DE19851425A1 - Türüberwachungseinrichtung - Google Patents
TürüberwachungseinrichtungInfo
- Publication number
- DE19851425A1 DE19851425A1 DE1998151425 DE19851425A DE19851425A1 DE 19851425 A1 DE19851425 A1 DE 19851425A1 DE 1998151425 DE1998151425 DE 1998151425 DE 19851425 A DE19851425 A DE 19851425A DE 19851425 A1 DE19851425 A1 DE 19851425A1
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- monitoring device
- door monitoring
- microphone
- monitor
- video camera
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Ceased
Links
Classifications
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19695—Arrangements wherein non-video detectors start video recording or forwarding but do not generate an alarm themselves
-
- G—PHYSICS
- G08—SIGNALLING
- G08B—SIGNALLING OR CALLING SYSTEMS; ORDER TELEGRAPHS; ALARM SYSTEMS
- G08B13/00—Burglar, theft or intruder alarms
- G08B13/18—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength
- G08B13/189—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems
- G08B13/194—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems
- G08B13/196—Actuation by interference with heat, light, or radiation of shorter wavelength; Actuation by intruding sources of heat, light, or radiation of shorter wavelength using passive radiation detection systems using image scanning and comparing systems using television cameras
- G08B13/19654—Details concerning communication with a camera
- G08B13/1966—Wireless systems, other than telephone systems, used to communicate with a camera
Landscapes
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Physics & Mathematics (AREA)
- General Physics & Mathematics (AREA)
- Computer Networks & Wireless Communication (AREA)
- Multimedia (AREA)
- Closed-Circuit Television Systems (AREA)
Abstract
Die Erfindung betrifft eine Türüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer Videokamera und wenigstens einem Monitor zum Anzeigen des aufgenommenen Bildes. Gemäß der Erfindung wird vorgeschlagen, daß die Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters angeordnet und über die vorhandenen Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur Energieversorgung verbunden ist, und daß das Ausgangssignal der Videokamera per Funksignal zu wenigstens einem Funkempfänger übermittelt wird, der mit dem Monitor in Verbindung steht.
Description
Die Erfindung betrifft eine Türüberwachungseinrichtung
mit wenigstens einer Videokamera und wenigstens einem
Monitor zum Anzeigen des aufgenommenen Bildes.
Im Zuge der zunehmenden Kriminalität ist es häufig
wünschenswert und auch notwendig, den Eingangstürbereich,
den Hofeingang, den Toreingang oder andere Eingänge zu
überwachen. Es sind entsprechende Videokameraanlagen
bekannt, die über entsprechende Signalleitungen mit einem
Monitor im Inneren des zu überwachenden Bereiches in
Verbindung stehen. Die Energieversorgung der Kamera
erfolgt ebenfalls drahtgebunden über entsprechende
Stromkabel. Selbstverständlich kann der Monitor auch an
einem anderen zur Überwachung zweckmäßigen Ort
aufgestellt sein. Im folgenden wird überwiegend von einem
internen Bereich gesprochen, in dem die
Überwachungsmonitore und dergleichen angeordnet sind.
Auch ist es bekannt, die Videosignale einer Videokamera
über Funksignale zu übermitteln. Dadurch wird erreicht,
daß der entsprechende Monitor ortsungebunden eingesetzt
werden kann. Insbesondere ist es nicht erforderlich,
mehrere Monitorstandorte vorzusehen. Die Videokamera wird
grundsätzlich an das Hausspannungsnetz angeschlossen.
Es ist offensichtlich, daß der Einbau einer solchen
Überwachungseinrichtung einen hohen Installationsaufwand
erfordert. Insbesondere ist es erforderlich, die
entsprechenden Stromversorgungskabel an der geeigneten
Stelle vorzusehen. Bei einem Neubau eines Gebäudes können
diese Leitungen bereits vorab verlegt werden. Bei älteren
Bauwerken ist dies nicht ohne weiteres möglich. Hier
müssen neue Kabelleitungen verlegt werden, wobei eine
Unterputzverlegung in der Regel zweckmäßig und teilweise
auch erforderlich ist. Aufgrund des hohen baulichen
Aufwandes können solche Türüberwachungseinrichtungen nur
mit erheblichen Kostenaufwand nachträglich eingebaut
werden. Aus diesem Grund wird auf einen nachträglichen
Einbau solche Videosysteme häufig verzichtet.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein
Türüberwachungssystem der eingangs geschilderten Art so
auszubilden, daß auch ein nachträglicher Einbau in ein
älteres Gebäude möglich ist.
Die Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß
die Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters
angeordnet und über die vorhandenen
Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur
Energieversorgung verbunden ist, und daß das
Ausgangssignal der Videokamera mittels einer
Funksendeeinrichtung per Funksignal zu wenigstens einem
Funkempfänger übermittelt wird, der mit dem Monitor in
Verbindung steht. Dies hat den Vorteil, daß die
grundsätzlich vorhandenen Kabel innerhalb des Mauerwerkes
bis hin zu einem Montagepunkt im Inneren des Hauses
ausgenutzt werden, um die Videoanlage mit der
erforderlichen Energie zu versorgen. Die eigentlichen
Videosignale werden per Funk übermittelt, so daß
tatsächlich nur die beiden ohnehin vorhandenen
Leitungsdrähte für den Anschluß der Videokamera
erforderlich sind. Es ist offensichtlich, daß hiermit
auch ein nachträglicher Einbau ohne weiteres möglich ist.
Insbesondere sind keine aufwendigen Stemmarbeiten zum
Verlegen der Kabel unter Putz oder innerhalb des
Mauerwerkes erforderlich.
Die Klingeltasterleitungen enden üblicherweise im Bereich
der internen Klingelanlage, in dem in der Regel auch ein
Hausspannungsnetz zum Betreiben des Klingeltrafos
vorhanden ist. Es ist daher grundsätzlich möglich, die
Videokamera durch entsprechendes Verschalten auch über
z. B. 230 V zu betreiben. Es kann aber zweckmäßig sein,
wenn das Stromnetz zur Energieversorgung ein
Niederspannungsnetz ist. Dies hat den Vorteil, daß die
Klingeltasterleitungen, die häufig nur einen geringen
Leitungsquerschnitt aufweisen, nicht überlastet werden.
Auch kann der ohnehin erforderliche Transformator zum
Betrieb der Videokamera und der Funksendeeinrichtung
ausgelagert werden.
Gemäß einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist
votgesehen, daß eine externe Mikrofon-
/Lautsprechereinheit vorgesehen ist, die über die
Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz zur
Energieversorgung verbunden ist und deren Signale
drahtlos zu einer internen Funkempfänger-
/sendeeinrichtung übermittelbar sind, die in Verbindung
mit einer entsprechenden internen Mikrofon-
/Lautsprechereinheit steht. Damit können in vorteilhafter
Weise neben den Bildsignalen auch Audiosignale
übermittelt werden.
Es kann ein Bewegungsmelder vorgesehen werden, der die
Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit
aktiviert. Dadurch wird erreicht, daß eine Bild- und/oder
Tonübertragung erst bei Annäherung einer Person an die
betreffende Tür erfolgt. Dabei ist es zweckmäßig, wenn
der Bewegungsmelder ein Funksignal aussendet, mit dem
wenigstens ein Beleuchtungsmittel schaltbar ist. Hiermit
kann der zu beobachtende Bereich bei Dunkelheit für eine
ausreichende Belichtung der Kamera ausgeleuchtet werden.
Dazu kann weiterhin ein entsprechender Dämmerungsschalter
vorgesehen werden.
Ferner kann ein Klingeltaster vorgesehen sein, dessen
Klingelsignal per Funk zu einer Klingelanlage
übermittelbar ist. Dadurch wird erreicht, daß die Tür
nach wie vor eine Klingel aufweisen kann, auch wenn die
einzigen Leitungen zum ursprünglichen Klingeltaster als
Energieversorgung für die Videokamera und deren
Funksendeeinrichtung sowie der dann erforderlichen
Funksendeeinrichtung für den Klingeltaster belegt ist. Es
kann hierbei vorgesehen werden, daß die Videokamera
und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit durch das
Betätigen der Klingeltaste aktivierbar ist.
Es kann ein Zeitgeber vorgesehen sein, der die
Überwachungseinrichtung nach einer vorbestimmten
Zeitdauer abschaltet. Dies hat den Vorteil, daß bei einer
automatischen Aktivierung durch den Bewegungsmelder oder
den Klingeltaster die Überwachungsanlage nicht ständig
läuft, falls z. B. der Bewohner nicht im Hause ist. Es
kann zudem ein Videoaufzeichnungsgerät vorgesehen werden,
das zumindest diesen Zeitabschnitt aufzeichnet.
Grundsätzlich ist es zweckmäßig, wenn die Videokamera
und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit und/oder der
Bewegungsmelder und/oder der Klingeltaster in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet und über die
Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz verbunden sind.
Dadurch wird ein kompakter Aufbau erreicht.
Die Funksignalfrequenz zumindest für die Videosignal oder
aber auch für die Audiosignale kann 2, 3 bis 2,5 GHz
betragen. Es kann vorgesehen werden, daß der
Funkempfänger unmittelbar am Monitor angeordnet ist. Auch
ist es möglich, die Funkempfänger-/sendeeinrichtung an
der internen Mikrofon/Lautsprechereinheit anzuordnen.
Es kann aber auch zweckmäßig sein, wenn ein zentraler
Funkempfänger bzw. eine zentrale Funkempfänger-
/sendeeinrichtung vorgesehen ist, der bzw. die mit den zu
schaltenden Beleuchtungsmittel und/oder der internen
Klingelanlage und/oder den anzeigenden Monitoren und/oder
der Mikrofon-/Lautsprechereinheit drahtgebunden oder
drahtlos in Verbindung steht. Damit ist es möglich, das
Funksignal beispielsweise in das vorhandene
Antennenkabelnetz einzuspeisen, so daß das Videosignal
und/oder das Audiosignal auf einem entsprechenden Kanal
eines herkömmlichen Fernsehgeräts empfangbar ist.
Es kann weiterhin vorgesehen werden, daß zumindest der
Monitor eine netzunabhängige Energieversorgung aufweist.
Die Energieversorgung kann beispielsweise als aufladbarer
Akkumulator ausgebildet sein, so daß der
Überwachungsmonitor an beliebige Stellen innerhalb des
internen Bereiches transportiert werden kann.
Ferner kann es zweckmäßig sein, wenn wenigstens eine
interne Bedieneinheit vorgesehen ist, mit der die
Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit
aktivierbar ist. Dadurch kann die Videokamera vorab
aktiviert werden, um beispielsweise den Türbereich
dauerhaft zu überwachen.
Vorstehend wurde davon ausgegangen, daß nur ein
zweiadriges Signalkabel für die Stromversorgung zur
Verfügung steht. Grundsätzlich ist die Erfindung aber
auch dann anwendbar, wenn mehrere unabhängige Einheiten
einen gemeinsamen zu überwachenden Bereich aufweisen und
sich einer gemeinsamen Überwachungseinrichtung bedienen.
Dies ist beispielsweise bei einem Mehrfamilienhaus mit
mehreren Wohneinheiten der Fall. Hier stehen
grundsätzlich eine Vielzahl von Klingeltasterleitungen
zur Verfügung, die in der Regel der Anzahl der
Wohneinheiten entspricht. Grundsätzlich wäre hier auch
eine Signalübertragung per Kabel möglich. Es kann aber
gemäß einer weitergehenden Ausführungsform der Erfindung
eine zentrale Steuereinheit vorgesehen werden, um das
Videosignal der Videokamera nur zu dem Monitor in der
Einheit zu übermitteln, dessen zugeordneter Klingeltaster
betätigt worden ist. Diese Übertragung kann ebenfalls per
Funksignal durchgeführt werden. Dadurch wird erreicht,
daß nur der betreffende Bewohner die ihn allein
betreffende Person vorher sieht. Die anderen Bewohner
bleiben hiervon ungestört. Grundsätzlich kann es hierbei
aber zweckmäßig sein, wenn das Videosignal und/oder
Audiosignal an eine zentrale Stelle, beispielsweise in
die Hausmeisterwohnung oder Pförtnerloge, gesendet wird,
so daß dort jede ankommende Person überwacht und gesehen
werden kann, auch wenn kein Klingeltaster betätigt wird.
Es ist offensichtlich, daß mit einem solchen
Türüberwachungssystem insbesondere ein nachträglicher
Einbau leicht möglich ist. Es sind keine
Leitungsverlegearbeiten nach draußen erforderlich, da auf
bereits vorhandende Leitungsstränge zurückgegriffen
werden kann. Auch im inneren des Gebäudes sind keine
derartigen Arbeiten erforderlich, da die
Klingeltasterleitung in der Regel zu einem Ort innerhalb
des Gebäudes führen, an dem entweder eine Verteilung zu
mehreren Klingelstellen vorhanden ist oder der zum Zwecke
der guten Hörbarkeit der Klingel an einem so exponierten
Ort, beispielsweise im Treppenhaus, liegt, der sich auch
zur Installation einer zentralen Funk- und
Sendeeinrichtung eignet, von der die Videosignale
und/oder Audiosignale intern ohne Übertragungsprobleme
drahtlos weitergeleitet werden können.
Claims (16)
1. Türüberwachungseinrichtung mit wenigstens einer
Videokamera und wenigstens einem Monitor zum Anzeigen des
aufgenommenen Bildes, dadurch gekennzeichnet, daß die
Videokamera im Bereich des üblichen Klingeltasters
angeordnet und über die vorhandenen
Klingeltasterleitungen mit einem Stromnetz zur
Energieversorgung verbunden ist, und daß das
Ausgangssignal der Videokamera per Funksignal zu
wenigstens einem Funkempfänger übermittelt wird, der mit
dem Monitor in Verbindung steht.
2. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch
gekennzeichnet, daß das Stromnetz zur Energieversorgung
ein Niederspannungsnetz ist.
3. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 1 oder 2,
dadurch gekennzeichnet, daß eine Mikrofon-
/Lautsprechereinheit vorgesehen ist, die über die
Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz zur
Energieversorgung verbunden ist und deren Signale
drahtlos zu einer internen Funkempfänger-
/sendeeinrichtung übermittelbar sind, die in Verbindung
mit einer entsprechenden internen Mikrofon-
/Lautsprechereinheit steht.
4. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß ein Bewegungsmelder
vorgesehen ist, der die Videokamera und/oder die
Mikrofon-/Lautsprechereinheit aktiviert.
5. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Bewegungsmelder ein Funksignal
aussendet, mit dem wenigstens ein Beleuchtungsmittel
schaltbar ist.
6. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß ein Klingeltaster
vorgesehen ist, dessen Klingelsignal per Funk zu einer
Klingelanlage übermittelbar ist.
7. Türüberwachungseinrichtung nach Anspruch 6, dadurch
gekennzeichnet, daß die Videokamera und/oder die
Mikrofon-/Lautsprechereinheit durch das Betätigen der
Klingeltaste aktivierbar ist.
8. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß ein Zeitgeber
vorgesehen ist, der die Überwachungseinrichtung nach
einer vorbestimmten Zeitdauer abschaltet.
9. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Videokamera
und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit und/oder der
Bewegungsmelder und/oder der Klingeltaster in einem
gemeinsamen Gehäuse angeordnet und über die
Klingeltasterleitung mit dem Stromnetz verbunden sind.
10. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die Funksignalfrequenz
2,3 bis 2,5 GHz beträgt.
11. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Funkempfänger
unmittelbar am Monitor angeordnet ist.
12. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Funkempfänger-
/sendeeinrichtung an der Mikrofon/Lautsprechereinheit
angeordnet ist.
13. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß ein zentraler
Funkempfänger bzw. eine zentrale Funkempfänger-
/sendeeinrichtung vorgesehen ist, der bzw. die mit den zu
schaltenden Beleuchtungsmittel und/oder der Klingelanlage
und/oder den anzeigenden Monitoren und/oder der Mikrofon-
/Lautsprechereinheit drahtgebunden oder drahtlos in
Verbindung steht.
14. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest der Monitor
eine netzunabhängige Energieversorgung aufweist.
15. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens eine
interne Bedieneinheit vorgesehen ist, mit der die
Videokamera und/oder die Mikrofon-/Lautsprechereinheit
aktivierbar ist.
16. Türüberwachungseinrichtung nach einem der Ansprüche 1
bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß bei mehreren
unabhängige Einheiten, die einen gemeinsamen zu
überwachenden Bereich aufweisen und sich einer
gemeinsamen Überwachungseinrichtung bedienen, eine
zentrale Steuereinheit vorgesehen ist, um das Videosignal
der Videokamera und/oder Audiosignal nur zu dem Monitor
bzw. der internen Mikrofon-/Lautsprechereinheit in
derjenigen Einheit zu übermitteln, dessen zugeordneter
Klingeltaster betätigt worden ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151425 DE19851425A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Türüberwachungseinrichtung |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE1998151425 DE19851425A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Türüberwachungseinrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE19851425A1 true DE19851425A1 (de) | 2000-05-18 |
Family
ID=7887050
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE1998151425 Ceased DE19851425A1 (de) | 1998-11-09 | 1998-11-09 | Türüberwachungseinrichtung |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE19851425A1 (de) |
Cited By (3)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038260A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-28 | Norbert Kailan | Elektronische Anlage für Eingänge |
EP1229710A1 (de) * | 2001-02-05 | 2002-08-07 | Schneider + Fichtel GmbH | Hausinstallationseinrichtung |
DE202008013765U1 (de) | 2008-11-09 | 2009-03-26 | Opatz, Rolf | Türklingel und Türspion mit Kamera und Kommunikationsverbindung auf Funktelefon mit Videoübertragung |
-
1998
- 1998-11-09 DE DE1998151425 patent/DE19851425A1/de not_active Ceased
Cited By (4)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE10038260A1 (de) * | 2000-08-04 | 2002-02-28 | Norbert Kailan | Elektronische Anlage für Eingänge |
DE10038260B4 (de) * | 2000-08-04 | 2006-04-13 | Kailan, Norbert, Dipl.-Ing. | Elektronische Anlage für Eingänge |
EP1229710A1 (de) * | 2001-02-05 | 2002-08-07 | Schneider + Fichtel GmbH | Hausinstallationseinrichtung |
DE202008013765U1 (de) | 2008-11-09 | 2009-03-26 | Opatz, Rolf | Türklingel und Türspion mit Kamera und Kommunikationsverbindung auf Funktelefon mit Videoübertragung |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE19506673C2 (de) | Gegensprechanlage | |
DE60201230T2 (de) | Verfahren und Gerät zur Internetverbindung einer Videotürsprechanlage mit einer Pförtnerstation | |
EP1320244B1 (de) | Modulare Hauskommunikationsanlage | |
DE3304962A1 (de) | Verdunkelungsvorrichtung | |
DE1512854B2 (de) | ||
US4075659A (en) | Electronic door announcer | |
DE4417048C2 (de) | Einrichtung zur Überwachung | |
DE3921658A1 (de) | Automatisches schutzsystem | |
DE2305805A1 (de) | Fernsehanlage | |
EP0208959A1 (de) | Nachrichtensystem | |
DE19851425A1 (de) | Türüberwachungseinrichtung | |
DE19634778A1 (de) | Einrichtung zur Anbindung einer Türsprechanlage mit Videokamera an ein diensteintegrierendes digitales Netz | |
EP1246150B1 (de) | Brandmeldeanlage | |
DE202017005523U1 (de) | Hauskommunikationsanlage | |
DE20217877U1 (de) | Hauskommunikationssystem mit Zweidraht-Teilnehmeranschluss | |
DE19738784C2 (de) | Anlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungsstationen, die über eine Bus-Zweidrahtleitung miteinander verbunden sind | |
EP0821530B1 (de) | System zur Wiedergabe von Ton- und/oder Videosignalen und zur Steuerung von elektronischen Geräten in verschiedenen Räumen einer Wohnung oder in einem Haus | |
EP0117251A2 (de) | Kombinierte Ruf- und Wechselsprechanlage für Türen | |
DE2239053B2 (de) | Anlage zur Mehrfachausnutzung von Signalleitungen in Gebäuden, mit einer Fernseh-Gemeinschaftsantenne | |
DE4039696A1 (de) | Tuersprechanlage | |
DE3739509A1 (de) | Kontroll-, steuerungs- und kommunikationssystem | |
DE2126180A1 (de) | Gegensprechgerät | |
DE19811062C2 (de) | Kommunikationssystem | |
DE3321416C2 (de) | System zur Übermittlung von Notrufen | |
EP0971524A2 (de) | Türsprechanlage mit einer Türstation und mehreren Wohnungssprechstellen |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
OP8 | Request for examination as to paragraph 44 patent law | ||
8131 | Rejection |