DE3200973A1 - Elektronische klangverteilungsanlage - Google Patents
Elektronische klangverteilungsanlageInfo
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- H04R—LOUDSPEAKERS, MICROPHONES, GRAMOPHONE PICK-UPS OR LIKE ACOUSTIC ELECTROMECHANICAL TRANSDUCERS; DEAF-AID SETS; PUBLIC ADDRESS SYSTEMS
- H04R3/00—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones
- H04R3/12—Circuits for transducers, loudspeakers or microphones for distributing signals to two or more loudspeakers
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Description
Fe 5153
-ς-
Elektronische Klangverteilungsanlage
Die Erfindung betrifft eine elektronische Klangverteilungsanlage. Anlagen dieser Art sind insbesondere
für die Erzeugung von Hintergrundmusik, für Vergnügungslokale, Geschäftshäuser usw. geeignet.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Montage und den Betrieb derartiger elektronischer Klangverteilungsanlagen
zu verbessern und zu vereinfachen.
Die bisher bekannten Anlagen sind insbesondere mit folgenden Nachteilen behaftet:
1. Schwierigkeiten bei der Festlegung der Form einer
Anlage, vor allem wenn die Leistungsverstärker zentral angeordnet sind, da dann schwierige Berechnungen
angestellt werden müssen, um die Impedanzen der Verbindungsleitungen zu den Klangverteilern
zu koppeln, damit diese den Leistungsverstärker richtig belasten, und damit die Leistung angemessen
auf die verschiedenen Verteiler aufgeteilt wird, vor allem wenn die Klangverteiler eine unterschiedliche
Leistung haben; sie dürfen jedoch in keinem Fall den zentralen Verstärker überlasten.
Dieses Problem wird noch erschwert, wenn
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* M fr O
das Klangvolumen der verschiedenen Verteiler getrennt geregelt werden soll; dann müssen sehr großvolumige
Wickelpotentiometer verwendet werden, wodurch ein beträchtlicher
Leistungsverlust entsteht, die die Impedanzen der Anlage aus dem Gleichgewicht bringen und
beim Betrieb zahlreiche Geräusche verursachen und deren Lebensdauer sehr kurz ist, was zu zahlreichen
Störungen führt. Diese Anlagen haben außerdem eine geringere Klangqualität wegen der verwendeten Leitungstransformatoren und der darin auftretenden Verluste
und zwar entweder bei niedrigen Impedanzen durch höheren Stromfluß und Querschnittsverluste der Stromleiter,
oder bei hohen Impedanzen durch schlechtere Leistung zwischen den Stromleitern und damit durch die höhere
Spannung, die in diesen übertragen werden müssen.
2.- Schwieriger Einbau, bei vorbeschriebener Anlage eindeutig gegeben; bei den Anlagen mit dezentraler
Verstärkung erfolgt der Einbau normalerweise mit zahlreichen Leitern, wodurch die Montage kompliziert
wird und damit die Gefahr verbunden ist, daß bei irgendwelchen Anschlußfehlern das gesamte Material beschädigt
wird, vor allem wenn die Anlage mit der Einspeisung aus dem Stromnetz zusammen mit den anderen Leitern
verteilt wird; bei einem Fehler in letzterem Fall ist eine Zerstörung des gesamten Anlagenmaterials
unvermeidlich.
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Um die vorstehend aufgezeigten Nachteile und Probleme zi! korrigieren, wurden die erfindungsgemäßen Verbesserungen
entwickelt; hinzu kommen außerdem zahlreiche Vorteile.
Hauptmerkmal des Systems ist neben der dezentralisierten Verstärkung die übertragung der niederohmigen
Klangsignale, die Versorgung der Verstärker mit Niederspannungsgleichstrom und die Einspeisung des
Fernbedienungssignals der Anlage zur Bedienung irgendeines Verteilers über eine einzige Leitung mit nur
zwei Leitungsdrähten. Aus all dem ergibt sich eine größere Sicherheit, denn es wird mit Niederspannung,
z.B. 24V Gleichstrom gearbeitet, wodurch keinerlei Gefahr für den Menschen gegeben ist und die Geräte
sogar in Badezimmern eingebaut werden können.
Ausgehend von einer dezentralisierten Verstärkung
ergibt sich eine bessere Qualität der Klangfrequenz, da ein Signal sehr niedriger Impedanz mit einer beträchtlichen
Modulationsspannung übertragen wird, z.B.
3 Wirkvolt, womit sich, da beide Faktoren konjugiert
werden, eine große Immunität gegen parasitäre Geräusche und äußere Störsignale ergibt; außerdem ist die Impedanz
der Verteiler gegenüber der Leitung erhöht, da diese ihren eigenen Verstärker eingebaut haben, und
damit sind die darin fließenden Ströme sehr niedrig, so daß keine Verluste beim übertragenen Signal auftreten.
Aufgrund dieser Merkmale besteht darüberhinaus
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-2-
keine Gefahr einer Impedanzkopplung und es wird eine größere Gebrauchsdauer erzielt, da die Steuerung·
der niederohmigen Signale bei sehr niedrigen Werten erfolgt.
Die Anlage ermöglicht die Fernsteuerung der zentralen Musikanlage von einem jeden Verteiler aus,
d.h. bei Einschalten irgendeines Musikverteilers wirkt dieser auf die Zentrale in der Weise, daß
diese das ihr zugeordnete Musikgerät einschaltet und dieses solange eingeschaltet bleibt, solange
ein Verteiler in Betrieb ist. Sobald alle Verteiler ausgeschaltet sind, schaltet sich auch das der Zentrale
zugeordnete Musikgerät aus.
Ein Teil des Systems wurde so ausgelegt, daß es als Zentrale arbeitet und sehr vielseitig ist, da
es 1. die Verteiler mit niedriger Gleichspannung versorgt;
2. d*.S niederohmige Signal auf die Speisespannung
der Verteiler moduliert, das dann von diesen verstärkt wird; 3. die an die Zentrale angeschlossene
Musikanlage fernsteuert, sobald sie feststellt, daß irgendein Verteiler in Betrieb ist; 4. die Anpassung
des von der Musikanlage ankommenden Signals an das in der Serie bestimmte Modulationsniveau übernimmt,
so daß fast jedes Mono- oder Stereogerät an die Zentrale angeschlossen werden kann, von einem Vorniveau
von 100 mV z.B. bis zum Ausgang· eines Leistungsverstärkers, der z.B. bis zu 100 W erreichen kann; 5. außerdem
'Si/
eine Schaltung enthält, welche das Modulationsniveau am Ausgang anzeigt, womit die Empfindlichkeit der* .
Zentrale eingestellt werden kann; 6. ebenfalls eine "Inbetrieb"s-Anzeige der Fernsteuerung enthält,
einen Schalter zum Einschalten von der Zentrale aus und einen zweiten diesem Schalter zugeordneten Anzeiger,
sowie einen weiteren Anzeiger, der angibt, ob die Zentrale an das elektrische Stromversorgungsnetz angeschlossen
ist.
Der größte Vorzug dieses Systems ist außerd'em der einfache Einbau, der mit lediglich einem leicht
zu verbergenden Paralleldraht bei oberflächenverlegten
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Anlagen erfolgt; der Anschluß der Verteiler ist sehr
einfach, normalerweise einfach durch Druck und das gesamte System ist außerdem vollkommen geschützt; bei
den Verteilern besteht keinerlei Gefahr der Verwechslung der Polarität, wenn eine Leitung nicht richtig angeschlossen
ist, funktionieren sie nicht; durch einen einfachen Austausch der Leitungsdrähte wird der korrekte
Betrieb .erreicht.Die Zentrale ist gegen Kurzschlüsse in
der Leitung und gegen zu hohe Temperaturen im Falle einer zu langen überlastung geschützt; in solchen Fällen erfolgt
automatisch die Abschaltung; das System ist sofort wieder funktionsbereit wenn die Unregelmäßigkeit behoben
ist. Auch die Verstärker und Verteiler sind voll gegen zu hohe Temperaturen, gegen Kurzschlüsse an ihren Ausgängen
und gegen Überlastungen geschützt.
Zum besseren Verständnis dieser Patentschrift ist
eine Zeichnung beigefügt, auf welcher ein Ausführungsbeispiel
der Anlage dargestellt ist, die patentrechtlich
geschützt werden soll, nur als Beispiel dient und somit keinerlei Einschränkung irgendwelcher
Art darstellt.
In dieser Zeichnung ist
Abb.l ein Blockschaltbild der Zentrale,
Abb.2 ein Blockschaltbild des Verteilers.
VJie bei genauer Prüfung dieser Zeichnung festgestellt
werden kann, besteht die Anlage aus einem Zentralmodul -1-, Abb. 1, an den verschiedene Klangquellen,
z.B. Tonbandgerät, Tuner, Verstärker usw. über die Eingänge -Z- an den Schaltkreis -3- angeschlossen werden
können, der als variierbarer Dämpfer und als Kanalsummierer bei Stereoanlagen dient, so daß die an die Zentrale
angeschlossene" Musikanlage, deren Klangniveau innerhalb
eines breiten Bereichs variabel sein kann, an ein konstantes Niveau angepaßt werden kann. Von hier aus geht das
Klangsignal über einen Eingangsschutzkreis - 4-, der verhindert,
daß der Eingang vor allem bei auf maximale Empfindlichkeit
eingestelltem variierbaren Dämpfer - 3 überlastet
wird; damit wird die Zerstörung der elektronischen Bauteile des nachfolgenden Verstärkers -5- verhindert,
der das Signal auf das geeignete Niveau korrigiert und verstärkt und außerdem die Übertragungsimpedanz senkt,
um im Anschluß daran das Signal zum Schiüsseltei1 des
Systems -6- zu bringen, der Schaltung, welche das Klang-
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signal der Speisespannung der Verteiler überlagert. Im Schaltkreis -6-, gestützt auf einer typischen
stabilisierten Spannungsquelle, der zum beseren Verständnis
in mehrere Blöcke aufgeteilt ist, gelangt das vom Verstärker -5- kommende niederohmige Signal
in einen Differential verstärker -7-, der dieses Signal mit einer Referenzspannung vergleicht, die nötigenfalls
verändert werden kann und der den Schaltkreis -10-versorgt; eine Änderung dieser Referenz bewirkt eine
Änderung der Gleichspannung am Ausgang, so daß "mittels des Schaltkreises -10- der Ausgang auf den gewünschten
Wert, z.B. 24V eingestellt werden kann. Nachdem dieser Schaltkreis außerdem seine Spannung vom Ausgang abnimmt,
wird er dahin tendieren, den Mittelwert des Ausgangs zu stabilisieren, womit er automatisch den höhe-
2Q ren Verbrauch bei Zuschaltung weiterer Verteiler kompensiert.
Vom Differentialverstärker -7- aus steuert die Ausgangsspannung einen Leistungskreis -8-,
der mit der Speiseleitung in Reihe liegt; wenn daher
die vom Schaltkreis -7- angelieferte Spannung konstant ist, ist auch der Ausgang des Leistungskreises -8-konstant;
da jedoch die vom Schaltkreis -7- angelieferte Spannung 1. durch die durchschnittliche Änderung des
darin stattfindenden Verbrauchs und 2. durch das vom
Schaltkreis -7- gelieferte niederohmige Signal, variabel ist, und dieser das wiederum an seinem Ausgang anzeigt,
wird am Ausgang des Leistungskreises -8- außer einer Spannung mit einem durchschnittlich stabilen Wert ein
30
- sr
überlagertes niederohmiges Signal mit einer sehr
niedrigen Ausgangsimpeaanz erzielt, was der Zweck dieser Erfindung ist. Außerdem gehört dazu ein Schutzkreis
-9-, der den Strom am Ausgang von einem vorgegebenen Wert aus begrenzt, damit im Falle eines Kurzschlusses
in der Leitung, kein Schaden am Schaltkreis -8- entsteht; der Schutz -9- mißt außerdem auch die
Temperatur des Leistungskreises, indem er dessen Ausgangsstrom
bezüglich der Temperatur begrenzt und ihn bei Erreichen eines gefährlichen Wertes sogar s'perrt.
Am Ausgang des Schutzkreises -9- ist ein Schaltkreis
-11- angeordnet, der über eine Anzeigevorrichtung,
z.B. LED's, Instrumente, Messen, usw. hinsichtlich des
auf die Ausgangsleitung -12- gegebenen Modulationsniveaus informiert, so daß über den variierbaren Eingangsdämpfer -3- das Standardniveau des Systems eingestellt
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werden kann. Kurz vor dem Ausgang zur Leitung -12-befindet sich eine Sicherung als zusätzlicher Schutz.
Weitere in die Zentrale eingebaute Schaltungen übernehmen die Funktion der Fernsteuerung der Anlage in
der folgenden Weise: Der Schaltkreis -13- zeigt durch den Stromverbrauch aus der Spannungsquelle -15- an,
wann irgendein Gerät angeschlossen ist und sendet dann
ein Steuersignal zum Schaltkreis -14-, der das Relais -16- schaltet, welches die elektrische Spannungsversorgung,
die Netzstecker -17- schließt. Dieser Anschluß wird durch die Meldeleuchte -18-, die aufleuchtet, angezeigt.
Außerdem kann die Schaltung des Relais -16-
2Q
25
bewirkt werden und damit die Steckdose -17- durch manuelle Bedienung des Schalters -19- mit Spannung
beaufschlagt werden, ohne daß sich irgendein Verteiler eingeschaltet hat, was wiederum durch Aufleuchten
der Meldeleuchte -20- angezeigt wird. Dies ist erforderlich zum Betrieb der an die Zentrale angeschlossenen
Musikanlage unabhängig von der Fernsteuerung.
Es gibt außerdem eine Spannungsquelle -15- die
das elektrische Netz, normalerweise 120 - 240 V Wechsel strom, in die niedrige Gleichspannung zur Speisung
der Verteiler transformiert und außerdem alle elektronischen Schaltungen der Zentrale versorgt und in welche
Schutzsicherungen, Netzanschlußanzeiger usw. eingebaut
sind.
Vom Zentralmodul -1- ausgehend wird der Klang an die Verteiler -21-, Abb.2 über eine Leitung -12- mit
zwei Drähten verteilt, die wie bereits gesagt, außerdem die Versorgung und die Fernbedienung Übernimmt.
Die Verteiler -21-, Abb.2, bestehen aus einem elektronischen Schaltkreis, der die Signale trennt, den
Klang verstärkt, regelt und korrigiert, sowie einem oder mehreren Lautsprechern -28- zur Verteilung des
Klangs, die im selben Gehäuse wie das übrige Material oder getrennt davon untergebracht sein können.
Im Verteiler -21- kommt das Signal über die Leitung -12-, trifft zuerst auf einen Schutzkreis gegen
Polaritätsumkehrung in der Leitung -22- durch Falschanschluß, läuft dann durch den Schalter -23-, welcher
--KJ -
- Mt -
den Verteiler ein- und ausschaltet, im Anschluß
daran gibt es eine Meldeleuchte -24-, die durch Aufleuchten anzeigt, daß der Verteiler in Betrieb
ist und daß damit die Fernsteuerung der Zentrale eingeschaltet
ist. Danach gelangt die Leitung zu einem Trennkreis -25-, mit identischer Arbeitsweise, jedoch
genau umgekehrt wie der Modulationskreis -6-der
Zentrale -1-, der einerseits ein niederohmiges
gleichspannungsfreies Signal, das zu verstärkende
Klangsignal, und andererseits eine stabilisierte
Speisespannung ohne Wechselstromanteil für den Verstärker
-27- liefert, in welchem das Klangsignal verstärkt wird; nach dem Trennkreis -25- läuft die Leitung
durch den Schaltkreis -26-, dort erfolgt über geeignete Steuerelemente die Regelung des Volumens
und der Tonstärke; vom Ausgang aus gelangt sie zum Verstärker -27-; dort wird das Klangsignal auf
die für den oder die Lautsprecher -28- geeignete Leistung gebracht; diese Lautsprecher können innerhalb
oder außerhalb des Gehäuses angebracht sein.
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- 4S-
Leerseite
Claims (8)
1. Elektronische Klangverteilungsanlage, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Modulgruppe, bestehend aus einer Zentrale der Anlage, an welche die Klangwiedergabe- oder
Klangerteugergeräte angeschlossen werden, deren Aufgabe es ist, das Ein- oder Ausschalten dieser
Geräte zu steuern und den Rest der Anlage mit Klang- und elektrischer Energie zu versorgen, wobei der
Rest der Anlage aus einem oder mehreren Klangverteilern besteht, die einige Elemente zur Regelung
der Klangleistung und des Klangtons und zum Ein- und Ausschalten des Verteilers enthalten, wobei
ein Fernbedienungssignal an die Zentrale gegeben wird, bestehend außerdem aus einem Trennkreis,
welcher das Klangsignal von dem elektrischen Spannungssignal trennt, aus einem Verstärker, der
das Klangsignal auf die für die Lautsprecher geeignete Leistung verstärkt, aus einem Stecker und
aus dem oder den genannten Lautsprechern.
2. Klangverteilungsanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Adapterzentrale über
einige Eingänge verfügt, an welche der Klangerzeuger angeschlossen wird, und daß über einen
elektronischen Schaltkreis das Klangniveau an einen Standard angepaßt wird und im Anschluß daran
die Spannung moduliert, die an die Verteiler geliefert wird, wobei außerdem festgestellt wird,
ob einer dieser Verteiler eingeschaltet ist und danach die Klagerzeugeranlage versorgt.
«· ö t»
3. Klangverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in der
Zentrale, die Klangquelleneingänge an einen variierbaren Dämpfungskreis und KanalSummierer angeschlossen
werden, wobei das Klangsignal über einen Eingangsschutzkreis und danach zu einem Verstärker
gelangt, der das Signal korrigiert und auf ein geeignetes Niveau verstärkt, um es dann in einem geeigneten
Zustand zu einem Schaltkreis zu schicken, der das Klangsignal auf die Speisespannung der
Verteiler aufschaltet und der aus einem Differentialverstärker besteht, in dem die Spannung mit einer
aus einer geeigneten Schaltung stammenden Referenzspannung verglichen wird; von dem genannten
Differentialverstärker aus steuert die Ausgangsspannung einen Leistungskreis, der in Serie mit
der Speisespannung geschaltet ist, um außer der Spannung mit einem stabilen Mittelwert ein übergoerdnetes
niederohmiges Signal mit einer sehr niedrigen Ausgangsimpedanz zu erhalten, wobei
die Spannung und das Signal über einen Schutzkreis zur Ausgangsleitung gehen, welche die Verteiler
speist, in welche ein Informationskreis über das in der Ausgangsleitung gegebene Modulationsniveau
zwischengeschaltet ist.
4. Klangverteilungsanlage nach einem der· vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in die Zentrale ein Schaltkreis eingebaut ist, dessen
Aufgabe die Fernsteuerung der Anlage ist, und der aus einem Spannungssensor besteht, zur Anzeige,
k. m * HK
ob ein Gerät angeschlossen ist, über den dadurch verursachten Stromverbrauch, von wo aus ein Signal
an den Fernsteuerungskreis gelangt, zur Betätigung eines Relais, welches das elektrische Netz zuschaltet;
außerdem ist eine Ausrüstung vorgesehen zur Umwandlung der Wechselspannung der Speiseleitung
in sehr niederwerige Gleichsapnnung zur Speisung der Verteiler und sonsitgen elektronischen
Teile.
5. Klangverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Klangverteiler über einen eingebauten Verstärker
und über einen Schaltkreis verfügen, der das Klangsignal
von der elektrischen Spannung trennt, welche die Zentrale über die gleiche Leitung schickt.
6. Klangverteilungsanalge nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Spannungs- und Signaleingänge bei den Verteilern
über einen Schutzkreis gegen Polaritätisumkehrungen in der Leitung geschaltet sind, danach über
einen Ein- und Ausschalter der Einheit, der mit Anzeigeleuchte ausgestattet ist, laufen; danach
verläuft die Leitung durch einen Trennkreis, der einerseits das niederohmige Signal übernimmt,
welches zu den Verstärkern und dann zum Lautsprecher gelangt und andererseits.Speisespannung
für den genannten Verstärker liefert.
7. Klangverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl
in den Verteilern als auch in der Zentrale ein Demodulations- oder Modulationskreis vorhanden ist,
gestützt auf die allgemeine Theorie der stabilisierten Stromquellen und zwar sowohl in Reihen- als
auch in Parallel- oder in Umschaltschaltkreisen, welcher die Signale mischt oder trennt, wobei die
Referenzspannung sich in einen Fall ändert und IQ ini anderen Fall gleich bleibt,
8. Klangverteilungsanlage nach einem der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß bei Beibehaltung der vorstehenden Beschreibung durch
Hinzufügung eines dritten Drahtes und durch Verdoppelung der Schaltkreise in den Verteilern und
in der Zentrale ebenfalls sterophon übertragen werden kann und bei den Verteilern wahlweise ebenfalls
einer Programmieruhr hinzugeführt werden kann, parallel zum Schalter geschlossen, das stünd-r
liehe "Ein- und Ausschalten desselben damit programmiert
werden kann, und ebefalls durch Hinzufügen von einfachen Schaltkreisen, die auf das
Einschalten und die Lautstärke des Verteilers wirken, erreicht werden kann, daß neben der Ausstrahlung
von Musik die Anlage ebenfalls für Durchsagen und für Aufrufe verwendet werden kann.
Applications Claiming Priority (1)
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ES498770A ES8201758A1 (es) | 1981-01-23 | 1981-01-23 | Perfeccionamientos en los sistemas electronicos de distribu-cion de sonido |
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Publication Number | Publication Date |
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Family Applications (1)
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Legal Events
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Ipc: H04R 3/12 |
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Ipc: ENTFAELLT |
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