DE19851425A1 - Türüberwachungseinrichtung - Google Patents

Türüberwachungseinrichtung

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Abstract

Die Erfindung betrifft eine Türüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Videokamera und wenigstens einem Monitor zum Anzeigen des aufgenommenen Bildes. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters angeordnet und über die vorhandenen Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist, und daß das Ausgangssignal der Videokamera per Funksignal zu wenigstens einem Funkempfänger übermittelt wird, der mit dem Monitor in Verbindung steht.

Description

Die Erfindung betrifft eine Türüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Videokamera und wenigstens einem Monitor zum Anzeigen des aufgenommenen Bildes.
Im Zuge der zunehmenden Kriminalität ist es häufig wünschenswert und auch notwendig, den Eingangstürbereich, den Hofeingang, den Toreingang oder andere Eingänge zu überwachen. Es sind entsprechende Videokameraanlagen bekannt, die über entsprechende Signalleitungen mit einem Monitor im Inneren des zu überwachenden Bereiches in Verbindung stehen. Die Energieversorgung der Kamera erfolgt ebenfalls drahtgebunden über entsprechende Stromkabel. Selbstverständlich kann der Monitor auch an einem anderen zur Überwachung zweckmäßigen Ort aufgestellt sein. Im folgenden wird überwiegend von einem internen Bereich gesprochen, in dem die Überwachungsmonitore und dergleichen angeordnet sind.
Auch ist es bekannt, die Videosignale einer Videokamera über Funksignale zu übermitteln. Dadurch wird erreicht, daß der entsprechende Monitor ortsungebunden eingesetzt werden kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich, mehrere Monitorstandorte vorzusehen. Die Videokamera wird grundsätzlich an das Hausspannungsnetz angeschlossen.
Es ist offensichtlich, daß der Einbau einer solchen Überwachungseinrichtung einen hohen Installationsaufwand erfordert. Insbesondere ist es erforderlich, die entsprechenden Stromversorgungskabel an der geeigneten Stelle vorzusehen. Bei einem Neubau eines Gebäudes können diese Leitungen bereits vorab verlegt werden. Bei älteren Bauwerken ist dies nicht ohne weiteres möglich. Hier müssen neue Kabelleitungen verlegt werden, wobei eine Unterputzverlegung in der Regel zweckmäßig und teilweise auch erforderlich ist. Aufgrund des hohen baulichen Aufwandes können solche Türüberwachungseinrichtungen nur mit erheblichen Kostenaufwand nachträglich eingebaut werden. Aus diesem Grund wird auf einen nachträglichen Einbau solche Videosysteme häufig verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Türüberwachungssystem der eingangs geschilderten Art so auszubilden, daß auch ein nachträglicher Einbau in ein älteres Gebäude möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß die Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters angeordnet und über die vorhandenen Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist, und daß das Ausgangssignal der Videokamera mittels einer Funksendeeinrichtung per Funksignal zu wenigstens einem Funkempfänger übermittelt wird, der mit dem Monitor in Verbindung steht. Dies hat den Vorteil, daß die grundsätzlich vorhandenen Kabel innerhalb des Mauerwerkes bis hin zu einem Montagepunkt im Inneren des Hauses ausgenutzt werden, um die Videoanlage mit der erforderlichen Energie zu versorgen. Die eigentlichen Videosignale werden per Funk übermittelt, so daß tatsächlich nur die beiden ohnehin vorhandenen Leitungsdrähte für den Anschluß der Videokamera erforderlich sind. Es ist offensichtlich, daß hiermit auch ein nachträglicher Einbau ohne weiteres möglich ist. Insbesondere sind keine aufwendigen Stemmarbeiten zum Verlegen der Kabel unter Putz oder innerhalb des Mauerwerkes erforderlich.
Die Klingeltasterleitungen enden üblicherweise im Bereich der internen Klingelanlage, in dem in der Regel auch ein Hausspannungsnetz zum Betreiben des Klingeltrafos vorhanden ist. Es ist daher grundsätzlich möglich, die Videokamera durch entsprechendes Verschalten auch über z. B. 230 V zu betreiben. Es kann aber zweckmäßig sein, wenn das Stromnetz zur Energieversorgung ein Niederspannungsnetz ist. Dies hat den Vorteil, daß die Klingeltasterleitungen, die häufig nur einen geringen Leitungsquerschnitt aufweisen, nicht überlastet werden. Auch kann der ohnehin erforderliche Transformator zum Betrieb der Videokamera und der Funksendeeinrichtung ausgelagert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist votgesehen, daß eine externe Mikrofon- /Lautsprechereinheit vorgesehen ist, die über die Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist und deren Signale drahtlos zu einer internen Funkempfänger- /sendeeinrichtung übermittelbar sind, die in Verbindung mit einer entsprechenden internen Mikrofon- /Lautsprechereinheit steht. Damit können in vorteilhafter Weise neben den Bildsignalen auch Audiosignale übermittelt werden.
Es kann ein Bewegungsmelder vorgesehen werden, der die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit aktiviert. Dadurch wird erreicht, daß eine Bild- und/oder Tonübertragung erst bei Annäherung einer Person an die betreffende Tür erfolgt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn der Bewegungsmelder ein Funksignal aussendet, mit dem wenigstens ein Beleuchtungsmittel schaltbar ist. Hiermit kann der zu beobachtende Bereich bei Dunkelheit für eine ausreichende Belichtung der Kamera ausgeleuchtet werden. Dazu kann weiterhin ein entsprechender Dämmerungsschalter vorgesehen werden.
Ferner kann ein Klingeltaster vorgesehen sein, dessen Klingelsignal per Funk zu einer Klingelanlage übermittelbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Tür nach wie vor eine Klingel aufweisen kann, auch wenn die einzigen Leitungen zum ursprünglichen Klingeltaster als Energieversorgung für die Videokamera und deren Funksendeeinrichtung sowie der dann erforderlichen Funksendeeinrichtung für den Klingeltaster belegt ist. Es kann hierbei vorgesehen werden, daß die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit durch das Betätigen der Klingeltaste aktivierbar ist.
Es kann ein Zeitgeber vorgesehen sein, der die Überwachungseinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitdauer abschaltet. Dies hat den Vorteil, daß bei einer automatischen Aktivierung durch den Bewegungsmelder oder den Klingeltaster die Überwachungsanlage nicht ständig läuft, falls z. B. der Bewohner nicht im Hause ist. Es kann zudem ein Videoaufzeichnungsgerät vorgesehen werden, das zumindest diesen Zeitabschnitt aufzeichnet.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit und/oder der Bewegungsmelder und/oder der Klingeltaster in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und über die Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz verbunden sind. Dadurch wird ein kompakter Aufbau erreicht.
Die Funksignalfrequenz zumindest für die Videosignal oder aber auch für die Audiosignale kann 2, 3 bis 2,5 GHz betragen. Es kann vorgesehen werden, daß der Funkempfänger unmittelbar am Monitor angeordnet ist. Auch ist es möglich, die Funkempfänger-/sendeeinrichtung an der internen Mikrofon/Lautsprechereinheit anzuordnen.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn ein zentraler Funkempfänger bzw. eine zentrale Funkempfänger- /sendeeinrichtung vorgesehen ist, der bzw. die mit den zu schaltenden Beleuchtungsmittel und/oder der internen Klingelanlage und/oder den anzeigenden Monitoren und/oder der Mikrofon-/Lautsprechereinheit drahtgebunden oder drahtlos in Verbindung steht. Damit ist es möglich, das Funksignal beispielsweise in das vorhandene Antennenkabelnetz einzuspeisen, so daß das Videosignal und/oder das Audiosignal auf einem entsprechenden Kanal eines herkömmlichen Fernsehgeräts empfangbar ist.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß zumindest der Monitor eine netzunabhängige Energieversorgung aufweist. Die Energieversorgung kann beispielsweise als aufladbarer Akkumulator ausgebildet sein, so daß der Überwachungsmonitor an beliebige Stellen innerhalb des internen Bereiches transportiert werden kann.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine interne Bedieneinheit vorgesehen ist, mit der die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit aktivierbar ist. Dadurch kann die Videokamera vorab aktiviert werden, um beispielsweise den Türbereich dauerhaft zu überwachen.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß nur ein zweiadriges Signalkabel für die Stromversorgung zur Verfügung steht. Grundsätzlich ist die Erfindung aber auch dann anwendbar, wenn mehrere unabhängige Einheiten einen gemeinsamen zu überwachenden Bereich aufweisen und sich einer gemeinsamen Überwachungseinrichtung bedienen. Dies ist beispielsweise bei einem Mehrfamilienhaus mit mehreren Wohneinheiten der Fall. Hier stehen grundsätzlich eine Vielzahl von Klingeltasterleitungen zur Verfügung, die in der Regel der Anzahl der Wohneinheiten entspricht. Grundsätzlich wäre hier auch eine Signalübertragung per Kabel möglich. Es kann aber gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung eine zentrale Steuereinheit vorgesehen werden, um das Videosignal der Videokamera nur zu dem Monitor in der Einheit zu übermitteln, dessen zugeordneter Klingeltaster betätigt worden ist. Diese Übertragung kann ebenfalls per Funksignal durchgeführt werden. Dadurch wird erreicht, daß nur der betreffende Bewohner die ihn allein betreffende Person vorher sieht. Die anderen Bewohner bleiben hiervon ungestört. Grundsätzlich kann es hierbei aber zweckmäßig sein, wenn das Videosignal und/oder Audiosignal an eine zentrale Stelle, beispielsweise in die Hausmeisterwohnung oder Pförtnerloge, gesendet wird, so daß dort jede ankommende Person überwacht und gesehen werden kann, auch wenn kein Klingeltaster betätigt wird.
Es ist offensichtlich, daß mit einem solchen Türüberwachungssystem insbesondere ein nachträglicher Einbau leicht möglich ist. Es sind keine Leitungsverlegearbeiten nach draußen erforderlich, da auf bereits vorhandende Leitungsstränge zurückgegriffen werden kann. Auch im inneren des Gebäudes sind keine derartigen Arbeiten erforderlich, da die Klingeltasterleitung in der Regel zu einem Ort innerhalb des Gebäudes führen, an dem entweder eine Verteilung zu mehreren Klingelstellen vorhanden ist oder der zum Zwecke der guten Hörbarkeit der Klingel an einem so exponierten Ort, beispielsweise im Treppenhaus, liegt, der sich auch zur Installation einer zentralen Funk- und Sendeeinrichtung eignet, von der die Videosignale und/oder Audiosignale intern ohne Übertragungsprobleme drahtlos weitergeleitet werden können.

Claims (16)

1. Türüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Videokamera und wenigstens einem Monitor zum Anzeigen des aufgenommenen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters angeordnet und über die vorhandenen Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist, und daß das Ausgangssignal der Videokamera per Funksignal zu wenigstens einem Funkempfänger übermittelt wird, der mit dem Monitor in Verbindung steht.
2. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Stromnetz zur Energieversorgung ein Niederspannungsnetz ist.
3. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Mikrofon- /Lautsprechereinheit vorgesehen ist, die über die Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist und deren Signale drahtlos zu einer internen Funkempfänger- /sendeeinrichtung übermittelbar sind, die in Verbindung mit einer entsprechenden internen Mikrofon- /Lautsprechereinheit steht.
4. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsmelder vorgesehen ist, der die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit aktiviert.
5. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder ein Funksignal aussendet, mit dem wenigstens ein Beleuchtungsmittel schaltbar ist.
6. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klingeltaster vorgesehen ist, dessen Klingelsignal per Funk zu einer Klingelanlage übermittelbar ist.
7. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit durch das Betätigen der Klingeltaste aktivierbar ist.
8. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber vorgesehen ist, der die Überwachungseinrichtung nach einer vorbestimmten Zeitdauer abschaltet.
9. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit und/oder der Bewegungsmelder und/oder der Klingeltaster in einem gemeinsamen Gehäuse angeordnet und über die Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz verbunden sind.
10. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksignalfrequenz 2,3 bis 2,5 GHz beträgt.
11. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger unmittelbar am Monitor angeordnet ist.
12. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkempfänger- /sendeeinrichtung an der Mikrofon/Lautsprechereinheit angeordnet ist.
13. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler Funkempfänger bzw. eine zentrale Funkempfänger- /sendeeinrichtung vorgesehen ist, der bzw. die mit den zu schaltenden Beleuchtungsmittel und/oder der Klingelanlage und/oder den anzeigenden Monitoren und/oder der Mikrofon- /Lautsprechereinheit drahtgebunden oder drahtlos in Verbindung steht.
14. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Monitor eine netzunabhängige Energieversorgung aufweist.
15. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine interne Bedieneinheit vorgesehen ist, mit der die Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit aktivierbar ist.
16. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren unabhängige Einheiten, die einen gemeinsamen zu überwachenden Bereich aufweisen und sich einer gemeinsamen Überwachungseinrichtung bedienen, eine zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, um das Videosignal der Videokamera und/oder Audiosignal nur zu dem Monitor bzw. der internen Mikrofon-/Lautsprechereinheit in derjenigen Einheit zu übermitteln, dessen zugeordneter Klingeltaster betätigt worden ist.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE10038260A1 (de) * 2000-08-04 2002-02-28 Norbert Kailan Elektronische Anlage für Eingänge
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