DE60207349T2 - Interaktives Verfahren,Vorrichtung und System zum Steuern eines raucherzeugenden Einbruchverhütungsgerätes - Google Patents

Interaktives Verfahren,Vorrichtung und System zum Steuern eines raucherzeugenden Einbruchverhütungsgerätes Download PDF

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft ein Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Geräts zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen, insbesondere eines Raucherzeugers, mit Hilfe einer örtlichen Überwachungszentrale. Sie betrifft ferner eine zugeordnete Vorrichtung und ein System zur Durchführung eines solchen Verfahrens.
  • Ein besonders interessanter Anwendungsbereich der Erfindung ist die Fernüberwachung. Sowohl im Wohnbereich als auch im Berufsbereich kennt man zahlreiche Systeme zum Sichern von Gebäuden. Die alten Systeme gestatteten die Erfassung eines in die Räume unbefugt Eindringenden und dann lediglich die Auslösung einer Alarmsirene. Bei den meisten gegenwärtigen Systemen ist in die Räume ein Wechselsprechsystem integriert, das ein Mikro und einen Lautsprecher umfasst, die mit einer entfernten Überwachungsstation verbunden sind. Bei diesen Systemen hört eine in der entfernten Überwachungsstation anwesende Bedienungsperson, wenn ein Eindringen erfasst wird, die betreffenden Räume ab und/oder visualisiert sie und fragt dann nötigenfalls den Eindringenden nach einem Passwort und löst dann gegebenenfalls einen Raucherzeuger aus. Der Raucherzeuger erzeugt einen nicht giftigen und nicht schmutzenden dichten Nebel, der den Eindringenden zwingt, zu fliehen.
  • Mit örtlicher Überwachungszentrale bezeichnet man ein Element, das in den Gebäuden eines unter Überwachung stehenden Kunden positioniert ist. Allgemein findet die Verbindung zwischen der entfernten Überwachungsstation und der örtlichen Überwachungszentrale mit Hilfe des Drahtfernsprechnetzes statt. Diese Fernsprechverbindung lässt zwar eine interaktive Fernüberwachung zu, bildet jedoch für die Hersteller dieses Typs von Überwachungssystem einen nicht beherrschbaren Parameter. Ein solches Fernüberwachungssystem ist nämlich von der Betriebsqualität der Fernsprechleitung abhängig. Wenn also die Fernsprechleitung gestört ist, ist die Fernüberwachung schwer behindert, und es sind unzeitige Auslösungen eines Geräts wie eines Raucherzeugers zu befürchten. Allgemein findet die Auslösung eines Raucherzeugers von der entfernten Station aus statt, und zwar durch Steuerung in Form eines durch die Fernsprechleitung beförderten DTMF-Signals (Dual Tone Multi Frequency).
  • Die unzeitige Auslösung eines Raucherzeugers kann auch bei einer Half-Duplex-Kommunikation zwischen einer in der entfernten Überwachungsstation anwesenden Bedienungsperson und einer von der örtlichen Überwachungszentrale erfassten Person stattfinden. In diesem Fall sendet die Bedienungsperson zur örtlichen Überwachungszentrale DTMF-Signale, um eine Ansprache oder Nichtansprache zu signalisieren, um die Kommunikation mit der erfassten Person zu verwalten. Wenn dabei die Umgebung geräuschvoll ist, können die DTMF-Signale verrauscht sein und schwer als Raucherzeugerauslösebefehl interpretiert werden.
  • Eine andere unzeitige Auslösung kann auch auftreten, wenn die Überwachungszentrale statt stromauf der Fernsprechleitung bei dem Kunden angeschlossen zu sein, parallel beispielsweise an einen beliebigen Fernsprechanschluss angeschlossen ist. Wenn nun im Fall einer Kommunikation zwischen der entfernten Überwachungsstation und der örtlichen Überwachungszentrale beispielsweise infolge einer Erfassung in einem getrennten Raum im selben Augenblick der Kunde seinen Telefonhörer abnimmt, verbindet sich dieser Kunde ebenfalls mit der örtlichen Über wachungszentrale. Infolgedessen kann ein ungewolltes Drücken von Fernsprechtasten durch diesen Kunden einem Auslösebefehl des Raucherzeugers entsprechen.
  • Manche elektronische Einrichtungen können eine unzeitige Auslösung des Rauscherzeugers mit sich bringen. Nach einer Stromunterbrechung, die beispielsweise durch ein Unwetter verursacht wurde, testen zahlreiche elektronische Systeme bei der Wiedereinschaltung des Stroms und im Laufe eines Weckprozesses die Gesamtheit ihrer Eingangs- und Ausgangsports. Im gegenwärtigen Stand der Technik kann dieser Test die versehentliche Auslösung eines Raucherzeugers mit sich bringen.
  • Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, die oben genannten Nachteile zu beseitigen und eine gesicherte Auslösung eines Geräts wie eines Raucherzeugers zu schaffen.
  • Ein weiteres Ziel der Erfindung ist es, eine Überwachung von Räumen trotz starker Störungen der Fernsprechleitung aufrecht zu erhalten.
  • Man erreicht diese Ziele mit einem Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Geräts zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen, das durch eine elektrische Entladung gesteuert werden kann, mit Hilfe einer örtlichen Überwachungszentrale.
  • Erfindungsgemäß umfasst dieses Verfahren zwei Schritte:
    • – einen ersten Schritt, in dem man eine Verzögerungskapazität während einer vorbestimmten Zeit lädt, und
    • – einen zweiten Schritt, in dem man die effektive Entladung der Verzögerungskapazität in dem Gerät auslöst. Man ver wendet vorteilhafterweise die natürliche Entladung der Verzögerungskapazität, um ein Zeitfenster zu definieren, in dem man die Steuerung der Ladung der Verzögerungskapazität vornehmen kann, wobei dieses Zeitfenster so gewählt ist, dass die Entladung ausreichend ist, um das Gerät in Gang zu setzen.
  • Mit anderen Worten, wenn die in der Fernüberwachungsstation anwesende Bedienungsperson das Gerät, vorzugsweise einen Raucherzeuger, in Gang setzen möchte, muss sie ihm zwei Steuerungen senden. Eine erste Steuerung der Ladung der Verzögerungskapazität und dann eine zweite Steuerung der Entladung der Kapazität, die der Auslösung des Raucherzeugers entspricht.
  • Das Zeitfenster kann auch so definiert sein, dass die Zeit zwischen der ersten und der zweiten Steuerung ausreichend ist, um die Kapazität zu laden, und gleichzeitig nicht zu lang ist, um zu vermeiden, dass die Ladung der Kapazität für die Auslösung des Raucherzeugers unzureichend wird, wobei diese Abnahme der Ladung der Kapazität auf eine Selbstentladung zurückzuführen ist.
  • Mit einem solchen Verfahren vermeidet man jede Gefahr einer unzeitigen Auslösung eines Raucherzeugers, da diese Auslösung durch zwei absichtliche Aktionen bedingt ist.
  • Gemäß einem vorteilhaften Merkmal der Erfindung steuert man die Ladung und die Entladung der Verzögerungskapazität von der entfernten Überwachungsstation aus über ein Fernsprechnetz mit Hilfe von zwei verschiedenen Steuerknöpfen.
  • Um zu überprüfen, ob der Raucherzeuger wirklich ausgelöst ist, misst man den Widerstand des Zweigs, in dem der Raucherzeuger angeordnet ist, wobei dieser Widerstand einen unendlich großen Wert haben muss. Die Auslösung eines Raucherzeugers kommt nämlich einer Unterbrechung eines leitenden Drahts gleich, der in einem Zweig eines elektrischen Kreises der örtlichen Überwachungszentrale angeordnet ist.
  • Um ferner die Gefahren der Störungen der Fernsprechleitung zwischen der entfernten Überwachungsstation und der örtlichen Überwachungszentrale zu begrenzen, sieht man ein Verfahren zum Erfassen einer Unterbrechung der Fernsprechleitung vor. Dieses Verfahren umfasst die folgenden Schritte:
    • – eine durch die Überwachungszentrale vorgenommene Erfassung einer Unterbrechung der die entfernte Überwachungsstation mit der örtlichen Überwachungszentrale verbindenden Fernsprechleitung, und
    • – Einschaltung eines autonomen Betriebs der Überwachungszentrale.
  • Der autonome Betrieb der Überwachungszentrale kann beispielsweise darin bestehen, dass
    • – ein Tonsignal während einer vorbestimmten Zeit gesendet wird,
    • – durch ein Anzeigemittel die Unterbrechung der Fernsprechleitung angezeigt wird, und
    • – das Gerät als Antwort auf besondere vorbestimmte Sollwerte in Betrieb gesetzt wird. Diese besonderen bestimmten Sollwerte können die Erfassung eines in einen gegebenen Raum unbefugt Eindringenden sein. Praktisch sind diese Sollwerte in Form von Parametrierung oder Programmierung der örtlichen Überwachungszentrale voreingestellt.
  • Auf diese Weise bleiben die Räume selbst nach einer absichtlichen oder nicht absichtlichen Unterbrechung der Fernsprechleitung dennoch unter Überwachung, da die örtliche Überwachungszentrale autonom arbeitet. Jede verdächtige Erfassung kann eine Aktion wie eine Raucherzeugerauslösung auslösen.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird eine Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines Geräts vorgeschlagen, das durch eine elektrische Entladung gesteuert werden kann. Diese Vorrichtung, die zur Durchführung des erfindungsgemäßen Verfahrens bestimmt ist, umfasst eine Verzögerungskapazität, die geeignet ist, durch eine Verzögerungsspannung geladen zu werden, oder sich in das Gerät zu entladen.
  • Diese Vorrichtung, die auch in Form einer elektronischen Karte dargestellt werden kann, kann auch ein Relais, das die Rolle eines Umschalters zur Verbindung eines ersten Anschlusses der Verzögerungskapazität entweder mit der Versorgungsspannung oder mit dem Gerät spielt, einen Schalter, der den zweiten Anschluss der Verzögerungskapazität mit der Masse verbindet, und eine Verarbeitungseinheit (innerhalb oder außerhalb der elektronischen Karte) zur Steuerung des Relais und des Schalters umfassen.
  • Die Verarbeitungseinheit ist vorteilhafterweise mit der Fernsprechleitung beispielsweise mit Hilfe eines Modems verbunden, um Sollwerte, die von einer entfernten Überwachungsstation kommen, zu empfangen.
  • Die Verbindung mit der Masse über den Schalter kann vorgenommen werden, wenn der erste Anschluss der Verzögerungskapazität mit der Versorgungsspannung verbunden wird, die Verzögerungskapazität kann sich also während einer vorbestimmten und durch die Verarbeitungseinheit gesteuerten Zeit laden.
  • Man ordnet vorzugsweise einen Widerstand parallel zur Verzögerungskapazität an, um die Selbstentladung zu gewährleisten.
  • Die Vorrichtung kann auch eine Diode umfassen, die zwischen dem zweiten Anschluss der Verzögerungskapazität und der Masse angeordnet ist, um den Überschlag eines einen Schalter bildenden Transistors zu vermeiden.
  • Gemäß einem anderen Aspekt der Erfindung wird ein Fernüberwachungssystem zur Durchführung eines erfindungsgemäßen Verfahrens vorgeschlagen. Dieses System umfasst also auch eine entfernte Überwachungsstation und eine örtliche Überwachungszentrale, die mit Mitteln zur Steuerung eines Geräts zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen versehen ist. Die Steuermittel umfassen eine Verzögerung, so dass das Gerät zum Schutz gegen ein unbefugtes Eindringen als Antwort auf mindestens zwei aufeinander folgende von der entfernte Überwachungsstation kommende Sollwerte in Gang gesetzt wird. Diese Sollwerte können über eine drahtförmige Fernsprechleitung oder über eine drahtlose Verbindung laufen.
  • Wenn es sich um eine drahtförmige Fernsprechleitung handelt, umfasst das erfindungsgemäße System vorzugsweise Mittel zur Erfassung von Unterbrechungen der Fernsprechleitung, wobei diese Mittel parallel zur örtlichen Überwachungszentrale ange ordnet sind. Diese Erfassungsmittel können vorteilhafterweise umfassen:
    • – Gleichrichtungsmittel zum Gleichrichten der Spannung, die von der die entfernte Überwachungsstation mit der örtlichen Überwachungszentrale verbindenden Fernsprechleitung kommt,
    • – eine Erfassungskapazität, die sich über die gleichgerichtete Spannung entlädt,
    • – einen Schalter zum periodischen Verbinden der Erfassungskapazität mit einer optoelektronischen Schaltung,
    • – wobei diese optoelektronische Schaltung einen Sender aufweist, um ein optisches Signal zu senden, wenn die von der Erfassungskapazität kommende Ladung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, und
    • – wobei diese optoelektronische Schaltung ferner einen mit der Überwachungszentrale verbundenen optischen Empfänger aufweist.
  • Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung ergeben sich aus der ausführlichen Beschreibung einer in keiner Weise begrenzenden Ausführungsform und aus der beiliegenden Zeichnung. In dieser Zeichnung zeigen:
  • 1 eine schematische Gesamtansicht eines erfindungsgemäßen Fernüberwachungssystems,
  • 2 eine schematische Ansicht einer elektronischen Karte zum Inbetriebsetzen eines Raucherzeugers durch Verzögerung gemäß der Erfindung,
  • 3 eine schematische Ansicht einer Vorrichtung zur Erfassung der Unterbrechung einer Fernsprechleitung, wobei diese Vorrichtung mit einer örtlichen Überwachungszentrale parallel verbunden ist,
  • 4 ein Funktionsschema der Durchführung einer Vorrichtung zur Erfassung der Unterbrechung der Fernsprechleitung.
  • 1 zeigt insbesondere eine entfernte Überwachungsstation 1, die über eine Fernsprechleitung 2 mit einem Raum 3 verbunden ist. In diesem Raum 3 ist eine örtliche Überwachungszentrale 4 angeordnet, die als Antwort auf Sollwerte, die von der entfernten Überwachungsstation 1 beispielsweise mit Hilfe von Knöpfen B1 und B2 kommen, einen Raucherzeuger 8 auslösen kann. Die örtliche Überwachungszentrale ist insbesondere mit einem Modem 5 ausgerüstet, das die Verbindung mit der Fernsprechleitung gewährleistet, sowie mit einer Verarbeitungseinheit 6, die die verschiedenen Eingangs- und Ausgangsports dieser örtlichen Überwachungszentrale steuert. In der örtlichen Überwachungszentrale 4 ist eine zusätzliche elektronische Karte angeordnet, die mit der Verarbeitungseinheit 6 verbunden ist. Diese elektronische Karte 7 ist die Vorrichtung zur Auslösung des Raucherzeugers 8 durch Verzögerung gemäß der Erfindung.
  • In 2 ist diese erfindungsgemäße elektronische Karte detaillierter dargestellt. Man unterscheidet eine Verzögerungskapazität 9, die über einen Ladewiderstand 15 mit einer Gleichspannung 11 von 12 Volt geladen werden kann. Wenn nun eine in der entfernten Überwachungsstation 1 anwesende Bedienungsperson eine Information eines Vorhandenseins eines unbefugt Eindringenden von (nicht dargestellten) Detektoren erhält, die mit der örtlichen Überwachungszentrale 4 verbunden sind, so kann diese Bedienungsperson es für notwendig erachten, den Raucherzeuger 8 auszulösen. Zu diesem Zweck drückt sie zunächst den ersten Knopf B1. Der Druck auf B1 schaltet das Relais 10 auf die Ladespannung 11 sowie den Schalter 12 auf die Masse um. Die Verzögerungskapazität 9 lädt sich nun bis zu einer Spannung von 12 Volt. Die Ladezeit kann vorbestimmt sein und durch die Verarbeitungseinheit 6 gesteuert sein. Infolgedessen kann der Druck auf B1 beispielsweise impulsförmig mit Steuerung der Ladezeit durch die Verarbeitungseinheit sein oder während etwa fünf Sekunden aufrechterhalten werden (gesteuert durch die Bedienungsperson). Wenn die Verzögerungskapazität ausreichend geladen ist, öffnet die Verarbeitungseinheit 6 den Schalter 12. Diese Ladezeit kann beispielsweise 5 Sekunden betragen. Dann entlädt sich die Verzögerungskapazität 9 von selbst über den Widerstand 14. Zu diesem Zeitpunkt ist der Raucherzeuger 8 immer noch nicht ausgelöst. Um die Auslösung dieses Raucherzeugers zu gewährleisten, muss die Bedienungsperson den Knopf B2 betätigen, bevor die Verzögerungskapazität 9 eine für die Auslösung des Raucherzeugers 8 unzureichende Ladung erreicht.
  • Der Druck auf B2 gestattet es, das Relais 10 umzuschalten, so dass die Verzögerungskapazität 9 sich über den Raucherzeuger 8 und die Diode 17 entlädt. Diese Diode 17 gestattet es, einen Transistor, der die Rolle des Schalters 12 spielt, in dem Fall zu schützen, in dem dieser Schalter mit der Masse und das Relais 10 mit dem Raucherzeuger 8 verbunden ist. Dieser Raucherzeuger wird ausgelöst, wenn er während mindestens 4 Millisekunden von einem Strom von 1,5 Ampere durchflossen wird. Er kommt einem Widerstand von 1,6 Ù gleich, der unterbrochen wird, wenn er ausgelöst ist. Infolgedessen kann die Bedienungsperson überprüfen, ob die Auslösung tatsächlich stattgefunden hat, wenn der den Raucherzeuger enthaltende Zweig einen unendlich großen Widerstand aufweist. Diese Überprüfung wird von der Verarbeitungseinheit 6 über die Diode 16 vorgenommen.
  • Die Auslösung des Raucherzeugers erfordert also eine zweifache absichtliche Einwirkung. Außerdem darf die Zeit zwischen den beiden Einwirkungen eine gewisse vorbestimmte Zeit nicht überschreiten, da sonst die zweite Einwirkung auf den Knopf B2 keine Wirkung hätte.
  • 3 zeigt eine Vorrichtung zur Erfassung der Unterbrechung der Fernsprechleitung, die in ein System zur Fernüberwachung über die Fernsprechleitung 2 integriert ist. Diese Figur zeigt wieder die Fernsprechleitung 2, die mit der örtlichen Überwachungszentrale 4 verbunden ist. Die Erfassungsvorrichtung 18 umfasst einen Gleichrichter 19, der es gestattet, die Spannung der Fernsprechleitung 2 gleichzurichten, um eine Kapazität 21 über einen widerstand 20 von beispielsweise 10 MÙ zu laden. Ein Schalter 22 gestattet es, die Kapazität 21 periodisch in einen optischen Sender 23 zu entladen. Der Schalter 22 gestattet der Kapazität 21, sich während beispielsweise etwa 3 Minuten zu laden. Wenn dieser Schalter geschlossen wird, wenn die Ladung der Kapazität 21 ausreichend ist, sendet der optische Sender 23 ein optisches Signal zu dem optischen Empfänger 24. Eine ausreichende Ladung der Kapazität 21 entspricht einer ausreichenden Spannung in der Fernsprechleitung, d.h. also einem einwandfreien Betrieb dieser Leitung.
  • Im normalen Betrieb erzeugt der optische Empfänger 24 ein Signal in Richtung der Verarbeitungseinheit 6. Für die Verarbei tungseinheit 6 muss dieses Signal regelmäßig zu ihr gelangen. Im Fall des Fehlens dieses Signals während einer vorbestimmten Zeit von mehreren Minuten interpretiert die Verarbeitungseinheit 6 dieses Fehlen als eine Unterbrechung der Fernsprechleitung oder als starke Störungen dieser Leitung, so dass sie unverwendbar ist. Nun tritt die örtliche Überwachungszentrale 4 in den autonomen Betriebsmodus. Dieser autonome Betrieb kann auf verschiedene Weisen beispielsweise durch Programmierung der Verarbeitungseinheit 6 durchgeführt werden.
  • Wenn die örtliche Überwachungszentrale in den autonomen Modus eintritt, sendet sie beispielsweise während 3 Minuten ein Tonsignal und zeigt auf einem Anzeigeschirm die folgende Mitteilung an: "Fernsprechleitung unterbrochen, Passwort eingeben". Während dieses autonomen Betriebs können nur manche Räume einer Überwachung unterliegen. Wenn die autonome Überwachungszentrale das Vorhandensein eines unbefugt Eindringenden in einem solchen Raum erfasst, löst sie automatisch den Raucherzeuger aus. Die Auslösung kann durch eine zweifache Steuerung stattfinden, wenn es sich um eine Auslösung mit Verzögerung gemäß der Erfindung handelt, oder direkt, wenn der Raucherzeuger nicht einer Verzögerungsvorrichtung zugeordnet ist.
  • In 4 sieht man ein nicht begrenzendes Beispiel einer neuen Vorrichtung zur Erfassung der Unterbrechung einer Leitung. Diese Vorrichtung umfasst zwei Zweige 25 und 26, die mit den Fernsprechleitungen verbunden sind. Diese Zweige enthalten eine Zenerdiode, die eine Spannung von 12 Volt festlegt. Diese Zweige enden mit zwei Fotokopplern 28 und 29. Sie umfasst ferner zwei NE555-Schaltungen. Die erste wird als astabile Schaltung 30 verwendet, um den Zustand der Fernsprechleitung (Unterbrechung oder nicht) über den Fotokoppler 28 zu testen. Die astabile Schaltung 30 gestattet es, beispielsweise alle zwei Sekunden das Vorhandensein von 12 Volt auf den Zweigen 25 und 26 zu testen. Die zweite NE555-Schaltung wird als eine monostabile Schaltung 31 verwendet. Dieser Detektor nimmt ein Alarmsignal 32 an. Dieses Signal ist aktiv, wenn die örtliche Überwachungszentrale einen Eindringenden erfasst. Die Schaltung ist so beschaffen, dass Mikrounterbrechungen nicht berücksichtigt werden und die Fernsprechleitung nicht gestört wird.
  • Der Ausgang dieses Detektors steuert einen Thyristor 33, wenn der Alarm 32 aktiv ist und wenn die Leitung unterbrochen ist. In diesem Fall wird die Auslösung des Raucherzeugers 8 direkt vorgenommen. Bei dieser Ausführungsform wurde an der elektronischen Schaltung 7 eine Änderung vorgenommen: Der Schalter 10 von 2 wurde durch den Thyristor 33 ersetzt, wie in 4 dargestellt ist.
  • Man kann die Nullstellports der NE555-Schaltungen so verwenden, dass die Erfassung der Unterbrechung der Leitung verhindert wird.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht auf die oben beschriebenen Beispiele beschränkt und an diesen Beispielen können zahlreiche Änderungen vorgenommen werden, ohne den Rahmen der Erfindung zu verlassen. Insbesondere kann man die Durchführung der Schritte des erfindungsgemäßen Verfahrens anstelle der Herstellung einer elektronischen Karte mit Hilfe einer Software vorsehen, die in einen Speicher der örtlichen Überwachungszentrale heruntergeladen wird.

Claims (16)

  1. Verfahren zum Inbetriebsetzen eines Geräts zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen, das durch eine elektrische Entladung gesteuert werden kann, mit Hilfe einer örtlichen überwachungszentrale, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – einen ersten Schritt, in dem man eine Verzögerungskapazität während einer vorbestimmten Zeit lädt; und – einen zweiten Schritt, in dem man die effektive Entladung der Verzögerungskapazität in dem Gerät auslöst, wobei die Verzögerungskapazität sich leicht von selbst entlädt, und man diese Steuerung in einem Zeitfenster vornimmt, während dessen die Ladung der Verzögerungskapazität ausreicht, um das Gerät in Betrieb zu setzen.
  2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass das Gerät ein Raucherzeuger ist.
  3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass man die korrekte Auslösung des Raucherzeugers durch Messung eines unendlichen Widerstands dieses Raucherzeugers erfasst.
  4. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass man die Ladung und die Entladung der Verzögerungskapazität von einer entfernten Überwachungssta tion aus über das Fernsprechnetz mit Hilfe von zwei verschiedenen Steuerknöpfen steuert.
  5. Verfahren nach einem der vorhergehenden Ansprüche, das in einem Fernüberwachungssystem mit einer entfernten Überwachungsstation durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritte umfasst: – durch die Überwachungszentrale vorgenommene Erfassung einer Unterbrechung der die entfernte Überwachungsstation mit der örtlichen Überwachungszentrale verbindenden Fernsprechleitung und – Einschaltung eines autonomen Betriebs der Überwachungszentrale.
  6. Verfahren nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass der autonome Betrieb der Überwachungszentrale darin besteht, dass – ein Tonsignal während einer vorbestimmten Zeit gesendet wird, – durch ein Anzeigemittel die Unterbrechung der Fernsprechleitung angezeigt wird, – das Gerät als Antwort auf besondere vorbestimmte Sollwerte in Betrieb gesetzt wird.
  7. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, das in einem Fernüberwachungssystem mit einer entfernten Überwachungsstation durchgeführt wird, dadurch gekennzeichnet, dass es die folgenden Schritt umfasst: – durch die Überwachungszentrale vorgenommene Erfassung einer Unterbrechung der die entfernte Überwachungsstation mit der örtlichen Überwachungszentrale verbindenden Leitung und – Auslösung des Raucherzeugungsgeräts bei Erfassung eines unbefugt Eindringenden.
  8. Vorrichtung zum Inbetriebsetzen eines Geräts, das durch eine elektrische Entladung gesteuert werden kann, dadurch gekennzeichnet, dass sie eine Verzögerungskapazität aufweist, die durch eine Versorgungsspannung geladen werden kann oder sich in das Gerät entladen kann, ein Relais zum Verbinden eines ersten Anschlusses der Verzögerungskapazität entweder mit der Versorgungsspannung oder mit dem Gerät, einen Schalter, der den zweiten Anschluss der Verzögerungskapazität zum Laden dieser Verzögerungskapazität während einer vorbestimmten Zeit mit der Erde verbindet, und eine Verarbeitungseinheit zur Steuerung des Relais und des Schalters.
  9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem einen zur Verzögerungskapazität parallelen Widerstand zur Gewährleistung einer Selbstentladung aufweist.
  10. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, dass sie außerdem eine Diode aufweist, die zwischen dem zweiten Anschluss der Verzögerungskapazität und der Masse angeordnet ist, um den Überschlag eines einen Schalter bildenden Transistors zu vermeiden.
  11. Fernüberwachungssystem zur Durchführung eines Verfahrens nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, dass es eine entfernte Überwachungsstation und eine örtliche Überwachungszentrale umfasst, die mit Mitteln zur Steuerung eines Geräts zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen versehen ist, wobei die Steuermittel eine Verzögerung aufweisen, so dass das Gerät zum Schutz gegen unbefugtes Eindringen als Antwort auf mindestens zwei aufeinanderfol gende von der entfernten Überwachungsstation kommende Sollwerte in Gang gesetzt wird.
  12. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwerte über eine drahtförmige Fernsprechleitung laufen.
  13. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur Erfassung der Unterbrechung der Fernsprechleitung umfasst, die zur örtlichen Überwachungszentrale parallel angeordnet sind und die folgendes umfassen: – Gleichrichtungsmittel zum Gleichrichten der Spannung, die von der die entfernte Überwachungsstation mit der örtlichen Überwachungszentrale verbindenden Fernsprechleitung kommt, – eine Erfassungskapazität, die sich über die gleichgerichtete Spannung lädt, – einen Schalter zum periodischen Verbinden der Erfassungskapazität mit einer optoelektronischen Schaltung, – wobei diese optoelektronische Schaltung einen Sender aufweist, um ein optisches Signal zu senden, wenn die von der Erfassungskapazität kommende Ladung eine vorbestimmte Schwelle überschreitet, – wobei diese optoelektronische Schaltung ferner einen mit der Überwachungszentrale verbundenen optischen Empfänger aufweist.
  14. System nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, dass die Sollwerte über eine drahtlose Verbindung laufen.
  15. System nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass es Mittel zur autonomen Erfassung der Fernsprechleitungsunterbrechung umfasst, die parallel zu der örtlichen Überwachungszentrale angeordnet sind und die Mittel zur Auslösung des Geräts im Fall der Leitungsunterbrechung und bei Erfassung eines unbefugt Eindringenden durch die örtliche Überwachungszentrale umfassen.
  16. System nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichnet, dass die Mittel zur Auslösung des Geräts einen Thyristor umfassen.
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