DE4116935A1 - Klingelanlage fuer wohnhaeuser, insbesondere mehrfamilienhaeuser, altbauten o. dgl. - Google Patents
Klingelanlage fuer wohnhaeuser, insbesondere mehrfamilienhaeuser, altbauten o. dgl.Info
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- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
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Description
Die Erfindung betrifft eine Klingelanlage für Wohnhäuser,
insbes. Mehrfamilienhäuser, Altbauten o. dgl., mit einem
Stromversorgungsnetz mit zu den Wohnungen und bis in den
Bereich des Hausflures führenden Stromversorgungslei
tungen.
Altbauten, insbes. in den neuen Bundesländern, besitzen
häufig keine Klingelanlage zwischen der Haustür und den
Wohnungen. Dies führt dazu, daß bei Tage auch in Mehr
familienhäusern die Haustür unverschlossen ist. Abends
wird die Haustür abgeschlossen, so daß sich ein Besucher
nicht mehr bemerkbar machen kann. Die zunehmende Krimi
nalität verlangt, daß die Haustür möglichst auch am Tage
verschlossen ist. Darüber hinaus muß ein Besucher sich
jederzeit bemerkbar machen können. Damit wird eine Klin
gelanlage unumgänglich. Eine solche Klingelanlage verlangt
umfangreiche Installationsarbeiten an der Haustür, im
Treppenhaus und in den einzelnen Wohnungen. Den größten
Aufwand stellt dabei die verzweigte Verlegung der Klin
gelleitungen dar. - Hier will die Erfindung Abhilfe
schaffen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Klingel
anlage für Wohnhäuser, insbes. für Mehrfamilienhäuser und
Altbauten, der eingangs beschriebenen Ausführungsform zu
schaffen, die sich ohne wesentliche Leitungsverlegung
schnell und einfach installieren läßt.
Diese Aufgabe löst die Erfindung bei einer gattungsgemäßen
Klingelanlage dadurch, daß im Bereich der Haustür ein
Zentralsender mit einer Klingeltastatur installiert ist,
daß von den Stromversorgungsleitungen im Hausflur zu dem
Zentralsender und der Klingeltastatur führende Anschluß
leitungen verlegt sind, das in jeder Wohnung an eine be
liebige Steckdose ein mittels Netzspannung zu versorgen
der Empfänger anschließbar ist, der zur Abgabe eines
akustischen und/oder optischen Signals eingerichtet ist,
und daß die Empfänger bei Betätigung der Klingeltastatur
wahlweise auf die von dem aktivierten Zentralsender ab
gegebenen Signale ansprechen, wobei jede Klingeltaste
ein eigenes codiertes Signal erzeugt, welches einem be
stimmten Empfänger zugeordnet ist. - Die Erfindung geht
von der Erkenntnis aus, daß sich Klingelsignale mittels
eines Senders als Code (Frequenz- oder Impulscode) über
das in dem betreffenden Wohnhaus vorhandene Stromversor
gungsnetz von der Haustür in die einzelnen Wohnungen
übertragen lassen. Dort wird an irgendeiner Steckdose
ein Empfänger angeschlossen, welcher auf einen bestimm
ten Code reagiert und ein akustisches und/oder optisches
Signal auslöst. - Der Zentralsender und die Klingeltasta
tur werden an das Stromversorgungsnetz angeschlossen.
Diesen Anschluß ermöglicht die regelmäßig vorhandene
Flurbeleuchtung. In Abhängigkeit von der Installation
des Zentralsenders, die auch im Hausflur erfolgen kann,
müssen lediglich noch zu diesem Zentralsender und jeden
falls zu der Klingeltastatur Anschlußleitungen verlegt
werden. Eine weitere Zeitungsverlegung ist für das ge
samte Wohnhaus nicht nötig. Der Zentralsender sendet
codierte Signale an sämtliche Teilnehmer bzw. Empfänger,
nur bei dem Teilnehmer bzw. Empfänger, bei dem der Code
der Klingeltaste mit dem eingestellten Teilnehmercode
übereinstimmt, wird der Empfänger aktiviert und das
Klingelsignal ausgelöst. Der Empfänger kann an jede
Steckdose in der betreffenden Wohnung plaziert werden.
Auf diese Weise läßt sich selbst bei Altbauten, Mehr
familienhäusern o. dgl. einfach und schnell ohne auf
wendige Leitungsinstallationen eine Klingelanlage ermög
lichen.
Weitere erfindungswesentliche Merkmale sind im folgenden
aufgeführt. So kann der Zentralsender eine Tastatur zum
Einstellen der Signalcodes für die einzelnen Wohnungen
bzw. für die den einzelnen Wohnungen zugeordneten
Empfänger aufweisen. Zwischen dem Zentralsender und dem
Empfänger ist vorzugsweise ein Verstärker an das Strom
versorgungsnetz angeschlossen, welcher sich insbes. bei
Mehrfamilienhäusern mit langen Leitungswegen empfiehlt,
um die Signalcodes zu verstärken und gegebenenfalls zu
wiederholen. Die Übertragung der codierten Signale er
folgt vorzugsweise mit einer Trägerfrequenz < 100 kHz,
welche über einen Kondensator und Übertrager in das
Stromversorgungsnetz ein- und auskoppelbar ist. Die Modu
lationsart der Trägerfrequenz ist freigestellt und wird
von Fall zu Fall abgestimmt.
Weiter sieht die Erfindung vor, daß die Haustür mit einem
elektrisch betätigbaren Türöffner ausgerüstet ist, daß
von den Stromversorgungsleitungen im Hausflur Anschluß
leitungen zu einem Zentralempfänger für den Türöffner
verlegt sind, und das jeder Empfänger in den Wohnungen
einen Sender zum Aktivieren des Zentralempfängers auf
weist. Folglich kann aus jeder Wohnung eine Betätigung
des Türöffners erfolgen. Auch eine Gegensprechanlage ist
über eine frequenzmodulierte Trägerfrequenz mit Mithör
sperre grundsätzlich möglich.
Im folgenden wird die Erfindung anhand einer lediglich
ein Ausführungsbeispiel darstellenden Zeichnung näher
erläutert. Die einzige Figur zeigt eine erfindungsgemäße
Klingelanlage in schematischer Darstellung.
Die dargestellte Klingelanlage ist für Wohnhäuser 1,
insbes. Mehrfamilienhäuser und Altbauten bestimmt, welche
mit einem Stromversorgungsnetz 2 mit zu den Wohnungen 3
und bis in den Bereich des Hausflures 4 führenden Strom
versorgungsleitungen 5 ausgerüstet sind. Im Bereich der
Haustür 7 ist ein Zentralsender 6 und eine Klingeltastatur
8 installiert. Von den Stromversorgungsleitungen 5 im
Hausflur 4 ist eine zu dem Zentralsender 6 und der
Klingeltastatur 8 führende Anschlußleitung 9 verlegt.
In jeder Wohnung ist an eine beliebige Steckdose 10
ein mittels Netzspannung zu versorgender Empfänger 11
anschließbar, der zur Abgabe eines akustischen
und/oder optischen Signals eingerichtet ist. Die
Empfänger 11 sprechen bei Betätigung der Klingel
tastatur 8 wahlweise auf die von dem aktivierten Zentral
sender 6 abgegebenen Signale an, wobei jede Klingeltaste
12 ein eigenes codiertes Signal erzeugt, welches einem
bestimmten Empfänger 11 zugeordnet ist. Wird also die
Klingeltaste 12 "Müller" gedrückt, so wird lediglich der
Empfänger 11 in der Wohnung Müllers aktiviert und löst
ein akustisches und/oder optisches Signal aus. - Der
Zentralsender 6 weist eine Tastatur 13 zum Einstellen der
Signalcodes für die den einzelnen Wohnungen zugeordne
ten Empfänger 11 auf. Zwischen dem Zentralsender 6 und
den Empfänger 11 kann ein Verstärker 14 an das Strom
versorgungsnetz angeschlossen sein. Die Übertragung der
codierten Signale erfolgt mittels einer Trägerfrequenz
im Frequenzbereich < 100 kHz, deren Modulationsart be
liebig wählbar ist.
Im Rahmen der Erfindung besteht die Möglichkeit, nicht
nur Klingelzeichen sondern auch andere Signale von
Wohnung zu Wohnung zu übertragen, beispielsweise Melde
signale bei Einbruch, Bedrohungen oder anderen Gefahren
zu übertragen. In einem solchen Fall funktioniert die An
lage als Signalanlage, bei welcher in jeder Wohnung an
eine beliebige Steckdose ein mittels Netzspannung zu ver
sorgender Sender und Empfänger anschließbar ist. Die Sen
der erzeugen bei Betätigung codierte Signale, welche je
weils einen bestimmten Empfänger zugeordnet sind. Die
Empfänger sprechen auf die von dem jeweils aktivierten
Sender abgegebenen Signale an und sind zur Abgabe eines
akustischen und/oder optischen Signals eingerichtet.
- Diese Ausführungsform ist nicht dargestellt.
Claims (6)
1. Klingelanlage für Wohnhäuser, insbes. Mehrfamilien
häuser, Altbauten o. dgl., mit einem Stromversorgungsnetz
mit zu den Wohnungen und bis in den Bereich des Hausflu
res führenden Stromversorgungsleitungen, dadurch
gekennzeichnet, daß im Bereich des Rausflu
res (4) bzw. der Haustür (7) ein Zentralsender (6) mit
einer Klingeltastatur (8) installiert ist, daß von den
Stromversorgungsleitungen (5) im Hausflur zu dem Zentral
sender (6) und der Klingeltastatur (8) führende Anschluß
leitungen (9) verlegt sind, daß in jeder Wohnung an eine
beliebige Steckdose (10) ein mittels Netzspannung zu ver
sorgender Empfänger (11) anschließbar ist, der zur Abgabe
eines akustischen und/oder optischen Signals eingerichtet
ist, und daß die Empfänger (11) bei Betätigung der Klin
geltastatur (8) wahlweise auf die von dem aktivierten
Zentralsender (6) abgegebenen Signale ansprechen, wobei
jede Klingeltaste (12) ein eigenes codiertes Signal er
zeugt, welches einem bestimmten Empfänger (11) zugeordnet ist.
2. Klingelanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß der Zentralsender (6) eine Tastatur (13) zum Einstel
len der Signalcodes für die den einzelnen Wohnungen zu
geordneten Empfänger (11) aufweist.
3. Klingelanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn
zeichnet, daß zwischen dem Zentralsender (6) und den
Empfängern (11) ein Verstärker (14) an das Stromversor
gungsnetz (2) angeschlossen ist.
4. Klingelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch
gekennzeichnet, daß die Übertragung der codierten Signale
mit einer Trägerfrequenz < 100 kHz erfolgt, welche über
einen Kondensator und Übertrager in das Stromversorgungs
netz (2) ein- und auskoppelbar ist.
5. Klingelanlage nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß die Haustür (7) mit einem elektrisch
betätigbaren Türöffner ausgerüstet ist, daß von den Strom
versorgungsleitungen (5) im Hausflur (4) Anschlußleitungen
zu einem Zentralempfänger für den Türöffner verlegt sind,
und daß jeder Empfänger (11) in den Wohnungen einen Sender
zum Aktivieren des Zentralempfängers aufweist.
6. Signalanlage für Wohnhäuser, insbes. Mehrfamilienhäuser,
Altbauten oder dergleichen, mit einem Stromversorgungs
netz mit zu den Wohnungen führenden Stromversorgungs
leitungen, dadurch gekennzeichnet, daß in jeder Wohnung
an eine beliebige Steckdose (10) ein mittels Netzspannung
zu versorgender Sender und Empfänger (11) anschließbar
ist, daß die Sender bei Betätigung codierte Signale er
zeugen, welche jeweils einem bestimmten Empfänger (11)
zugeordnet sind, daß die Empfänger (11) auf die von dem
jeweils aktivierten Sender abgegebenen Signale ansprechen
und zur Abgabe eines akustischen und/oder optischen Sig
nals eingerichtet sind.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116935 DE4116935C2 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Klingelanlage für Wohnhäuser, insbesondere Mehrfamilienhäuser, Altbauten o. dgl. |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19914116935 DE4116935C2 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Klingelanlage für Wohnhäuser, insbesondere Mehrfamilienhäuser, Altbauten o. dgl. |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE4116935A1 true DE4116935A1 (de) | 1992-11-26 |
DE4116935C2 DE4116935C2 (de) | 1993-09-30 |
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ID=6432311
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
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DE19914116935 Expired - Fee Related DE4116935C2 (de) | 1991-05-24 | 1991-05-24 | Klingelanlage für Wohnhäuser, insbesondere Mehrfamilienhäuser, Altbauten o. dgl. |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4116935C2 (de) |
Cited By (1)
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- 1991-05-24 DE DE19914116935 patent/DE4116935C2/de not_active Expired - Fee Related
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