DE2508698A1 - Anordnung zur stetigen funktionskontrolle eines in einem registriergeraet angeordneten elektromotors - Google Patents

Anordnung zur stetigen funktionskontrolle eines in einem registriergeraet angeordneten elektromotors

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DE2508698A1
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shaft
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Berthold Dold
Norbert Helmschrott
Wolfgang Speck
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Digital Kienzle Computersysteme GmbH and Co KG
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Kienzle Apparate GmbH
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    • HELECTRICITY
    • H01ELECTRIC ELEMENTS
    • H01HELECTRIC SWITCHES; RELAYS; SELECTORS; EMERGENCY PROTECTIVE DEVICES
    • H01H3/00Mechanisms for operating contacts
    • H01H3/54Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts
    • H01H3/58Mechanisms for coupling or uncoupling operating parts, driving mechanisms, or contacts using friction, toothed, or other mechanical clutch
    • GPHYSICS
    • G01MEASURING; TESTING
    • G01DMEASURING NOT SPECIALLY ADAPTED FOR A SPECIFIC VARIABLE; ARRANGEMENTS FOR MEASURING TWO OR MORE VARIABLES NOT COVERED IN A SINGLE OTHER SUBCLASS; TARIFF METERING APPARATUS; MEASURING OR TESTING NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • G01R31/343Testing dynamo-electric machines in operation
    • GPHYSICS
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Description

  • Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle eines in einem Registriergerät angeordneten Elektromotors Die Erfindung betrifft eine Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle eines in einem Registriergerät angeordneten Elektromotors mit einem in einem Signalstromkreis liegenden Schalter und einem Schaltorgan, welches mit einer drehzahlabhängigen Schaltkraft auf den Schalter einwirkt.
  • Im allgemeinen ist es nicht erforderlich, die Funktion eines Elektromotors, der in einem Registriergerät beispielsweise den Antrieb für den Aufzeichnungsträger liefert oder auch dem Antrieb eines oder mehrerer Schreiborgane dient, durch zusätzliche Mittel zli überwachen, da das einwandfreie Funktionieren des Motors durch unmittelbares Beobachten der Aufzeichnungsvorgänge in ausreichender Weise erkennbar ist.
  • Es sind jedoch Registriergeräte bekannt, bei denen eine unmittelbare Beobachtung der Registriervorgänge wegen ihrer besonderen Bauweise nicht möglich ist oder nur mit erheblichem Aufwand in einer meist nicht befriedigenden Weise verwirklicht werden kann. In diese Gerätegattung gehören beispielsweise Fahrtschreiber, deren Aufgabe es u.a. ist, die Arbeitszeiten der Fahrer von Kraftfahrzeugen in einer gut lesbaren, insbesondere maschinell gut lesbaren Form darzustellen.
  • Diese Forderung wird am besten durch eine Darstellung in Form von Balkendiagrammen erfüllt, wobei die Erzeugung derartiger Balkendiagramme in der Regel durch ein quer zur Transportrichtung des Aufzeichnungsträgers i chnungsträgers oszillierendes Schreiborgan erfolgt, zu dessen Antrieb vorzugsweise, weil im Vergleich zu anderen Antrieben langlebig und weitgehend störungssicher, ein Elektromotor Anwendung findet.
  • In dem besonderen Falle des Fahrtschreibers besitzen nun diese Balkendiagramme einen erheblichen dokumentarischen Wert, da sie als Grundlage für die Entlohnung des Fahrers herangezogen werden. Demgemäß ist es auch erforderlich, daß diese Balkendiagramme mit der größtmöglichsten Sicherheit aufgezeichnet werden und Störungen bei der Aufzeichnung unmittelbar und unmißverständlich angezeigt werden. Ein gelegentliches Beobachten der Aufzeichnungen, falls dies seitens des Geräteaufbaus überhaupt möglich ist, wäre zu oberflächlich und würde für diesen speziellen Fall keine befriedigende Lösung darstellen, abgesehen davon, daß dies dem Fahrer, während er ein Fahrzeug steuert, kaum zugemutet werden kann. Es ist daher notwendig, Mittel für eine selbsttätige und stetige Kontrolle solcher Aufzeichnungen vorzusehen und Störungen beispielsweise durch ein optisches oder akustisches Signal anzuzeigen.
  • Hinsichtlich des bereits beschriebenen technischen Konzepts, das auch für das Aufzeichnen der Arbeitszeitdaten in einem Fahrtschreiber gut geeignet ist, nämlich die Balkendiagramme mit einem motorisch betätigten Schreiborgan aufzuzeichnen, wäre es an sich einfach, für die gewünschte Funktionskontrolle den Erregerstrom des antreibenden Elektromotors zu nutzen. Darüber hinaus kann diese Kontrolle, wie auch schon vorgeschlagen wurde, dadurch ergänzt werden, daß geprüft wird, ob überhaupt ein Aufzeichnungsträger in dem Fahrtschreiber vorhanden ist, und ob das Schreiborgan mit dem für eine befriedigende Aufzeichnung erforderlichen Schreibdruck auf demselben aufliegt. Der entscheidende Nachteil dieser Methode ist jedoch die Tatsache, daß die Kontrolle des Erregerstromes keine sichere Aussage darüber liefert, ob der Rotor des Elektromotors mit der erforderlichen Drehzahl umläuft und damit eine Betätigung des Schreiborgans erfolgt. Insbesondere können bei impulsgesteuerten Synchronmotoren, die für einen derartigen Zweck bevorzugt eingesetzt werden, Resonanzerscheinungen auftreten, durch die der Synchronmotor zum Stillstand kommt oder unter Umständen gar nicht anläuft. Im Falle der Ansteuerung des Elektromotors durch Impulse ist außerdem die erforderliche elektronische Schaltung zur Verarbeitung des Erregerstromes im Hinblick auf ein kontinuierliches Störsignal verhältnismäßig aufwendig.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung war es daher, eine Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle eines Elektromotors zu schaffen, die einerseits die Schwächen einer eingangsseitigen rein elektrischen Kontrolle vermeidet und andererseits auf eine möglichst einfache Weise nachweist, daß der Rotor des Elektromotors mit der geforderten Drehzahl umläuft bzw. stillsteht. Dabei soll ein in einem Signalstromkreis befindlicher Schalter durch ein geeignetes Schaltorgan drehzahlabhängig betätigbar sein.
  • Die Lösung dieser Aufgabe sieht vor, daß dem Schaltorgan eine Rutschkupplung zugeordnet ist, über die das Schaltorgan mit einer im Getriebezug zwischen dem Elektromotor und einem von dem Elektromotor anzutreibenden Organ befindlichen Welle in Verbindung steht.
  • Als Ausführungsbeispiel wird vorgeschlagen, daß die Rutschkupplung als Flüssigkeitskupplung ausgebildet ist, insbesondere daß das Schaltorgan als Teil eines geschlossenen Systems nach Art einer Flüssigkeitsdämpfung mit einer systemeigenen Antriebswelle ausgebildet ist, und daß die Antriebswelle mittels einer lösbaren Kupplung mit jeder beliebigen Welle des Getriebezuges zwischen dem Elektromotor und dem anzutreibenden Organ verbindbar ist.
  • Abgesehen von einer gegenüber einer elektrischen bzw. elektronischen Lösung für die angestrebte Funktionskontrolle wesentlich konstengünstigeren Konstruktion bietet die erfindungsgemäße Lösung durch die Einbeziehung von Fehlerquellen, die mit der Kontrolle lediglich d.r elektrischen Betriebsbedingungen eines Elektromotors nicht erfaßbar sind, eine entscheidend höhere Kontrollsicherheit und eine besonders hohe Störsicherheit. Durch die Ausführung als geschlossenes System wird die gefundene Anordnung je nach den räumlichen Gegebenheiten wahlweise verwendbar und kann auch einem fertig montierten Getriebe als Stillstandsgeber für dessen Motor zugeordnet werden.
  • Weitere Vorteile ergeben sich aus der noch folgenden Beispielsbeschreibung.
  • Im folgenden sei ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der beigefügten Zeichnungen näher erläutert. Dabei zeigt: Figur 1 eine Übersichtszeichnung in perspektivischer Darstellung, Figur 2 eine Schnittzeichnung des mit einer Getriebewelle gekuppelten Schaltorgans, Figur 3 eine Anordnungevariante des Schalters,der durch das Schaltorgan betätigt wird.
  • Die Übersichtszeichnung - Figur 1 - zeigt einen Elektromotor 1, auf dessen Rotorwelle 2 ein Ritzel 3 befestigt ist, welches in der üblichen Weise mit wenigstens einem weiteren zwischen dem Elektromotor 1 und dem anzutreibenden Organ befindlichen, jedoch nicht dargestellten, Getriebeelement in Eingriff steht. Auf der Rotorwelle 2 bzw.
  • deren Verlängerung ist nun erfindungsgemäß ein eine Rutschkupplung, die später noch näher beschrieben wird, umfassendes Schaltorgan 4 angeordnet. Dem Schaltorgan 4, das einen Schaltarm 5 aufweist, ist einerseite ein Schalter 6 zugeordnet, dessen eine Kontaktfeder 7 mit dem Schaltarm 5 des Schaltorgans 4 zusammenwirkt. Der Schalter 6 ist elektrisch einem Signalstromkreis zugeordnet, in dem eine Lampe, eine Leuchtdiode oder ein akustischer Signalgeber wirksam wird, wenn der Schalter 6 beispielsweise nicht betätigt ist. Der Signalstromkreis selbst ist ebenso wie die vom Elektromotor 1 angetriebenen Organe, weil nicht erfindungswesentlich, der Einfachheit halber in Figur 1 nicht dargestellt.
  • Aus der Figur 2 ist ersichtlich, daß der Elektromotor 1 an einem geeigneten Gestell 8 befestigt ist, und daß das auf der Rotorwelle 2 befestigte Ritzel 3 in Eingriff steht mit dem Zahnrad 9, welches seinerseits auf einer Welle 10 befestigt ist. Die Welle 10, die auf der einen Seite mit einem Zapfen 11 in einer am Elektromotor 1 befestigten Platine 12 gelagert ist, trägt eine Schnecke 13, mit der ein weiteres nicht dargestelltes Getriebeelement, beispielsweise für den Antrieb von Schreiborganen, in Eingriff steht.
  • Auf der anderen Seite ist die Welle 10 mit einem Zapfen 14 in einer Kupplungshülse 15 verpreßt, die ihrerseits in einem Wandteil 16 des Gestells 8 gelagert ist. Eine Scheibe 17 dient als Laufbund. Selbstverständlich kann, wenn es die räumlichen Verhältnisse zulassen, bei einem entsprechend verlängerten Zapfen 14 die Kupplungshülse 15 auch derart angebracht sein, daß sie im Gegensatz zu der Darstellung in Figur 2 nicht zusätzlich die Funktion einer Welle ausübt.
  • Das Ausführungsbeispiel gemäß Figur 2 weist nun als Schaltorgan 4 ein nach Art einer Flüssigkeitsdämpfung ausgebildetes und in sich geschlossenes System auf, dessen Welle 18 zwar von Hand ohne Werkzeugbedarf lösbar im Sinne einer Mitnahme durch die Welle 10 jedoch fest mit der Kupplungshülse 15 verbunden ist. Das System besteht außer der Welle 18 aus einem Gehäuse 19, in dem eine der Lagerung der Welle 18 dienende Scheibe 20 befestigt ist, eine durch eine Membrane 21 abgedichtete Kammer 22, die Dämpfungsflüssigkeit, beispielsweise Silicon-Cl enthält und einem Verdrängungskörper 23, der auf der Welle 18 befestigt ist und, wenn die Welle 18 angetrieben wird, in der Dämpfungsflüssigkeit umläuft.
  • Eine in die Kammer 22 eingelegte Platte 24 dient der Welle 18 als Spurplatte, während ein Dichtungsring 25 und eine Dichtscheibe 26 der Abdichtung des Systems dienen. Ein mit dem Gehäuse 19 verpreßter Ring 27 dient nach dem Einfüllen der Dämpfungsflüssigkeit dem Verschließen der Einfüllöffnungen 28 und 29.
  • Die auf diese Weise zwischen dem Schaltarm 5 und der Welle 18 hergestellte Flüssigkeitskupplung hat den besonderen Vorteil, daß sich die Schaltkraft drehzahlabhängig entwickelt, also erst bei einer bestimmten Drehzahl des Elektromotors 1 der Schalter 6 durch den Schaltarm 5 geschlossen wird. Ferner gewährleistet die gefundene Anordnung auch bei geringer Rückstellkraft der Kontaktfeder 7 bei Stillstand des Elektromotors ein hysteresefreies Rückdrehen des Schaltorgans 4 und Öffnen des Schalters 6. Falls der Schalter 6 in umgekehrter Funktion verwendet wird, d.h. daß er bei Stillstand des Elektromotors schließt, wie dies beispielsweise die Figur 3 zeigt, ist der gefundenen Anordnung entsprechend der Kontaktdruck in voller Höhe erreichbar.
  • In gleicher Weise ist in diesem Zusammenhang auch eine Wirbelstromkupplung anwendbar, während eine reine Friktionskupplung wegen der Hystereseerscheinungen nur bedingt brauchbar wäre.

Claims (5)

Patentansprüche
1. Anordnung zur stetigen Funktionskontrolle eines in einem Registriergerät angeordneten Elektromotors mit einem in einem Signalstromkreis liegenden Schalter und einem Schaltorgan, welches mit einer drehzahlabhängigen Schaltkraft auf den Schalter einwirkt, dadurch gekennzeichnet, daß dem Schaltorgan (4) eine Rutschkupplung zugeordnet ist, über die das Schaltorgan (4) mit einer im Getriebezug zwischen dem Elektromotor (1) und einem von dem Elektromotor (1) anzutreibenden Organ befindlichen Welle (lo) in Verbindung steht.
2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung als Flüssigkeitskupplung ausgebildet ist.
3. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Rutschkupplung als Wirbelstromkupplung ausgebildet ist.
4. Anordnung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltorgan (4) als Teil eines geschlossenen Systems nach Art einer Flüssigkeitsdämpfung mit einer systemeigenen Antriebswelle (18) ausgebildet ist.
5. Anordnung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle (18) mittels einer vorzugsweise werkzeuglos lösbaren Kupplung (15) mit jeder beliebigen Welle des Getriebezuges zwischen dem Elektromotor (1) und dem anzutreibenden Organ verbindbar ist.
DE19752508698 1975-02-28 1975-02-28 Anordnung zur stetigen funktionskontrolle eines in einem registriergeraet angeordneten elektromotors Withdrawn DE2508698A1 (de)

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