DE2508317A1 - Halterungsvorrichtung fuer eine werkstoffoerdereinrichtung - Google Patents

Halterungsvorrichtung fuer eine werkstoffoerdereinrichtung

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DE2508317A1 DE19752508317 DE2508317A DE2508317A1 DE 2508317 A1 DE2508317 A1 DE 2508317A1 DE 19752508317 DE19752508317 DE 19752508317 DE 2508317 A DE2508317 A DE 2508317A DE 2508317 A1 DE2508317 A1 DE 2508317A1
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Description

  • Halterungsvorrichtung für eine - Werkstoffördereinrichtung Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Tragen eines Teils einer deckenmäßig angebrachten Werkstoffördereinrichtung.
  • Werkstoffördereinrichtungen mit mittels Federvorrichtungen oder dgl. getragener Teile sind bekannt, genügen aber aus verschiedenen Gründen nicht den geforderten Ansprüchen. Federn weisen z B. häufig nicht die für den Anwendungsfall erforderliche genaue Zugfestigkeit und/oder Federwirkung auf. Typische Vorrichtungen der genannten Art gehen aus den US-PS 1 663 690, 2 642 814 und 3 174 086 hervor.
  • Die Erfindung schafft eine Halterungsvorrichtung, die insbesondere für eine dauernd an einer Decke befestigte Werkstoffördereinrichtung, wie z. B. Deckenaufhängesysteme oder hängende Förderwagensysteme sowie Deckenlaufkräne geeignet ist.
  • Die erfindungsgemäße Deckenwerkstoffördereinrichtung zeichnet sich aus durch ein rohrförmiges, starres, an einem Ende verschlossenes erstes Element, durch ein in letzterem hin- und herbewegbares, starres zweites Element, das zwischen dem Unfang des zweiten Elementes und der Innenwandung des ersten Elementes eine kleine, fortlaufende Öffnung bildet, durch ein stangenähnliches, mit dem einen des ersten und des zweiten Elements verbundenes Element, wobei das andere der ersten und zweiten Elemente eine zentrische, axial verlaufende Öffnung besitzt, die größer als das stangenähnliche Element ist und durch die letzteres unter Bildung einer zweiten kleinen, fortlaufenden Öffnung zwischen dem stangenähnlichen Element und dem anderen der ersten und der zweiten Elemente hervorragt, und durch ein ringahnliches, elastomeres Element in dem ersten Element zwischen dem geschlossenen Ende und dem zweiten Element, das sich durch die zentrische, axial verlaufende Öffnung erstreckt, und ist gekennzeichnet durch ein drittes Element in dem rohrförmigen ersten Element zwischen dem elastomeren Element und dem anderen der ersten und der zweiten Elemente, wobei das dritte Element das stangenähnliche Element im Eingriff stehend umfaßt und die zweite fortlaufende Öffnung zwischen dem stangenähnlichen Element und dem anderen Element überlagert, und durch ein viertes Element in dem ersten Element, das die erste fortlaufende Öffnung zwischen dem ersten und dem zweiten Element überlagert.
  • Ein Element der Werkstoffördereinrichtung wird von einem oder mehreren geschlossenen elastomeren Elementen getragen, das bzw. die elastomere Behälter oder einen Hohlkörper mit einem Fluidum darin, vorzugsweise mit einer Flüssigkeit, aufweisen. Die elastomeren Elemente sind in starren Teilen aufgenommen und sorgen somit für eine verhältnismäßig universelle reibungslose Bewegung zwl- -schen den tragenden und den getragenen Elementen. Das getragene Element ist auf dem Elastomer beweglich, und es wird erfindungsgemäß eine die Elemente vor einer Beschädigung, wie vor Abrieb oder dgl. schützende Einrichtung geschaffen, da das erforderliche Spiel zwischen den Gehäuseteilen dynamisch ist Wenn die elastomeren Hohlkörper ein Fluidum enthalten sowie mehr als einer der Hbilkorper Anwendung fin? t, können einige mittels einer Leitung untereinander verbunden sein, um für eine Strömung des Fluidums zwischen ihnen zu sorgen.
  • Die erfindungsgeinäße Halterungsvorrichtung läßt sich leicht herstellen und anbringen, ist zuverlässig und geräuschlos im Betrieb, widerstandsfähig gegen Übertragungen von Stoßbelastungen zwischen verschiedenen Teilen und gegenüber vorbekannten Systemen von zufriedenstellender Betriebssicherheit.
  • Weitere Vorteile der Erfindung ergeben sich aus den Zeichnungen. In letzterem sind: Fig. 1 eine bruchstückartige Ansicht eines mitnehmerartigen, einschienigen Deckenwerkstoffördersystems gemaß der Erfindung, Fig. 2 eine vergrößerte Ansicht mitlbilen im Schnitt eines Teils der Figur 1, Fig. 3 eine vergrößerte Schnittansicht mit Teilen im Aufriß etwa entlang der Linie 3-3 der Figur 1 und Fig. 4 eine vergrößerte Schnittansicht mit Teilen im Aufriß etwa entlang der Linie 4-4 der Figur 1.
  • Die Erfindung ist für zahllose Werkstofförderzwecke ausführbar, wird aber insbesondere für ein einschieniges Deckenwerkstoffördersystem, wie es nachfolgend beschrieben wird, verwendet.
  • Ein Deckenwerkstoffördersystem A weist eine I-förmige, deckenmäßig befestigbare kombinationsführungsschiene B auf, entlang der ein Förderwagen C bewegbar ist. Letzterer ist in der Darstellung ein von Hand vorwärtsbewegter Mitnehmer.
  • Als lörderwagen wird nachfolgend jede aufgehängte Einrichtung verstanden, die entlang der Führungsschiene B von Hand und/oder als kraftmäßig vorwärtsgetriebener Mitnehmer, als Schleppgerät oder Kranfahrgestell usw. bewegbar ist.
  • Die Führungsschiene B ist an einem Deckenträger D, wie z. B. einem Gebäudetragbalken 10, der Winkelstützen 12, 14 aufweist, aufgehängt, die all den gegenüberliegenden Seiten einer Doppelhängesabanordnung oder Aufhängung E, F, die mit der Führungsschiene B bzw. mit den Winkelstützen 12, 14 verbunden sind, bebefestigt sind. Da die Aufhängungen doppelt ausgeführt sind und sich entsprechen, wird nur eine Aufhängung E dargestellt und imk Detail beschrieben. Wenn auf entsprechende Teile der Aufhängung F Bezug genommen wird, werden entsprechende,jedoch mit einem Strich versehene Bezugszeichen verwendet.
  • Die Aufhängung E verbindet einen oberen Flansch der Führungsschiene B mit einem horizontal verlaufenden Flansch 18 der Winkelstütze 12 und weist eine Hängestabanordnung auf, die ein stangenförmiges Hängeelement 20 besitzt, das mit seinen entgegengesetzten Enden an einem oberen d unteren Pufferauflagerbauteil G und H verbunden ist, die wiederum mit der Winkelstütze bzw. der Führungsschiene verbunden sind. Das obere, mit einem Gewinde versehene Ende der Stange 20 erstreckt sich durch das obere Pufferauflagerbauteil oder die Anordnung G und weist eine aufgeschraubte Mutter 22 auf, wobei deren Lagerfläche mit der Oberseite eines scheibenähnlichen Elementes oder einer Unterlegscheibe 24 in Eingriff steht, die einen Teil eines Gehäuses 26 für den Elastomerhohlkörper 28 des Bauteils G bildet. Das Gehäuse 26 weist einen becherförmigen Rohrteil 30 mit einem sich nach unten erstreckenden rohrförmigen Flansch 32 auf, der an dessen Boden eine oeffnung 34 bestimmt, durch die sich die Stange 20 mit merkbarem Spiel vorragend erstreckt. Das geschlossene Ende des rohrförmigen Gehäuseelementes 30 ruht auf der oberen Seite des horizontalen Flansches 18 der Winkelstütze 12, wobei der Flansch 32 in einer Öffnung des Flansches 18 eingepaßt ist. Hierdurch wird eine seitliche Bewegung des Elementes 30 relativ zu der Winkelstütze 12 verhindert.
  • Der obere Teil des Flansches 36 des becherförmigen Gehäuseteils 30 umgibt zumindest den unteren Teil eines Gehäuseteils 24 mit einem Spielraum 38 dazwischen. Letzteres ermöglicht dem Teil 24, sich frei in dem offenen Ende des Rohrteiles des Gehäuse teils 30 zu bewegen und ermöglicht zusammen mit dem Spiel zwischen der Stange 20 und dem rohrförmigen Flansch 32 des Gehäuseteils 30 eine begrenzte, universal Bewegung zwischen zwei Teilen des Gehäuses 26. Der Teil 24 des Gehäuses 26 ist im wesentlichen auf dem elastischen, flexiblen Elastomerhohlkörper 28 beweglich oder schwimmt im speziellen Fall auf der Flüssigkeit in dem Hohlkörper. Der Elastomerbehälter oder Hohlkörper ist ringförmig ausgebildet, wobei sich die Stange 20 durch letzteren erstreckt. Zur Erleichterung der Herstellung besteht der Hohlkörper aus Neopren und aus zwei Teilen 40, 42, die in geeigneter Weise miteinander befestigt sind. Der verschlossene Behälter oder Hohlkörper 28 weist ein Fluidum 44, vorzugsweise eine geeignete Flüssigkeit, wie z. Bs Öl auf, eine gewünschte Flexibilität des Hohlkörpers 28 zu erzielen, sind die Wandungen des letzteren relativ dünn ausgebildet. Der dargestellte Hohlkörper dehnt sich, wenn er nicht belastet ist, in dem Gehäuse 26 unter dem Gewicht einer Last aus. Normalerweise dehnt sich der Hohlkörper so weit aus, bis er das Gehäuse 26 ausfüllt, wobei dafür gesorgt wird, daß eine Ausdehnung in den Zwischenräumen zwischen der Stange 20 und dem Gehäuseteil 30 sowie den Gehäuseteilen 24, 30 verhindert wird, was wegen der relativen Bewegung zwischen den Teilen während des Betriebs der Vorrichtung einen Abrieb oder eine Beschädigung des Elastomerhohlkörpers zur Folge hätte. In dem Auflagebauteil G ist zu diesem Zweck ein starres, ringförmiges, flanschähnliches Manschettenelement oder ein Gummiring 50 in dem Gehäuse 26 vorgesehen, der die Stange 20 umgibt und zwischen letzterer und der unteren Innenwandung des Teils 42 des Elastomerhohlkörpers angeordnet ist sowie die kleine ringförmige Öffnung oder das Spiel zwischen der Mängestange 20 und dem Gehäuseteil 30 überragt. Weiter ist ein starres, ringähnliches Element 52 unterhalb des Außenteils der Unterlegscheibe 24 zwischen der oberen Außenwandung des Teils 40 des elastomeren Hohlkörpers und der benachbarten Innenwandung des Flansches 36 des becherförmigen Gehäuseelementes 30 angeordnet und unter der kleinen ringförmigen Öffnung oder dem Spiel zwischen den Teilen 24, 30 des Gehäuses 26 gelegen. Die Elemente 50, 52 sind aus Kunststoff hergestellt.
  • Das Bodenauflagerbauteil H arbeitet im wesentlichen in derselben Weise wie das obere Auflagebauteil G, weist jedoch einaimodifizierten Aufbau auf. Das Gehäuse 60 des Bodenbauteils H enthält einen elastischen, flexiblen Elastomerbehälter oder Hohlkörper 62, der im entlasteten Zustand dargestellt ist, dessen Ausdehnung bei Belastung begrenzt ist, der einen becherförmigen Teil 66, der dem Teil 24 des Bauteils G ähnlich ist, sowie einen becherförmigen Teil 66 aufweist, der umgekehrt angeordnet ist und an seinem oberen Ende eine Öffnung 68 aufweist, durch die die Hängestange 20 mit Spiel hervorragt Die ringförmige Seitenwandung 70 des beckerförmigen Teils 66 erstreckt sich nach unten unter das Element 64 und weist einen nach außen vorragenden, ringförmigen Flansch 72 an seinem unteren Ende auf, der mittels eines Bolzens 74 am Oberteil des Flansches 16 der Schiene B angebracht ist. r elastisch federnde, ringähnliche Elastomerhöhlkörper 62 des bauteils H weist einen kreisförmigen Querschnitt auf, ist vorzugsweise aus Vinyl hergestellt und enthält eine Flüssigkeit 76 ähnlich der Flüssigkeit 44 in Elastomerhohlkörper 28.
  • Um eine Beschädigung des Elastomerhohlkörpers 62 bei seiner Ausdehmung im hause 60 unter den Gewicht einer auf letzteres einwirkenden last zu verhindern, ist ein elastomeres, unterlegsscheibenähnliches Element 80 zwischen dem Hohlkörper 62 und der oberen Fläche des Gehäuseteils 64 angeordnet. Der maximale Durchmesser des Elementes 80 ist geringfügig größer als der Innendurchmesser des Gehäuseteils 66, in dem der Elastomerhohlkörper angeordnet ist, wodurch die Umfangskante des Elementes 80 sich aufwärts rund um die untere Außenseite des Hohlkörper 62 erstreckt. Ein starres, ringänliches Element 82, vorzugsweise aus Kunststoff, ist unter dem Umfangsteil des Elementes 80 und der oberen Seite des Gehäuseteils 64 angeordnet. Das Element 82 überragt das kleine ringförmige Spiel zwischen dem Gehäuseteil 64 und der benachbarten Innenwandung des becherförmigen Teils 66 des Gehäuses 60. Ein starres, gummiringähnliches Element, das gleich dem zuvor beschriebenen Element 50 ist, ist in dem Gehäuse 60 am Boden des becherförmigen Teils 66 angeordnet, umgibt die Aufhöngestange 10 und hindert den oberen Teil des elastomeren Hohlkörpers 62 an einer Ausdehnung in das Spiel zwischen der Hängestange 20 und den Seiten der Öffnung 86 in dem Gehäuseteil 66, durch das es vorragt. Auf der Aufhängestange 20 ist an seinem unteren Ende unter dem Gehäuseteil 64 eine Mutter 92 in ähnlicher Weise wie die Mutter 22 beim Gehäuseteil 24 des Bauteils G aufgeschraubt.
  • Bei Ausführungen, bei denen eine Anzahl in Abstand befindlicher Aufhängungen verwendet werden, können einige der das Fluidum enthaltenden elastomeren Hohlkörper oder Behälterelemente Innenkammern aufweisen, die über eine Leitung derart miteinander verbunden sind, daß das Fluidum von einem zum anderen strömen kann. Bei der in Figur 1 dargestellten erfindungsgemäßen Ausführungsform weisen die beiden oberen Auflagebauteile G und G' elastomere Hohlkörper 28, 28' auf, die iiber Leitungen 96 so verbunden sind, daß das Fluidum vom Inneren des einen Hohlkörpers zum anderen während des Betriebs der Bauteile E und F strömen kann.
  • Alternativ können die Hohlkörper der Bauteile H, H' oder G, H' oder H, G' miteinander verbunden werden Vorzugsweise werden die elastomeren Hohlkörper von nicht mehr als einem Bauteil einer Aufhängung verbunden, wie z. B. die Aufhängung E mit einem elastomeren Hohlkörper eines Bauteils einer zweiten Aufhängung, wie z. B. der Aufhängung F, Wie bereits erwähnt worden ist, weisen die elastomeren Hohlkörper vorzugsweise eine Flüssigkeit auf. Die Hohlkörper werden mit letzterer bis auf eine praktische maxImale Menge gefüllt. Es ist nicht notrendig, daß sie vollkommen mit Flüssigkeit gefüllt sind, weil die verbleibende Luft zusammengepreßt wird, wenn die Hohlkörper einer Last unterworfen werden.
  • Das Einschließen der elastomeren Hohlkörperelemente 28, 62 in der Gehäuseanordnung 26, 60 ermöglicht es, die Hohlkörper kleiner und/oder mit Seitenwandungen geringerer Zugfestigkeit und größerer Elastizität und Flexibilität für eine vorgegebene Belastung zu gestalten, als bislang möglich.
  • Die Bauteile G, H sind in zwei Ausführungsformen dargestellt, die fast für alle Anwendungsfälle austauschbar sind. Der Aufbau des elastomeren Hohlkörpers in dem Bauteil G erleichtert den Anschluß an eine Leitung 95.
  • Der Aufbau der in den Figuren 1 und 2 dargestellten Aufhängungen ist derart, daß die Last oder das Gewicht der Führungsschiene und irgendeines auf letzterer sich entlang bewegenden Förderwagens auf den Deckenhalter durch die flexiblen, elastischen Elastomerelemente übertragen wird, wobei die begrenzte universale Bewegung, die durch das Spiel zwischen zwei Teilen der jeweiligen Gehäuseanordnung und zwischen den Aufhängestangen und den Öffnungen in den geschlossenen Enden der becherförmigen Teile des Gehäuses ermöglicht wird, die Aufhängestangen daran hindert, sich selbst zu zentrieren und die Last der Führungsschiene vertikal und gleichmäßig ohne ein Durchbiegen der Aufhängestangen zu übertragen.
  • Die Aufhängung vermindert auch die Übertragung von Schwingungen und Schall zwischen der Führungsschiene und dem Deckentragaufbau, sowie Stoßbelastungen der Aufhängestangen und des Gebäudes infolge der Bewegung der Mitnehmer entlang der Führungsschiene, so daß die Lebensdauer der Hängestangen usw. erhöht wird.
  • Der mitnehmerartige Förderwagen C weist eine Belastungsschiene 100 auf, die von einer Anzahl Fahrgestelle 102, 104, 106, 108 mit gabelkopfähnlichen oder U-förmigen Gestellelementen 110, 112, 114 bzw.116 getragen werden. Das entfernte Ende der Fahrgestellelemente weist Räder 120 auf, die sich entlang der Teile des unteren Flansches der 1-förmigen Führungsschiene B an den entgegengesetzten Seiten der Versteifung der Führungsschiene bewegen. Jedes Förmige Fahrgestellelement weist ein Verstärkungselement 122 auf, das mit den Planschteilen darauf nahe der Dritte verbunden ist, Die Belastungsschiene 100 ist in den Fahrgestell elementen mittels Pufferbauteile 124, 126, 128,130, ähnlich wie bei dem Bauteil H gelagert, mit der Ausnahme, daß ein becherförmiges Gehäuseelement 132, das dem becherförmigen Gehäuseelement 30 des Bauteils G ähnlich ist, für das becherförmige Gehäuseelement 66 des Bauteils H eingesetzt ist. Die Belastungsschiene weist einen kastenförmigen Querschnitt auf und die Bauteile 124, 126, 128,130 sind zwischen der Unterseite der Belastungsschiene und dem horizontalen Versteifungsteil des Gestells unterhalb der Fahrgestelle 102, 104, 106 bzw. 108 angeordnet. Bei dem dargestellten Förderwagen sind vier Fahrgestelle paarweise in Nähe entgegengesetzten Enden der Belastungsschiene angeordnet und die Innenkammern der elastomeren Hohlkörper der Bauteile 124, 126 und 128, 130 an entgegengesetzten Enden des Förderwagens können miteinander über eine Leitung nach Belieben verbunden werden. Jedes der Fahrgestelle weist einen Bolzen 134 auf, der durch die Versteifung des Gestells vorragt sowie ein Element 122 darauf.
  • Der Bolzen 134 erstreckt sich durch die Belastungsschiene 100 und das elastisch, flexible Bauglied dadrunter weist genügend Spiel auf, um eine begrenzte Universalbewegung der Belastungsschiene relativ zu den tragenden Fahrgestellen zu ermöglichen. Der Aufbau ist einfach, kostensparend, zuverlässig und verteilt die Belastung zwischen den Fahrgestellen an den entgegengesetzten Enden des Förderwagens.
  • Der Förderwagen C weist einen Lastgreifer oder einen HalterK auf, der an der Lastschiene 100 in der Mitte zwischen den Enden mittels eines I-förmigen Bolzens befestigt ist, der mit der Lastschiene durch ein elastisches, flexibles Auflagebauteil, ähnlich den Bauteilen 124, 126, 128 oder 130 , jedoch in auf den Kopf gestellter Weise verbunden ist, um eine Gbertragung von Schwingungen, von Stoßbelastungen usw. zwischen der Lastgeifer und der Belastungsschiene zu vermindern und/oder zu eliminieren.
  • Die mit Flüssigkeit gefüllten Hohlkörperelemente können jede geeignete Form, wie z. B. eine kubische, aufweisen sowie ringförmig, aber nicht notwendigerweise kreisförmig ausgebildet sein. Die bevorzugte Form ist jedoch derart, daß Endoberflächen für einen Eingriff mit gegenüberliegenden Anschlagflächen der Gehäuseelemente, zwischen denen sie verwendet werden,vorgesehen sind. Das Ausmaß, um das die Elastomerelemente durch irgendeine gegebene Last zusammengepreßt werden, ist eine Funktion ihrer Größe, ihrer Wandstärke, der Zugfestigkeit und der Elastizität des Materials, aus dem sie hergestellt sind, usw. Die Elastomerelemente sind in der Zeichnung in einer Form dargestellt, die sie einnehmen, wenn sie keiner Last ausgesetzt sind oder zumindestens nur einer solchen Last, die sie nicht verformt. Die Elastomerelemente müssen einen solchen Aufbau aufweisen, daß sie nicht von einer Last geschädigt werden, der sie ausgesetzt werden. Alternativ können die ringförmigen Elastomerelemente stabil ausgebildet sein.
  • - Patentansprüche -

Claims (1)

  1. Patentansprüche Halterungsvorrichtung für einen Teil einer deckenääßig angebrachten Werkstoffördereinrichtung mit einem rohrförmigen, starren, an einem Ende verschlossenen ersten Element, mit einem in letzterem hin- und herbewegbaren, starren zweiten Element, das zwischen dem Umfang des zweiten Elements und der Innenwandung des ersten Elements eine kleine, fortlaufende Öffnung bildet, mit einem stangenähnlichen, mit dem einen des ersten und des zweiten Elements verbundenes Element, wobei das andere der ersten und zweiten Elemente eine zentrische, axial verlaufende Öffnung besitzt, die größer als das stangenähnliche Element ist und durch die letzteres unter Bildung einer zweiten kleinen, fortlaufenden Öffnung zwischen dem stangenähnlichen Element und dem anderen der ersten und der zweiten Elemente hervorragt, und mit einem ringähnlichen, elastomeren Element in dem ersten Element zwischen dem geschlossenen Ende und dem zweiten Element, das sich durch die zentrische, axial verlaufende Öffnung erstreckt, gekennzeichnet durch ein drittes Element (50) in dem rohrförmigen ersten Element (36) zwischen dem elastomeren Element (28) und dem anderen der ersten und der zweiten Elemente, wobei das dritte Element (50) das stangenähnliche Element (20) im Eingriff stehend umfaßt und die zweite fortlaufende Offnung zwischen dem stangenähnlichen Element (20) und dem anderen Element (36) überlagert, und durch ein viertes Element (52) in dem ersten Element (36), das die erste fortlaufende Öffnung (38) zwischen dem ersten und dem zweiten Element (36 bzw. 24) überlagert, 2, Vorrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein rohrförmiges, starres fünftes Element (66) mit einem geschlossenen Ende, durch ein starres sechstes Element (64), das in dem fünften Element (66) hin- und herbewegbar ist und eine dritte, kleine, fortlaufende Öffnung (84) zwischen dem Umfang des sechsten Elements (64) und der Innenwandung des fünften Elements (66) bildet, wobei eins der fünften oder der sechsten Elemente mit dem stangenähnlichen Element (20) verbunden ist, das andere Element (66) eine zentrische, sich axial erstreckende Bohrung aufweist, die größer als das stangenähnliche Element ist und durch die letzteres vorragt und eine vierte, kleine fortlaufende Öffnung (68) zwischen dem stangenähnlichen Element (20) uiildem anderen (66) der fünften und sechsten Elemente bildet, durch ein zweites, ringähnliches, elastomeres Element (76), das sich in dem starren fünften Element (66) zwischen dem geschlossenen Ende und dem sechsten Element (64) befindet und eine zentrische, sich axial erstreckende Öffnung aufweist, durch die sich das stangenähnliche Element (20) erstreckt, durch ein siebtes Element (90) in dem starren, fünften Element (66) zwischen dem zweiten elastomeren Element (76) und dem anderen (66) des fünften und des sechsten Elements, wobei das siebte Element (90) die vierte fortlaufende Öffnung (68) zwischen dem stangenähnlichen Element - (20) und dem anderen (66) des fünften und des sechsten Elements überlagert, und durch ein achtes Element (82) in dem fünften Element (66), das die dritte fortlaufende Öffnung (84) zwischen dem fünften und dem sechsten Element (66, 64) überlagert.
DE19752508317 1974-02-25 1975-02-24 Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn Expired DE2508317C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

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US05/445,568 US3949961A (en) 1972-06-09 1974-02-25 Material handling apparatus
US44556874 1974-02-25

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2508317A1 true DE2508317A1 (de) 1975-08-28
DE2508317B2 DE2508317B2 (de) 1977-02-17
DE2508317C3 DE2508317C3 (de) 1977-09-29

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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918036A2 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
EP0918036A2 (de) * 1997-11-20 1999-05-26 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans
US6196133B1 (en) * 1997-11-20 2001-03-06 Mannesmann Ag Device for suspension of a hollow section rail which opens downward in a suspension crane
EP0918036A3 (de) * 1997-11-20 2002-03-06 MANNESMANN Aktiengesellschaft Vorrichtung zum Aufhängen einer Schiene, insbesondere einer nach unten offenen hohlprofilförmigen Schiene eines Hängekrans

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Publication number Publication date
NL175161C (nl) 1984-10-01
JPS546141B2 (de) 1979-03-26
NL175161B (nl) 1984-05-01
DE2508317B2 (de) 1977-02-17
CA1023328A (en) 1977-12-27
NL7502143A (nl) 1975-08-27
JPS50143258A (de) 1975-11-18

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