DE2508317C3 - Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn - Google Patents
Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer EinschienenhängebahnInfo
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Description
45
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn,
in deren Gehäuse ein ringförmiger Elastomerkörper aufgenommen wird, das durch eine becherförmige
Aufnahme sowie eine als Gehäusedeckel wirkende Unterlegscheibe gebildet wird, die die offene Seite der
becherförmigen Aufnahme bis auf einen schmalen Spalt abdeckt und die Kraft, die die mit der Unterlegscheibe
verbundene Gewindestange in die Aufhängung einleitet, gleichmäßig auf den Elastomerhohlkörper verteilt.
Durch das in dem DTGM 18 69 208 beschriebene Federungselement ist ein Bauteil der eingangs genannten
Art bekannt geworden. Die beschriebene Luftfederung besitzt jedoch andere konstruktive Merkmale. Der
Elastomerhohlkörper ist nicht allseitig von einem Gehäuse umschlossen, so daß die Bewegungsrichtung
des iastübertragenden Abstützkörpers durch eine Führung nicht eindeutig vorbestimmt ist. Bei dem
bekannten Federungselement muß ein recht dickwandiger Elastomerhohlkörper vorgesehen werden.
Aus der US-PS 37 51 024 ist ein ringförmiger Elastomerhohlkörper als Bauteil zur Stoß- und Schwingungsdämpfung
bekanntgeworden. Der Einbau dieses Bauteils in ein geschlossenes Gehäuse ist aber nicht
vorgesehen.
Die bei der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine stoßschwingungsdämpfende Aufhängung
für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn zu schaffen, die auch Relativbewegungen
zwischen den lasttragenden Bauelementen ausgleicht.
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß eine ringförmige Gummimanschette, die der Form
des Elastomerhohlkörpers angepaßt ist, zwischen dem bis auf die öffnung geschlossenen Boden der becherförmigen
Aufnahme und der Wandung des Elastomerhohlkörpers so angeordnet ist, daß der Spalt zwischen der
Wandung der öffnung und der durch diese öffnung hindurchgeführten Gewindestange abgedeckt wird, und
eine elastische Dichtung den Spalt zwischen der Unterlegscheibe und der Wandung der becherförmigen
Aufnahme abdeckt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in
den Unteransprüchen herausgestellt. Ein Vorteil der Erfindung besteht darin, daß durch das geschlossene
Gehäuse der Aufhängung eine dünnere Avisführung der Wandung des Elastomerhohlkörpers ermöglicht und die
Beanspruchung des Materials auf Schub verringert wird. Außerdem wird durch die bessere Führung der
Iastübertragenden Gewindestange im geschlossenen Gehäuse eine sichere Arbeitsweise erreicht. Durch die
zusätzliche Anordnung einer Gummimanschette bzw. von Dichtungen zur Abdeckung notwendiger Gehäuseöffnungen
wird der Betrieb der Aufhängung noch sicherer, da ein Einquetschen der Wandung des
Elastomerhohlkörpers in den Gehäuseöffnungen vermieden wird. Schließlich ermöglicht es das Einschließen
der Elastomerhohlkörper im Gehäuse, die Hohlkörper kleiner und/oder mit Seitenwandungen geringerer
Zugfestigkeit und größerer Elastizität und Flexibilität für eine vorgegebene Belastung zu gestalten als bislang
möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängung lur lasttragende
Bauelemente einer Einschienenhängebahn nach der Erfindung wird im folgenden anhand der
Fig. 1 bis 4 erläutert.
Fig. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängung für lasttragende Bauelemente für eine Einschienenhängebahn,
Fig. 2 eine Schnittzeichnung der Schienenbefestigung,
Fig.3 eine vergrößerte Schnittzeichnung längs der
Linie3-3in Fig. 1 und
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittzeichnung der Lasthakenaufhängung
längs der Linie 4-4 in F i g. 1.
Die Einschienenhängebahnanlage A weist eine I-förmige Schiene ßauf, entlang der ein Hängebahnwagen
Cbewegbar ist. Der Hängebahnwagen ist von Hand und/oder mit Eigenantrieb bewegbar und kann auch
Teil eines Kranfahrgestells sein.
Die Schiene B ist an einem Deckenträger D, der aus einem Träger 10 und den Winkeln 12 und 14 gebildet ist,
aufgehängt. An den gegenüberliegenden Seiten des Trägers 10 sind die Winkel 12 und 14 mit den
Aufhängungen E und F verbunden, die die Schiene B halten. Da die Aufhängungen symmetrisch ausgeführt
sind ist nur eine Aufhängung £ in F i g. 2 detailliert dargestellt. Wenn auf entsprechende Teile der Aufhängung
F Bezug genommen wird, werden diese Teile mit dem gleichen Bezugszeichen jedoch zusätzlich mit
,inem Strich versehen.
Die Aufhängung E verbindet einen oberen Flansch Schiene B mit einem horizontal verlaufenden
«henkel 18 des Winkels 12 mit einer Gewindestange
»η Hie mit ihren Enden in einer oberen and unteren
»lästischen Befestigung G und H geführt ist, die mit dem
'henkel bzw der Schiene verbunden sind. Der obere fewindeansau der Gewindestange 20 und ?0' erstreckt
. . J111-Ch die oberen Befestigungen G und weist eine
51,geschraubte Mutter 22 auf, die auf der Oberseite
*ner Unterlegscheibe 24 aufliegt. Die Unterlegscheibe e. ,JiJg1 dje obere Abdeckung eines Gehäuses 26 für
den Elastomerhohlkörper 28 der Befestigung G. Das Gehäuse 26 weist eine becherförmige Aufnahme 30 mit
• m sjch nach unten erstreckenden Bund 32 mit einer
öffnung 34 auf· durch die die Gewindestange 20
hindurch geführt ist. Der Boden der becherförmigen Aufnahme 30 ruht auf dem Schenkel 18 des Winkels 12,
wobei der Bund 32 in eine öffnung des Schenkels 18
eingepaßt ist. Hierdurch wird eine seitliche Bewegung der Aufnahme 30 relativ zum Winkel 12 verhindert. Die
obere Wandung 36 der becherförmigen Aufnahme 30 umgibt die Unterlegscheibe 24. Ein Spalt 38 zwischen
der Wandung 36 und der Unterlegscheibe 24 macht eine
Relativbewegung zwischen der mit der Unterlegscheibe 24 verbundenen Gewindestange 20 und dem Gehäuse
26 möglich. Die Unterlegscheibe 24 liegt auf dem in der becherförmigen Aufnahme befindlichen elastischen
Elastomerhohlkörper 28 auf. Der Elastomerhohlkörper ist ringförmig ausgebildet, wobei die Gewindestange 20
durch die Ringöffnung hindurchgeführt ist. Zur einfachen Herstellung besteht der Hohlkörper aus Kunststoff
und aus zwei Teilen 40 und 42, die in geeigneter Weise miteinander befestigt sind. Der Elastomerhohlkörper
28 ist mit einer geeigneten Flüssigkeit 44 wie ζ B. öl gefüllt.
Um eine gewünschte Flexibilität des Elastomerhohlkörpers
28 zu erzielen, sind die Wandungen des letzteren relativ dünn ausgebildet. Der Elastomcrhohlkörper
verformt sich, in dem Gehäuse 26 unter dem Gewicht einer Last entsprechend seiner Steifigkeit.
Normalerweise legen sich die Wandungen des Elastomerhohlkörpers vollkommen an die Wandungen des
Gehäuses 26 an. Damit die relativ dünne Wandung des Elastomerhohlkörpers nicht in die Öffnung 34 des
Schenkels 18 gepreßt wird, ist eine ringförmige, flanschähnliche Gummimanschette 50 vorgesehen, die
die Gewindestange 20 umgibt und zwischen letzterer und der unteren Innenwandung des Teils 42 des
Elastomerhohlkörpers angeordnet ist sowie den kleinen ringförmigen Spalt zwischen der Gewindestange 20 und
der Aufnahme 30 überragt. Außerdem ist eine als Gummiring ausgebildete Dichtung 52 unterhalb der
Unierlegscheibe 24 zwischen der oberen Außenwandung des Teils 40 des Elastomerhohlkörpers und der
Wandung 36 der becherförmigen Aufnahme
angeordnet. ,.,.·, 1U
Die Befestigung H ist im wesentlichen in derselben
Weise aufgebaut wie die Befestigung G. Das Gehäuse 60 der Befestigung H enthält einen Elastomerhohlkörper
62 in einer becherförmigen Aufnahme 66, der der Aufnahme 30 der Befestigung G ähnlich ist. Durch die
öffnung 68 ist die Gewindestange 20 mit Spiel hindurch
geführt. Die ringförmige Wandung 70 der becherförmigen Aufnahme 66 geht nach unten in einen Flansch 72
über, der mit Schrauben 74 am Oberteil des Flansches der Schiene B befestigt ist. Der elastisch federnde,
rineähnliche Elastomerhohlkörper 62 der Befestigung H weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist wie
der Elastomerhohlkörper 28 mit einer Flüssigkeit 76 gefüllt.
Um eine Beschädigung des Elastomerhohlkörpers 62 bei seiner Ausdehnung im Gehäuse 60 unter dem
Gewicht einer auf das Gehäuse einwirkenden Last zu verhindern, ist eine als Gummischeibe ausgebildete
Dichtung 80 zwischen dem Elastomerbohlkörper 62 und der oberen Fläche der Unterlegscheibe 64 ungeordnet.
Der maximale Durchmesser der Dichtung 80 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser der
becherförmigen Aufnahme 66, in der der Elastomerhohlkörper angeordnet ist, wodurch der Außenrand der
Dichtung sich aufwärts rund um die untere Außenseite des Elastomerhohlkörpers 62 anlegt. Ein Kunslstoffring
82 liegt unter dem Außenrand der Dichtung 80 auf der oberen Seite der Unterlegscheibe 64. Der Kunststoffring
82 dichtet den ringförmigen Spalt 84 zwischen der Unterlegscheibe 64 und der Wandung 70 der becherförmigen
Aufnahme 66 des Gehäuses 60 ab. Eine Gummimanschette 90, die der zuvor beschriebenen
Gummimanschette 50 entspricht, ist in dem Gehäuse 60 am Boden der becherförmigen Aufnahme 66 angeordnet,
umgibt die Gewindestange 20 und verhindert, daß der obere feil der Wandung des Elastomerhohlkörpers
62 in die öffnung 68 gedrückt wird. Auf die Gewindestange 20 ist an seinem unteren Ende eine
Mutter 92 aufgeschraubt.
Bei Ausführungen, bei denen eine Anzahl im Abstand befindlicher Aufhängungen verwendet werden, können
einige der Flüssigkeit enthaltenden Elastomerhohlkörper über eine Leitung 95 derart miteinander verbunden
sein, daß die Flüssigkeit von einem Hohlkörper zum anderen strömen kann.
Der Hängebahnwagen C weist eine Lasttraverse 100
auf, die mit Achsen 102, 104, 106 und 108 über die gabelförmige Achsbefestigung 110, 112, 114 und 116
verbunden ist. Jede Achse weist zwei Räder 120 auf, die sich auf dem unteren Flansch der I-förmigen Schiene B
beiderseits des Steges der Schiene bewegen, jede gabelförmige Achsbefestigung weist eine Verstärkungsstrebe 122 auf, die die beiden Schenkel der gabelförmigen
Achsbefesligung miteinander verbinden. Die Lasttraverse 100 ist in der gabelförmigen Achsbefestigung
mit den Befestigungen 124, 126, 128 und angebracht. Diese Befestigungen entsprechen der
Befestigung H mit der Ausnahme, daß eine becherförmige Aufnahme 132, die der becherförmigen Aufnahme
der Befestigung G ähnlich ist, verwendet wird. Jede Befestigung weist in ihrer Mitte eine Gewindestange
134 auf, die die als quadratisches Rohr ausgebildete Lasttraverse mit der gabelförmigen Achsbefestigung
verbindet. Die Lasttraverse liegt auf den Elastomerhohlkörpern der Befestigungen. Die Innenkammern der
Elastomerhohlkörper der Befestigungen können miteinander über eine Leitung verbunden werden. Die
Seitenführung der Lasttraverse 106 erfolgt durch Bolzen 134, die mit der Verstärkungsstrebe 122 und der
säbelförmigen Achsbefestigung verbunden sind. Die Verformungen der Elastomerhohlkörper erlauben so
eine Relativbewegung zwischen der Lasttraverse und den gabelförmigen Achsbefestigungen. Diese Konstruktionsweise
verteilt die Belastung gleichmäßig zwischen den einzelnen Achsen.
Der Hängebahnwagen C weist mittig angeordnet einen Lasthaken K mit der Befestigung 142 auf, der an
der Lasttraverse 100 befestigt ist. Die Befestigungsart entspricht der Befestigung 124 bis 130. Auf diese Weise
wird eine Übertragung von Schwingungen und Stoßbelastungen zwischen dem Lasthaken und der Lasttraverse
vermindert.
Die mit Flüssigkeit gefüllten Elastomerhohlkörper können jede geeignete Form, wie z. B. eine kubische
oder ringförmige Form aufweisen. Das Maß um das die Elastomerhohlkörper bei Belastung zusammengepreßt
werden, ist eine Funktion ihrer Größe, ihrer Wandstärke und der Elastizität des Materials, aus dem sie
hergestellt sind. In den Zeichnungen sind die Elastomerelemente in einem unbelasteten Betriebszustand dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufhängung für lasttragendc Bauelemente einer Einschienenhängebahn, in deren Gehäuse ein ringförmiger
Elastomerkiirper aufgenommen wird, das durch eine becherförmige Aufnahme sowie eine als
Gehüusedeckel wirkende Unterlegscheibe gebildet wird, die die offene Seite der becherförmigen
Aufnahme bis; auf einen schmalen Spalt abdeckt und die Kraft, die die mit der Unterlegscheibe verbündene
Gewindestange in die Aufhängung einleitet, gleichmäßig auf den Elastomerhohlkörper verteilt,
dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige
Gummimanschette (50 bzw. 90), die der Form des Elastomerhohlkörpers (28 bzw. 62) angepaßt ist,
zwischen dem bis auf die öffnung (34 bzw. 68) geschlossenen Boden der becherförmigen Aufnahme
und der Wandung des Elastomerhohlkörpers (28 bzw. 62) so angeordnet ist, daß der Spalt zwischen
der Wandung der öffnung (34 bzw. 68) und der durch diese öffnung hindurchgeführten Gewindestange
(20) abgedeckt wird, und eine elastische Dichtung (52 bzw. 80) den Spalt zwischen der Unterlegscheibe (24
bzw. 64) und der Wandung (36 bzw. 70) der becherförmigen Aufnahme abdeckt.
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlegscheibe (64) und
der elastischen Dichtung (80) ein Kunststoffring (82) angeordnet ist, der die scheibenförmig ausgebildete
elastische Dichtung (80) an die Wandung des Elastomerhohlkörpers andrückt.
3. Aufhängung nach Anspruch I, dadurch gekennzeichnet, daß die elastische Dichtung (52) als
Kunststoffring ausgebildet ist.
4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Innenraum des
Elastomerhohlkörpers über eine Leitung (95) mit Flüssigkeit gefüllt ist.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche I bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der
Elastomerhohlkörper bei der Kopplung mehrerer parallel geschalteter Aufhängungen durch Leitungen
(95) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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US05/445,568 US3949961A (en) | 1972-06-09 | 1974-02-25 | Material handling apparatus |
US44556874 | 1974-02-25 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
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DE2508317A1 DE2508317A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2508317B2 DE2508317B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2508317C3 true DE2508317C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
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