DE2509361B2 - Ausbildung des Kupplungsendes an einem Schraubeinsatz o.dgl - Google Patents

Ausbildung des Kupplungsendes an einem Schraubeinsatz o.dgl

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DE2509361B2
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Sixten Harald Ramnaes Lejdegard (Schweden)
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Bulten Kanthal AB
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B23/00Details of, or accessories for, spanners, wrenches, screwdrivers
    • B25B23/0007Connections or joints between tool parts
    • B25B23/0035Connection means between socket or screwdriver bit and tool
    • YGENERAL TAGGING OF NEW TECHNOLOGICAL DEVELOPMENTS; GENERAL TAGGING OF CROSS-SECTIONAL TECHNOLOGIES SPANNING OVER SEVERAL SECTIONS OF THE IPC; TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC CROSS-REFERENCE ART COLLECTIONS [XRACs] AND DIGESTS
    • Y10TECHNICAL SUBJECTS COVERED BY FORMER USPC
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Details Of Spanners, Wrenches, And Screw Drivers And Accessories (AREA)

Description

W)
Die Erfindung bezieht sich auf einen Schraubein- hr> satz gemäß dem Gattungsbegriff des Patentanspruchs 1.
Es ist ein Schraubeinsatz dieser Gattung bekannt (US 2893769), der an seinem Kupplungsende einen viereckig, oval oder dreieckig geformten Mehrkant aufweist, wodurch eine in beiden Drehrichtungen wirksame Einspannung gebildet wird.
Bei derartigen Anordnungen wirkt die Antriebskraft nicht senkrecht auf die Kraftübertragungs- bzw. Anschlagflächen, sondern hat eine zu diesen Flächen tangentiale Komponente. Dadurch wird die übertragbare Kraft reduziert und es treten Reibungskräfte auf, die zu einem Verklemmen führen können.
Der viereckige Mehrkant besitzt zwar einen großen Querschnitt, so daß eine große Kraft übertragen werden kann. Der Anteil der tangentialen Komponente ist hier jedoch besonders groß, was die Neigung zum Verklemmen durch die Reibungskräfte fördert.
Bei der ovalen oder dreieckigen Ausführung ist der Anteil der Tangentialkräfte geringer, jedoch erfordert eine solche Ausgestaltung des Kupplungsendes eine erhebliche, mit einer Abnahme der übertragbaren Kraft verbundene Verringerung seines Querschnittes.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Schraubeinsatz der eingangs beschriebenen Art zu schaffen, der derart gestaltet ist, daß eine ausgeglichene, maximale Übertragung der Antriebsdrehkraft sichergestellt und die Gefahr des Verklemmens beseitigt ist.
Diese Aufgabe wird mit den im kennzeichnenden Teil des Anspruchs 1 aufgeführten Mitteln gelöst.
Durch die Erfindung wird eine senkrecht auf die Übertragungsfläche, das heißt die Anschlagschulter, wirkende Kraft erreicht. Ein Verklemmen des Schraubeinsatzes in der Steckfassung des Antriebs wird dadurch verhindert. Für die Kraftübertragung steht ein optimaler Querschnitt zur Verfügung, da die Ausnehmungen nur eine geringe Materialabtragung am Kupplungsende erfordern und die Anschlagschultern sich bis zum Außendurchmesser des Schraubeinsatzes erstrecken.
Die senkrecht auf die Übertragungsfläche wirkende Kraft ermöglicht eine geringe Wandstärke und damit einen geringen Außendurchmesser der Steckfassung, da nur Kräfte in Umfangsrichtung übertragen werden.
Die spiralförmig gekrümmte Mantelfläche auf der Rückseite der Anschlagschulter bleibt unbelastet und dient als Führungsfläche für den Schraubeinsatz. Somit ist auch nach häufiger Verwendung eine exakte Führung bzw. Zentrierung des Schi aubeinsatzes in der Steckfassung gewährleistet.
Von besonderem Vorteil ist eine Weiterbildung des Schraubeinsatzes gemäß Unteranspruch 5, der an seinem Kupplungsende eine in Umfangsrichtung verlaufende Rille zur Aufnahme einer Federscheibe oder dergleichen aufweist, so daß der Schraubeinsatz gegen axiale Bewegungen relativ zum Antrieb verriegelt wird.
Eine Ausgestaltung der Antriebsspitze des Schraubeinsatzes gemäß Unteranspruch 6 ermöglicht bei entsprechenden bekannten Schrauben eine sehr genaue Führung und ein einfaches und damit zeitsparendes Ansetzen des Schraubers an die Schrauben.
Sonstige vorteilhafte Weiterbildungen der Erfindung ergeben sich aus den Unteransprüchen 2 bis 4.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert.
Fig. 1 ist eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Schraubeinsatzes;
Fig. 2 zeigt das Kupplungsende des Schraubeinsatzes nach Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 3 zeigt die Antriebsspitze des Schraubeinsatzes gemäß Fig. 1 in vergrößertem Maßstab;
Fig. 4 ist eine Endstirnf'.ächenansicht des Schraubeinsatzes nach Fig. 1 in stärker vergrößertem Maßstab.
Das Kupplungsende des allgemein mit 10 bezeichneten Schraubeinsatzes weist drei radiale Ausnehmungen 12,13 und 14 auf, die sich von einem Fußkreis des Schraubeinsatzes zu einem dem Außendurchmesser des Einsatzes entsprechenden Kopfkreis und entlang der Längsachse C des Einsatzes erstrecken. Diese Ausnehmungen werden durch drei der Eintreibrichtung des Schraubeinsatzes entgegenstehende Anschlagschultern 12/4, 13/4 und 14A, die sich radial entlang der Längsachse vom Fußkreis zum Kopf kreis erstrecken, sowie durch drei spiralförmig gekrümmte Mantelflächen 12ß, 13ß und 14ß, die jeweils vom fußkreisseitigen Ende einer Anschlagschulter zum kopfkreisseitigen Ende der entgegen der Eintreibrichturtg nächsten Anschlagschulter verlaufen, begrenzt.
Bei einem besonderen Ausführungsbeispiel beträgt der Durchmesser des Schraubeinsatzschaftes 5,6 mm. während die Antriebsflächen jeweils eine Breite von 1,2 mm besitzen. Die axiale Länge der A snehmungen beträgt ungefähr 15 mm.
Bei der dargestellten Ausführungsform besitzt der Schraubeneinsatz an seinem Kupplungsende eine im Umfang verlaufende Rille 15 zur Aufnahme einer Federscheibe od. dgl. zur Verriegelung des Schraubeneinsatzes gegen axiale Bewegungen in dem motorbetriebenen Schrauber. Bei der Ausführungsform gemäß der Darstellung ist die Rille 15 innerhalb des Bereichs der Ausnehmungen angeordnet; sie kann jedoch auch etwas näher zur Antriebsspitze hin angebracht sein, so daß die Ausnehmungen nicht unterbrochen werden.
Die vorstehend beschriebene Ausgestaltung des Kupplungsendes HiA des Scliraubeneinsatzes ergibt ■ zwar unabhängig von der Gestaltung der Antriebsspitze 10ß eine Anzahl von Vorteilen hinsichtlich sowohl der Funktion als auch der Herstellung, es können aber einige besondere Vorteile mit einem Schraubeneinsatz erzielt werden, dessen Antriebsspitze auf
i" die in der Fig. 3 dargestellten Weise gestaltet ist. Zum Erzielen des vollen Vorteils einer Schraubeinsatzgestaltung gemäß der Darstellung ist nämlich beim Eingriff mit einer entsprechend gestalteten Schraubenantriebsausnehmung eine sehr genaue Führung des
!'■ Schraubendrehereinsatzes und ein in Umfangsrichtung gleichmäßiges Antreiben desselben erforderlich. Schrauben für die Verwendung bei einem derartigen Schraubeinsatz sind bekannt.
Gemäß der Darstellung in Fig. 3 ist bei dem ertin-
-'» dungsgemäßen Schraubeinsatz dessen Antriebsspitze 10ß als ein Stumpfkegel 16 gestaltet, dessen (Mantel-)Fläche durch Rippen 17 in Abwechslung mit Nuten 18 gebildet ist, um in die Antriebsausnehmungen der genannten Schrauben zu passen. Dabei treten die
r> Rippen 17 als gerade Rippen in Erscheinung, während die Nuten 18 dreieckig sind. Die genaue Geometrie der Antriebsspitze 10 ß ist natürlich der der Antriebsaufnehmungen der Schrauben angepaßt.
Mit der Erfindung ist ein Schraubeinsatz für die
ίο Verwendung bei motorkraftbetriebenen Schraubern geschaffen, der an seinem Kupplungsende drei unter gleichem Winkelabstand axial angeordnete Ausnehmungen besitzt, die drei unter gleichem Winkelabstand angeordnete Anschlagschultern zum Eingriff
π mit dazu passenden Flächen innerhalb einer Antriebsaufnahme in dem motorkraftbetriebenen Schrauber bilden.
Hierzu 1 Blau Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Ausbildung des Kupplungsendes an einem Schraubeinsatz oder dergleichen, insbesondere für motorbetriebene Schrauber, bestehend aus
a) mindestens einer radialen Ausnehmung am Kupplungsende, die sich erstreckt
1. von einem Fußkreis des Schraubeinsatzes zu einem Kopf kreis, der dem Außendurchmesser des Einsatzes entspricht,
2. entlang der Lächsachse des Schraubeinsatzes,
b) mindestens einer die radiale Ausnehmung begrenzenden Anschlagschulter, die
1. sich von Fußkreis zu Kopfkreis erstreckt und
2. der Eintreibrichtung des Schraubeinsatzes entgegensteht,
dadurch gekennzeichnet, daß
c) die Anschlagschulter (12/1, 13A, 14A) in einer durch die Längsachse (C) des Schraubeinsatzes (10) gelegten Ebene liegt,
d) eine etwa spiralförmig gekrümmte Mantelfläche (12S, 13ß, 14fl) - vom fußkreisseitigen Ende der Anschlagschulter {12A1 13A, 14/4) ausgehend - den übrigen Teil der radialen Ausnehmung (12, 13, 14) begrenzt.
2. Schraubeinsatz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß drei gleichmäßig am Umfang verteilte radiale Ausnehmungen (12,13,14) vorgesehen sind.
3. Schraubeinsatz nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Anschlagschulter (12/4, 13/4, 14.4) eine Breite von 15 bis 25%, vorzugsweise von ungefähr 20% des Außendurchmessers des Schraubeinsatzes (10) besitzt.
4. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die axiale Länge der Ausnehmung (12, 13, 14) größenordnungsmäßig ungefähr dem Doppelten des Außendurchmessers des Schraubeinsatzes (10) entspricht.
5. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubeinsatz (10) am Kupplungsende eine Umfangsrille (15) zur Aufnahme einer Federscheibe oder dergleichen zur Verriegelung des Schraubeinsatzes gegen axiale Bewegungen relativ zum Antrieb aufweist.
6. Schraubeinsatz nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Schraubeinsatz (10) an seiner Antriebsspitze (10ß) einen zur Spitze verjüngten Stumpfkegel (15) aufweist, dessen Mantelfläche durch Rippen (17) in Abwechslung mit Nuten (18) gebildet ist, wobei die Rippen parallele in Längsrichtung des Schraubeinsatzes verlaufende Kanten aufweisen, während die Nuten trapezförmig sind.
>5
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DK (1) DK84475A (de)
FI (1) FI750600A (de)
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