DE10105977C1 - Elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie - Google Patents

Elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie

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Abstract

Ein elastisches Lager (6) mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie, insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage bei einem Kraftfahrzeug, weist eine mit einer Durchbrechung (8) versehene Abstützplatte (7), die an einem ersten abstützenden oder abzustützenden Bauteil zu befestigen ist, eine durch die Durchbrechung hindurch geführte Haltestange (9), an deren ersten Ende ein zweites abzustützendes oder abstützendes Bauteil (11) zu befestigen ist, einen ersten Federkörper (13) aus Elastomerwerkstoff (14), der zwischen einer an deren ersten Ende auf der Haltestange (9) angeordneten ersten Gegenscheibe (12) und der Abstützplatte (7) angeordnet ist, und einen zweiten Federkörper (16) aus Elastomerwerkstoff (14), der zwischen einer an deren zweiten Ende auf der Haltestange (9) angeordneten zweiten Gegenscheibe (15) und der Abstützplatte (7) angeordnet ist, auf. Dabei sind die beiden Federkörper (13, 16) im entlasteten Zustand des Lagers (6) in Längsrichtung der Haltestange (9) zwischen den beiden Gegenscheiben (12, 15) vorgespannt, und einer der beiden Federkörper (13) weist in Längsrichtung der Haltestange (9) eine größere Steifigkeit auf als der andere Federkörper (16) und ist in dem Arbeitsbereich (3) des Lagers (6) in Längsrichtung der Haltestange (9) spannungsfrei.

Description

Die Erfindung bezieht sich auf ein elastisches Lager, welches insbesondere zur Aufhängung einer Abgasanlage bei einem Kraft­ fahrzeug dienen kann.
Bei derartigen elastischen Lagern werden bekanntermaßen Feder­ körper aus Elastomerwerkstoff zwischen einem abstützenden und einem abzustützenden Bauteil angeordnet, um beispielsweise die Schwingungen einer Abgasanlage gegenüber einem Fahrzeugboden sowohl zu isolieren als auch zu dämpfen. Für die Isolierung der Schwingungen ist ein besonders weiches elastisches Lager, d. h. ein Lager mit einer flachen Federkennlinie von Vorteil. Diese resultiert aber normalerweise in große Federwege, wenn impuls­ förmige Anregungen wie Stöße oder dgl. auftreten. Zudem ist die Einfederung bis zum Erreichen der Nullage beim üblichen Vorliegen größerer statischer Kräfte auf das elastische Lager, wie beispielsweise von Gewichtskräften, ebenfalls relativ groß. Große Federwege stehen aber in vielen Einbausituationen nicht zur Verfügung, so daß dann zusätzliche Anschlagpuffer für das abzustützende Bauteil an dem abstützenden Bauteil vorgesehen werden müssen.
Es wäre daher erstrebenswert, ein elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie bereitzustellen. Bei einem solchen elastischen Lager wären in dem Arbeitsbereich ideale Isolierungsvoraussetzungen für Schwingungen des abzustüt­ zenden Bauteils gegeben. Beim Verlassen des Arbeitsbereichs steigt jedoch die Steigung der Federkennlinie an, um die zum Abfangen impulsartiger Anregungen notwendigen Gegenkräfte über kürzere Federwege aufzubauen.
Ein elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie ist aus der DE 43 19 689 C2 bekannt. Hier sind eine mit einer Durchbrechung versehene Abstützplatte, die an einem ersten abstützenden oder abzustützenden Bauteil zu befe­ stigen ist, und eine durch die Durchbrechung hindurchgeführte Haltestange vorgesehen, an deren ersten Ende ein zweites abzustützendes oder abstützendes Bauteil zu befestigen ist. Ein erster Federkörper aus Elastomerwerkstoff ist zwischen einer an deren ersten Ende auf der Haltestange angeordneten ersten Gegenscheibe und der Abstützplatte angeordnet, und ein zweiter Federkörper aus Elastomerwerkstoff ist zwischen einer an deren zweiten Ende auf der Haltestange angeordneten zweiten Gegen­ scheibe und der Abstützplatte angeordnet. Die beiden Federkörper sind in Längsrichtung der Haltestange zwischen den beiden Gegenscheiben vorgespannt und sie sind in napfförmigen Aufnahmen vorgesehen. Bei Beanspruchung des elastischen Lagers wird jeweils einer der beiden Federkörper entlastet und der ihm bezüglich der Abstützplatte gegenüberliegende Körper zusammenge­ drückt, wobei er sich in radialer Richtung zu der Haltestange ausweitet. Wenn er dabei an die Napfwände der napfförmigen Halterungen anschlägt, kommt es zu einer Verhärtung der elasti­ schen Abstützung über den Federkörper, d. h. zu einem progressi­ ven Anstieg der Federkennlinie. Der andere Federkörper wird dabei nie vollständig entlastet, sondern behält ein gewisses Maß seiner Vorspannung bei. Bei Belastung des elastischen Lagers in umgekehrter Richtung ergibt sich dieselbe Funktionsweise, wobei aufgrund des zu der Abstützplatte symmetrischen Aufbaus des elastischen Lagers die Funktionen der beiden Federkörper getauscht sind.
Aus der EP 0 058 911 A1 ist ein elastisches Lager bekannt, das eine mit einer Durchbrechung versehene Abstützplatte, die an einem ersten abstützenden Bauteil zu befestigen ist, eine durch die Durchbrechung hindurchgeführte Haltestange, an deren ersten Ende ein zweites abstützendes Bauteil zu befestigen ist, einen ersten Federkörper aus Elastomerwerkstoff, der zwischen einer an deren ersten Ende auf der Haltestange angeordneten ersten Gegenscheibe und der Abstützplatte angeordnet ist, und einen zweiten Federkörper aus Elastomerwerkstoff, der zwischen einer an deren zweiten Ende auf der Haltestange angeordneten zweiten Gegenscheibe und der Abstützplatte angeordnet ist, aufweist. Dabei sind die beiden Federkörper im belasteteten Grundzustand des Lagers in Längsrichtung der Haltestangen zwischen den beiden Gegenscheiben vorgespannt. Diese Vorspannung geht auch bei der Beanspruchung des bekannten elastischen Lagers nicht verloren. Da das Gewicht des abzusützenden Bauteils bereits eine beträcht­ liche Vorspannung für den unter der Abstützplatte angeordneten Federkörper ergibt, haben die Federkörper ungleiche Höhen und der Federkörper mit der größeren Höhe ist an der Unterseite der Abstützplatte angeordnet, damit sie im Vergleich zum schwächer dimensionierten oberen Federkörper ein Ausgleich ergibt, mit dem gleiche Federeigenschaften beider Federkörpber bei dynamischen Belastungen des elastischen Lagers angestrebt werden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie aufzu­ zeigen, bei dem die Isolierung von Schwingungen zwischen dem abstützenden und dem abzustützenden Bauteil weiter verbessert ist.
Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das elastische Lager aufweist:
  • - eine mit einer Durchbrechung versehene Abstützplatte, die an einem ersten abstützenden oder abzustützenden Bauteil zu befestigen ist,
  • - eine durch die Durchbrechung hindurch geführte Haltestange, an deren ersten Ende ein zweites abzustützendes oder abstützendes Bauteil zu befestigen ist,
  • - einen ersten Federkörper aus Elastomerwerkstoff, der zwischen einer an deren ersten Ende auf der Haltestange angeordneten ersten Gegenscheibe und der Abstützplatte angeordnet ist, und
  • - einen zweiten Federkörper aus Elastomerwerkstoff, der zwischen einer an deren zweiten Ende auf der Haltestange angeordneten zweiten Gegenscheibe und der Abstützplatte angeordnet ist,
  • - wobei die beiden Federkörper im entlasteten Zustand des Lagers in Längsrichtung der Haltestange zwischen den beiden Gegenscheiben vorgespannt sind und
  • - wobei einer der beiden Federkörper in Längsrichtung der Haltestangen eine größere Steifigkeit aufweist als der andere Federkörper und in dem Arbeitsbereich des Lagers in Längsrichtung der Haltestange spannungsfrei ist.
Bei dem neuen elastischen Lager wirkt in dem Arbeitsbereich nur der Federkörper mit der geringeren Steifigkeit zwischen den abzustützenden und dem abstützenden Bauteil. Entsprechend ist die Isolierung von Schwingungen des abzustützenden Bauteils sehr gut. Bei impulsförmigen Anregungen des abzustützenden Bauteil werden diese in einer Richtung von dem sich verhärtenden Feder­ körper mit der geringeren Steifigkeit abgefangen und in der anderen Richtung von dem dann wieder unter Spannung kommenden Federkörper mit der größeren Steifigkeit. In beiden Fällen werden die Impulse über vergleichsweise kurze Federwege abgefangen. Darüberhinaus reduziert die Vorspannung der Federkörper bei dem unbelasteten elastischen Lager den Einfederweg des Federkörpers mit der geringeren Steifigkeit bis zur Aufnahme der statischen Last auf das elastische Lager. Auf diese Weise wird der Einbau des elastischen Lagers erleichtert.
Die Verhärtung des Federkörpers mit der geringeren Steifigkeit bei Beanspruchungen oberhalb des Arbeitsbereichs mit der abge­ flachten Kennlinie kann dadurch gefördert werden, daß radial von der Haltestange beabstandete Anschläge für den Federkörper mit der kleineren Steifigkeit vorgesehen sind. Diese Anschläge verhindern ein Ausweichen des Federkörpers unter axialer Belastung in radialer Richtung. Hierdurch vergrößert sich die Steigung der Federkennlinie oberhalb des Arbeitsbereichs.
Dabei können die Abstützplatte und die Anschläge des elastischen Lagers an einem einstückigen Formteil ausgebildet sein. Dieses einstückige Formteil kann wiederum in einem der Abstützplatte jenseits der Anschläge gegenüberliegenden Bereich Befestigungs­ punkte zur Befestigung des Formteils an dem einen Bauteil aufweisen. Bei dem einstückigen Bauteil kann es sich konkret um ein aus Blech gezogenes Tiefziehteil handeln.
Die an dem Federkörper mit der kleineren Steifigkeit anliegende Gegenscheibe kann in Richtung auf die Anschläge für den Federkörper mit der kleineren Steifigkeit mit Anschlagpuffern aus Elastomerwerkstoff versehen sein. Dies ist besonders dann sinnvoll, wenn neben axialen Bewegungen auch Schwenkbewegungen der Haltestange mit radialer Komponente zu erwarten sind.
Wenn der erste Federkörper an dem ersten Ende der Haltestange, das dem zweiten Bauteil zugeordnet ist, die größere Steifigkeit aufweist, ist das neue elastische Lager in dem Arbeitsbereich auf Zug zwischen dem abzustützenden und dem abstützenden Bauteil beansprucht. Dies stellt die bevorzugte Ausführungsform des neuen elastischen Lagers dar, es ist aber grundsätzlich auch eine Ausführung mit Belastung auf Druck realisierbar. Unabhängig von der Art der Belastung des elastischen Lagers insgesamt werden die beiden Federkörper aus Elastomerwerkstoff immer nur auf Druck belastet.
Vorzugsweise ist die zweite Gegenscheibe bei dem neuen elasti­ schen Lager einstückig mit der Haltestange ausgebildet, wobei die erste Gegenscheibe bis vor einen Anschlag auf die Halte­ stange aufgeschoben ist und dort mit einem Sicherungselement fixiert ist. Bei dem Sicherungselement kann es sich um eine auf ein an der Haltestange vorgesehenes Außengewinde aufgeschraubte Mutter handeln. Diese Mutter kann eine selbstsichernde Mutter sein oder durch einen zusätzlichen Sicherungsprozeß gegenüber dem Außengewinde gegen Abdrehen gesichert sein.
Bei dem neuen elastischen Lager ist es wichtig, daß keine Schwingungen direkt von der Haltestange auf die Abstützplatte übertragen werden. Das heißt, die Haltestange muß innerhalb der Durchbrechung in der Abstützplatte einen allseitigen Abstand zu der Abstützplatte aufweisen. Hierauf ist besonders zu achten, wenn die Haltestange neben axialen Bewegungen im Betrieb des elastischen Lagers gegenüber der Abstützplatte möglicherweise auch verschwenkt wird. Eine solche Verschwenkung kann beispiels­ weise durch thermische Ausdehnungen einer Abgasanlage gegenüber einem Fahrzeugboden hervorgerufen werden. Bei einer ausgezeich­ neten Richtung dieser Schwenkbewegung der Haltestange gegenüber der Abstützplatte kann die Durchbrechung als quer zu der Schwenkachse verlaufendes Langloch in der Abstützplatte ausgebildet sein.
Zur Realisation der unterschiedlichen Steifigkeiten können die beiden Federkörper aus Elastomerwerkstoff mit unterschiedlicher Shorehärte ausgebildet sein. Dabei weist typischerweise der Federkörper mit der größeren Steifigkeit auch die größere Shorehärte auf.
Die unterschiedlichen Shorehärten der beiden Federkörper können neben einem unterschiedlichen Grad der Ausvulkanisierung, d. h. Vernetzung, auch durch Elastomerwerkstoff mit unterschiedlicher Zusammensetzung erreicht werden. Dies ermöglicht es, für den Federkörper mit der größeren Steifigkeit, der in dem Arbeits­ bereich vollständig entlastet ist, ein weniger hochwertiges Material zu verwenden als für den Federkörper mit der geringeren Steifigkeit, der in dem Arbeitsbereich die Schwingungsisolation bewirkt.
Als weiteres oder alternatives Mittel, die unterschiedlichen Steifigkeiten der beiden Federkörper zu realisieren, stehen unterschiedliche geometrische Formgebungen für die beiden Federkörper zur Verfügung.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen näher erläutert und beschrieben, dabei zeigt
Fig. 1 die Federkennlinie des neuen elastischen Lagers,
Fig. 2 eine erste Ausführungsform des neuen elastischen Lagers in unbelastetem Zustand,
Fig. 3 das elastische Lager gemäß Fig. 2 in einer Funktions­ stellung innerhalb seines Arbeitsbereichs,
Fig. 4 das neue elastische Lager gemäß den Fig. 2 und 3 in einer Funktionsstellung entsprechend dem unteren Bereich der Federkennlinie gemäß Fig. 1,
Fig. 5 das neue elastische Lager gemäß den Fig. 2 bis 3 in einer Funktionsstellung entsprechend dem oberen Bereich der Federkennlinie gemäß Fig. 1,
Fig. 6 eine zweite Ausführungsform des neuen elastischen Lagers in unbelastetem Zustand,
Fig. 7 eine dritte Ausführungsform des elastischen Lagers in einer Funktionsstellung in seinem Arbeitsbereich und
Fig. 8 eine weitere Ausführungsform des neuen elastischen Lagers in einer Funktionsstellung innerhalb seines Arbeitsbereichs.
Die in Fig. 1 mit durchgezogener Linie als Kraft über der Einfederung aufgetragene Federkennlinie 1 weist einen gestuften Verlauf auf. In einem ersten Bereich 2 ist die Steigung der Federkennlinie dabei deutlich größer als in einem daran anschließenden zweiten Bereich 3, während sie in einem hieran anschließenden Bereich 4 wieder groß ist. Der Bereich 3 ist der Arbeitsbereich des neuen elastischen Lagers, der von den Bereichen 2 und 4 begrenzt wird. Während in dem Arbeitsbereich 3 das elastische Lager sehr weich ist, was als vorteilhaft für eine Schwingungsisolierung anzusehen ist, ist es in den angrenzenden Bereichen 2 und 4 deutlich steifer, was beim Abfangen impulshafter Anregung über kurze Federwege Vorteile bringt. Diese Vorteile sind bei einer gestrichelt wiedergegebenen Federkennlinie 5 eines einfachen elastischen Lagers auf Basis eines Federkörpers aus Elastomerwerkstoff nicht gegeben.
Das in Fig. 2 in seinem unbelasteten Zustand wiedergegebene elastische Lager 6 weist eine Abstützplatte 7 auf, die mit einer Durchbrechung 8 versehen ist. Durch die Durchbrechung 8 verläuft eine Haltestange 9. Während die Abstützplatte 7 über Befesti­ gungspunkte 10 hier zur Befestigung an einem abstützenden Bauteil vorgesehen ist, ist an dem ersten Ende der Haltestange 9 ein abzustützendes Bauteil 11 befestigt, welches hier jedoch nur angedeutet ist. Zwischen einer an dem ersten Ende der Halte­ stange 9 angeordneten ersten Gegenscheibe 12 und der Abstütz­ platte 7 ist ein erster Federkörper 13 aus Elastomerwerkstoff 14 angeordnet. Auf der anderen Seite der Abstützplatte 7 ist zwischen einer zweiten Gegenscheibe 15 und der Abstützplatte 7 ein zweiter Federkörper 16 aus Elastomerwerkstoff 14 angeordnet. Die zweite Gegenscheibe 15 ist einstückig mit der Haltestange 9 ausgebildet. Die erste Gegenscheibe 12 wird durch den Kopf 17 einer Schraube 18 gehalten, die in ein Innengewinde 19 in der Haltestange 9 eingeschraubt ist. Dabei sind die Federkörper 13 und 16 unter Vorspannung gesetzt worden, die sich in dem unbelasteten Zustand des elastischen Lagers 6 gemäß Fig. 2 auf beide Federkörper 13 und 16 gleichmäßig verteilt. Die Steifigkeit der beiden Federkörper 13 und 16 ist dabei unterschiedlich. Der erste Federkörper 13 ist deutlich härter als der zweite Federkörper 16. Dies kann durch Verwendung unterschiedlicher Elastomerwerkstoffe 14 aber auch wie hier durch unterschiedliche Formgebung der Federkörper 13 und 16 erreicht werden. Die Abstützplatte 7 ist hier an einem Tiefziehteil 20 ausgebildet, das gleichzeitig radial von der Haltestange 9 beabstandete Anschläge 21 für den Federkörper 16 ausbildet. Die Befestigungspunkte 10 sind hier an einer Platte 22 ausgebildet, die an das Tiefziehteil 20 angeschweißt ist.
In dem Arbeitsbereich 3 gemäß Fig. 1 weist das elastische Lager 6 eine Funktionsstellung gemäß Fig. 3 auf. In dieser ist der Federkörper 13 durch die statische Belastung des elastischen Lagers 6 vollständige entlastet. Das abzustützende Bauteil wird an der Abstützplatte 7 nur über den zweiten Federkörper 16 abgestützt. Dieser zweite Federkörper 16 ist noch nicht soweit in axialer Richtung der Haltestange 9 beansprucht, daß er sich bis zu den radialen Anschlägen 21 an dem Tiefziehteil 20 aufgeweitet hat. Das heißt, die effektive Federkennlinie weist allein aufgrund der achsialen Elastizität des Federkörpers 6 den in Fig. 1 im Bereich 3 dargestellten flachen Verlauf auf. Mit der Einfederung innerhalb des Arbeitsbereichs 3 variiert ein freier Abstand 23 zwischen der Abstützplatte 7 einerseits und dem Federkörper 13 andererseits.
Dieser Abstand 23 wird zu null, wenn das elastische Lager 6 durch eine impulsartige Belastung aus dem Arbeitsbereich 3 in den Arbeitsbereich 2 gemäß Fig. 1 gelangt. Die daraus resultie­ rende Funktionsstellung ist in Fig. 4 wiedergegeben. Der Impuls wird von dem ersten Federkörper 13 durch dessen Verformung über einen relativ kurzen zusätzlichen Einfederweg aufgefangen.
Impulse in umgekehrter Richtung, die in den Bereich 4 gemäß Fig. 1 führen, vergrößern den Spalt 23. Das heißt, der Federkörper 13 kann hier an dem Abfangen eines Impulses nicht beteiligt sein. In dieser Richtung wird aber eine Versteifung des Federkörpers 16 beobachtet, die hier durch sein radiales Anschlagen an den Anschlägen 21 unterstützt wird. In der Folge ergibt sich die steile Federkennlinie in dem Bereich 4 gemäß Fig. 1.
Die besondere gestufte Federkennlinie gemäß Fig. 1 weist auch das elastische Lager 6 gemäß Fig. 6 auf. Hier ist das Tiefzieh­ teil so ausgebildet, daß in seinem auskragenden Randbereich direkt die Befestigungspunkte 10 vorgesehen sind. Weiterhin weist der Federkörper 16 eine andere geometrische Form auf. Es schlägt aber wie bei der bisher beschriebenen Ausführungsform des elastischen Lagers in dem Bereich 4 der Federkennlinie gemäß Fig. 1 in radialer Richtung an dem Tiefziehteil 20 an. Daneben ist die Gegenscheibe 12 am ersten Ende der Haltestange 9 hier mit einer auf ein Außengewinde 24 aufgeschraubten Mutter 25 vor einem Anschlag 26 auf der Haltestange 9 fixiert. Details der Befestigung des Bauteils 11 an dem ersten Ende der Haltestange 9 sind auch Fig. 6 nicht zu entnehmen.
In Fig. 7 ist angedeutet, daß auch eine Schwenkbewegung der Haltestange 9 gegenüber der Abstützplatte 7 um eine innerhalb der Abstützplatte 7 verlaufende Schwenkachse 27 möglich ist. Zu achten ist aber darauf, daß die Haltestange 9 niemals in direk­ ten Kontakt mit der Abstützplatte 7 tritt sondern immer Abstand zu der Abstützplatte 7 innerhalb der Durchbrechung 8 hat. Bei der in Fig. 7 skizzierten Ausführungsform des elastischen Lagers 6 muß auf radiale Anschläge 21 für den Federkörper 16 verzichtet werden, oder diese sind vor oder hinter der Zeichenebene der Fig. 7 anzuordnen, so daß sie die Schwenkbewegung der Halte­ stange 9 nicht behindern. In jedem Fall ist ein Anschlagen der Gegenscheibe 15 an die Anschläge 21 sowieso zu verhindern. Zu diesem Zweck können auch in Fig. 6 angedeutete, aber hier nicht dargestellte Anschlagpuffer 29 in dem radialen Zwischenraum zwi­ schen den Anschlägen 21 und der Gegenscheibe 15 vorgesehen sein.
Die Ausführungsform des elastischen Lagers 6 gemäß Fig. 8 unterscheidet sich von allen bisher dargestellten Ausführungs­ formen dadurch, daß es durch die statische Belastung nicht auf Zug sondern auf Druck beansprucht wird. Dabei ist der weichere Federkörper 16 aus Elastomerwerkstoff am ersten Ende der Haltestange 9 vorgesehen, während sich der härtere Federkörper 13 am gegenüberliegenden zweiten Ende der Haltestange 9 befindet. Die Anschläge 21 sind gemäß Fig. 8 an einem an die Abstützplatte 7 angeschweißten Anschlagring 28 vorgesehen. Das abzustützende Bauteil 11 ist hier einstückig mit der Gegen­ scheibe 12 ausgebildet. Auch die Federkennlinie des auf Druck beanspruchten elastischen Lagers 6 gemäß Fig. 8 entspricht der Darstellung in Fig. 1.
BEZUGSZEICHENLISTE
1
Federkennlinie
2
Bereich
3
Arbeitsbereich
4
Bereich
5
Federkennlinie
6
elastisches Lager
7
Abstützplatte
8
Durchbrechung
9
Haltestange
10
Befestigungspunkt
11
Bauteil
12
Gegenscheibe
13
Federkörper
14
Elastomerwerkstoff
15
Gegenscheibe
16
Federkörper
17
Kopf
18
Schraube
19
Innengewinde
20
Tiefziehteil
21
Anschlag
22
Platte
23
Abstand
24
Außengewinde
25
Mutter
26
Anschlag
27
Schwenkachse
28
Anschlagring
29
Anschlagpuffer

Claims (12)

1. Elastisches Lager mit in einem Arbeitsbereich abgeflachter Federkennlinie (1), insbesondere zur Aufhängung einer Abgas­ anlage bei einem Kraftfahrzeug, wobei das Lager (6) aufweist:
  • - eine mit einer Durchbrechung (8) versehene Abstützplatte (7), die an einem ersten abstützenden oder abzustützenden Bauteil zu befestigen ist,
  • - eine durch die Durchbrechung hindurch geführte Haltestange (9), an deren ersten Ende ein zweites abzustützendes oder abstützendes Bauteil (11) zu befestigen ist,
  • - einen ersten Federkörper (13) aus Elastomerwerkstoff (14), der zwischen einer an deren ersten Ende auf der Haltestange (9) angeordneten ersten Gegenscheibe (12) und der Abstützplatte (7) angeordnet ist, und
  • - einen zweiten Federkörper (16) aus Elastomerwerkstoff (14), der zwischen einer an deren zweiten Ende auf der Haltestange (9) angeordneten zweiten Gegenscheibe (15) und der Abstützplatte (7) angeordnet ist,
  • - wobei die beiden Federkörper (13, 16) im entlasteten Zustand des Lagers (6) in Längsrichtung der Haltestange (9) zwischen den beiden Gegenscheiben (12, 15) vorgespannt sind und
  • - wobei einer der beiden Federkörper (13) in Längsrichtung der Haltestange (9) eine größere Steifigkeit aufweist als der andere Federkörper (16) und in dem Arbeitsbereich (3) des Lagers (6) in Längsrichtung der Haltestange (9) spannungsfrei ist.
2. Elastisches Lager nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß radial von der Haltestange (9) beabstandete Anschläge (21) für den Federkörper (16) mit der kleineren Steifigkeit vorge­ sehen sind.
3. Elastisches Lager nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Abstützplatte (7) und die Anschläge (21) an einem ein­ stückigen Formteil ausgebildet sind.
4. Elastisches Lager nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß an dem einstückigen Formteil, in einem der Abstützplatte (7) jenseits der Anschläge (21) gegenüberliegenden Bereich Befesti­ gungspunkte (10) zur Befestigung des Formteils an dem einem Bauteil ausgebildet sind.
5. Elastisches Lager nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekenn­ zeichnet, daß das einstückige Formteil ein Tiefziehteil (20) ist.
6. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 2 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die an dem Federkörper (16) mit der kleine­ ren Steifigkeit anliegende Gegenscheibe (15) in Richtung auf die Anschläge (21) mit Anschlagpuffern (29) aus Elastomerwerkstoff (14) versehen ist.
7. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Federkörper (13) die größere Steifigkeit aufweist.
8. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Gegenscheibe (15) ein­ stückig mit der Haltestange (9) ausgebildet ist und daß die erste Gegenscheibe (12) bis vor einen Anschlag (26) auf die Haltestange (9) aufgeschoben ist und dort mit einem Sicherungs­ element fixiert ist.
9. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Haltestange (9) um eine in der Ebene der Abstützplatte (7) verlaufende Schwenkachse (27) begrenzt ver­ schwenkbar ist.
10. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkörper (13, 16) aus Elasto­ merwerkstoff (14) mit unterschiedlicher Shorehärte ausgebildet sind.
11. Elastisches Lager nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkörper (13, 16) aus Elastomerwerkstoff (14) mit unterschiedlicher Zusammensetzung ausgebildet sind.
12. Elastisches Lager nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Federkörper (13, 16) aus Elastomerwerkstoff (14) unterschiedliche geometrische Form­ gebungen aufweisen.
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