen besteht, die an ,hren
Γ^ ZWei Querteile miteinander verbunden
Mittel-Lamelle in e.ner Richtung
»nd w die beiden hchen L „ ln
gewom. ^ ^ d talt daß diese
J"^ einem Stützelement und dem elektrischen
zw«*he„ ^^ ^ mU g , hrer
vorspringt und mit dem die Lamelle sich gegen Bauteil e ng B n ^ einen dieser E,ememe
Xente - elektrisches Bauteil oder Stattete- beiden se-tl.ch^ ^ sm abstut t und
ment - abstützt. , . . Sem Scheitel ihrer Mittel-Lamelle auf dem anderen.
6,Feder nach Anspruch !,dadurch gekennzeich- 4o mndeff^c beispiel der Erfindung ist in der
net, daß die ihre Lamellen (6a, 6« verbmdgden ^J A» da Jtdlt und wird im folgenden naher
Querteile (6c; an ihren Enden einen profilierten Eszeigt
hi hb c j , eine Draufsicht auf einen Teil eines Gehäuses
einer elektrischen Armbanduhr mit zwe. jeweils der
45 Wirkung einer Feder unterliegenden Batterien;
Fill eine Draufsicht auf die eine oder andere d.eser
hpiden Federn in vergrößertem Maßstab; Dem Seitenansicht dieser Feder;
■ ejn Di ramm des Kräftepaares, dem jede
5° H^e„e der Feder in Abhängigkeit von ihrer
L D^-SlCH, ». «in« H*
Querteile (6c; an i
Querschnitt haben.
Querschnitt haben.
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Halte- und Kontaktfeder für ein elektrisches Bauteil, ,nsbesondere
für eine Stromquelle bei elektrischen Uhren
Ä 1TTS GÄ
Sie müssen ausreichenden Druck gewährleisten, um 55 ^™ uchungen in dieser Halb-Lamelle erreicht
einen guten elektrischen Kontakt und eine gute u
Halterung des elektrischen Bauteils zu realisieren trotz mra. dargestellte Gehäuse umfaßt eine
rdaüv großer Toleranzen bei ihrer Herstellung Das in £ ig Kurfststoff, in deren Dicke Elemente
Toferanzen. die mehrere Zehntel Millimeter erreichen Gnindpto e sind von denen alleuikleine
können. Diese Bedingung bringt es mit s.ch, daß de 60 auί Meta β Zeichnung sichtbar sind und die die
mechanische Charakteristik der Feder nur weng ^^Verbindungen des Stromkreises gewahr einfallend
sein darf, damit die von der Feder ausgeübte eektnsche ^ f ^1 zwei
Kr.ft im Nutzbereich nur wenig m.t .hrer Durchb.egung «en^uie^ ^ ^^ ^ ^ .^^ eine kreisforrnige
Außerdem dürfen bei den Verformungen der Feder ihre Kontaktpunkte mit dem Stützelement, ζ. Β. einem
Uhrwerksgehäuse, und mit dem elektrischen Bauteil, z. B. einer Batterie, nur in einer einzigen Richtung
iASÄ zwischen der Batter.e 5 und der
ist auf dem Boden jeder
der Vertiefungen 3 und 4 angeordnet. Jeder dieser Federn 6 umfaßt drei nebeneinanderliegende Lamellen,
von denen die eine mittlere mit 6a und die beiden anderen seitlich mit 6b bezeichnet sind. Diese Lamellen
sind an ihren beiden Enden durch zwei quergerichtete Teile 6c mit profiliertem Querschnitt, wie in F i g. 3
gezeigt, verbunden, was ihnen Starrheit verleiht.
Die mittlere Lamelle 6a ist in einer Richtung gewölbt und in V-Form gebogen, während die beiden Lamellen
6b in entgegengesetzter Richtung gewölbt und ebenfalls in V-Form gebogen sind, wie aus F i g. 3 ersichtlich. Die
Scheitel dieser »V« liegen in der Mitte der drei Lamellen 6a und 6b.
Die mittlere Lamelle 6a hat in ihrer Mitte einen Höcker 6c/, der durch Stanzung erhalten wird, auf der
Rückseite der Lamelle liegt und mit der elektrischen Batterie 5 in Kontakt treten soll. Die beiden seitlichen
Lamellen 6b haben jeweils eine kleine Zunge 6e, die zweimal im rechten Winkel abgebogen ist und deren
kreisförmiges Endstück 6f sich gegen die Platte t abstützen soll oder, genauer gesagt, auf einem Teil der
Metallelemente 2, die am Boden der Vertiefungen 3 und 4 anliegen, so daß sie den elektrischen Kontakt
gewährleisten. Auch wenn die Feder genau derart angeordnet ist, daß sie keine seitlichen Verschiebungen
während ihrer Kompression erleidet, weshalb ihre Befestigung am Gehäuse nicht unbedingt notwendig ist,
so ist es doch von Vorteil, die Endstücke 6f mn den Metallelementen 2 zu verschweißen, so daß sie unlösbar
angebracht sind.
Damit die Beanspruchungen, die die drei Lamellen der Feder erleiden, in diesen in gleicher Weise verteilt
werden, verringert sich die Breite der Lamellen von ihren Enden her ständig und erreicht bei 7 in F i g. 2 und
5 ihr geringstes Ausmaß an einem Punkt, der in mittlerer Entfernung zwischen dem Ende und der Mitte liegt, und
nimmt dann wieder zu bis zu dieser Mitte bei 8. F i g. 4, in der das Kräftepaar C in Ordinaten aufgetragen ist, dem
die Lamelle unterliegt, und seine Länge L in Abszissen zeigt in der Tat, daß dieses Kräftepaar vom Ende der
Lamelle beim Nullpunkt des Diagramms bis zur Länge '/2 von einem Minimum bis zu einem Maximum läuft,
wobei es einen Wert Null an einer Stelle durchläuft, die
ίο bei der Länge L='/4 liegt. Daraus ergibt sich, daß, um
eine gleichmäßige Aufteilung der Beanspruchungen in der Lamelle zu erreichen, seine Breite an seinen Enden
und seiner Mitte ein Maximum und auf halber Entfernung zwischen diesen beiden Punkten ein
s Minimum haben muß.
Die beschriebene und dargestellte Feder zeigt drei Symmetrie-Ebenen 9, 10 und 11, von denen die beiden
ersteren in F i g. 2 und die dritte in F i g. 3 dargestellt
sind. Die beiden Symmetrie-Ebenen 9 und 10 bewirken,
ϊο daß der Hocker 6d sich in senkrechter Richtung zur
Gesamtebene der Feder im Laufe von deren Kompression verschiebt, ohne daß eine seitliche Verschiebung
stattfindet. Hinsichtlich der Symmetrie-Ebene 11 wird bewirkt, daß die mechanischen Spannungen in beiden
Teilen der Feder gleich verteilt werden, d. h. in der Lamelle 6a einerseits und in den beiden Lamellen 6b
andererseits, was ermöglicht, ein Maximum an Energie zu speichern.
Diese Feder kann sich bei Maximalbelastung völlig zusammendrücken derart, daß ihre Höhe dann ihrer
Materialstärke entspricht
Diese Feder kann schließlich mit ganz geringen Kosten hergestellt werden durch einen einfachen
Arbeitsgang des Prägestanzens.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche:3 2hiohen ohne irgendeine seitliche Verschiebung in verschieben onne B Beschädigung der Uberzugsflä-beZUg/ ς Jtzelements oder des elektrischen Bauteils»Ar-: Kää
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
CH438674A CH577210B5 (de) | 1974-03-29 | 1974-03-29 | |
CH438674 | 1974-03-29 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2509545A1 DE2509545A1 (de) | 1975-10-09 |
DE2509545B2 DE2509545B2 (de) | 1977-04-07 |
DE2509545C3 true DE2509545C3 (de) | 1977-11-24 |
Family
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