DE897365C - Elektromechanischer Antrieb fuer Winden-Kippwerke von Fahrzeugen - Google Patents

Elektromechanischer Antrieb fuer Winden-Kippwerke von Fahrzeugen

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DE897365C
DE897365C DEH9301A DEH0009301A DE897365C DE 897365 C DE897365 C DE 897365C DE H9301 A DEH9301 A DE H9301A DE H0009301 A DEH0009301 A DE H0009301A DE 897365 C DE897365 C DE 897365C
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DE
Germany
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drive
shaft
winch
motor
worm
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Expired
Application number
DEH9301A
Other languages
English (en)
Inventor
Karl Heilmeier
Hans Niederwald
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Heilmeier & Weinlein oHG
Original Assignee
Heilmeier & Weinlein oHG
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Publication date
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Application granted granted Critical
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60PVEHICLES ADAPTED FOR LOAD TRANSPORTATION OR TO TRANSPORT, TO CARRY, OR TO COMPRISE SPECIAL LOADS OR OBJECTS
    • B60P1/00Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading
    • B60P1/04Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element
    • B60P1/06Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only
    • B60P1/12Vehicles predominantly for transporting loads and modified to facilitate loading, consolidating the load, or unloading with a tipping movement of load-transporting element actuated by mechanical gearing only with toothed gears, wheels, or sectors; with links, cams and rollers, or the like
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16HGEARING
    • F16H57/00General details of gearing
    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16H57/02Gearboxes; Mounting gearing therein
    • F16H57/021Shaft support structures, e.g. partition walls, bearing eyes, casing walls or covers with bearings
    • F16H2057/0213Support of worm gear shafts

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Gear Transmission (AREA)

Description

  • Elektromechanischer Antrieb für Winden-Kippwerke von Fahrzeugen Der Antrieb von Kippvorrichtungen für den Wagenkasten von Fahrzeugen mit Hilfe eines Elektromotors ist nicht neu; er wird bei hydraulischen Kippvorrichtungen seit längerer Zeit angewandt. Ein elektromotorischer Antrieb für Winden-Kippwerke wurde ebenfalls schon verschiedentlich versucht, jedoch konnte sich keine der bisherigen Lösungen in der Praxis durchsetzen. Nach der Erfindung wird ein elektromechanischer Antrieb für Winden-Kippwerke vorgesehen, der sich als betriebssicher und preisgünstig erwiesen hat.
  • Bei dem neuen elektromechanischen Antrieb für Winden-Kippwerke wird die bisher mittels Kurbel von Hand getriebene Antriebswelle des Winden-Kippwerkes bekannter Bauart durch ein mit einem Elektromotor gekuppeltes Schneckengetriebe angetrieben. Der Elektromotor wird durch einen Akkumulator gespeist. Der Akkumulator wird entweder von der Lichtmaschine des Maschinenwagens nachgeladen oder über eine Ladeeinrichtung von einer fremden Stromquelle.
  • Erfindungsgemäß soll als Zahnradgetriebe ein Schneckengetriebe verwendet werden (Abb. i und 3), wobei die Antriebswelle i des Winden-Kippwerkes bekannter Bauart durch die hohle Welle z des Schneckenrades koaxial hindurchgeführt ist. Die übertragung des Drehmoments von der hohlen Welle z des Schneckenrades auf die Antriebswelle i erfolgt durch eine Klauenkupplung deren längs bewegliche Schaltklaue 3 durch eine Gleitfeder .. mit der Antriebswelle i längs verschiebbar verbunden ist. Als Gegenklaue ist die hohle Welle ? des Schneckenrades mit einer Einfräsung ausgeführt. Die Klauenkupplung wird in bekannter Weise durch ein Schaltgestänge 5 betätigt. Das Schneckengetriebe wird beim Hochwinden der Ladebrücke mit der Antriebswelle t gekuppelt, während es beim Rücklauf der Ladebrücke entkuppelt wird. Der Rücklauf erfolgt also durch das Gewicht der Ladebrücke, welches das Winden-Kippwerk in Rückwärtslauf versetzt. Da die Winden-Kippwerke bekannter Bauart mit mehreren hintereinandertiegenden Zahnradübersetzungen arbeiten, sind die Reibungswiderstände so groß, daß das Gewicht der leeren Ladebrücke gerade noch genügt, um das Winden-Kippwerk zum Rückwärtslauf in Bewegung zu setzen. Es ist deshalb eine wesentliche Voraussetzung für die Brauchbarkeit eines mechanischen Antriebs für '\N'inderr-Kipp@verlce, daß der mechanische Antrieb bei Rückwärtslauf des Winden-Kippwerkes auf dieses keinerlei zusätzliche Reibungskräfte überträgt. Dazu dient die Klauenkupplung zwischen Antriebswelle i des Winden-Kippwerkes und der hohlen Welle 2 des rSchneckengetriebes.
  • Diese Klauenkupplung allein genügt aber noch nicht, um den freien Rückwärtslauf des Winden-Kippwerkes sicher zu erreichen. Durch die unverrneidlichen Verwindungen des Fahrzeugrahmens im Fahrbetrieb entstehen zwischen Antriebswelle t und Schneckengetriebe Lageveränderungen, die zum Klemmen der Antriebswelle führen, wenn diese in der hohlen Welle des Schneckenrades keine radiale Bewegungsfreiheit hat. Deshalb wird die Bohrung der hohlen Welle 9 des Schneckenrades mit einem wesentlich größeren Durchmesser gebohrt als der Durchmesser der Antriebswelle beträgt. Zwischen der hohlen Welle 2 des Schneckenrades und der Antriebswelle i entsteht so ein Ringspalt 6; der bis zu einem gewissen Grade Lageveränderungen zwischen den beiden Teilen zuläßt.
  • Als Antriebsmotor für den neuen elektromechanischen Antrieb für Winden-Kippwerke wird ein Anlassermotor verwendet. Dieser Anlassermotor wird an das Schneckengetriebe angeflanscht und mit der Schnecke 7 (Abb. 3) des Schneckengetriebes gekuppelt. Schnecke 7 und Schneckenwelle 8 sind, wie üblich, aus einem Stück gefertigt. Die Schneckenwelle 8 ist so weit hohlgebohrt, daß die Motorwelle 9 ohne Abänderung in die Schneckenradwelle hineingeschoben werden kann und sich daran zentriert.
  • Die Kupplung zwischen Motoranker 1o und Schneckenwelle 8 erfolgt durch eine Kupplungshülse 11, die mit ihrer Bohrung über die Motorwelle 9 geschoben ist. Der Außendurchmesser der Kupplungshülse ist als Lagersitz für das vordere Lager 16 der Motorwelle und einen Dichtungsring ausgebildet. Um den Öldurchtritt zwischen Welle und Kupplungshülse zu verhindern, ist eine Kunstgummidichtung 17 in einer Ringnut der Kupplungshülse vorgesehen. Die Übertragung des Drehmoments von der Kupplungshülse auf die Schneckenradwelle erfolgt beispielsweise durch beiderseits eingefräste Klauen 12. Die Übertragung des Drehmoments vom Motoranker 1o auf die Kupplungshülse r r erfolgt durch den scheihenfÖrrnigen Teil 12 der Kupplungshülse, der mit vorstehenden Lappen in Aussparungen 1q greift, die in der Kupplungsglocke 15 des Motorankers vorbanden sind. Die Kupplungsglocke 15 ist mit dem Motoranker fest verbunden; sie ist im Anlasser bereits vorhanden und dient ursprünglich anderen Zwecken, die hier aber nicht Anwendung finden. Motorwelle 9 und Kupplungsglocke 15 werden gegenüber ihrem Originalzustand nicht verändert, so daß der Reparaturunrtauschdienst des Lieferwerkes für den Motoranker erhalten bleibt.
  • Die Schmierung des linken Lagers 18 (Abb. 4.) der Schneckenradwelle erfolgt in bekannter Weise durch das von der Schnecke am Schneckenrad abgestreifte und von der Schnecke nach oben mitgenommene Öl aus dem Ölraum r9. Die Schmierung des rechten Lagers 2o der Schneckenradwelle kann auf dieselbe Art nicht genügend erreicht werden., da auf der rechten Seite des Schneckenrades von der Schnecke kein ÖL abgestreift wird. Es werden deshalb in das Schneckenrad mehrere schräg zur Radachse liegende Ölbohrungen 21 gebohrt, die von einer Ringnot 22, die zur Ölsammlung dient, ausgehen. Bei Stillstand des Schneckengetriebes läuft durch die jeweils obenstehende Ölbohrung 2r das an der linken Schneckenradseite befindliche Abstreiföl zum rechten Lager 2o der Schneckenradwelle. Das überflüssige Schmieröl in den Lagern 18 und 20 wird durch in die Lager eingestochene Ringnuten 23 am Austritt aus dem Getriebe gehindert und durch die Ölkanäle 24. in den Olsammelraum zurückgeführt.
  • Das aus dem Schneckengetriebe und aufgeflanschtem Elektromotor bestehende Aggregat des elektromechanischen Antriebes muß in Fahrzeugrahmen verschiedener Konstruktion eingebaut werden können. Deshalb wird eine möglichst universell anwendbare Befestigungsart nötig. Erfindungsgemäß wird eine solche durch Verwendung eines Auflagerbockes 25 (Abb. i und z) in Verbindung mit Spannschrauben 26 erreicht, wobei der Auflagerbock so ausgebildet ist, daß er bei gleichbleibender Lage des Antriebsaggregats sowohl an horizontale wie an vertikale Flächen angeschraubt werden kann (Abb. 2).
  • Zum Ein- und Ausschalten des als Antriebsmotor für .das Schneckengetriebe benutzten Anlassermotors werden ein Druckknopfschalter, ein SChaltSChloß und ein Schütz verwendet. Zur Vereinfachung der Montage und zum Schutz gegen Verschmutzung werden diese Schaltelemente erfindungsgemäß in einem geschlossenen Schutzgehäuse eingebaut und fertig verdrahtet. Das Schutzgehäuse ist schmutz- und wasserdicht und so ausgebildet, daß es sich zum Anbau an Lastkraftwagen und Anhänger eignet.

Claims (7)

  1. PATENTANSPRÜCHE: i. Elektromechanischer Antrieb für Winden-Kippwerke von Fahrzeugen, dadurch gekennzeichnet daß die Antriebswelle (1) des Winden-Kippwerkes koaxial durch die hohle Welle des Schneckenrades derart durchgeführt ist, daß zwischen beiden ein so großer Ringspalt (6) bleibt, daß sie sich auch dann nicht berühren, wenn durch Verzug des Fahrzeugrahmens gegenseitige Lageveränderungen eintreten.
  2. 2. Antrieb nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Antriebswelle des Winden - Kippwerkes mit dem elektromechanischen Antrieb durch eine ausrückbare Klauenkupplung gekuppelt werden kann.
  3. 3. Antrieb nach Anspruch i und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneckenwelle des Antriebs so weit gebohrt ist, daß die mit ihr gekuppelte Motorwelle (9) des als Antriebsmotor benutzten Anlassers ohne Abänderung in sie hineingeschoben werden kann und sich darin zentriert. q..
  4. Antrieb nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet daß die Kupplung zwischen Antriebsmotor und Schneckenwelle durch eine über die Motorwelle geschobene Kupplungshülse (II) erfolgt, die so ausgebildet ist, d@aß ihr Außendurchmesser als Lagersitz für die Motorwelle ausgebildet ist und mit einem scheibenförmigen Teil (12) mit vorstehenden Lappen in Aussparungen der mit der Motorwelle fest verbundenen Kupplungsglocke (15) greift.
  5. 5. Antrieb nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß das Schneckenrad mehrere schräg zu seiner Achse liegende Ölbohrungen (21) besitzt, durch die das auf der einen Planseite des Schneckenrades anhaftende Abstreiföl zu der auf der anderen Seite des Schneckenrades liegenden Lagerstelle fließen kann.
  6. 6. Antrieb nach Anspruch 1 bis q., dadurch gekennzeichnet, daß zur Befestigung des aus Schneckengetriebe und aufgeflanschtem Motor bestehenden Antriebsblockes am Fahrgestell ,des Fahrzeuges ein Auflagerbock (25) so ausgebildet ist, daß es sowohl an horizontale wie auch an vertikale Flächen angeschraubt werden kann.
  7. 7. Antrieb nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, d.aß die zur Betätigung des elektrischen Teiles dienenden Schaltelemente in einem Schutzgehäuse zusammengefaßt eingebaut sind, wobei das Schutzgehäuse so ausgebildet ist, daß es sich zum Anbau an Lastkraftwagen und Anhänger eignet.
DEH9301A 1951-08-02 1951-08-02 Elektromechanischer Antrieb fuer Winden-Kippwerke von Fahrzeugen Expired DE897365C (de)

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE1101481B (de) * 1958-02-22 1961-03-09 Thyssen Huette Ag Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnfahrzeug, mit kippbarem Wagenkasten

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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE1101481B (de) * 1958-02-22 1961-03-09 Thyssen Huette Ag Fahrzeug, insbesondere Eisenbahnfahrzeug, mit kippbarem Wagenkasten

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