DE4039696A1 - Tuersprechanlage - Google Patents
TuersprechanlageInfo
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- H—ELECTRICITY
- H04—ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
- H04M—TELEPHONIC COMMUNICATION
- H04M11/00—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
- H04M11/02—Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
- H04M11/025—Door telephones
Description
Die Erfindung betrifft eine Türsprechanlage mit den Merkmalen
des Oberbegriffs des Patentanspruchs 1.
Die erfindungsgemäße Türsprechanlage kommt vor allem in Wohn
häusern zum Einsatz. Sie besitzt im wesentlichen ein am Haupt
eingang des Gebäudes befindliches Tastenfeld, eine Zentralein
heit und eine Kombination von in den Wohnungen des Gebäudes
befindlichen und mit der Zentraleinheit verbundenen Fernerfas
sungseinheiten, wobei die Türsprechanlage ein leichteres Öffnen
der Haupttür insbesonders durch eine Fernerfassungseinheit
ermöglicht.
Die derzeitig erhältlichen Türsprechanlagen erfordern eine
getrennte Kabellegung. Ein Tastenfeld befindet sich außerhalb
des Eingangs zum Treppenhaus. Ein eigenes Kabel führt von jeder
Taste zu einer bestimmten Wohnung. Der Bedarf an Türsprechan
lagen wird aufgrund Unfug und anderen Störungen immer größer.
Deshalb werden diese Anlagen in zunehmendem Maße in Altbauten
installiert, die nicht die passende, für eine Türsprechanlage
erforderliche Verkabelung besitzen. Deshalb sind bei der In
stallation in Altbauten einige Durchführungskabel zu verlegen,
was wiederum erhebliche Umbauarbeiten mit sich bringt. Außerdem
müssen in vielen Fällen Kabel auf Putz verlegt werden. Aufgrund
des Aufbaus der derzeitigen Türsprechanlagen kann die sich in
der Wohnung befindliche Fernerfassungseinheit nur an einer
genau festgelegten Stelle in der Wohnung installiert werden.
Aus den vorstehenden Ausführungen geht hervor, daß die derzei
tigen Türsprechanlagen mehrere Nachteile mit sich bringen.
Zunächst einmal die Schwierigkeiten bei der Installation in
Altbauten, bei denen die dadurch entstehenden Nebenkosten über
die Hälfte der Anschaffungskosten ausmachen. Die Installation
nimmt Zeit in Anspruch, was für die Bewohner des Gebäudes stö
rend ist. Es liegt auf der Hand, daß die auf Putz verlegten
Kabel immer sichtbar sein werden, auch wenn die Installation
noch so sauber erfolgte. Die Benutzung einer derartigen Tür
sprechanlage ist umständlich, da die Fernerfassungseinheit in
der Regel immer genau bei der Tür installiert sein muß, die von
der Wohnung ins Treppenhaus führt. Die Installation einer pa
rallelen Fernerfassungseinheit gestaltet sich äußerst schwie
rig. Es ist auch darauf hinzuweisen, daß die Kabel der Anlage
nicht anderweitig benutzt werden können.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine vor allem in Wohnhäu
sern zum Einsatz kommende Türsprechanlage zu schaffen, die die
meisten der obengenannten Nachteile beseitigt und somit den
derzeitigen Stand der Technik zu verbessern. Die erfindungs
gemäße Türsprechanlage weist noch weitere Vorteile auf, da
diese Anlage nicht nur als Türsprechanlage verwendet werden
kann, sondern auch für andere Nachrichtenübertragungszwecke
einsetzbar ist.
Die Erfindung löst die vorgenannte Aufgabe mit den im Kennzei
chen des Anspruchs 1 aufgeführten Merkmalen.
Die Erfindung hat mehrere Vorteile, von denen einige im folgen
den genannt werden:
- - Die Installation der Türsprechanlage, die sich des Stromver sorgungsnetzes bedient, ist einfach und schnell. Die Anlage kann im Prinzip von einem Laien installiert werden, da die Anlage prinzipiell direkt an das Stromversorgungsnetz an geschlossen werden kann.
- - Die Fernerfassungseinheit läßt sich frei an jeden beliebigen Ort innerhalb des Gebäudes bewegen, so daß sie aus der Woh nung z. B. in die Waschküche oder die Sauna des Gebäudes mit genommen werden kann.
- - Die Türsprechanlage ermöglicht den Anschluß von parallelen Fernerfassungseinheiten innerhalb einer Wohnung, was natür lich besonders in größeren Wohnungen von deutlichem Vorteil ist.
- - In die Türsprechanlage lassen sich mehrere Hilfsfunktionen integrieren, wie z. B. eine automatische Beantwortungsvor richtung, eine Vorrichtung zum Hinterlassen von Nachrichten, eine Nachtabschaltvorrichtung, die Verbindung der Alarmsig nale des Fahrstuhls, der Heizung, der Installationen und Klimaanlage mit der Fernerfassungseinheit in der Haus meisterwohnung u.s.w.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in den Zeichnungen
dargestellten Ausführungsbeispiels näher erläutert. In der
Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Übersicht einer in einem Wohnhaus
mit sieben Wohnungen installierten Türsprechanlage,
Fig. 2 eine Vorderansicht einer Fernerfassungseinheit einer
Türsprechanlage,
Fig. 3 das Prinzip der Zentraleinheit der Türsprechanlage als
Blockschaltbild,
Fig. 4 das Prinzip der Fernerfassungseinheit der Türsprechan
lage als Blockschaltbild.
Fig. 1 zeigt eine schematische Ansicht eines Wohnhauses mit
einer erfindungsgemäßen Türsprechanlage. Das elektrische Netz
kabel 4 (110 V oder 220 V) kommt als Erdkabel in das Gebäude.
Das Netzkabel besitzt ein Filter S, welches verhindert, daß die
Informationen der Türsprechanlage außerhalb des Gebäudes gelan
gen. Das Tastenfeld 2 der Türsprechanlage befindet sich an der
Eingangstür zum Treppenhaus. Jede Taste des Tastenfeldes 2
enthält die Information, die angibt, mit welcher Wohnung sie
verbunden ist. Jede Taste des Tastenfeldes 2 ist über eine
Niederspannungsleitung 3 mit der Zentraleinheit 5 verbunden.
Das Drücken einer bestimmten Taste bewirkt das Senden eines
Signals über die Niederspannungsleitung 3 an die Zentraleinheit
5. Jeder Wohnung A1 ... An (sieben in Fig. 1) ist ein kenn
zeichnender Identifizierungscode zugeordnet, der in der Zen
traleinheit 5 aufgrund des Drückens der Taste erzeugt wird. Die
Zentraleinheit 5 überträgt diesen Identifizierungscode an das
Stromversorgungsnetz 4, worauf sich die Fernerfassungseinheit
mit dem gleichen Identifizierungscode meldet. Das Tastenfeld
besitzt ferner einen Lautsprecher, um eine Sprechverbindung
zwischen der Fernerfassungseinheit und dem Benutzer des Tasten
feldes 2 zu ermöglichen.
Jede Wohnung in dem Gebäude besitzt natürlich eine Sicherungs
einheit 6 und damit verbundene Stecker 7. Die Fernerfassungs
einheit 8 in der Wohnung wird mit jedem dieser Stecker verbun
den und ist dann funktionsbereit als Teil der Türsprechanlage
und empfangsbereit für die dem ihr zugeordneten Identifi
zierungscode entsprechenden Signale von der Zentraleinheit,
unabhängig von der Lage des Steckers in dem Gebäude, wo die
Steckverbindung hergestellt wurde. Das Bezugszeichen 9 in Fig.
1 stellt die Verbindungsleitung zwischen der Fernerfassungsein
heit 8 und dem Stecker 7 dar.
Wenn die Zentraleinheit 5 über das elektrische Stromversor
gungsnetz 4 einen Identifizierungscode sendet, prüft jede Fern
erfassungseinheit, ob der Identifizierungscode mit dem in der
betroffenen Fernerfassungseinheit programmierten identisch ist.
Ist dies der Fall, so meldet sich die Fernerfassungseinheit 8,
und wenn die Taste 10 in einer Fernerfassungseinheit in Fig. 2
gedrückt wird, so entsteht eine Sprechverbindung zwischen dem
Lautsprecher des Tastenfeldes 2 (Fig. 1) und der Fernerfas
sungseinheit 8.
Die Sprechverbindung funktioniert nach dem sogenannten hand
freien Prinzip, so daß kein Hörer benötigt wird. Ist der Be
wohner der Wohnung aufgrund der Sprechverbindung bereit, die
Person am Tastenfeld 2 durch die Haustür hereinzulassen, so
drückt er die Taste 11 auf der Fernerfassungseinheit, woraufhin
die Fernerfassungseinheit 8 ein Türöffnungssignal über das
elektrische Stromversorgungsnetz 4 an die Zentraleinheit 5
sendet, von der das Signal über das Kabel 12 (Fig. 1) an die
elektrisch betätigbare Verriegelung der Haustür 1 weitergelei
tet wird. Die Sprechverbindung zwischen der Fernerfassungsein
heit 8 und dem Tastenfeld 2 kann durch eine Unterbrechertaste
13 unterbrochen werden. Die Türsprechanlage besitzt auch eine
automatische Unterbrechungsvorrichtung für die Sprechverbin
dung, falls ein Gespräch oder eine andere Nachricht nicht wäh
rend einer bestimmten, einstellbaren Zeitspanne nach der Ver
bindungsherstellung gesendet werden.
Die Tasten 10, 11 und 13 der Fernerfassungseinheit 8 nach Fig.
2 sind mit Hilfsmarkierungen versehen, auf die die Bezugs
zeichen 14, 15 und 16 hinweisen, und die Teile 17 und 18 sind
Leuchtdioden, deren Hilfsmarkierungen durch die Bezugszeichen
19 und 20 angegeben sind. Das Bezugszeichen 21 stellt eine
Kombination aus einem Hörer und einem Mikrofon in der Ferner
fassungseinheit 8 dar.
Die Arbeitsweise der Zentraleinheit und der Fernerfassungsein
heit der Türsprechanlage wird im folgenden insbesonders anhand
der Blockschaltbilder der Fig. 3 und 4 beschrieben.
Das zu empfangende Signal hat eine Frequenz von 125 kHz und
tritt in die Einheit über Netzkabel ein. Die Kondensatoren C1,
C2 und C3 umgehen den Übertrager und die Hochfrequenz wird von
der Netzspannung durch einen Ferritkernübertrager T1 getrennt.
Das Signal wird über ein Tiefpaßfilter an den Verstärker A5 und
anschließend an ein Bandpaßfilter geleitet. Schwankungen in der
Signalamplitude werden begrenzt, und das Signal wird einer PLL-
Schaltung (Phase Locked Loop) zugeführt, in dem das frequenzmo
dulierte Signal demoduliert wird. Der Verstärker A4 verstärkt
das PT-Signal vor dem Ausgangsverstärker A3. Nach dem Verstär
ker A4 wird ein Signal von 8 kHz durch ein Bandpaßfilter 8
herausgefiltert, welches zum Öffnen der Eingangstür verwendet
wird.
Der Lautsprecher dient auch als Mikrophon, von dem aus das Sig
nal an den Verstärker A1 geleitet wird. Der spannungsgesteuerte
Oszillator VCO der PLL-Schaltung wird mit diesem PT Signal
angesteuert, und das Ausgangssignal des spannungsgesteuerten
Oszillators ist ein frequenzmoduliertes Signal von 125 kHz.
Dieses wird durch einen Verstärker A2 verstärkt. Das untere
Seitenband dieses Signals wird durch ein Tiefpaßfilter wegge
filtert, und das Signal wird dann durch einen Ferritkernüber
trager T1 in das Netz geleitet. Der Kondensator C1 umgeht den
Netztransformator. Die Kondensatoren C2 und C3 geben das Signal
an die anderen Phasen weiter.
Der acht-bit Binärzähler erhält ein Taktsignal vom spannungs
gesteuerten Oszillator VCO. Sechs Bits des laufenden Binärwor
tes werden zur Steuerung des Tastenfeldes benutzt. Diese sechs
Bits werden auch dem Eingang der sechs niederwertigsten Bits
des Serien-Parallelumsetzers zugeleitet. Beim Drücken einer der
Tasten erhält der Umsetzer ein LD-Signal von der Tastenfeld
steuerung und der der gedrückten Taste entsprechende sechs-bit-
Code wird in das Register des Umsetzers geladen. Das siebte Bit
kann durch einen separaten Schalter so ausgewählt werden, daß
es einen dauerhaften Wert von entweder 1 oder 0 hat. Das achte
Bit wird so festgelegt, daß es immer als 1 gespeichert wird.
Erhält der Umsetzer das LD-Signal, so erhält die Zeitgeberlogik
gleichzeitig ein Startsignal. Nach einer kurzen Verzögerung
(ca. 1 ms) setzt die Steuerung das Übertragungssignal und das
RESET-Signal. Der Binärzähler wird zurückgesetzt und der Sender
sendet in das Netz ein Signal, das von den Empfängern als lo
gisch 0 interpretiert wird (die Empfänger werden zurückge
setzt). Das RESET-Signal dauert nur ein paar Sekunden. Nach dem
Zurücksetzen werden die Daten übertragen. Die Daten werden so
gesendet, daß das höchstwertige Bit das erste ist, und somit
ist das zuerst zu sendende Bit immer eine logische 1. Wenn die
Daten das Register verlassen, werden die Bits in einer ent
sprechenden Reihenfolge auf eine logische 1 geladen, welche,
nachdem die Daten das Register verlassen haben, übertragen
werden solange das DATEN-Signal der Taktgeberlogik "high" ist.
Das DATEN-Signal spricht die Fernerfassungseinheit an, welche
den den Daten entsprechenden Code besitzt.
Nach den Daten wird ein Rufsignal gesendet, welches in der
angesprochenen Fernerfassungseinheit zu hören ist. Eine Ver
bindung besteht dann so lange wie eine Kommunikation über das
Netz erfolgt. Das VERBINDUNG-Signal teilt der Zeitgeberlogik
mit, ob irgendeine Kommunikation über das Netz erfolgt. Ist die
Übertragung beendet, so wird die Verbindung nach einem ein
stellbaren Zeitraum, z. B. nach 10 Sekunden, unterbrochen, und
die Anlage kehrt in ihren Anfangszustand zurück.
Die Eingangssignale für die Übertragungslogik bestehen aus den
Signalen SPRECHEN, KOMMUNIKATION und VERBINDUNG. Die Aus
gangssignale bestehen aus Signalen SENDEN, EMPFANG und STUMM.
Die Ausgangssignale hängen von den Eingangssignalen wie folgt
ab:
Das Senden und das Empfangen in der Fernerfassungseinheit
funktionieren genauso wie in der Zentraleinheit.
Im Ruhezustand hört die Fernerfassungseinheit ständig auf das
Netz. Sendet die Zentraleinheit ein RESET-Signal, so wird es
zur RESET-Erkennungsschaltung des Empfängers geleitet. Ist das
Signal lange genug "low", so werden der Binärzähler und der
Seriell/Parallelumsetzer rückgesetzt. Diese Schaltungen befin
den sich so lange in einem RESET-Zustand, bis die Zentralein
heit mit dem Senden von Daten anfängt. Das erste Bit der Daten,
welches immer eine logische 1 ist, hebt den RESET auf. Die
Daten werden so lange empfangen, bis das erste Bit das höchst
wertige Bit in dem Umsetzer ersetzt hat. Dadurch wird verhin
dert, daß die Taktgebung in den Umwandler eintritt und dem
Vergleicher gleichzeitig ermöglicht, das Ergebnis des Verglei
ches an den Ausgang weiterzuleiten. Stimmen die empfangenen
Daten mit dem durch die Codeschalter gesetzten Code überein,
erhält die Steuerlogik dieses Signal.
Ist das VERGLEICH-Signal "true", so wird durch Drücken des AN-
Schalters (Taste 10 in Fig. 2) das VERBINDUNG-Signal gesetzt.
Das Drücken des AUS-Schalters (Taste 13 in Fig. 2) bewirkt, daß
die Vorrichtung in ihren Ausgangszustand zurückkehrt.
Die Eingangssignale für die Logik entsprechen denen der Zen
traleinheit mit Ausnahme eines zusätzlichen Signals, dem VER
GLEICH-Signal. Die Ausgangssignale hängen von den Eingangs
signalen wie folgt ab:
Ist die Verbindung an, und die Taste für die Türöffnung wird
gedrückt, so sendet die Fernerfassungseinheit in der Wohnung
ein Signal von 8 kHz an das Netz mit der Wirkung, daß die Zen
traleinheit ein Relais ansteuert.
Claims (3)
1. Türsprechanlage insbesonders zum Einsatz in Wohnhäusern,
mit
- - einem Tastenfeld (2) oder einer entsprechenden Einrichtung, welche sich außerhalb des Gebäudes, vorzugsweise bei der Haustür, befindet,
- - einer Anzahl von Übertragungszielen, welche sich innerhalb des Gebäudes befinden und an denen sich eine Fernerfassungs einheit (8) befindet, vorzugsweise in jeder Wohnung (A1, A2, ..., AN) des Wohnhauses,
- - einer Verkabelung oder entsprechenden Leitungen zwischen dem Tastenfeld (2) und den Übertragungszielen,
- - einer Vorrichtung, welche mit dem Tastenfeld (2) und mit jeder Fernerfassungseinheit (8) verbunden ist, um eine In formationsverbindung, insbesondere Sprechverbindung, zwi schen dem Benutzer des Tastenfeldes (2) und einem durch das Tastenfeld (2) ausgewählten Übertragungsziel herzustellen,
- - einer mit jeder Fernerfassungseinheit (8) verbundenen Vorrich
tung zum Betätigen der Verriegelungsanlage der Haustür des
Wohnhauses, insbesondere zum Entriegeln der Tür,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Türsprechanlage zusätzlich- - eine Zentraleinheit (5) aufweist,
- - welche eine Vorrichtung zur Erzeugung eines für jedes Übertragungsziel kennzeichnenden Identifikationscodes aufweist,
- - welche mit dem Tastenfeld (2) elektrisch verbunden ist, um das dem Identifikationscode des Übertragungszieles entsprechende Signal oder andere Information zu empfan gen,
- - mit einer Vorrichtung zum Senden des durch ein Tasten feld (2) ausgewählten Identifikationscodes, welcher der Fernerfassungseinheit des Übertragungszieles ent spricht, in das Stromversorgungsnetz und zum Übertragen von Informationen, insbesondere von Gesprächen, über das Stromversorgungsnetz des Wohnhauses zwischen dem Benutzer des Tastenfeldes (2) und der Fernerfassungs einheit (8), welche den Identifikationscode besitzt und sich in dem Übertragungsziel befindet,
- - und daß die Fernerfassungseinheiten (8),
- - abnehmbar an das Stromversorgungsnetz an schließbar sind und
- - eine Vorrichtung besitzen, welche einen für die Fernerfassungseinheit kennzeichnenden Identifikations code erzeugt und liest.
2. Türsprechanlage nach Anspruch 1
dadurch gekennzeichnet, daß
das Stromversorgungsnetz ein Filter (S) besitzt, welches
verhindert, daß die innerhalb der Türsprechanlage gesendeten
Informationen über das Stromversorgungsnetz außerhalb des
Gebäudes gelangen.
3. Türsprechanlage nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet, daß
die Fernerfassungseinheit (8) mit einem Stecker versehen
ist, durch welchen sich die Fernerfassungseinheit (8) mit
einer Steckdose an das Stromversorgungsnetzes anschließen
läßt.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
FI895918A FI85086C (fi) | 1989-12-12 | 1989-12-12 | Trapptelefonsystem. |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE4039696A1 true DE4039696A1 (de) | 1991-06-13 |
Family
ID=8529499
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19904039696 Withdrawn DE4039696A1 (de) | 1989-12-12 | 1990-12-12 | Tuersprechanlage |
Country Status (2)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE4039696A1 (de) |
FI (1) | FI85086C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116935A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Stewing Gmbh & Co Kg | Klingelanlage fuer wohnhaeuser, insbesondere mehrfamilienhaeuser, altbauten o. dgl. |
DE10011303A1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-20 | S. Siedle & Soehne,Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
-
1989
- 1989-12-12 FI FI895918A patent/FI85086C/fi not_active IP Right Cessation
-
1990
- 1990-12-12 DE DE19904039696 patent/DE4039696A1/de not_active Withdrawn
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE4116935A1 (de) * | 1991-05-24 | 1992-11-26 | Stewing Gmbh & Co Kg | Klingelanlage fuer wohnhaeuser, insbesondere mehrfamilienhaeuser, altbauten o. dgl. |
DE10011303A1 (de) * | 2000-03-09 | 2001-09-20 | S. Siedle & Soehne,Telefon- Und Telegrafenwerke Stiftung & Co | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
DE10011303C2 (de) * | 2000-03-09 | 2003-09-25 | Siedle & Soehne S | Türanlage, Verfahren zum Betreiben einer Türanlage sowie Verwendung des OFDM-Verfahrens beim Betreiben einer Türanlage |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FI895918A (fi) | 1991-06-13 |
FI895918A0 (fi) | 1989-12-12 |
FI85086C (fi) | 1992-02-25 |
FI85086B (fi) | 1991-11-15 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8139 | Disposal/non-payment of the annual fee |