DE2508388A1 - Flaschenverschluss mit garantiesiegel - Google Patents
Flaschenverschluss mit garantiesiegelInfo
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- B65—CONVEYING; PACKING; STORING; HANDLING THIN OR FILAMENTARY MATERIAL
- B65D—CONTAINERS FOR STORAGE OR TRANSPORT OF ARTICLES OR MATERIALS, e.g. BAGS, BARRELS, BOTTLES, BOXES, CANS, CARTONS, CRATES, DRUMS, JARS, TANKS, HOPPERS, FORWARDING CONTAINERS; ACCESSORIES, CLOSURES, OR FITTINGS THEREFOR; PACKAGING ELEMENTS; PACKAGES
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- B65D55/02—Locking devices; Means for discouraging or indicating unauthorised opening or removal of closure
- B65D55/06—Deformable or tearable wires, strings, or strips; Use of seals, e.g. destructible locking pins
- B65D55/08—Annular elements encircling container necks
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Description
P.-tntenwälto
rip!. I-π. 11. W- i kr.iann, Dipl. Phys. Dr. K. Fincke
Dipl. Ing. F. A. vVrick.iiann, Dipl. Chem. B. Huber
8 München 80, Möhlstraße 11
Angelo Guala S.p.A.
Alessandria / Italien
Corso Romita 79
Flaschenverschluß mit Garantiesiegel
Die gegenständliche Erfindung betrifft einen Verschluß mit Garantiesiegel für Flaschen, die am Ende
des Flaschenhalses ein Gewinde und unterhalb von diesem einen Ringflansch mit kegelstumpfförmigern Abschluß aufweisen,
bestehend aus einer Kappe, 'die nahe ihrer Decke ein mit dem Flasehengewinde korrespondierendes Gewinde
enthält, unterhalb von dem eine rohrförmige Halterung über eine Sollbruchzone mit der Kappe verbunden ist,
wobei der größte Durchmesser der kegelstumpfförmigen
Halterung nur geringfügig größer ist als der Außendurch
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messer des Ringflansches am Piaschenhals und am gegenseitigen,
den kleineren Durchmesser aufweisenden Rand der Halterung der Kappendecke zugewandte Zungen angeordnet
sind, die einen Ring bilden, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als der Durchmesser dieses Ringflansches.
Mittels bekannter derartiger Konstruktionen genügt es, die Kappe zum Verschließen der Flasche auf das Gewinde
des Flaschenhalses aufzuschrauben. Während des Aufschraubens
spreizen sich die Zungen bei der Bewegung der Kappe in Richtung zum Flaschenboden im Innern der Kappe elastisch
unterhalb des Gewindes der Flasche, rutschen über dieses und den Ringflansch am Flaschenhals und nehmen danach
ihre frühere Lage wieder ein, wobei ihre freien Enden am kegelförmigen Abschluß des Ringflansches der Flasche
anliegen· Ein Zurückführen der Halterung über den Flaschenhals wird damit verhindert. Ein Losschrauben der
Kappe zum Öffnen der Flasche ist nur dann möglich, wenn die Verbindung zwischen der Halterung und der Kappe in
der Sollbruehzone zerstört und damit sichtbar v/ird, daß die Flasche geöffnet wurde und keine Garantie mehr für
die Quaübät und Quantität der in der Flasche enthaltenen
Flüssigkeit gegeben ist.
Aus der DT-PS 1 139 403 ist ein solcher Verschluß bekannt. Dabei ist die im Innern einer axialen Verlängerung
des Kappenmantels untergebrachte Halterung mit kleinen Zungen versehen, die gegen das freie Ende hin
wie eine kegelstumpfförmige Krone zulaufen, wobei sie von axialen Stegen begrenzter Festigkeit im Kappenmantel
festgehalten sind. Der Verschluß liegt so zväschen einer Ringschulter am Ende des Kappenmantels und einer Hingschulter
im Innern von dessen Verlängerung.1 Die Zungen an der Halterung sind an ihren Enden radial nach außen
gebogen und in ihrer Länge so bemessen, daß die Enden gegenüber den Zwischenräumen zu liegen kommen, die die
den Kappenmantel mit der Verlängerung verbindenden 'Stege voneinander trennen. Wenn das Oberende der Halterung an
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der "p.ingschulter des KapOenmantels anliegt, dringen die
Zungen in den Zwischenraum ein, wodurch sie aufgespreizt und verrastet werden.
Nachteilig bei dem bekannten Verschluß ist, daß er aus wenigstens drei Teilen besteht, deren Abmessungen
und Lage zueinander genau angepaßt sein müssen, weshalb der Zusammenbau dieses Verschlusses ziemlich schwierig
ist. Zudem besteht die Möglichkeit, bei geschicktem Hantieren durch die Zwischenräume der Stege durchzugreifen,
die Zungenenden auf zuspreizen und die Kappe ohne Verletzungen der Stege abzuschrauben, so daß sich nicht feststellen
läßt, ob die Flasche nach ihrem Originalverschluß geöffnet worden ist, wenn der unbeschädigte Verschluß
wieder darauf angebracht wird. Ein weiterer Nachteil besteht darin, daß die Übertragung der Kraft beim Aufschrauben
des Verschlusses von der Kappe auf die Halterung über die Sollbruchzone erfolgt. Diese Kraft wird
über die Stege zwischen dem Mantel und der axialen Verlängerung auf die nach außen gebogenen Zungenenden an
der Halterung übertragen. Damit besteht die G-efahr einer
Verletzung des Verschlusses in der Sollbruchzone, so daß er schon beim ersten Anbringen beschädigt und unbrauchbar
werden kann.
Es ist daher die Aufgabe zu lösen, einen Verschluß der eingangs angegebenen Art zu schaffen, der die vorstehenden
Nachteile nicht auf v/eist, der somit nur wenige leicht zusammenstellbare Einzelteile aufweist und die
Gefahr einer Verletzung in der Sollbruchzone während der Anbringung des Verschlusses ausschließt.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst,
daß die Halterung am Ende ihres größten Durchmessers einen Eingflansch aufweist, dessen Außendurchmesser
gleich oder größer ist als der Durchmesser der ring- ■
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förmigen Bodenkante des Mantels der Kappe, wobei der
Plansch mit dieser Bodenkante über kleine Ansätze oder Stiele verbunden ist und an der Außenseite der Zungen
angeordnete Längsrippen zwischen axial verlaufende Rippen im Inneren des Mantels einschiebbar sindo
Eine vorteilhafte Ausführung der Erfindung sieht vor, daß im Innern der Kappe von der Decke bis in die
Mitte des Mantels reichende, axial verlaufende Längsrippen angeordnet sind, zwischen die ein Schraubstöpsel
mit seinen äußeren längsrippen einschiebbar ist, dessen Innengewinde mit dem Gewinde des Piaschenhalses korrespondiert,
wobei zwischen den Eippen auch die an den Zungen vorgesehenen Längsrippen der Halterung nach deren
Einschieben und Verbinden mit dem Mantel aufgenommen werden.
Der erfindungsgemäße Verschluß besteht somit nur
aus zwei leicht zusammensetzbaren und miteinander zu verbindenden Teilen.Hiezu muß nur über die Halterung,
deren unterer Planseh kleine Ansätze oder Stiele trägt, die in die gleiche Richtung wie die Zungen weisen, die
Kappe so weit gestülpt werden, bis der untere Mantelrand auf den Ansätzen oder Stielen aufsitzt, worauf diese
mit dem Mantelrand mittels Ultraschall verschweißt werden.
Da die Längsrippen auf den Zungen zwischen die Rippen im Innern des Mantels während der Verschraubung
der Kappe eingreifen, wenn die Zungen auf dem Flaschenhals gespreizt v/erden und über das Gewinde des Flaschenhalses
und den darunterliegenden Flansch gleiten, ist die Übertragung der Torsionskräfte von der Kappe auf die
Halterung gesicherte Diese Übertragung erfolgt im Abstand von der Sollbruchzone, die die Verbindung zwischen dem
Kappenmantel und dem Ringflansch der Halterung herstellt,
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die aus den an den Iiapioenmantel angeschweißten Ansätzen
oder Stielen besteht.
Ein weiterer Vorteil des erfindungsgemäßen Verschlusses
besteht darin, daß die Kappe nach erstmaliger, die Verriegelung zerstörender öffnung der Flasche als
normaler Schraubverschluß verwendet werden kann, wobei der Ringflansch am Piaschenhals einen Anschlag bildet,
der ein zu festes Aufschrauben und damit ein Zerstören
der Kappe verhindert.
Aus der US-PS 2 621 832 ist zwar ein solcher Verschluß bekannt, der nahe der Verschlußkappe ein Schraubgewinde
aufweist, wobei dessen Mantel auf einem Außenflansch am Piaschenhals aufsitzt, an dem eine Halterung mit kleinen
Zungen, deren Enden gegen die Unterseite dieses Flansches unterhalb des Piaschengewindes gerichtet sind, anliegt,
wenn der Verschluß aufgeschraubt ist. Der Anschlag dient
hier jedoch lediglich dazu, ein zu weites Aufschrauben der Kappe zu verhindern, um ein im Boden der Kappe vorgesehenes
Ventil, das in Ruhestellung die Piaschenöffnung verschließt, betätigen zu können, so daß die Flüssigkeit
in der Flasche durch ein Loch im Kapnenboden ausfließen kann. Bei diesem, bekannten Verschluß ist die Halterung
mit einem Falz ihres Außenflansches mit dem unteren Rand des Kappenmantels fest verbunden und weist keine
Sollbruchzone auf, die beim Abschrauben der Kappe abreißen soll. Hier ist daher auch nicht die Aufgabe zu lösen,
eine unerwünschte Zerstörung der Sollbruchzone während des Aufschraubens zu verhindern, da eine solche gar nicht
vorhanden ist.
Im nachstehenden wird die Erfindung an Hand der Figuren der Zeichnung eingehend beschreiben, doch soll
sie nicht auf diese Möglichkeiten ihrer Verwirklichung
beschränkt sein.
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,"Die Pig. 1-5 zeigen ein erstes Ausführnngsbeispiel,
und zwar Fig. 1 den in seine Einzelteile zerlegten Verschluß, Pig. 2 diesen in vormontierter Stellung,
Fig. 3 den Verschluß in Zwischen- und Pig. 4 in auf einer Flasche aufgebrachter Stellung; Fig. 5 zeigt den
Verschluß gemäß Fig. 1-4 nach seiner öffnung und Fif.
ein weiteres Äusführungsbeispiel eines erfindungsgemäßen
Verschlusses in zerlegtem Zustand. Alle Figuren sind im Schaubild, teilvoise geschnitten dargestellt«.
Die Flaschen, auf deren Hals 1 der erfindungsgemäße
Verschluß angebracht v/erden kann, weisen ein Gewinde 2 und unterhalb davon einen vorspringenden Hingflansch
auf, der sich mit Kegelftächen 3a an den Flaschenhals
oben und unten anschließt (Fig. 1-5) oder bilden wie in Fig. 6 einen solchen Flansch aus einer verdickten
Zone 3* mit einer unten angesetzten Kegelflache 3fa,
wobei dieser Vorsprung nach unten gegen den Flaschenhals 1 abfällt.
Beim Ausführungsbeispiel nach Fifr. 1 - ^ besteht
der erfindungsgemäße Verschluß aus e^ner gepreßten
Piastikappe 4, deren Mantel 5 sich nach unten ausweitet
und oben durch eine Decke 6 abgeschlossen ist» Im Innern weift die Kappe 4 ein mit ihrem Körper eine Einheit
bildendes Gewinde 7 auf, das mit dem Gewinde 2 am Flaschenhals 1 korrespondiert. Unterhalb von diesem Gewinde
7 ist ein ringförmiger Streifen mit axial vorlaufenden
Sippen 8 vorgesehen.
Bine aus Plastik bestehende Halterung 9 weist an
der oben liegenden kleineren Banis ihres rohrförmigen
Kegelstumpf es 10 einen Kran, ζ von federnden, au (3 on inifc
Tisn^srippen 13 ausgestattet m Zungen 11 auf, die durch
bis zum Kegelstumpf 10 reic-ionde Einschnitte 12 von-
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einander getrennt sind. Λη der unten liegenden größeren
Basis des !Tegel.stumpfes 10 ist ein Ringflansch 14 angeordnet,
auf dessen Oberseite sich kleine Ansätze oder Stiele 15 befinden. Im Innern der Kappe 4 ist zum Abdichten
der Ij1Isschenöffnung oben eine Dichtung 16 vorgesehene
Durch Einschieben der Halterung 9 in die Kappe 4 werden diese beiden Teile vormontiert, wobei die kleinen
Ansätze oder Stiele 15 mit dem unteren Rand des Mantels
5 der Kappe 4 durch TJltraschallschweißung verbunden
v/erden (Fig. 2) .
Beim Aufbringen des Verschlusses auf die Piasehe
wird eine Mittelstellung wie in Pig. 3 erreicht, bei der sich die Zungen 11 spreizen und über den Ringflansch
3 des Flaschenhalses 1 gleiten, wobei das Gewinde 7 der Kappe 4 und das Gewinde 2 am Flaschenhals 1 ineinandergreifen.
Durch die Spreizung der Zungen 11 rasten deren Längsrippen 13 zwischen den Rippen S im Innern
des Mantels 5 ein, was ein vorübergehendes Aneinander*·
pressen der beiden Teile des Verschlusses ergibt, so daß die Übertragung der Torsionskraft, die der Kappe 4
in dieser Montagephase erteilt werden muß, auf die das Garantiesiegel bildenden, die Sollbruchstelle darstellenden
Ansätze oder Stiele 15 vermieden und damit eine ungewollte Lösung von Kappe 4 und Halterung 9 ausgeschlossen
wird. Fach Überstreichen des Ringflansches 3 (Pig· 4) schnellen
die Zungen 11 unterhalb von diesem zusammen und lösen sich von den Rippen 8 der Kappe 4, wodurch der Verschluß
unter Anliegen der Zungen 11 an der unteren Kegelfläche
3a verrastet wird.
TJm di(» Flasche unter Bruch des Siegels zu öffnen, muß die ICajme 4 nur abgeschraubt v/erden. Da sich die
vom Ringflfinsch 3 gehaltene Halterung 9 axial nicht vom
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—. Q
Flaschenhals 1 abziehen läßt 3 brechen die /-η sät ze oder
Stiele 15 und die Kappe 4 kann abseβehraubt werden,
während die Halterung 9 ßia Flaschenhals 1 verbleibt.
Zum Verschluß der nunmehr des Siegels beraubten Flasche kann die JCfppe 4 weiter verwendet v/erden»
Beim Ausführungsbeispiel nach Pig. 6 ist im oberen Teil der Kappe 41 ein herausziehbarer Verschlußstöpsel
17 eingesetzt. Er besteht aus einem annähernd Z2/Iindrischen
Körper 21, in dessen Innerem ein mit dem Gewinde des Flaschenhalses 1 korrespondierendes Gewinde 22 angeordnet
ist. Die Decke des Stöpfels 17 ist eingedrückt und bildet so eine Ringkrone 20 und eine tiefer liegende
Ringscheibe 18, die durch eine kegelstumpfförmig nach
unten zulaufende Wand 19 miteinander verbunden sind. Die äußere Längsrippen 23 aufweisende Wand des Körpers 21
verjüngt sich leicht nach oben, so daß der Verschlußstöpsel 17 nach Eindrücken zwischen die inneren Längsrippen
24 des Kappenmantels 5 dort verhaftet bleibt.
Die Rippen 24 in der Kappe 24 erstrecken sich von der Decke 6 bis in deren Mitte, so daß die Längsrippen
13 auf den Zungen 11 wie im ersten Ausführungsbeispiel zwischen die Rippen 24 eingeschoben werden können.
Im Rahmen der Erfindung sind mancherlei Abwandlungen mögliche So könnte beispielsweise die Halterung
oberhalb des Flansches einen Hohlzylinder mit einem Innendurchmesser
aufweisen, der gleich oder größer ist, als der Außendurchmesser des Ringflnnsehes 3 am Flaschenhals,
wobei an dessen Oberende ein Kranz von federnden Zungen oder Streifen angesetzt ist, die gegen die Längsachse
der Halterung geneigt sind un-3 deren Enden einen Kreis kleineren Durchmessers bilden als der Durchmesser
des Flansches 3 aufweist. An den Flansch des Hohlzylinders könnte auch ein Rohrstück angeschlossen sein, das
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»a· +Jt Bh
kürsrer ist als der genannte Zylinderteil. Alle diese
Möglichkeiten sollen im Schutζumfang inbegriffen seinο
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Claims (2)
- PatentansOrüche :1« "^ersehluS mit Garantiesiegel für Flaschen, die am /Ende des Flaschenhalses ein Gewinde und unterhalb von diesem einen Ringflansch mit kegelstumpfförmigßm Abschluß aufweisen, bestehend aus einer Kappe, die nahe ihrer Decke ein mit dem Flaschengewinde korrespondierendes Gewinde enthält, unterhalb von dem eine rohrförmige Halterung über eine Sollbruchzone mit der Kappe verbunden ist, wobei der größte Durchmesser der kegelstuiapff örmigen Halterung nur geringfügig größer ist als der Außendurchmesser des Ringflansches am Flaschenhals und am gegenseitigen, den kleineren Durchmesser aufweisenden Rand dex1 Halterung der Kappendecke zugewandte Zungen angeordnet sind, die einen Ring bilden, dessen Innendurchmesser kleiner ist, als der Durchmesser dieses Ringflansches, dadurch gekennzeichnet, daß die Halterung (9) am Ende ihres größten Durchmessers einen Ringflansch (14) aufweist, dessen Außendurchmesser gleich oder größer ist als der Durchmesser der ringförmigen Bodenkante des Hanteis (5) eier Kappe (4)f wobei der Flansch (14) mit dieser Bodenkante über kleine Ansätze oder Stiele (15) verbunden ist und an der Außenseite der Zungen (11) angeordnete längsrippen (13) zwischen axial verlaufende Rippen (8) im Innern des Mantel (5) einschiebbar sind.
- 2. Verschluß nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß im Innern der Kappe (41) von der Decke (6) bis in die Mitte des Mantels (5) reichende, axial verlaufende * Längsrxppen (24) angeordnet sind, zwischen die ein Schraubstöpse-1 (17) mit seinen äußeren längsrippen (23) einsehiebbar ist, dessen Innengewinde (22) mit dem509838/02S4Gewinde (2) des Flaschenhalses (1) korrespondiert, wobei zwischen den Hippen (24-5 Auch &±β an £e21 Zungen (11) vorgesehenen Länisrippen (13) 4er Halterung (9) nach deren Einschieben und Verbinden rait dem Mantel (5) aufgenommen werden.250275509838/025Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
IT67627/74A IT1011550B (it) | 1974-03-07 | 1974-03-07 | Dispositivo di chiusura per botti glie con sigillo di garanzia |
IT6762774 | 1974-03-07 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508388A1 true DE2508388A1 (de) | 1975-09-18 |
DE2508388B2 DE2508388B2 (de) | 1977-01-20 |
DE2508388C3 DE2508388C3 (de) | 1977-09-08 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147268A (en) * | 1976-09-24 | 1979-04-03 | Patel Chandrakant S | Pilfer-proof closure for containers |
US5131549A (en) * | 1989-11-09 | 1992-07-21 | Guala S.P.A. | Tamper-evident closure for spirits bottles and the like |
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Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4147268A (en) * | 1976-09-24 | 1979-04-03 | Patel Chandrakant S | Pilfer-proof closure for containers |
US5131549A (en) * | 1989-11-09 | 1992-07-21 | Guala S.P.A. | Tamper-evident closure for spirits bottles and the like |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
BR7501348A (pt) | 1976-11-30 |
AR203899A1 (es) | 1975-10-31 |
ES210312Y (es) | 1976-10-01 |
US3937348A (en) | 1976-02-10 |
BE826300A (fr) | 1975-06-30 |
FR2263165B1 (de) | 1977-04-15 |
AT344033B (de) | 1978-06-26 |
IT1011550B (it) | 1977-02-10 |
ATA148775A (de) | 1977-10-15 |
ES210312U (es) | 1976-05-01 |
GB1459980A (en) | 1976-12-31 |
JPS5427791B2 (de) | 1979-09-12 |
JPS50127782A (de) | 1975-10-08 |
SU564799A3 (ru) | 1977-07-05 |
FR2263165A1 (de) | 1975-10-03 |
NL7502554A (nl) | 1975-09-09 |
DE2508388B2 (de) | 1977-01-20 |
CA1032899A (en) | 1978-06-13 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
EHJ | Ceased/non-payment of the annual fee |