DE2508449A1 - Tonsignal-uebertragungssystem unter verwendung einer bereits vorliegenden innenraum-leitungsinstallation - Google Patents

Tonsignal-uebertragungssystem unter verwendung einer bereits vorliegenden innenraum-leitungsinstallation

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DE2508449A1 DE19752508449 DE2508449A DE2508449A1 DE 2508449 A1 DE2508449 A1 DE 2508449A1 DE 19752508449 DE19752508449 DE 19752508449 DE 2508449 A DE2508449 A DE 2508449A DE 2508449 A1 DE2508449 A1 DE 2508449A1
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Kunio Yoshihara
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YOSHIHARA ELECTRIC CO
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YOSHIHARA ELECTRIC CO
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Description

  • Tonsignal-Vbertragungssystem unter Verwendung einer bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation In der Vergangenheit wurden die Anforderungen für akustische Signalübertrager, d.h. Haustelefone und-Alarmübertrager zur Verbrechungsverhütung, wesentlich gesteigert. Jedoch konnten sich die meisten der für diesen Zweck vorgesehenen Geräte nicht durchsetzen, weil sie einen komplizierten Aufbau aufweisen, welcher das Bestreben zeigt, Fehler einzuführen, welche einen Fehlbetrieb oder Nichtbetrieb des Gerätes herbeiführen können und oftmals besondere Vorkehrungen und Einstellungen vor dem Gebrauch erfordern, und weil hohe Kosten für Maßnahmen entstehen, um ihren Einfluß über den anderen Verbraucher zu eliminieren. Daher besteht ein Bedarf nach einem onsignal-8bertragungssystem mit einem einfachen und anpassungsfähigen Aufbau, welches unter Verwendung einer bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation betrieben wird und keinen besonderen Stromkreis zum Betrieb ermöglicht. Jedoch zeigen abgehörte Stimmen oder Fangsignale, welche mittels einer drahtlosen Haussprech anlage über die normale Beitungsinstallation für Lampenverbraucher übertragen werden, ein Bestreben zur Störung durch Störgeräusche einschließlich eines von dem anderen Verbraucher erzeugten Hochfrequenzanteils, wie er beispielsweise von Leuchtstofflampen, Motoren oder dergleichen abgegeben wird. Das Ausgangssignal einer derartigen drahtlosen Haus sprechanlage wird auf Hochfrequenz moduliert und einem Trägereffekt unterworfen, jedoch dann den vorangehend erwähnten Störungen ausgesetzt, wodurch sich das Signal/Störungs-Verhältnis verschlechtert und der Wirkungsgrad der Haus sprechanlage vermindert wird. Es wurden verschiedene Arten von Schaltungen vorgeschlagen, um diese Störungen zu reduzieren. Jedoch müssen derartige Schaltungen einen komplizierten Aufbau aufweisen, um den angestrebten Zweck zu erfüllen, erfordern darüber hinaus eine Justierung seitens des Benutzers zum Zwecke des richtigen Betriebes und ergeben trotz aller entsprechender Vorbereitungen keine zufriedenstellenden Resultate.
  • In Bezug auf einen Alarmübertrager zur Anzeige irgendwelcher ungewöhnlicher Ereignisse, beispielsweise ungewöhnliche Öffnung einer Tür oder eines Fensters zur mitternächtliche Stunde, war normalerweise eine besondere Schaltung zwischen dem Ubertrager und dem Empfänger erforderlich. In diesem Fall werden die Benutzer bisweilen nicht über einen Zufall informiert, so daß die Schaltung zufällig oder beabsichtigt abgeschaltet wird, was zum Ausfall des Betriebes des Gerätes führt. Ferner sind zusätzliche Einrichtungen für das Tonfühlsystem erforderlich. Die Verdrahtung erfordert eine präzise und aufwendige Anlage, die so verborgen sein muß, daß sie nicht von außen entdeckt werden kann, was die Wirkung der Verbrechensvorbeugung beeinträchtigen würde. Zusätzlich ist eine besondere Betriebsschaltung erforderlich, wobei die Wahl von Plätzen zur Aufnahme dieser Signale hierdurch beschränkt sein muß. Ein besonderer Empfänger ist auch nicht erforderlich. Derzeit konnten sich also Tonsignalübertrager wegen der oben erwähnten Schwierigkeiten nicht durchsetzen, trotz der Tatsache, daß für die Geräte vielerorts ein wesentlicher Bedarf besteht.
  • Aufgabe der Erfindung ist die Schaffung mehrerer drahtloser Haussprechanlagen, welche durch Verwendung der vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation als Energiequelle und Signalübertragungsschaltung betätigt werden und welche durch Verbesserung des Signal/Stör-Verhältnisses infolge Eliminierung der Einflüsse von Störungen als Folge anderer Verbraucher, die an die Leitungsinstallation und Versorgungsstromquelle angeschlossen sind, eine störungsdämpfende Qualität aufweisen, welche allein gute praktische Ergebnisse hervorbringt, ohne jegliche Einstellungen seitens des Benutzers.
  • Die Erfindung schafft auch einen Alarmübertrager zur Anzeige anomaler Bedingungen, welcher durch Verwendung der bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation als Energiequelle und Signalübertragungsschaltung betrieben wird, wobei die gleiche Signalübertragung fortgesetzt wird, wenn die mit dem Gerät verbundene Leitungsinstallation zufällig oder beabsichtigt getrennt wird, und zwar wie beim normalen Betrieb.
  • Die Erfindung schafft einen kompakt aufgebauten Tonfühler, welcher durch Verbindung mit einem üblichen Netzstecker einer vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation verbindbar ist, wobei kein besonderer Stromkreis für den Betrieb erforderlich ist und wobei Tonsignale rund herum durch die gleiche Leitungsinstallation angezeigt werden.
  • Die Erfindung schafft auch einen Tonempfänger, welcher durch einen üblichen Netzstecker des Leitungsnetzes anschließbar is+ und die obigen Tonsignale aufnimmt.
  • Die Erfindung schafft also ein Tonsignal-2bertragungssystem unter Verwendung einer bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation. Der Erfindungsgegenstand umfaßt einen Alarmgeber, welcher durch die Wirkung von Anzeigemitteln betätigt wird, die an gewünschten Plätzen vorgesehen sind, wobei ein Alarmsignal durch die vorliegende Leitungsinstallation übertragen wird, wel che als Signalübertragungs-Stromkreis und Energiequelle des Systems verwendet wird. Ein Schallfuhler wird betätigt durch Anschluß über einen Netzstecker der Innenraum-Leitungsinstallation und zeigt rund herum auftretende Töne an. Es ist auch ein Tonempfänger für die obigen Tonsignale vorgesehen, welcher über einen anderen Netzstecker an die Innenraum-Leitungsinstallation anschließbar it. Schließlich sind mehrere Haussprecheinrichtung<-vorgesehen, bei denen die von anderen Verbrauchern der Leitungsinstallation auftretenden Störungen gemindert werden.
  • Die Erfindung ist nachstehend anhand der Zeichnung näher erläutert. Es zeigen: Fig. 1 ein Ausführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen Tonsignalübertragungssystems in Blockschaltbilddarstellung, Fig. 2 ein Ausführungsbeispiel einen Bestandteil des erfindungsgemäßen Systems bildenden Tonfühlers in perspektivischer und aufgebrochener Darstellung.
  • Eine Niederspannungs-Leitungsinstallation 1 ist für Lampenverbraucher ausgelegt. Parallel zu diesem Netz sind ein Alarmgeber 2 mit mehreren Anzeigeschaltern 3 in Verbindung hiermit, ein drahtlose Haussprechgerät 8 & 8' mit störungsdämpfender Qualität zum Empfang der Signale von dem Alarmgeber 2, ein kompakter Schallfühler 4 nebst einem Stecker 6, welcher zum Einstecken in einen üblichen Netzstecker 5 ausgebildet ist und ein kompakter Tonempfänger 7 mit einem Stecker 6' vorgesehen, welcher zum Einschieben in eine übliche Steckdose 5' vorgesehen i: Der Tenempfänger 7 kann durch das drahtlose Sprechgerät 8 & 8' ersetzt werden; durch Anwendung dieser beider Sprechgeräte ist auch eine normale Sprechübertragung möglich. Daher können Benutzer normalerweise miteinander über die drahtlosen Sprechgeräte 8 & 8' sprechen. Zwischenzeitlich betätigt eine gewünschte Anzahl von Anzeigeschaltern 3, die parallel zu dem Alarmgeber 2 geschaltet und in Form von Türschaltern oder Mikroschaltern an den Falzen von Türen und Fenstern installiert sind, den Alarmgeber, wenn ein Eindringling die Tür oder das Fenster öffnet, wodurch wiederum Alarmsignale zu den Sprechgeräten 8 & 8' über die vorliegende Leitungsinstallation 1 übertragen werden Daher können die drahtlosen Sprechgeräte 8 & 8', selbst wenn sie an entfernten Plätzen angeordnet sind, Alarmsignale abgeben, wodurch irgendeina?'ctrtner Sonderfall an dem Platz angezeigt wird, wo der Anzeigeschalter installiert ist. Wenn die Verdrahtung (W) zwischen den Anzeigeschaltern 3 sowie dem Alarmgeber 2 zufällig oder absichtlich unterbrochen wurde, fährt der Alarmgeber 2 fort, Signale auszusenden, so daß die Benutzer Kenntnis über den Vorfall erhalten, indem eine Verbindung über die Sprechgeräte 8 & 8' erfolgt. Wenn zwischenzeitlich der Schallfühler 4 über einen üblichen Stecker mit der Leitungsinstallation verbunden ist, können Töne rund um die Einrichtung 4 durch den Tonempfänger 7 abgehört werden, welcher über einen anderen Stecker mit der Leitungsinstallation verbunden ist. Der Tonempfänger kann in diesem Fall durch das Sprechgerät 8 & 8' ersetzt werden.
  • Nachfolgend wird das drahtlose Sprechgerät beschrieben, welches eine störmindernde Qualität aufweist. In einer Schaltung 8, welche ein Ausführungsbeispiel eines drahtlosen Sprechgerätes nach der Erfindung darstellt, ist ein permanentmagnetischer Lautsprecher 81 vorgesehen, der auch als Mikrophon dient und mit einer Vorverstärkerschaltung 83 des Hauptverstärkers über den tbertragungsenschluß des Schalters 82 verbunden ist, wobei die Verstärkerschaltung 83 über eine Schaltung 86 angeschlossen ist, welche das Hochfrequenzband über einen tbertragungsanschluß eines Ubertragungs/Empfangs-Schalters 84 verstärkt, wobei die Schaltung 86 ferner mit dem Übertragungsanschluß eines Übertragungs/Empfangs-Schalters 87 verbunden ist. Anderer seits ist de* Empfangs anschluß des Schalters 84 mit einer Schaltung 85 verbunden, um das Hochrequenzband zu dämpfen, wobei dessen Ausgangsanschluß ferner mit dem Empfangs anschluß des Schalters 87 verbunden ist. Dieser Schalter 87 steht mit einer Ausgangsverstärkerschaltung 88 in Verbindung, deren Ausgangsanschluß an dem Empfangs anschluß des Schalters 82 und an der Eingangsseite einer Schwing- und Modulationsachaltung 89 liegt, deren Ausgangsanschluß an dem tfb ertragungsanschluß des Schalte-* 90 liegt.
  • Der Empfangsanschluß des Schalters 90 ist in den Vorverstärker 83 iiber eine Anzeigeschaltung 91 gelegt. Vor dem Betrieb sind die Schalter 82, 84, 87, 90 jeweils zum obertragungsende umgeschaltet. Danach werden Töne auf den Mikrophon/Lautsprecher 81 gegeben, dessen Ausgangsgröße nach Verstärkung in gewünschten Ausmaß seitens des Vorverstärkers 83 in die Schaltung 86 gelangt, um das Hochfrequenzband auf ein günstiges Maß hervorzuheben. Das Ausgangssignal, dessen Hochfrequenzband durch die Schaltung 86 hervorgehoben wurde, wird auf die Ausgangsverstärkerschaltung 88 übertragen, um dort auf eine gewunschte Amplitude verstärkt zu werden. Aus der Schaltung 88 gelangt das Signal ferner in die Schwing- und Modulationsschaltung 89 und von dort, nach Nodulation in eine Welle von bestimmten Frequenzen, zu der Leitungsinstallation 1 über den Anschluß des Schalters 90. Da dessen Hochfrequenzband hervorgehoben wurde, wird das Signal zu dem Empfänger übertragen, wobei es mit Störsignalen versetzt wird, die durch andere mit der Leitungsinstallation verbundene Verbraucher erzeugt werden.
  • Zur Aufnahme der durch das drahtlose Sprechgerät übertragenen Signale werden die Schalter 82, 84, 87, 90 der Schaltung jeweils am Empfangsende betätigt, wenn das übertragene Signal in die Anzeigeschaltung 91 über den Empfangs anschluß des Schalters 90 gelangt Der Ausgang der Schaltung 91 gelangt ferner in die Schaltung 85, um das hochfrequente Band nach der Verstärkung durch die Vorverstärkerschaltung 83 zu dämpfen.
  • Während der Signalübertragung in dieser Schaltung zwecks Dämpfung des Hochfrequenzbandes der Signalwelle, welche vorangehend herausgehoben wurde, ist gleichzeitig der Hochfrequenzteil der Störungen zu dämpfen. Da jedoch das Hochfrequenzband des übertragenen Signals vorangehend angehoben wurde, wird es hier zu einer gewünschten Amplitude gedämpft, während der Hochfrequenzteil der Störung im gleichen Maß gedämpft wird Als Ergebnis steigt das Signal/Störungs-Verhältnis, so daß das Signal deutlicher wird.
  • Die unter diesen Bedingungen gewonnene Signalausgangsgröße wird in der Ausgangsverstärkerschaltung 88 verstärkt, nachdem das Signal durch den Empfangsanschluß des Schalters 87 verlaufen ist. Das verstärkte Signal treibt den Lautsprecher 81 über den Schalter 82 an, wobei ermöglicht wird, daß der übertragene Signalton deutlich gehört wird.
  • Allgemein liegen Störungen, welche einen klaren Sprechverkehr über die Beitungsinstallation verhindern, hauptsächlich im Hochfrequenzbereich vor, was ein reduziertes Signal/Störungs-Verhältnis ergibt und eine klare Verständigung schwierig macht.
  • Nach der Erfindung ist der Verstärker mit einer Schaltung 86 versehen, um das Hochfrequenzband des übertragenen Signals herauszuheben, und ferner mit der Schaltung 85, um es beim Empfang zu dämpfen, wodurch das auf der Leitungsinstallation 1 übertragene Signal in seinem Hochfrequenzband auf einen gewünschten Pegel gebracht wird und wobei der Empfänger das obige Signal zusammen mit Störungen empfängt, welche durch andere an der Leitungsinstallation 1 liegende Verbraucher erzeugt werden; es erfolgt eine Dämpfung durch die Schaltung 85 auf einen gewissen Pegel, d.h. auf einen gewünschten Signalpegel, da das Hochfrequenzband desselben vorangehend angehoben wurde. Zwischenzeitlich wird das Störsignal mit einem gewissen Hochfrequenzanteil auf einen geringeren Pegel gedämpft, wobei der obere Teil vermindert wurde. Als Ergebnis kann das Signal/Störungs-Verhältnis verbessert werden, so daß klarere Signal rhalten werden können. Dies ist einer der besonderen Vorteile nach der vorliegndon Erfindung.
  • Nachfolgend wird der Alarageber erläutert. Gemäß dem Schaltbild 2 und 3 sind in Verbindung mit einer Gleichrichterschaltung 23 drei parallel zueinander liegende Stromkreise vorgesehen; ein Stromkreis, wobei Strom der GletchriGhterBchaltunz 23 vom Eingangs anschluß 21 über einen Hauptschalter 22 zugefiihrt wird, wobei das ausgangsseitige Ende der Schaltung 23 an einem geschlossenen Stromkreis bestehend aus einem b-Kontakt 26b liegt, der stets "geschlossen?' ist, und an einer Alarmgeneratorschaltung 30; ferner ein geschlossener Stromkreis, wobei ein a-Kontakt 26a stets "geöffnet" ist, wobei ein Prüfachalter 25 stets "geschlossen" ist, ein Anzeigeschalter 3 normalerweise "geschlossen" und dann geöffnet ist, wenn Vorfälle angezeigt werden, wobei ferner die Erregerspule 27 in Reihe mit der Gleichrichterschaltung 23 liegt; und schließlich ein Stromkreis mit einem Stopschalter 24, der normalerweise "geöffnet" ist, wobei der Schalter lediglich zum Anhalten des Betriebes der Alarmerzeugerschaltung 30 "geschlossen" ist, wobei die Erregerwicklung 27 zu den Schaltungen 30 und 23 parallel liegt.
  • Andererseits liegt die Ausgangsseite des Alarmgenerators 70 am Eingangs ende 21 über einen Korplungskondensator und ist über das Eingangsende weiter mit der Innenraum-Leitungsinstallation 1 für die Signalübertragung verbunden. Auf diese Weise kann die gleiche Wirkung erreicht werden, wenn die Gleichrichterschaltung 23 durch eine normale Gleichstromquelle ersetzt wird, d.h.
  • durch eine Batterie oder Trockenzelle.
  • Im Betrieb schließt ein Benutzer den Haupt schalter 22 und führt eine bestimmte Spannung zu der Gleichrichterschaltung 23 über das Eingangsende 21, welches mit der Litungsinstallation 1 verbunden ist, wodurch der Alarmgenerator 30 über den Kontakt 26b betätigt wird. Durch das oben erwähnte Sprechgerät, welche die Signale von dem Alarmgeber 30 empfängt, ist es möglich, den Alarmgenerator 30 selbst aufzuprüfen. Ferner ist es möglich, den Regularitätszustand dieser Schaltung aufrechtzuerhalten, indem der Stopschalter 24 geschlossen wird, um die Erregerspule 27 zu erregen und den b-Kontakt 26b zu öffnen, so daß der Alarmgenerator 30 von seiner Stromquelle abgeschaltet und hinsichtlich seiner Funktion angehalten werden kann; gleichzeitig kann der a-Kontakt 26a geschlossen werden, wodurch der Strom zu der Erregerspule 27 über den Prüferschalter 25 sowie den Anzeigeschalter 3 verläuft und die Spule 27 erregt wird, um einen Selbsthaltekreis herzustellen.
  • Wenn nun die Anzeigeschalter 3 nach Installierung an gewünschten Stellen von Türen und Fenstern betätigt und geöffnet werden, so wird die Selbsthaltefähigkeit der Erregerspule 27 beseitigt, wodurch der b-Kontakt 26b aus dem geöffneten in den geschlossenen Zustand geführt wird und wobei der geschlossene a-Kontakt 26a in den geöffneten Zustand zurückkehrt, wobei der gleiche Zustand der Schaltung wiederhergestellt wird, wie wenn der vorangehend erwähnte Hauptschalter 22 eingeschaltet wird; hierbei wird auch Energie zu dem Alarmgenerator 30 geführt, um diesen zu betätigen. Da ein hochfrequentes Signal, welches dem Alarmton aufmoduliert wurde, von dem Alarmgenerator 30 abgegeben und zu der Leitungsinstallation 1 über das Eingangsende 21 geführt wird, ist es möglich, daß Alarmsignal an einem entfernten Platz durch einen normalen Empfänger abzugreifen, beispielsweise ein drahtloses Sprechgerät 8 & 8'.
  • Die als Signalübertragungsschaltung verwendete Leitungsinstallation 1 ermöglicht, daß das Sprechgerät 8 & 8' mit der gleichen Verdrahtung an irgendwelchen Punkten angewendet werden kann.
  • Die Selbsthaltefähigkeit der Erregerspule 27 wird lediglich dann unmittelbar durch eine augenblickliche Stromunterbrechung beseitigt, wobei eine Reihe der vorangehend erläuterten Betriebsvorgänge erzielt werden kann. Wenn also der Anzeigeschalter 3 augenblicklich eingeschaltet ist, wird der Alarmgenerator 30 betätigt und überträgt ständig Signale. Statt einer Betätigung des Anzeigeschalters 3 entfernt eine zufällige oder beab.
  • sichtigte Trennung des Drahtes (W), der mit dem Anzeigeschalter 3 verbunden ist, den Selbsthaltezustand von der Schaltung und ergibt die vorangehend erläuterten Vorgänge Um die Alarmübertragung zu jeder Zeit anzuhalten, nachdem der Anzeigeschalter durch eine Anzeige-Abnormität geschlossen wurde, kann dies durch Schließen des Halteknopfes 24 erfolgen, um zu ermöglichen, daß die Spule 27 wieder den selbsthaltenden Zustand erreicht.
  • Ferner wird zur täglichen Überprüfung dieses Alarmgebers zwecks Bestätigung seiner normalen Betriebsweise der Prütschalter 25 geöffnet, wobei eine Reihe der oben erwähnten Betriebsvorgänge abläuft, so daß das System leicht überprüft werden kann.
  • Andere Anwendungsbeispiele für den Erfindungsgegenstand ergeben sich in Verbindung mit folgenden Möglichkeiten: A) Anzeige physikalischer Bewegungen.
  • Beispiel: Einbruchsalarm, Wasserstandsanzeige und dergleichen.
  • B) Wärmeanzeige.
  • Beispiel: Feuer, anomal hohe oder niedrige Temperaturen, Kälte- und Kaltwetterschäden.
  • C) Gasanzeige.
  • Beispiel: Schadgase, Rauch- sowie Explosionsgasanzeige.
  • D) Anzeige durch infrarote Strahlung.
  • Beispiel: Verhinderung eines Eindringens.
  • E) Niveaudifferenzanzeige.
  • Beispiel: Konstruktionsgebilde.
  • Gemäß einem Anwendungsbeispiel nach der vorliegenden Erfindung werden ein oder mehrere Anzeigeschalter 3 in Parallelschaltung zueinander an gewünschten Plätzen angebracht, wobei die Schalter bei Anzeige irgendwelcher besonderer Vorgänge wirksam werden, um den selbsthaltenden Zustand der Relaisschaltung aufzuheben, so daß der Alarmgenerator 30 einen Alarm abgegeben kann; die Relais schaltung befindet sich normalerweise in dem selbsthalten den Zustand, welcher dazu dient, die Zufuhr von Energie zu der Alarmorzeugerschaltung 30 zu unterdrücken. Die Signale werden durch den Empfänger, beispielsweise das drahtlose Sprechgerät 8 & 8' empfangen, wobei dieses Sprechgerät nicht an einer Stcl sondern auch an verschiedenen Stellen installiert wird, unter Verbindung durch die bereits vorliegende Leitungsinstallation 1 In diesem Fall kann das Sprechgerät 8 oder 8 auch ohne besondere Einjustierung verwendet werden. Wenn ferner der Anzeigeschalter 3 einmal in die Betriebsstellung glangt, so setzt der Alarmgenerator die tibertragung des Alarmes fort, bis der Anhalteknopf gedrückt wird. Der Alarmgenerator kann auch betätigt werden, um das Signal zu übertragen, wenn die Verdrahtung (W) in Verbindung mit dem Anzeigeschalter 3 zufällig oder bezweckt getrennt wird. Die erfindungsgemäße Anordnung weist einen einfachen Aufbau und demgemäß geringe Herstellungskosten auf.
  • Nachfolgend ist der Schallfühler naher erläutert.
  • Bei den Einheiten 4 und 7 ist eia Mikrophon 41 für Tonanzeige mit einem Verstärker 42 verbunden, welcher die Ausgangsspannung des Mikrophons 41 verstärkt0 Der Verstärker 42 liegt an einem Oszillations- und Modulationsgerät 43, um eine gewünschte Hochfrequenzspannung zu erzeugen und zu modulieren0 Der Ausgangsanschluß des Oszillations- und Modulationsgerätes 43 liegt an einem Stecker 6 zum Einstecken in eine normale Steckdose 5 über eine Signalkopplungsschaltung 49 zur Ubertragung des Hochfrequenzspannungssignals zu der Leitungsinstallation 1.
  • Mit dem Stecker 6 ist auch die Eingangsseite der Gleichrichterschaltung 45 verbunden, welche Gleichstrom zu dem Oszillations-und Modulationsgerät 43 liefert, um dieses anzutreiben.
  • Wenn ein Benutzer die Einrichtung 4 mit einer Steckdose 5 verbindet, so wird ein vor der Einrichtung 4 angezeigter Ton in den Verstärker 42 in Form der Ausgangs spannung des Mikrophons 41 geführt. Nach einer Verstärkung dortselbst gelangt das Signal in das nächste Oszillations- und Modulationsgerät 43, wo eine Hochfrequenzspannung, beispielsweise im Bereich von 100 -200 KHz erzeugt und moduliert wird, wobei diese Frequenz zur Ubertragung des Signals durch die Leitungsinstallation geeignet ist.
  • Das modulierte Hochfrequenzsignal wird in die Signalkopplungsschaltung 44 zur Ubertragung über die übliche Leitungsinstallation eingegeben. In dieser Schaltung 44 sind das "L" und/oder das "C" so vorgegeben, daß genügend Reaktanz gegenüber der normalerweise vorliegenden kommerziellen Stromfrequenz besteht, jedoch eine geringe Reaktanz gegenüber dem Hochfrequenzstrom.
  • Die Signale der Kopplungsschaltung 44 werden zu der üblichen Verdrahtung 1 über den Stecker 6 in Verbindung mit einer normalen Steckdose übertragen.
  • Die Schaltung 7 zeigt die Aufnahmeschaltung zur Aufnahme und zum Abgreifen der obigen Signale. Wenn der Benutzer einen Stecker 6' des Empfängers mit einer Steckdose 5 in Verbindung mit der Leitungsinstallation 1 verbindet, über welche Alarmsignale zum Zwecke des Abhörens der seitens des Mikrophons 41 angezeigten Töne übertragen werden, so gelangen Signale, welche von dcm Stecker 6' über die Signalkopplungsschaltung 71 verlaufen, in die Anzeige- und Verstärkerschaltung 72, wobei deren Ausgangssignal zu dem Lautsprecher 43 übertragen wird. Dieser Empfänger kann durch das drahtlose Sprechgerät 8 und 8' ersetzt werden, wobei - falls nötig - Kopfhörer anstelle des Lautsprechers 73 verwendet werden können.
  • Fig. 2 zeigt die Tonanzeige- und Ubertragungseinrichtung, welche in einem Gehäuse 46 ein Mikrophon 41 aufweist, dessen Fläche so ausgerichtet ist, daß Töne leicht angeigt werden können; eine darin vorgesehene gedruckte Schaltungsplatte 47 nimmt eine Oszillations- und Modulationsschaltung, eine Gleichrichterschaltung aur Lieferung des Gleiohstroms und eine Kopplungsschaltung zum Durchführen eines günstigen Hochfrequenzsignals durch die Leitungsinstallation auf. An der Außenseite des Gehäuses 46 ist ein Stecker 6 vorgesehen, welcher mit dem Eingangsende der oben erwähnten Gleichrichterschaltung 45 sowie mit dem Ausgangs ende der Eopplungsschaltung 44 verbunden ist, wobei der Stecker in eine Steckdose 5 der Leitungsinstallation 1 einsteckbar ist.

Claims (3)

Patentansprüche
1. Tonsignalübertragungssystem unter Verwendung einer bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation, gekennzeichnet durch mehrere drahtlose Sprechgeräte (8), von denen jedes eine Störunterdrückungsqualität aufweist und mit einem Verstärker versehen ist, der eine Schaltung zur Verstärkung eines Hochfrequenzteils eines übertragenen Tonsignals aufweist, und von denen jedes eine Schaltung zur Dämpfung des Hochfrequenzteils eines darin empfangenen Signals aufweist, durch einen Mikrophon/Lautsprecher (81), welcher durch die Ausgangsgröße des Verstärkers angetricben ist, eine Oszillations- und Modulationsschaltung (89) und eine Anzeigeschaltung, wobei das System von der bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstalla tion als Signalübertragungsstromkreis Gebrauch macht und hieraus auch Betriebsenergie bezieht.
2. Tonsignalübertragungssystem unter Verwendung einer bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation, gekennzeichnet durch einen Alarmübertrager zur Anzeige, wobei eine Serienschaltung aus einem Anzeigeelement sowie einer selbsthaltenden Relais schaltung und eine Alarmerzeugerschaltung parallel zu einer Gleichstromquelle liegen, und durch eine Kopplungsschaltung zur Ubertragung des Signals, wobei das System von der bereits vorliegenden Innenraum-Leitungsinstallation als Signalübertragungsstromkreis und Energiequelle Gebrauch macht und die Gleichstromquelle an die Leitungsinstallation (1) angeschlossen ist.
3. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 oder 2, gekennzeichnet durch einen Schallfühle;t4), wobei ein Stecker (6) für eine Steckdose mit der Verdrabtung des Schalltühlers verbunden und an der Außenfläche des Gehäuses (46) vorgesehen ist, das den SchalltSihler umfaßt, sXotei innerhalb d6e Gehäuses ein Mikrophon (41) zur Anzeige von Schall und eine Schaltung vorgesehen sind, welche das verstärkende Signal in ein Hochfrequenzsignal moduliert, wobei das System von der bereits vorhandenen Innenraum-Leitungsin stallation als Signalübertragungsstromtreis und Energiequelle Gebrauch macht und wobei die Gleichstromquelle an die Leitung installation (1) angeschlossen ist.
4, System nach einem der Ansprüche , 2, gekennzeichnet durch einen Tonempfänger, bei welchem eine Signalkopplungsschaltung1 eine Anzeige und Verstärkerschaltung sowie ein Lautsprecher mit einem Gehäuse enthalten sind, das den Tonempfänger enthält, wobei ein auf eine Steckdose der bereits vorliegenden Leitungsinstallation angepaßter Stecker an der Außenfläche des Gehäuses vorgesehen ist, wobei das System von der bereits vorliegenden Iiinenraum-Leitungsinstallation als Signalüb ertragungs stromkreis und als Energiequelle Gebrauch macht.
DE19752508449 1974-03-19 1975-02-27 Tonsignal-uebertragungssystem unter verwendung einer bereits vorliegenden innenraum-leitungsinstallation Pending DE2508449A1 (de)

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