DE2509245A1 - Teleskop-tribuene - Google Patents

Teleskop-tribuene

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DE2509245A1 DE19752509245 DE2509245A DE2509245A1 DE 2509245 A1 DE2509245 A1 DE 2509245A1 DE 19752509245 DE19752509245 DE 19752509245 DE 2509245 A DE2509245 A DE 2509245A DE 2509245 A1 DE2509245 A1 DE 2509245A1
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grandstand
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
    • E04BUILDING
    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H3/00Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons
    • E04H3/10Buildings or groups of buildings for public or similar purposes; Institutions, e.g. infirmaries or prisons for meetings, entertainments, or sports
    • E04H3/12Tribunes, grandstands or terraces for spectators
    • E04H3/123Telescopic grandstands

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Architecture (AREA)
  • Civil Engineering (AREA)
  • Structural Engineering (AREA)
  • Assembled Shelves (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Teleskop-Tribüne Die Erfindung betrifft eine Teleskop-Tribüne mit auf Fahrwerkteilen verfahrbaren Tragestützen, welche mit den aie teilen tragenden Rahmenteilen verbunden sind, zum Einschub in eine unterhalß eines Zuganges angeordnete tische, wobei die oberste Reihe der Tribüne im Bereich der Vorderkante des Zuganges liegt.
  • Als Teleskop-Tribünen werden meist mit einer Höhenstaffelung der Reihen versehene Sitz- oder Standtribünen bezeichnet, welche in eine Abstellendlage eingeschoben werden können, bei der brettförmige Teile der einzelnen Reihen die vertikale Abdeckung der Vorderfront einer Stapelnische bilden. Beim Herausziehen der Teleskop-Tribüne werden die mit Rahmenteilen zur Befestigung der einzelnen Sitz- bzw. Standflächen versehenen Tragestützen auf der Bodenfläche verfahren und schließlich in eine Gebrauchsendlage gebracht, bei der die bestimmungsgemäßen Abstände der einzelnen Sitz- bzw.
  • Standreinen erreicht sind. Wird für eine solche Teleskop-Tribüne eine Nische dadurch gebildet, daß unterhalb einer Konsole als zugang zu den oberen Reinen eine entsprechende Ausnehmung frei bleibt, in der die zusammengeschobene Tribünde untergebracht werden kann, so ergeben sich Schwierigkeiten, wenn die oberste Eine der Tribüne ifil Bereich cer Vorderkante ues Zuganges angeordnet werden soll. Die benötigte Reihenbreite beschränkt in unerwünschter weise die Breite des Zuganges, so daß beispielsweise bei einer üblichen Zugangsbreite von 1,50 m für die oberste Reine 0,45 m abgezogen werden müssen. Außerdem stört die eist festmontierte oberste Reihe beim Zusammenschieben der Tribüne, weil hierdurch keine geschlossene vertikale Vorderiront erreicht wird, wie sie bei einer Mehrzwecknutzung von Hallen mit einer Wahlmöglichkeit zwischen Tribünenbestückung und freien Hallenboden vorteilhaft erscheint.
  • Die Erfindung geht von der Aufgaxenstellung aus, eine Teleskop-Tribüne zuni Einschub in einer unterhalb des Zuganges anÖeordnete Nische zu scharen, bei der die oberste Reihe die Breite des Zuganges nicht beeinträchtigt, und bei der ferner eine ansprechende Abdeckung der Vertikalfront in der Abstellendlage erreicht wird0 Zur Lösung dieser Aufgabenstellung ist gemäß der erfindung vorgesehen, daß die oberste eie klappbar ausgebildet und an verschiebbaren Teilen der Tribüne derart angelenkt ist, daß diese Reihe beim Ausfahren der Tribune in die Gebrauchsendlage gebracht wird. Eine solche Ausbildung ermöglicht die volle Ausnutzung der Breite des Zuganges, wobei sich die Gesamtauszugslänge der Tribüne um die Breite der obersten Reihe vergrößert. Beim Zusammenschieben in die Abstellendlage klappt die oberste Reihe selbsttätig nach unten und bildet gegebenenfalls mit ihrer Sitz- bzw. Standfläche einen b@ndigen Abschluß der vertikalen Stirbfläche der @ische.
  • Klappsitzreinen sind bei Teleskop-Tribünen bereits in Verbindung mit den vor der höc@stliegenden Reihe abwärts gestaffelten weiteren reihen bekannt. Derartige klappbare Teihen lassen sich jedocch ohne besondere Anpassung nicht als oberste Reihe im Bereich des Zuganges der Tribüne verwenden.
  • @ierfür sind bisner nur test auf der den Zugang bildenden "andkonsole aufliegende Sitz- bzw. Standreihen bekannt.
  • Zur Verwirklichung des Grundprinzips der erfindung kann es zweckmäßig sein, daß die oberste iieihe aus einen Klappteil besteht, welcher einseitig schwenkbar angelenkt ist, und daß an verschiebbaren Rahmenteilen der Tribüne schwenkbare Stützbügel einseitig angelenkt sind, welche mit ihrem freien Ende am Klappteil angreifen. Diese Stützbügeö ermöglichen die Abstützung des Klappteils in der Gebrauchsendlage, so daß eine entsprechende Belastung aufgenommen werden kann. Dabei liegen die Stützbügel vorzugsweise in einer solchen Schräglage, daß die Belastung in ihren Anlenkpunkt einwandfrei auf die verschienbbaren Rahmenteile übertragen wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der erfindung kann es zweckmäßig sein, daß die Angriffsstelle der Stütz bügel derart am Klappteil angeordnet ist, da die freien nnden der Stützbügel in eine Profilausnehmung eingreifen. Eine solche Profilausnehmung kann wannenförmig oder in Form des freien Innenraumes eines b- bzw0 L-Profils gestaltet sein0 Eine vorteilhafte Weiterbildung sieht vor, daß das freie Ende der Stützbügel als Kugelstück ausgebildet ist. Damit wird unabhängig von Fertigungstoleranzen eine sichere Abstützung des Klappteils erreicht. Das freie Ende der Stützbügel schiebt den Klappteil aus seiner Abstellendlage beim Ausziehen der Tribüne in die Gebrauchsendlage in einer Schwenkbewegung aufwärts, bis in der Endlage der verfahrbaren Rahnenteile auch die Gebrauchsendlage der obersten Reihe erreicht ist.
  • Es kann ferner zweckmäßig sein, daß die an den Rahmenteilen schwenkbar angelenkten Stützbügel in der Horizontallage gegen einen einstellbaren Anschlag anliegen0 Damit läßt sich der Angriffspunkt der Stützbügel am Klappteil bzw. an dessen Ausnehmung entsprechend justieren, Die Zahl der nebeneinander angeordneten und mit den Rahmenteilen verbundenen Stützbügel richtet sich nach den auftreteilen Belastungsverhältnissen0 Im allgemeinen wird die Anordnung, mehrerer längs der obersten Reine in gleichmäßigen Abständen angeordneter Stützbügel zweckmäßig sein0 Ein weiterer Vorteil kann gegebenenfalls dadurch erreicht werden, daß der Klappteil so gestaltet ist, daß seine horizontale Stand- bzw0 Sitzfläche bei eingeschobener Tribüne mit der vertikalen Vorderfläche bündig liegt. Hierdurch ergibt sich eine optisch ansprechende Gestaltung mit vollständigem Abschluß der zur Unterbringung der Tribüne dienenden Nische.
  • Es kann zweckmäßig sein, daß der Klappteil bei eingeschobener Tribüne in eine Rasthalterung einrastbar ist. Eine solche Rasthalterung besteht zweckmäßig aus einem Federklemmbügel, welcher an der Unterseite der Sitzfläche angeordnet ist, und der gegen einen entsprechend mauerfest oder in sonstiger Weise an den feststehenden Teilen angeordneten Rastzapfen rastet.
  • Bei einer bevorzugten Ausführungsform kann der Klappteil einen L-förmigen euerschnitt aufweisen und an der Unterseite der Sitz- bzw. Standfläche mit einen Profilträger versehen sein, welcher in einer Profilausnehmung mehrere paralleliegende, mit verschiedenen Rahmenteilen verbunden Stützbügel aufnimmt. Die L-förmige Gestaltung wird dabei gegebenenfalls durch entsprechend winkelig verbundene Bretter aus Holz oder Kunststoff erreicht, wobei die freien Enaen der Stützbügel in der Gebrauchsendlage schräg stehen und im Bereich der durch die beiden Bretter gebildeten Innenkante in einen entsprechena angeordneten Profilträger mit U-förmiger Ausdehnung angreifen.
  • bIit den Merkmalen der Erfindung wird eine Teleskop-Tribüne geschaffen, welche durch die klappbare Anlenkung der obersten Reine erhebliche Gebrauchsvorteile bietet und eine optisch ansprechende Abdeckung der in die Abstellendlage in eine fische eingeschobenen Tribüne ermöglicht.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung in einer ausschnittsweise dargestellten Seitenansicht näher erläutert.
  • Eine den oberen Zugang bildende wandfeste Konsole 1 grenzt an ihrer Unterseite an eine Nische 2, in welcher die in der Abstellendlage zurückgeschobenen Tribüne untergebracht werden soll. An der Außenkante der Konsole 1 sind Teile eines Stützgeländers 3 erkennbar.
  • Die Tribüne weist eine Mehrzahl von nebeneinander und hintereinander liegenden Tragestützen 4,5 auf, welche mit Hilfe von Fahrwerkteilen 6,7 auf den @allenboden verfahrbar sind. An den Tragestützen 4,5 befinden sich Rahmenteile 8,9, die im Bereich ihrer freien Vorderkanten im Querschnitt L-förmig gestalteten sitz- bzw.
  • Standreihen 10 tragen. nin Läufbrett 11 liegt auf den Rahmenteilen 8 aufO Die oberste eine der Tribüne wird von einem Klappteil 12 gebildet, welcher aus zwei miteinander verbundenen Brettern 14,13 besteht und ebenfalls L-förmigen Querschnitt aufweist. Der Klappteil 12 ist in einer Zapfenlagerung' 15 schwenkbar gelagert.
  • An der Unterseite des die Sitz- bzw0 die Standfläche bildenden Brettes 13 ist ein Profilträger 16 vorgesehen, welcher eine U-förmige Ausnehmung 17 zur Aufnahme der freien Enden von Stützbügeln 18 bildet, Die Stützbügel 18 sind an den Rahmenteilen 8 in Gelenkanordnungen 19 schwenkbar gelagert; ihr freies in die U-förmige Ausnehmung 17 des Profilträgers 16 eingreifendes Ende ist als Kugelstück 20 gestaltet Der gestrichelt gezeichnete linke Teil der Ausschnittsdarstellung zeigt den Rahmenteil in seiner in die Nische eingefahrenen Abstellendlage, wobei die Stützbügel 18 jeweils gegen einen als Einstellschraube 21 ausgebildeten Anschlag annähernd waagerecht liegen.
  • Ein Federklrmmbügrl 22, welcher in einen festmontierten Rastzapfen 23 eingreift, dient als Rasthalterung des in die Abstellendlage heruntergeklappten Klappteiles 12.
  • Beim Herausfahren der Tribüne aus der Abstellnische bewegen sich die Stützbügel 18 mit den Kugelstücken 20 in der U-förmigen Ausnehmung 17 des Profilträgers 16 zunWcljst horizontal vorwärts, wobei der Klappt'eil 12 um seine Schwenklagerung 15 verschwenkt und schließlich unter Schräglage uer Stützbügel 18 in die in der Zeichnungsdarstellung rechts vollausgezogen gezeigte Gebrauchsendlage überführt wird. Der Federklemmbügel 22 ist dabei aus dem Rastzapfen 23 ausgerastet. Beiin Einschieben der Tribüne werden die Stützoügel 18 wieder bis zur waagerechten Endlage zurückgezogen, und der Klappteil 12 schwenkt unter der Einwirkung der Schwerkraft nach unten bis schließlich cier Federklemmbügel 22 in den Rastzapfen 23 eingerastet werden kann0 Die übrigen, in der Zeichnungsdarstellung nicht näher erläuterten Einzelteile der Tribüne entsprechen üblichen, bekannten Ausführungsformen von Teleskop-Tribünen.

Claims (1)

  1. A n s p r ü c h e
    1. Teleskop-Tribüne mit auf Fahrwerkteilen verfahrbaren Tragestützen, welche mit den die Reihen tragenden Rahmenteilen verbunden sind, zum Einschub in eine unterhalb eines Zuganges angeordnete @ische, wobei die oberste Reihe der Tribüne im Bereich der Vorderkante des Zuganges liegt, d a d u r c h g e -k e n n z e i c h n e t, daS die oberste deine (12) klappbar ausgebildet und an verschiebbaren Teilen (8) der Tribüne derart angelenkt ist, daß diese Reihe (12) beim Ausfahren der Tribüne in die Gebrauchsendlage gebracht wird.
    2. Teleskop-tribüne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die oberste Reihe aus einem Klappteil (12) besteht, welcher ainseitig schwenkbar angelenkt ist, und daß an verschiebbaren Rahmenteilen (8) der Tribüne schwenkbare Stützbügel (18) einseitig angelenkt sind, welche mit ihrem freien Ende (20) an Klappteil (12) angreifens 30 Teleskop-Tribüne nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Angriffsstelle aer Stützbügel (18) derart am Klappteil (12) angeordnet ist, daß die freien Enden der Stützbügel (18) in eine Ausnehmungen (16) eingreifen.
    4. Teleskop-Tribüne nach anspruch 3, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das freie Ende der Stützbügel (18) als Kugelstück (20) ausgebildet L'.
    So leleskop-Tribüne nach Anspruch 2, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die an den Rahmenteilen (8) schwenkbar angelenkten Stützbügel (18) in der Horizontalendlage gegen einen einstellbaren Anschlag anliegen.
    60 Teleskop-Tribüne nach Anspruch 1, d a a u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klappteil (12) so gestaltet ist, das seine horizontale Sitz- bzw0 Standfläche bei eingeschobener Tribüne mit der vertikalen Vorderfläche bündig liegt 70 Teleskop-Tribüne nach Anspruch 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klappteil (12) bei eingeschobener Tribüne in eine Rasthalterung (22,23) einrastbar ist0 8o Teleskop-Tribüne nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Klappteil (12) einen L-förmigen Querschnitt aufweist und an der Unterseite des die Sitz- bzw. Standfläche bildenden Brettes (13) mit einen Profiltrager (16) versehen ist, welcher in einer U-förmigen Ausnehmung mehrere freie Enden von parallelliegenden mit verschiedenen Rahmenteilen (8) verbundenden Stützbügeln (18) aufnimmt.
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IT201700011711A1 (it) * 2017-02-03 2018-08-03 Bear Stadiums S R L Sistema di pedate ed alzate strutturali in legno lamellare, per strutture metalliche prefabbricate, in particolare per stadi e tribune.

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