DE4236565C2 - Türfreisprechanlage - Google Patents

Türfreisprechanlage

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Klaus Dieter Dihlmann
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Deutsche Telekom AG
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    • H04ELECTRIC COMMUNICATION TECHNIQUE
    • H04MTELEPHONIC COMMUNICATION
    • H04M11/00Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems
    • H04M11/02Telephonic communication systems specially adapted for combination with other electrical systems with bell or annunciator systems
    • H04M11/025Door telephones

Description

Die Erfindung betrifft eine Türfreisprechanlage der im Oberbegriff des Anspruch 1 näher bezeichneten Art.
Es wird vorausgesetzt, daß Türsprechanlagen allgemein mit geringstmöglichem Verkabelungsaufwand realisiert werden sollten, also mit zweiadrigen Verbindungen. Auch sollten besondere Steuer-, Stromversorgungs- und Signalleitungen vermieden werden.
Die allgemein bekannten zweiadrigen Verbindungen sind meistens als Wechselsprechanlagen ausgeführt, bei denen die Sprechrichtung jeweils umgeschaltet werden muß.
Es sind auch Anlagen mit einer Außenstation und nur einer Innenstation bekannt, bei denen eine zweiadrige Verbindung für Rufen, Sprechen und Öffnen mit unterschiedlichen Span­ nungen bzw. Strömen genutzt wird (DE 37 10 091 C2). Diese sind fälschlich als zweiadrig bezeichnet, da zwischen der Außenstation und jeder Innenstation zwei Adern notwendig sind, die gegeneinander z. B. durch Dioden entkoppelt geführt sein müssen. Solche Anlagen sind problemlos realisierbar und sehr verbreitet. Die oben erwähnten prinzipiellen Voraussetzungen werden jedoch von solchen Anlagen nicht erfüllt.
Es sind auch Anlagen bekannt, bei denen Telefonanlagen mit einem Türfreisprechzusatz verbunden werden können. Der Sprechverkehr erfolgt dabei zwar zweiadrig; jedoch sind zu­ sätzliche Leitungen für Stromversorgung und evtl. zusätz­ liche Steuerleitungen erforderlich.
Bei einer bekannten Gegensprechanlage (DE 30 23 988 A1) sind sämtliche Wohnungssprechstellen in Parallelschaltung an eine von der Türsprechstelle verlaufende zweiadrige Lei­ tung angeschlossen und mit je einer Sende- und Empfangsein­ richtung ausgestattet, von denen jede eine auf einen ihr allein zugeteilten Binärcode eingestellte Codier- und Decodierschaltung enthält. Jeder Klingeltaste ist eine solche Codier- und Decodierschaltung zugeordnet.
Eine solche Anlage erfordert eine große Zahl solcher unter­ schiedlich speziell auszuführenden Codier- und Decodier­ schaltungen. Erweiterungen und Ersatz, z. B. einer defekten Wohnungssprechstelle, sind sehr erschwert und nur von einem speziellen Wartungsdienst mit Code- Systemkenntnis durch­ führbar. An eine Verständigungsmöglichkeit der Wohnungs­ sprechstellen miteinander ist dabei gar nicht gedacht. Eine Vielzahl weiterer Codierschaltungen mit Ruftasten müßten sonst den Wohnungssprechstellen zugeordnet werden.
Mit der Erfindung sollen diese Nachteile der erwähnten be­ kannten Anlage vermieden werden. Es sollen beliebig aus­ tauschbare handelsübliche Geräte in allen inneren (Wohnungs-) Sprechstellen an der zweiadrigen Leitung ver­ wendbar sein und die Systemanpassung bzw. -Erweiterung an einer der bzw. den Türsprechstellen zugeordneten zentralen Einrichtung möglich sein.
Diese Aufgabe erfüllt die im Kennzeichen des Anspruch 1 be­ schriebene Türfreisprechanlage mit fernsprechtechnisch üblichen Mitteln mit dem zusätzlichen Vorteil, daß jeder Teilnehmer nur einen Telefonapparat benötigt, mit dem er sowohl mit der Türsprechstelle als auch mit allen anderen inneren Teilnehmern und, wenn er Fernsprechteilnehmer ist, auch mit externen Fernsprechteilnehmern sprechen kann. Alle Nebenfunktionen, wie Signalisierung und Türöffnung zur Türsprechstelle werden ebenso ermöglicht wie die Beleuch­ tung der Türsprechstelle.
Vorteilhafte Weiterbildungsmöglichkeiten in dieser Hinsicht sind in den Kennzeichen der Ansprüche 2 bis 4 beschrieben.
Zur näheren Erklärung der Erfindung und ihrer Wirkungsweise und Vorteile dient das nachfolgend beschriebene Ausfüh­ rungsbeispiel. In den zugehörigen Zeichnungen zeigen die:
Fig. 1 ein Übersichtsblockschaltbild der Anlage,
Fig. 2 ein Blockschaltbild der TFE-Adapterschaltung,
Fig. 3 ein Blockschaltbild der Türsprechstelle.
Alle von der Türsprechstelle 3 zu rufenden Teilnehmer sind, wie in Fig. 1 vorausgesetzt, in bekannter üblicher Weise mit einem internen Fernsprechnetz 1 verbunden. Es sind des­ sen Verbindung mit dem externen Fernsprechnetz und die auch hierfür verwendete Steuerung bekannter Art ohne Be­ zugszeichen angedeutet. Auch die vorhandene Wahlerkennung 15 und das Koppelfeld 16 sind von üblicher Art, werden aber funktional für die Türfreisprechanlage mit genutzt.
Wesentlich ist für die Erfindung die NF-Ankopplung einer TFE-Adapterschaltung 2 an das Koppelfeld 16, mit welcher andererseits, über eine Zweidraht-Schnittstelle 4, die Türsprechstelle 3, verbunden ist. Die TFE-Adapterschaltung 2 ist mit einer AC-/DC-Stromversorgung 21 verbunden, die als ein eigener Netzanschluß oder auch als Abzweigung aus dem internen Fernsprechnetz 1 ausgebildet sein kann. Von der Türsprechstelle 3 ist, wie üblich, eine Leitung zum Türöffner 7 geführt.
Die TFE-Schnittstelle 4 ist in Fig. 2 gezeigt. Die zusam­ mengefaßt in Fig. 1 von außen zugeführte AC-/DC-Stromver­ sorgung ist in Fig. 2 aufgeteilt in eine AC-Stromversor­ gung 21 (unmitterbarer Ausgang von 21) und eine daraus ge­ speiste, umschalt- oder steuerbare Konstantstromquelle 22. Über diese kann entweder ein definierter Ruhestrom oder ein Betriebsstrom zusätzlich zur NF des internen Fernsprech­ netzes 1 seriell (gestrichelt) oder parallel eingespeist werden.
Die NF des internen Fernsprechnetzes wird außerdem auch einer Wahlerkennung 23 zugeführt. Bei Zusammenfassung der TFE-Adapterschaltung mit dem internen Fernsprechnetz kann auch die vorhandene Wahlerkennung 15 mit für die dann daran anzuschließende Umschaltsteuerung 24 genutzt werden, die bei einer festgelegten IWF- oder MFV-Prozedur von Ruhe­ auf Betriebs-DC-Strom oder zur Türöffnerbetätigung auf einen AC-Strom zur Zweidraht-Schnittstelle 4 hin umschal­ tet.
Wie die Fig. 3 zeigt, ist in der dort dargestellten Tür­ sprechstelle an die Zweidrahtschnittstelle 4 zunächst ein Stromstärke-Indikator 9 angeschlossen. Dieser führt an einem Anschluß einen Ruhestrom dem IWV- bzw. MFV-Prozedur­ geber 12 zu der mit der bzw. den Klingeltasten 11 und gege­ benenfalls mit weiteren Signal- bzw. Steuertasten verbunden ist, welche jeweils eine charakteristische Wahlprozedur auslösen können. Auch eine Beleuchtung 13 kann durch den Ruhestrom gespeist werden.
Wird in der TFE-Adapterschaltung beim Melden eines gerufe­ nen Teilnehmers die Konstantstromquelle 22 auf Betriebs­ strom verändert, erhält über den anderen Anschluß des er­ wähnten Stromstärke-Indikators 9 und über den Stromart- Indikator 8 die Sprecheinrichtung 5 ihren Betriebsstrom. Dieser kann zusätzlich dem an der Türsprechstelle 3 rufen­ den Teilnehmer durch ein Zustandssignal 6 angezeigt wer­ den. Der Sprechverkehr mit dem gerufenen Teilnehmer kann damit, auch ohne dessen akustische Meldung, beginnen.
Wenn der gerufene Teilnehmer danach den rufenden Teilnehmer einlassen will, löst er eine Signaltasten- oder Wahlproze­ dur aus, welche die Wahlerkennung 23 in der TFE-Adapter­ schaltung über die Umschaltesteuerung 24 als Umschaltbefehl an die Umschalte-Einrichtung 25 ausgibt. Diese verbindet die AC-Stromversorgung mit der Zweidrahtschnittstelle 4. In der Türsprechstelle 3 erkennt der Stromart-Indikator 8 den AC-Strom und veranlaßt damit die Umschalte-Einrich­ tung 10 für einstellbare Dauer zur Umschaltung des Strom­ weges auf den Türöffner 7. Nach der Öffnungszeit besteht zunächst wieder die Sprechverbindung, bis der gerufene Teilnehmer auflegt.

Claims (4)

1. Türfreisprechanlage zur zweiadrigen Verbindung einer bzw. mehrerer Türsprechstellen mit einer gewünschten inneren Sprechstelle, von der aus der gewünschte Teil­ nehmer mit dem rufenden Türsprechstellennutzer Gegen­ sprechverkehr führen und ihn durch Türöffnerbetätigung einlassen kann, dadurch gekenn­ zeichnet, daß zur Verbindung der Türsprech­ stelle(n) (3) mit dem gerufenen Teilnehmer, bei dem ein fernmeldenetzgeeigneter Telefonapparat aufgestellt ist, eine Zweidraht-Schnittstelle (4) über eine TFE- Adapter-Schaltung (2) mit einem internen Fernsprech­ netz (1) für die inneren Sprechstellen verbunden ist, über welche, neben der galvanisch entkoppelten Sprach- NE, alternativ an sich bekannte unterschiedliche Gleichströme für die Betriebszustände "Ruhestrom" und "Sprechverkehr" oder ein Wechselstrom für den Betriebszustand "Türöffner-Betätigung" geführt sind und daß in der Türsprechstelle (3) an die Zweidraht- Schnittstelle (4), zusätzlich zu den üblichen Sprech­ einrichtungen (5) und dem Türöffner (7), ein Zustands­ signal (6), an sich bekannte Indikatoren für die Er­ kennung der Stromart (8) und (Gleich-) Stromstärke (9), davon gesteuerte Umschalte-Einrichtungen (10), sowie ein von den Klingel-, Signal-, bzw. Steuertasten (11) steuerbarer Geber für eine IWV- bzw. MEV-Proze­ dur (12) fernsprechüblicher Art angeschlossen sind.
2. Türfreisprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die TFE-Adapter-Schaltung (2) die AC-/DC-Stromversorgung (21), eine von der DC-Stromver­ sorgung gespeiste steuer- bzw. umschaltbare Konstant­ stromquelle (22), sowie eine von einer Wahlerkennung (23) gesteuerte Umschaltesteuerung (24) enthält, welche den Strom der Konstantstromquelle (22) und eine AC-/DC-Umschalteeinrichtung (25) steuert, und daß sie, galvanisch mit der Türsprechstelle (3) und galva­ nisch vorzugsweise kapazitiv entkoppelt, mit dem internen Fernsprechnetz (1) verbunden ist, welches wenigstens ebenfalls eine Wahlerkennung (15), und ein davon gesteuertes Koppelfeld (16) enthält.
3. Türfreisprechanlage nach Anspruch 1, dadurch gekenn­ zeichnet, daß in der Türsprechstelle (3), für deren Nutzer sichtbare Zustandssignalisierungen, vorzugs­ weise eine Beleuchtung (13) und ein optisches bzw. akustisches Zustandssignal (6) für Sprechbereitschaft enthalten sind, daß der Betriebszustand des Zustands­ signals (6) von einem Stromstärke-Indikator (9) für die Gleichstromstärke (Ruhe- bzw. Betriebsstrom) ab­ hängig ist, und daß eine von einem Stromart-Indikator (8) gesteuerte Umschalte-Einrichtung (10) einen Be­ triebs-Gleichstrom mit der Sprecheinrichtung (5) und dem Zustandssignal (6) bzw. einen Betriebs-Wechsel­ strom mit dem Türöffner (7) verbindet.
4. Türfreisprechanlage nach Anspruch 1 und 3, dadurch ge­ kennzeichnet, daß der Stromart-Indikator (8) an den Ausgang des Stromstärke-Indikators (9) für Betriebs­ strom angeschlossen ist und die zugehörige Umschalte- Einrichtung (10) bei Wechselstromspeisung der Zwei­ draht-Schnittstelle (4) diese mit dem Türöffner (7) verbindet.
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