DE2508317B2 - Aufhaengung fuer lasttragende bauelemente einer einschienenhaengebahn - Google Patents
Aufhaengung fuer lasttragende bauelemente einer einschienenhaengebahnInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn,
in deren Gehäuse ein ringförmiger Elastomerkorper aufgenommen wird, das durch eine becherförmige
Aufnahme sowie eine als Gehäusedeckel wirkende Unterlegscheibe gebildet wird, die die offene Seite der
becherförmigen Aufnahme bis auf einen schmalen Spalt abdeckt und die Kraft, die die mit der Unterlegscheibe
verbundene Gewindestange in die Aufhängung einleitet, gleichmäßig auf den Elastomerhohlkörper verteilt.
Durch das in dem DT-GM 18 69 208 beschriebene Federungselerrient ist ein Bauteil der eingangs genannten
Art bekannt geworden. Die beschriebene Luftfederung besitzt jedoch andere konstruktive Merkmale. Der
Elaslomerhohlkörper ist nicht allseitig von einem Gehäuse umschlossen, so daß die Bewegungsrichtung
des lastübertragenden Abstützkörpers durch eine Führung nicht eindeutig vorbestimmt ist. Bei dem
bekannten Federungselement muß ein recht dickwandig ger Elastomerhohlkörper vorgesehen werden.
Aus der US-PS 37 51024 ist ein ringförmiger
Elastomerhohlkörper als Bauteil zur Stoß- und Schwingungsdämpfung
bekanntgeworden. Der Einbau dieses Bauteils in ein geschlossenes Gehäuse ist aber nicht
vorgesehen.
Die bei der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, eine stoßschwingungsdämpfende Aufhängung
für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn zu schaffen, die auch Relativbewegungen
zwischen den lasttragenden Bauelementen ausgleicht Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst,
daß eine ringförmige Gummimanschette, die der Form des Elastomerhohlkörpers angepaßt ist, zwischen dem
bis auf die öffnung geschlossenen Boden der becherförmigen Aufnahme und der Wandung des Elastomerhohl·
is körpers so angeordnet ist, daß der Spalt zwischen der
Wandung der öffnung und der durch diese Öffnung hindurcbgefuhrten Gewindestange abgedeckt wird, und
eine elastische Dichtung den Spalt zwischen der Unterlegscheibe und der Wandung der becherförmigen
ίο Aufnahme abdeckt.
Bevorzugte Ausführungsformen der Erfindung sind in den Unteransprüchen herausgestellt. Ein Vorteil der
Erfindung besteht darin, daß durch das geschlossene Gehäuse der Aufhängung eine dünnere Ausführung der
Wandung des Elastomerhohlkörpers ermöglicht und die Beanspruchung des Materials auf Schub verringert wird.
Außerdem wird durch die bessere Führung der lastübertragenden Gewindestange im geschlossenen
Gehäuse eine sichere Arbeitsweise erreicht. Durch die zusätzliche Anordnung einer Gummimanschette bzw.
von Dichtungen zur Abdeckung notwendiger Gehäuseöffnungen wird der Betrieb der Aufhängung noch
sicherer, da ein Einquetschen der Wandung des Elastomerhohlkörpers in den Gehäuseöffnungen vermieden
wird. Schließlich ermöglicht es das Einschließen der Elastomerhohlkörper im Gehäuse, die Hohlkörper
kleiner und/oder mit Seitenwandungen geringerer Zugfestigkeit und größerer Elastizität und Flexibilität
für eine vorgegebene Belastung zu gestalten als bislang möglich.
Ein Ausführungsbeispiel einer Aufhängung für lasttragende Bauelemente einer Einschienenhängebahn
nach der Erfindung wird im folgenden anhand der Fig. 1 bis 4 erläutert.
F i g. 1 eine Seitenansicht einer Aufhängung für lasttragende Bauelemente für eine Einschienenhängebahn.
F i g. 2 eine Schnittzeichnung der Schienenbefestigung.
F i g. 3 eine vergrößerte Schnittzeichnung längs der Linie 3-3 in F i g. 1 und
F i g. 4 eine vergrößerte Schnittzeichnung der Lasthakenaufhängung
längs der Linie 4-4 in F i g. 1.
Die Einschienenhängebahnanlage A weist eine I-förmige Schiene B auf. entlang der ein Hängebahnwagen {"bewegbar ist. Der Hängebahnwagen ist von Hand und/oder mit Eigenantrieb bewegbar und kann auch Teil eines Kranfahrgestells sein.
Die Schiene B ist an einem Deckenträger D, der aus einem Träger lOundden Winkeln 12und 14 gebildet ist, aufgehängt. An den gegenüberliegenden Seiten des Trägers 10 sind die Winkel 12 und 14 mit den Aufhängungen E und F verbunden, die die Schiene B halten. Da die Aufhängungen symmetrisch ausgeführt sind ist nur eine Aufhängung £ in Fig.2 detailliert dargestellt. Wenn auf entsprechende Teile der Aufhängung F Bezug genommen wird, werden diese Teile mit dem gleichen Bezugszeichen jedoch zusätzlich mit
Die Einschienenhängebahnanlage A weist eine I-förmige Schiene B auf. entlang der ein Hängebahnwagen {"bewegbar ist. Der Hängebahnwagen ist von Hand und/oder mit Eigenantrieb bewegbar und kann auch Teil eines Kranfahrgestells sein.
Die Schiene B ist an einem Deckenträger D, der aus einem Träger lOundden Winkeln 12und 14 gebildet ist, aufgehängt. An den gegenüberliegenden Seiten des Trägers 10 sind die Winkel 12 und 14 mit den Aufhängungen E und F verbunden, die die Schiene B halten. Da die Aufhängungen symmetrisch ausgeführt sind ist nur eine Aufhängung £ in Fig.2 detailliert dargestellt. Wenn auf entsprechende Teile der Aufhängung F Bezug genommen wird, werden diese Teile mit dem gleichen Bezugszeichen jedoch zusätzlich mit
einem Strich versehen.
Die Aufhängung E verbindet einen oberen Flansch 4er Schiene B mit einem horizontal verlaufenden
Schenkel 18 des Winkels 12 mit einer Gewindestange 30. die mit ihren Enden in einer oberen und unteren
elastischen Befestigung G und Hgeführt ist, die mit dem
Schenkel bzw. der Schiene verbunden sind. Der obere Gewindeansatz der Gewindestange 20 und 20' erstreckt
sich durch die oberen Befestigungen G und weist eine aufgeschraubte Mutter 22 auf, die auf der Oberseite
einer Unterlegscheibe 24 aufliegt Die Unterlegscheibe 24 bildet die obere Abdeckung eines Gehäuses 26 für
den Hastomerhohikörper 28 der Befestigung G. Das
Gehäuse 26 weist eine becherförmige Aufnahme 30 mit einem sich nach unten erstreckenden Bund 32 mit einer
Öffnung 34 auf, durch die die Gewindestange 20 hindurch geführt ist Der Boden der becherförmigen
Aufnahme 30 ruht auf dem Schenkel 18 dta Winkels 12,
wobei der Bund 32 in eine öffnung des Schenkels 18 eingepaßt ist. Hierdurch wird eine seitliche Bewegung
der Aufnahme 30 relativ zum Winkel 12 verhindert. Die obere Wandung 36 der becherförmigen Aufnahme 30
umgibt die Unterlegscheibe 24. Ein Spalt 38 zwischen der Wandung 36 und der Unterlegscheibe 24 macht eine
Relativbewegung zwischen der mit der Unterlegscheibe 24 verbundenen Gewindestange 20 und dem Gehäuse
26 möglich. Die Unterlegscheibe 24 liegt auf dem in der becherförmigen Aufnahme befindlichen elastischen
Elastomerhohlkörper 28 auf. Der Elastomerhohlkorper ist ringförmig ausgebildet wobei die Gewindestange 20
durch die Ringöffnung hindurchgeführt ist. Zur einfachen Herstellung besteht der Hohlkörper aus Kunststoff
und aus zwei Teilen 40 und 42. die in geeigneter Weise miteinander befestigt sind. Der Elas'omerhohlkörper
28 ist mit einer geeigneten Flüssigkeit 44 wie z. B. öl gefüllt.
Um eine gewünschte Flexibilität des Elastomerhohlkörpers 28 zu erzielen, sind die Wandungen des
letzteren relativ dünn ausgebildet. Der Elastomerhohlkörper verformt sich, in dem Gehäuse 26 unter dem
Gewicht einer Last entsprechend seiner Steifigkeit. Normalerweise legen sich die Wandungen des Elastomerhohlkörpers
vollkommen an die Wandungen des Gehäuses 26 an. Damit die relativ dünne Wandung des
ElastomerhohlkcJrpers nicht in die öffnung 34 des
Schenkels 18 gepreßt wird, ist eine ringförmige,
flanschähnliche Gummimanschette 50 vorgesehen, die die Gewindestange 20 umgibt und zwischen letzterer
und der unteren Innenwandung des Teils 42 des Elastomerhohlkörpers angeordnet ist sowie, den kleinen
ringförmigen Spalt zwischen der Gewindestange 20 und der Aufnahme 30 überragt. Außerdem ist eine als
Gummiring ausgebildete Dichtung 52 unterhalb der Unterlegscheibe 24 zwischen der oberen Außenwandung
des Teils 40 des Elastomerhohlkorpers und der Wandung 36 der becherförmigen Aufnahme 30
angeordnet
Die Befestigung // ist im wesentlichen in derselben Weise aufgebaut wie die Befestigung G. Das Gehäuse
60 der Befestigung H enthält einen Elastomerhohlkörper 62 in einer becherförmigen Aufnahme 66, der der
Aufnahme 30 der Befestigung G ähnlich ist. Durch die öffnung 68 ist die Gewind&stange 20 mit Spiel hindurch
geführt Die ringförmige Wandung 70 der becherförmigen Aufnahme 66 geht nach unten in einen Flansch 72
über, der mit Schrauben 74 am Oberteil des Flansches 16 der Schiene B befestigt ist. Der elastisch federnde,
rinerähnliche Elastomerhohlkörper 62 der Befestigung H weist einen kreisförmigen Querschnitt auf und ist wie
der Elastoraerhohlkörper 28 mit cinei Flüssigkeit 76
gefüllt
Um eine Beschädigung des FJastomerhohlkörpers 62 bei seiner Ausdehnung im Gehäuse 60 unter dem Gewicht einer auf das Gehäuse einwirkenden Last zu verhindern, ist eine als Gummischeibe ausgebildete Dichtung 80 zwischen dem Elastomerhohlkörper 62 und der oberen Fläche der Unterlegscheibe 64 angeordnet
Um eine Beschädigung des FJastomerhohlkörpers 62 bei seiner Ausdehnung im Gehäuse 60 unter dem Gewicht einer auf das Gehäuse einwirkenden Last zu verhindern, ist eine als Gummischeibe ausgebildete Dichtung 80 zwischen dem Elastomerhohlkörper 62 und der oberen Fläche der Unterlegscheibe 64 angeordnet
«ο Der maximale Durchmesser der Dichtung 80 ist
geringfügig größer als der Innendurchmesser der becherförmigen Aufnahme 66, in der der Elastomerhohlkörper
angeordnet ist wodurch der Außenrand der Dichtung sich aufwärts rund um die untere Außenseite
des Elastomerhohlkörpers 62 anlegt Ein Kunststoff ring 82 liegt unter dem AuBenrand der Dichtung 80 auf der
oberen Seite der Unterlegscheibe 64. Der Kunststoffring 82 dichtet den ringförmigen Spalt 84 zwischen der
Unterlegscheibe 64 und der Wandung 70 der becherförmigen Aufnahme 66 des Gehäuses 60 ab. Eine
Gummimanschette 90, die der zuvor beschriebenen Gummimanschttte 50 entspricht, ist in dem Gehäuse 60
am Boden der becherförmigen Aufn?hme 66 angeordnet,
umgibt die Gewindestange 20 und verhindert, daß der obere Teil der Wandung des Elastomerhohlkörpers
62 in die öffnung 68 gedrückt wird. Auf die Gewindestange 20 ist an seinem unteren Ende eine
Mutter 92 aufgeschraubt.
Bei Ausführungen, bei denen eine Anzahl im Abstand befindlicher Aufhängungen verwendet werden, können
einige der Flüssigkeit enthaltenden Elastomerhohlkörper über eine Leitung 95 derart miteinander verbunden
sein, daß die Flüssigkeit von einem Hohlkörper zum anderen strömen k;ann.
Der Hängebahnwagen C weist eine Lasttraverse 100 auf, die mit Achsen 102, 104, 106 und 108 über die
gabelförmige Achsbefestigung 110, 112, 114 und 316 verbunden ist. Jede Achse weist zwei Räder 120 auf, die
sich auf dem unteren Flansch der I-förmigen Schiene ß beiderseits des Steges der Schiene bewegen. Jede
gabelförmige Achibefestigung weist eine Verstärkungsstrebe 122 auf, die die beiden Schenkel der gabelförmigen
Achsbefestigung miteinander verbinde.'.. Die Lasttraverse 100 ist in der gabelförmigen Achsbefesti
gung mit den Befestigungen 124, 126, 128 und 130 angebracht. Diese Befestigungen entsprechen der
Befestigung Hmit der Ausnahme, daß eine becherform!
ge Aufnahme 132, die der becherförmigen Aufnahme 30 der Befestigung G ähnlich ist, verwendet wird. Jede
Befestigung weist in ihrer Mitte eine Gewindestange 134 auf, die die als quadratisches Rohr ausgebildete
Lasttraverse mit der gabelförmigen Achsbefestigung verbindet. Die Lasttraverse liegt auf den Elastomerhohlkörpern
der Befestigungen. Die Innenkammern der
Elastomerhohlkörper der Befestigungen können miteinander
über eine Leitung verbunden werden. Die Seitenführung der Lasttraverse 106 erfolgt durch
Bolzen 134, die mit der Verstärkungsstrebe 122 und der gabelförmigen Achsbefestigung verbunden sind. Die
Verformungen der Elastomerhohlkörper erlauben so eine Relativbewegung zwischen der Lasttraverse und
den gabelförmigen Achsbefestigungen. Diese Konstruktionsweise verteilt die Belastung gleichmäßig zwischen
den einzelnen Achsen.
Der Hängebahnwagen C weist mittig angeordnet einen Lasthaken K mit der Befestigung 142 auf, der an
der Lasttraverse 100 befestigt ist. Die Befestigungsart entspricht der Befestigung 124 bis 130. Auf diese Weise
wird eine Übertragung von Schwingungen und Stoßbelastungen zwischen dem Lasthaken und der Lasttraverse
vermindert.
Die mit Flüssigkeit gefüllten Elaslomerhohlkörper können jede geeignete Form, wie z.B. eine kubische
oder ringförmige Form aufweisen/Das Maß um das die
Elastomerhohlköi per bei Belastung zusammengepreßt
werden, ist eine Funktion ihrer Größe, ihrer Wandstärke und der Elastizität des Materials, aus dem sie
hergestellt sind. In den Zeichnungen sind die Elastomerelemente in einem unbelasteten Betriebszustand dargestellt.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Aufhängung für lasttragende Bauelemente eiaer ©nsehienenhängebahB, to deren Gehäuse ein ringförmiger
Elastomerkörper aufgenommen wird, das durch eine becherförmige Aufnahme sowie eine als
Gehäusedeekel wirkende Unterlegscheibe gebildet wird die die offene Seite der becherförmigen
Aufnahme bis auf einen schmalen Spalt abdeckt und die Kraft, die die mit der Unterlegscheibe verbundene Gewindestange in die Aufhängung einleitet,
gleichmäßig auf den Elastomerhohlkörper verteilt, dadurch gekennzeichnet, daß eine ringförmige
Gtnninmiattschefcte (50 bzw. 90). die der Form
des Elastomerhohlkörpers (28 bzw. 62} angepaßt ist zwischen eiern bis auf die Öffnung (34 bzw. 68}
geschlossenen Boden der becherförmigen Aufnahme Όηά der Wandung des Elastoraerhohikörpers (28
bzw. 62) so angeordnet ist daß der Spalt zwischen der Wandung der Öffnung (34 bzw. 68) und der durch
diese Öffnung hindurchgeführten Gewindestange (20) abgedeckt wird, und eine elastische Dichtung (52
bzw. 80) den Spalt zwischen der Unterlegscheibe (24 bzw. 64) und der Wandung (36 bzw. 70) der
becherförmigen Aufnahme abdeckt
2. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen der Unterlegscheibe (64) und
der elastischen Dichtung (80) ein Kunststoffring (82) angeordnet ist, der die scheibenförmig ausgebildete
elastische Dichtung (80) an die Wandung des Elastomerhohlkörpers andrückt.
3. Aufhängung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß die elastische Dichtung (52) als Kunststoffring ausgebildet ist.
4. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daii der Innenraum des
Elastomerhohlkörpers über eine Leitung (95) mit Flüssigkeit gefüllt ist.
5. Aufhängung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Innenräume der
Elastomerhohlkörper bei der Kopplung mehrerer parallel geschalteter Aufhängungen durch Leitungen
(95) miteinander verbunden sind.
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US44556874 | 1974-02-25 | ||
US05/445,568 US3949961A (en) | 1972-06-09 | 1974-02-25 | Material handling apparatus |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2508317A1 DE2508317A1 (de) | 1975-08-28 |
DE2508317B2 true DE2508317B2 (de) | 1977-02-17 |
DE2508317C3 DE2508317C3 (de) | 1977-09-29 |
Family
ID=
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
NL175161C (nl) | 1984-10-01 |
NL7502143A (nl) | 1975-08-27 |
CA1023328A (en) | 1977-12-27 |
JPS546141B2 (de) | 1979-03-26 |
DE2508317A1 (de) | 1975-08-28 |
NL175161B (nl) | 1984-05-01 |
JPS50143258A (de) | 1975-11-18 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |