DE2508824A1 - Elektrisches regelgeraet - Google Patents

Elektrisches regelgeraet

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DE2508824A1
DE2508824A1 DE19752508824 DE2508824A DE2508824A1 DE 2508824 A1 DE2508824 A1 DE 2508824A1 DE 19752508824 DE19752508824 DE 19752508824 DE 2508824 A DE2508824 A DE 2508824A DE 2508824 A1 DE2508824 A1 DE 2508824A1
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DE
Germany
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control device
shaft
knob
switches
switch
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Application number
DE19752508824
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English (en)
Inventor
Peter Dipl Ing Grieger
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Siemens AG
Original Assignee
Siemens AG
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    • GPHYSICS
    • G05CONTROLLING; REGULATING
    • G05BCONTROL OR REGULATING SYSTEMS IN GENERAL; FUNCTIONAL ELEMENTS OF SUCH SYSTEMS; MONITORING OR TESTING ARRANGEMENTS FOR SUCH SYSTEMS OR ELEMENTS
    • G05B7/00Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control
    • G05B7/02Arrangements for obtaining smooth engagement or disengagement of automatic control electric

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Automation & Control Theory (AREA)
  • Feedback Control In General (AREA)
  • Mechanical Control Devices (AREA)

Description

  • Elektrisches Regelgerät Die Erfindung bezieht sieh auf ein elektrisches Regelgerät mit einer eine Kontakteinrichtung aufweisenden Vorrichtung zur Umschaltung von Automatik- auf Handbetrieb und mit einer Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten Stellorgans vom Regelgerät aus.
  • Es ist ein elektrisches Regelgerät bekannt (Siemens-Kataleg RE 2, Juli 1974, S. 3/2, Bild 3/2), bei dem eine Vorrichtung zur Uischaltung von Automatik- auf Handbetrieb in Form eines von außen zugänglichen Schalters vorhanden ist; Serner bestitzt dieses bekanne elektrische Regelgerät eine Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung eines nachgeordneten Stellorgans, wobei die Einrichtung bei einem als nichtstetiger elektrischer Regler ausgebildeten elektrischen Regelgerät einen Kippschalter mit neutraler Mittellage, einen Drucktastensatz oder einen Drehschalter aufweist.
  • Bei stetigen Reglern (Siemens-Katalog RE 2, Juli 1974, S. 5j3, Bild 5/3) weist die Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung ein Potentiometer auf, das über eine nach außen geführte Welle eingestellt werden kann.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elektrisches Regelgerät vorzuschlagen, das im Hinblick auf die Ausbildung der Vorrichtung zur Umschaltung und der Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung mit vergleichsweise geringem Aufwand gefertigt werden kain.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe ist bei einem elektrischen Regelgerät der eingangs beschriebenen Art erfindungsgemäß die Vorrichtung zur Umschaltung mit der Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung zu einer Bedienungseinrichtung zusammengefaßt, indem eine aus dem Regelgerät herausgeführte Welle zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten Stellorgans quer zu ihrer Längsachse bewegbar ist und die krontakteinrichtung in einer von der Welle bei ihrer Querbewegung betätigbaren Lage neben der Welle angeordnet ist.
  • Der Vorteil des erfindungsgemäßen elektrischen Gerätes besteht zunächst darin, daß der Aufwand an Bauelementen für die elektrische Schaltung des Regelgerätes verringert werden kann. Außerdem wird die Zahl der Bedienungselemente an der Frontplatte des erfindungsgemäßen elektrischen Regelgerätes verringert und damit die Übersichtlichkeit erhöht und Platz eingespart. Ferner bietet das erfindungsgemäße elektrische Regelgerät den Vorteil, daß die Frontplatte hinsichtlich der Vorrichtung zur Umschaltung und der Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung so ausgestaltet werden kann, daß Fehlbedienungen weitgehend vermieden sind. Schließlich weist das erfindungsgemäSe elektrische Gerät auch noch den Vorteil auf, daß die Bedienungseinrichtung für stetige und nichtstetige elektrische Regelgeräte gleich ausgebildet werden kann, so daß sich von der Frontplatte der Regelgeräte her gesehen optisch eine Einheitlichkeit ergibt; zusätzlich entsteht durch die damit erreichte Teileeinsparung ein wirtschaftlicher Vorteil.
  • Ist das erfindungsgemäße elektrische Regelgerät als ein stetiger Regler ausgebildet, dann ist die Welle vorzugsweise in an sich bekannter Weise mit einem Potentiometer verbunden, über das eine handgesteuerte Betätigung des nachgeordneten Stellorgans erfolgt.
  • Bei einem als nichtatetiger Regler ausgebildeten Regelgerät nach der Erfindung trägt die Welle vorteilhafterweise ein Betätigungselement, und die Kontakteinrichtung enthält zwei derart nebeneinander angeordnete Schalter, daß in einer Querbewegungsendlage der Welle (Handbetrieb) durch Drehen der Welle jeweils nur ein Schalter oder überhaupt keiner und in der anderen Querbewegungsendlage der Welle (Automatikbetrieb) beide Schalter gleichzeitig betätigbar sind.
  • Wird bei einem nichtstetigen Regler die Betätigungseinrichtung auf der Starkstromseite des elektrischen Regelgerätes verwirklicht, so braucht die eben beschriebene Anordnung nur durch einen weiteren Schalter ergänzt zu werden, der vorzugsweise zwischen den beiden schon vorhandenen Schaltern anzuordnen ist.
  • Bei einem gemäß der Erfindung abgewandelten Regler nach Siemens-Katalog RE 2, Seite 3/21 Bild 3/2, würde dann beispielsweise der zusätzliche Schalter den mit der Klemme R verbundenen Kontakt aufweisen.
  • Bei einem als nichtstetigen Regler ausgebildeten elektrischen Regelgerät nach der Erfindung sind die Schalter vorzugsweise im Strompfad zweier Relais derart angeordnet, daß nur jeweils ein Relais oder kein Relais erregt ist.
  • Im Hinblick auf eine fehlerfreie Bedienung des erfindungsgemäßen Regelgerätes erscheint es vorteilhaft, wenn auf der Frontplatte des Regelgerätes eine Markierung vorhanden ist, die durch einen auf der Welle angebrachten Betätigungsknopf in einer die Kontakteinrichtung betätigenden Lage freigemacht ist. Diese Markierung kann beispielsweise aus roter Farbe bestehen, so daß dann unübersehbar schon von weitem erkennbar ist, daß das erfindungsgemäße Regelgerät von Automatik- auf Handbetrieb umgeschaltet ist.
  • Zur Erläuterung der Erfindung ist in den Figuren 1 und 2 eine Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elektrischen Regelgerätes gezeigt und in Figur 3 ein im Zusammenhang mit der Erfindung interessierender Tell eines Ausführungsbeispiels des erfindungsgemäßen Regelgerät.es für einen nichtstetigen Regler dargestellt In Pk-ur + ist die SLnordnung der Kontakte der Kontakteinrichtung b e. en Regelgerät fr der Ausführung nach Figur 3 wiedergegeben; 1- Figur D ist der im Zusammenhang mit der Erfindung interessierende Teil eines als stetiger Regler ausgebildeten elektrischen Regelgerätes gezeigt und in Figur 6 die schaltungstechnische Anordnung der in Figur 5 dargestellten Teile wiedergegeben.
  • Die in den Figuren 1 und 2 wiedergegebene Frontansicht eines erfindungsgemäß ausgebildeten elerrtrischen Regelgerütes zeigt ein Gehause 1, das nach vorn hin durch eine Frontt'latte 2 abgeschlossen ist. Das elektrische Regelgerät enthält in bekannter Weise einen Sollwertsteller 3, der an der Frontplatte einstellbar ist, sowie einen Reglerausgangsanzeiger 4. Außerdem ist ein Einstellknopf 5 einer nicht näher erkennbaren Bedienungseinrichtung vorhanden, der mit der ihn tragenden Welle in der Stellung nach Figur 1 auf Handbetrieb geschaltet ist und dabei eine beispielsweise aus roter Farbe bestehende Markierung 6 freigibt. Schon von weitem ist daher bei Betrachtung der Frontplatte 2 zu erkennen, daß der Regler auf Handbetrieb umgeschaltet ist.
  • In der Ansicht nach Figur 2 befindet sich der Einstellknopf 5 des elektrischen Regelgerätes in Automatik-Stellung, wobei dann die Markierung 6 verdeckt ist.
  • Handelt es sich bei dem elektrischen Regelgerät um einen nichtstetigen Regler, dann sind mit dem vor einer nicht dargestellten Frontplatte des Regelgerätes befindlichen Einstellknopf drei Stellungen einstellbar, wie dies in Figur 3 angedeutet ist. Die Stellung 7 kennzeichnet dabei eine Null-Stellung, während die Stellung 8 im Falle eines Stellventils als nachgeordnetem Stellorgan die Stellung "Auf" und die Stellung 9 die Einstellung "Zu" bedeutet. Auf der Frontplatte 2 nach den Figuren 1 und 2 würden sich dann entsprechende Kennzeichnungen finden.
  • Wie in der Figur 3 ferner gezeigt ist, kann eine Welle 10 der aus Einstellknopf 11 und dieser Welle bestehenden Bedienungseinrichtung 12 in Richtung des Doppelpfeiles 13 quer zur Tangsachse 14 der Welle 10 verschoben werden. Wie bereits anhand der Figuren 1 und 2 beschrieben, ist dabei in der einen Querbewegungsendlage 15 eine Umschaltung auf Handbetrieb erfolgt, während in der anderen Querbewegungsendlage 16 auf Automatikbetrieb geschaltet ist.
  • Die jeweilige Umschaltung erfolgt bei dem Ausführungsbeispiel nach Figur 5 mittels eines an de Welle 10 befestigten Betätigungselementes 17 und zweier Schalter 18 und 19, die nebeneinander neben der Welle 10 angeordnet sind. Jeder Schalter 18 und 19 weist ein Betätigungsorgan 20 bzw. 21 auf, das durch mechanischen Druck betätigbar ist. In der .n Figur 3 dargestellten Stellung 7 (Null-Stellung) wird von dem Betätigungselement 17 der Welle 10 keiner der beiden Schalter 18 und 19 betätigt. ontaktelemente 22 und 23 (vgl. Figur 4) der beiden Schalter 18 und 19 befinden sich daher in einer Lage, in der weder ein Relais 24 noch ein weiteres Relais 25, die über jeweils einen Transistor 26 bzw. 27 an eine Hilfsspannungsquelle angeschlossen sind, erregt ist.
  • Wird mit dem Einstellknopf 11 die Stellung 9 ('xZu"-Stellung) gewählt, dann wird von dem Betätigungselement 17 das Betätigungsorgan 21 des Schalters 19 betätigt, wodurch dessen Kontakt 23 an den festen Kontakt 29 (vgl. Figur 4 ? anlegt. Damit wird das Relais 24 erregt und mittels seiner nicht dargestellten Kontakte über das elektrische Regelgerät das nachgeordnete Stellventil in eine geschlossene Stellung gebracht und dort gehalten.
  • Wird dagegen der Einstellknopf 11 in die Stellung 8 gebracht, dann wird das bewegliche Kontaktelement 22 des Schalters 18 in elektrische Verbindung mit dem festen Kontakt 28 gebracht, so daß dann das Relais 25 erregt wird und mittels seiner nicht dargestellten Kontakte über das nachgeordnete Stellventil über das elektrische Regelgerät in den geöffneten Zustand bringt bzw.
  • dort hält.
  • Bei Umschaltung auf Automatikbetrieb, in der sich die Welle 10 in der Stellung 16 befindet, werden beide Schalter 18 und 19 gleichzeitig betätigt, wodurch das elektrische Regelgerät auf Automatikbetrieb in nicht näher dargestellter Weise umgeschaltet wird.
  • Bei einem als stetiger Regler ausgebildeten elektrischen Gerät ist - wie der in Figur 5 im Zusammenhang mit der Erfindung interessierende, schematisch dargestellte Teil des elektrischen Regelgerätes erkennen läßt - eine Welle 30 mit einem Einstellknopf 31 mit einem Drehpotentiometer 72 verbunden.
  • Die Welle 30 ist wiederum entsprechend dem Doppelpfeil 33 quer zu ihrer Längsachse 34 bewegbar, so daß sie in der eingezeichneten Querbewegungsendlage einen Schalter 35 der Kontakteinrichtung zur Umschaltung von Automatik- auf Handbetrieb nicht betätigt. Der Schalter 35 verbleibt daher in seiner Ruhelage, in der das elektrische Regelgerät auf Automatikbetrieb geschaltet ist. Wird dagegen die Welle 30 mit dem Einstellknopf 31 in Richtung nach links in die andere Querbewegungsendlage gebracht, dann wird der Schalter 35 über sein Betätigungsorgan 36 betätigt, wodurch das Potentiometer 32 eingeschaltet wird, wie es anhand der Figur 6 noch näher erläutert wird; das Regelgerät ist damit auf Handbetrieb umgeschaltet.
  • In Figur 6 ist zur Veranschaulichung des schaltungsmäßigen Aufbaues des erfindungsgemäßen elektrischen Regelgerätes nur der im Zusammenhang mit der neuartigen Bedienungseinrichtung interessierende Teil dargestellt. Man erkennt einen elektrischen Regelverstärker 40, der über einen beweglichen Kontakt 41 eines Schalters, bei dem es sich um den Schalter 35 nach Figur 5 handeln kann, an den Ausgang 42 angeschlossen ist. Ein Potentiometer 43, das dem Potentiometer 32 nach Figur 5 entspricht, ist mit seinem Abgriff 44 an einen festen Kontakt 45 des Schalters 41 gefuhrt.
  • Wird der Schalter 41 betätigt, dann legt sein beweglicher Kontakt auf den festen Kontakt 45 um, wodurch von Automatik- auf Handbetrieb umgeschaltet ist.
  • Mit der Erfindung wird ein elektrisches Regelgerät vorgeschlagen, das sich aufgrund der Zusammenfassung einer Vorrichtung zur Umschaltung von Automatik- auf Handbetrieb und einer Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten Stellorgans zu einer einzigen Bedienungseinrichtung vor allem durch einen verringerten Aufwand an Bauteilen und eine größere Übersichtlichkeit auszeichnet.
  • 6 Figuren 5 Patentansprüche

Claims (1)

  1. Patentansprüche 1. Elektrisches Regelgerät mit einer eine Kontakteinrichtung aufweisenden forrichtung zur Umschaltung von Automatik-auf Handbetrieb und mit einer Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten Stellorgans vom Regelgerät aus, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorrichtung zur Umschaltung mit der Einrichtung zur handgesteuerten Betätigung zu einer Bedienungseinrichtung zusammengefaßt ist, indem eine aus dem Regelgerät herausgeführte Welle (10) zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten StelL-organs quer zu ihrer Längsachse (14) bewegbar ist und die Kontakteinrichtung (18, 19) in einer von der Welle (10) bei ihrer Querbewegung betätigbaren Lage neben der Welle (10) angeordnet ist (Fig. 3) 2. Regelgerät nch Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem einen stetigen Regler darstellenden Regelgerät die Welle (30) in an sich bekannter Weise mit einem Potentiometer (32) zur handgesteuerten Betätigung eines dem Regelgerät nachgeordneten Stellorgans verbunden ist (Fig. 5).
    3. Regelgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß bei einem als nichtstetiger Regler ausgebildeten Regelgerät die Welle (10) ein Betätigungselement (17) trägt und daß die Kontakteinrichtung (18, 19) aus zwei derart nebeneislander angeordneten Schaltern (18, 19) besteht, daß in einer Querbewegungsendlage (15j der Welle (10) (Handbetrieb) durch Drehen der Welle (10) jeweils nur ein Schalter (18 oder 19) oder überhaupt keiner und in der anderen Querbewegungsendlage (16) der Welle (10) (Automatikbetrieb) beide Schalter (18, 19) gleichzeitig betätigbar sind (Fig. 3).
    4. Regelgerät nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schalter im Strompfad zweier Relais (24, 25) derart angeordnet sind, daß nur jeweils ein Relais (24 oder 25) oder kein Relais erregt ist (Fig. 4).
    5. Regelgerät nach einem der vorangehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß auf der Frontplatte (2) des Regelgerätes eine Markierung (6) vorhanden ist, die durch einen auf der Welle angebrachten Betätigungsknopf (5) in einer die Kontakteinrichtung betätigenden Lage freigemacht ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0779563A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-18 Centra-Bürkle Gmbh Regler-Ausgangsmodul

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EP0779563A1 (de) * 1995-12-14 1997-06-18 Centra-Bürkle Gmbh Regler-Ausgangsmodul

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