DE1530443C3 - Antriebsvorrichtung für Schranken u.dgl - Google Patents
Antriebsvorrichtung für Schranken u.dglInfo
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Description
Die Erfindung betrifft eine Antriebsvorrichtung für Schranken u. dgl., bestehend aus Antriebsmotor und
Getriebe mit an den Abtrieb des Getriebes angeschlossener Spindel, auf der eine Spindelmutter geführt ist, die
an einen Hebelarm der um einen Drehpunkt schwenkbaren Schranke od. dgl. angeschlossen ist.
Für Schranken u. dgl. sind verschiedene Bauarten von Antriebsvorrichtungen bekannt. Bei einer Bauart erfolgt
der Antrieb der Schranke mittels Zahnradgetriebe und Kurbel. Bei einer anderen Bauart werden hydraulische
Zylinderkolbenanordnungen eingesetzt. Außerdem ist eine Bauart bekannt, bei welcher unter Zwischenschaltung
eines Wendegetriebes mit nachgeordnetem Antriebsrad die öffnungs- und Schließbewegungen der
Schranke mittels Ketten- oder Riementransmissionen durchgeführt werden.
ίο Es ist auch eine Bauart einer Antriebsvorrichtung für
Schranken bekannt, die aus einem Antriebsmotor und einem Getriebe besteht, an dessen Abtrieb eine Spindel
angeschlossen ist, auf der eine Spindelmutter geführt ist, die an einen Hebelarm der um einen festen Punkt
schwenkbaren Schranke angeschlossen ist. Eine im Prinzip gleiche Antriebsvorrichtung für Scherengitter
ist ebenfalls bekannt.
Bei allen bekannten Bauarten treten sowohl am Ende der öffnungs- als auch der Schließbewegungen der
Schranken verhältnismäßig große Winkelbeschleunigungen auf, was zu hohen Kräften führt, die der
Beschleunigung proportional sind, da die Masse der Schranken als konstant angenommen werden kann.
Daher erfordern die bekannten Antriebsvorrichtungen Antriebsmotoren zur Erzeugung hoher Drehmomente,
die zum Anfahren und Abbremsen der Schranken erforderlich sind. Dennoch läßt es sich häufig nicht
vermeiden, daß die Schranken kurz vor Erreichen ihrer Offen- oder Schließstellung eine erhebliche Beschleunigung
erfahren und mit verhältnismäßig großer Kraft in die Endstellung schlagen. Das kann rückwirkend zu
Beschädigungen der gesamten Antriebsvorrichtung führen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Antriebsvorrichtung der eingangs genannten Art derart
in der Steuerung des Kraftaufwandes zu verbessern, daß die .Schranke während des Öffnungs- und Schließvorganges,
insbesondere zu Beginn und Ende der genannten Vorgänge nur mit kleiner Kraft in die
Endstellungen gelangt.
Die Erfindung besteht darin, daß die Spindel beweglich angeordnet und an einer oder mehreren
Steuerkurven abhängig von ihrem Drehwinkel derart geführt ist, daß die Spindelmutter während des
Öffnungs- und Schließvorganges der Schranke eine verzögerte Winkelbewegung um deren Drehpunkt
ausführt.
Dadurch wird die durch die Drehbewegung der Spindel bedingte axiale Bewegung der Spindelmutter in
eine je nach dem Drehwinkel veränderte Bewegung umgeformt, die beispielsweise dazu ausgenutzt werden
kann, während des Öffnungs- und Schließvorganges die Beschleunigung der Schranke gering zu halten, ohne
daß die Geschwindigkeit der Öffnungs- und Schließbewegung im übrigen Schwenkbereich der Schranke
beeinflußt wird. Zu diesem Zweck kann nach bevorzugter Ausführungsform der Erfindung vorgesehen werden,
daß die Steuerkurven so ausgebildet sind, daß die Schranke zu Beginn und bei Ende des öffnungs- und
Schließvorganges von dem Abtrieb des Getriebes eine Winkelbeschleunigung annähernd Null erfährt. Berücksichtigt
man, daß die Masse der Schranke als konstant angenommen werden kann und somit die insbesondere
beim Anfahren und Abbremsen der Schranke erforderliehe Kraft proportional der Beschleunigung ist, so kann
bei der erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung mit außerordentlich geringen Antriebskräften gearbeitet
werden, was im Ergebnis zu einer kleineren Dimensio-
nierung des gesamten Antriebsaggregates aus Antriebsmotor und Getriebe führt. Diese Vorteile besitzt die
erfindungsgemäße Antriebsvorrichtung selbstverständlich auch dann, wenn sie nicht bei Schranken, sondern
für den Antrieb aller solchen Bau- bzw. Maschinenelemente eingesetzt wird, bei denen vor allem die Anfangsund
Endbewegung mit geringem Kraftaufwand und außerordentlich geringer Beschleunigung durchgeführt
werden soll. Dadurch kann auf die sonst üblichen Antriebsmotoren mit besonders großen Drehmomenten
verzichtet werden bzw. können derartige Motore durch kleiner dimensionierte ersetzt werden.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden aufgeführt. Nach einem Vorschlag besonderer
Bedeutung sind als Träger für die Steuerkurven Kurvenscheiben oder -kulissen vorgesehen, während
die daran geführte Spindel unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes mit dem Getriebe verbunden ist.
Infolge dieses Kugelgelenkes kann die Spindel mit Ausnahme im Bereich des Kugelgelenkes axial beliebig
verlagert werden bzw. den entsprechenden Steuerkurven folgen. Dadurch besteht die Möglichkeit, daß das
jeweils freie Ende der Spindel, das kann das obere oder untere Ende sein, in einer als Nut ausgebildeten
Steuerkurve in der Kurvenscheibe geführt und die Kurvenscheibe angetrieben ist. Somit erhält die Spindel
über das Kugelgelenk bzw. von dem Getriebe einerseits die Drehbewegung, andererseits von der Kurvenscheibe
eine Axialbewegung, die als Steuerbewegung der Spindel von der Kurvenscheibe aus gleichsam in
Fremdübertragung erfolgt. Der Antrieb der Kurvenscheibe erfolgt dabei zweckmäßig über eine Antriebswelle,
die an das Getriebe angeschlossen ist. Nach einer anderen Ausführungsform der Erfindung, die ebenfalls
bedeutungsvoll ist, besteht jedoch auch die Möglichkeit, daß die Spinäelmutter an einer Kurvenscheibe oder
-kulisse geführt und die Kurvenscheibe oder -kulisse fixiert ist. In diesem Falle werden die Steuerbewegungen
bzw. Axialbewegungen der Spinde) durch das bloße Hin- und Herfahren der Spindelmutter einerseits auf der
Spindel und andererseits in der Kulisse bewirkt. Um einen gewissen Bewegungsspielraum zu erhalten bzw.
zum Bewegungsausgleich sieht die Erfindung ferner vor, daß an die Spindelmutter der Hebelarm der Schranke
mittels einer Kupplungslasche mit. Führungsschlitz angeschlossen ist, in dem ein an der Spindelmutter
befestigter Kupplungskopf gleitet. Im übrigen besteht die Möglichkeit, daß der Hebelarm über den festen
Drehpunkt hinaus eine Verlängerung besitzt, die an einen Federspeicher angeschlossen ist, der dafür Sorge
trägt, daß die Schranke sowohl in Offenstellung als auch in geschlossener Stellung sicher gehalten ist.
Die durch die Erfindung erreichten Vorteile sind im wesentlichen darin zu sehen, daß mit der erfindungsgemäßen
Antriebsvorrichtung insbesondere Schranken einwandfrei und gleichmäßig geöffnet und geschlossen
werden können, d. h. während des gesamten Öffnungsbzw. Schließvorganges, insbesondere zu Beginn und bei
Ende, eine Beschleunigung erfahren, die praktisch Null ist, was im Ergebnis zu entsprechend kleinen Kräften
führt, so daß das Antriebsaggregat aus Antriebsmotor und Getriebe klein dimensioniert werden kann.
Dadurch resultiert der weitere Vorteil, daß die Schwenkbewegungen der Schranke fast über den
gesamten Weg mit im wesentlichen konstanter Winkelgeschwindigkeit durchgeführt werden kann, so daß die
Schranke nicht in den Endstellungen aufschlägt, sondern vielmehr sanft aufsetzt bzw. anlegt.
Im folgenden wird die Erfindung an Hand einer lediglich ein Beispiel darstellenden Ausführungsform
näher erläutert; es zeigt
F i g. 1 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Antriebsvorrichtung,
F i g. 2 einen vergrößerten Ausschnitt aus dem Gegenstand nach F i g. 1 mit einer endseitig an einer
Kurvenscheibe geführten Spindel,
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Gegenstand nach F i g. 2 und
F i g. 4 eine andere Ausführungsform des Gegenstandes nach Fig. 1.
In den Figuren ist eine Antriebsvorrichtung 1 für Schranken 2 u.dgl. dargestellt, die jedoch auch zum
Antrieb anderer Bau- bzw. Maschinenelemente eingesetzt werden kann. Diese Antriebsvorrichtung 1 besteht
in ihrem grundsätzlichen Aufbau aus einem Antriebsmotor 3 und einem Getriebe 4 mit an den Abtrieb 5 des
Getriebes 4 angeschlossenem Hebelarm 6 der um einen festen Punkt 20 schwenkbaren Schranke 2. Der Abtrieb
5 des Getriebes ist als Spindel 7 ausgebildet, während der Hebelarm 6 der Schranke 2 an eine auf der Spindel 7
geführte Spindelmutter 8 angeschlossen sowie die Spindel 7 an einer oder mehreren Steuerkurven 9
geführt und dadurch ihre Achse in Abhängigkeit von ihrem Drehwinkel verlagerbar ist. Die Steuerkurven 9
sind so ausgebildet, daß die Schranke 2 zu Beginn und bei Ende sowie während des öffnungs- und Schließvorganges
von dem Abtrieb 5 des Getriebes 4 eine Winkelbeschleunigung annähernd Null erfährt. Bei
angenommener konstanter Masse der Schranke 2 führt das zu kleinen Antriebskräften. Als Träger für die
Steuerkurven 9 sind Kurvenscheiben 10 oder -kulissen 11 vorgesehen, wobei die daran geführte Spindel 7 unter
Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes 12 mit dem Getriebe 4 verbunden ist. Dadurch kann die Spindel 7
während der Drehbewegung zugleich Bewegungen ihrer Achse um das Kugelgelenk 12 durchführen. Das
jeweils freie Ende der Spindel 7, nach der in Fig.2 dargestellten Ausführungsform handelt es sich um das
obere Ende 13, ist in einer als Nut 14 ausgebildeten Steuerkurve 9 in der Kurvenscheibe 10 geführt,
während die Kurvenscheibe 10 angetrieben ist. Die Führung in der Nut 14 kann mittels einer gelenkig an
dem Ende der Spindel 13 gelagerten Rolle 15 erfolgen. Der Antrieb der Kurvenscheibe 10 erfolgt zweckmäßig
über eine Antriebswelle 16 von dem Getriebe 4 aus. Nach der in F i g. 4 dargestellten Ausführungsform ,ist
die Spindelmutter 8 an einer Kurvenscheibe oder -kulisse 11 geführt, während in diesem Falle die
Kurvenscheibe bzw. -kulisse 11 fixiert ist. Tatsächlich erübrigt sich hier der Antrieb von Kurvenscheibe oder
-kulisse 11, weil durch die bloße Drehbewegung der Spindel 7 die Spindelmutter 8 auf dieser hin- und
herbewegt wird. Im übrigen besteht die Möglichkeit, Spindel 7 und Spindelmutter 8 als Kugelspindel und
Kugelmutter auszuführen. Zum Bewegungsausgleich ist an die Spindelmutter 8 der Hebelarm 6 an der Schranke
2 mittels einer Kupplungslasche 17 mit Führungsschlitz 18 angeschlossen, in dem ein an der Spindelmutter 8
befestigter Kupplungskopf 19 gleitet. Außerdem besitzt der Hebelarm 6 über den festen Drehpunkt 20 hinaus
eine Verlängerung 21, an die ein Federspeicher 22 angeschlossen ist, der die Schranke 2 in ihren
Endstellungen sicher hält.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (8)
1. Antriebsvorrichtung für Schranken u.dgl., bestehend aus Antriebsmotor und Getriebe mit an
den Abtrieb des Getriebes angeschlossener Spindel, auf der eine Spindelmutter geführt ist, die an einen
Hebelarm der um einen Drehpunkt schwenkbaren Schranke od. dgl. angeschlossen ist, dadurch
gekennzeichnet, daß die Spindel (7) beweglich gelagert und an einer oder mehreren Steuerkurven
(9) abhängig von ihrem Drehwinkel derart geführt ist, daß die Spindelmutter (8) während des
Öffnungs- und Schließvorganges der Schranke eine verzögerte Winkelbewegung um deren Drehpunkt
ausführt.
2. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerkurven (9) so
ausgebildet sind, daß die Schranke (2) zu Beginn und bei Ende des Öffnungs- und Schließvorganges von
dem Abtrieb (5) des Getriebes (4) eine Winkelbeschieunigung annähernd Null erfährt.
3. Antriebsvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Träger für die
Steuerkurven (9) Kurvenscheiben- oder Kulissen (10 bzw. 11) vorgesehen sind und die daran geführte
Spindel (7) unter Zwischenschaltung eines Kugelgelenkes (12) mit dem Getriebe (4) verbunden ist.
4. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen
der Spindel (7) von der Kurvenscheibe (10) aus erfolgen und dazu das jeweils freie Ende (13)
der Spindel (7) in einer als Nut (14) ausgebildeten Steuerkurve (9) in der Kurvenscheibe (10) geführt
und die Kurvenscheibe (JO) angetrieben ist.
5. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Antrieb der
Kurvenscheibe (10) über eine Antriebswelle (16) von dem Getriebe (4) aus erfolgt.
6. Antriebsvorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Steuerbewegungen
der Spindel (7) von der Spindelmutter (8) aus erfolgen und dazu die Spindelmutter (8) an einer
Kurvenscheibe oder Kulisse (11) geführt und die Kurvenscheibe oder Kulisse (11) fixiert ist.
7. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß an die
Spindelmutter (8) der Hebelarm (6) der Schranke (2) mittels einer Kupplungslasche (17) mit Führungsschlitz (18) angeschlossen ist, in dem ein an der
Spindelmutter (8) befestigter Kupplungskopf (19) gleitet.
8. Antriebsvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Hebelarm
(6) über den festen Drehpunkt (20) hinaus eine Verlängerung (21) besitzt, die an einen Federspeicher
(22) angeschlossen ist.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DEP0039517 | 1966-05-24 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE1530443C3 true DE1530443C3 (de) | 1977-03-03 |
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