DE2508253C2 - Hydraulikanlage - Google Patents
HydraulikanlageInfo
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- F—MECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
- F15—FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
- F15B—SYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- F15B11/00—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor
- F15B11/08—Servomotor systems without provision for follow-up action; Circuits therefor with only one servomotor
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Description
Die Erfindung bezieht ich auf eine Hydraulikanlage zur Versorgung einer Arbeitshydraulik, insbesondere
bei einem Ackerschlepper, mit einer Druckmittelpumpe konstanter Fördermenge, die bei eingeschalteten Verbrauchern
diesen die erforderliche Fördermenge durch eine in der Druckleitung angeordnete einstellbare Meßblende
zuführt, wobei parallel zur Druckmittelpumpe ein vom Differenzdruck an der Meßblende geregeltes
Abströmventil angeordnet ist, durch das die von den Verbrauchern jeweils nicht benötigte Druckmittelmenge
unter Umlaufdruck unmittelbar zum Vorratsbehälter bzw. zum Pumpeneingang zurückströmt.
Es ist aus der US-PS 31 28 783 eine Hydraulikanlage der genannten Gattung bekanntgeworden, bei der eine
hydraulische Konstantpumpe eine Arbeitshydraulik mit Druckflüssigkeit versorgt. Die Druckflüssigkeit wird
dem Verbraucher durch eine in der Druckleitung der Konstantpumpe angeordnete Meßblende zugeführt. Ein
vom Differenzdruck an der Meßblende geregeltes Ventil ist zwischen der Konstantpumpe und der Meßblende
an die Druckleitung angeschlossen und so geschaltet, daß die von der Konstantpumpe geförderte überschüssige
Druckflüssigkeitsmenge, die jeweils zur Versorgung des Verbrauchers nicht benötigt wird, unmittelbar
vom Pumpenausgang zum Pumpeneingang zurückströmt. Ein wesentlicher Nachteil dieser bekannten Hydraulikanlage
besteht darin, daß die Einengung des freien Querschnitts in der Meßblende unabhängig von der
Durchflußmenge stets gleich groß ist, was bei starker Belastung der Hydraulikanlage zu einer unerwünschten
Erwärmung der Druckflüssigkeit führt. Hierbei sind besondere Maßnahmen zur Kühlung der Druckflüssigkeit
erforderlich.
Es ist ferner aus dem Fachbuch von A. Dürr und O. Wächter »Hydraulik in Werkzeugmaschinen« 1968, S.
15, Bild I bekannt, bei einem hydraulischen Kreislauf
mit einer Konstanipunipe in deren Druckleitung eine
Drossel und zwischen diese sowie die Konstantpumpe ein zum Vorratsbehälter abzweigendes Druckbegrenzungsventil
anzuordnen. Im Arbeitverlauf der Anlage durchströmt die für den Verbraucher bestimmte Fördermenge
der Konstantpumpe die Drossel, die einstellbar, jedoch nicht regelbar ausgebildet ist Hierdurch ergibt
sich gleichfalls der Nachteil, wie er oben bereits angeführt wurde, nämlich eine unerwünschte starke Erwärmung
der Druckflüssigkeit bei starker Belastung, was eine besondere Kühlung der Druckflüssigkeit erforderlich
macht
Ausgehend von diesen Erkenntnissen ist es Aufgabe der Erfindung, eine Hydraulikanlage der eingangs umrissenen
Gattung dahingehend zu verbessern, daß eine Erwärmung der Druckflüssigkeit für die Arbeitshydraulik
beim Durchströmen der Meßblende weitgehend vermieden wird.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stellglied der Meßblende ein in einem Zylinder geführter Kolben angreift, der durch die Kraft einer Feder im Öffnungssinn der Meßblende und entgegen der Federkraft durch den Druck in der Leitung in Strömungsrichtung hinter der Meßblende belastet ist.
Die Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß am Stellglied der Meßblende ein in einem Zylinder geführter Kolben angreift, der durch die Kraft einer Feder im Öffnungssinn der Meßblende und entgegen der Federkraft durch den Druck in der Leitung in Strömungsrichtung hinter der Meßblende belastet ist.
Durch diese Maßnahmen ist dafür gesorgt, daß die Meßblende jeweils bei Einschaltung eines Verbrauchers
durch den am Stellglied angreifenden Zylinder auf ihren größtmöglichen Durchlaufquerschnitt eingestellt wird,
so daß keine unzulässig hohe Erwärmung der Druckflüssigkeit beim Durchströmen der Meßblende erfolgen
kann.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung wird im folgenden anhand der Zeichnung näher beschrieben. Die
einzige Abbildung zeigt schematisch eine Hydraulikanlage mit einer regelbaren Meßblende gemäß der Erfindung.
Eine hydraulische Konstantpumpe 1 steht saugseitig durch eine Leitung 2 mit einem Druckmittelvorratsbehalter
3 und druckseitig mit einer Leitung 4 in Verbindung, die an eine einstellbare Meßblende 5 angeschlossen
ist. Von dieser Meßblende 5 führt ausgangsseitig eine Leitung 6 zu einem von Hand in drei Stellungen
betätigbaren Schieber 7. Die Leitung 4 steht über eine abzweigende Leitung 8 mit einem im Schließsinn federbelasteten
Abströmventil 9 in Verbindung. Steuerseitig ist das Abströmventil 9 durch eine Leitung 11 mit dem
Druck hinter der Meßblende 5 beaufschlagbar. Die einstellbare Meßblende 5 weist ein Stellglied 12 auf, das
gelenkig an der Kolbenstange 13 eines mittels einer Feder 14 belasteten Kolbens 15 angreift. Der Kolben 15
sitzt axial verschiebbar in einem Zylinder 16, der mittels einer Leitung 17 an die Leitung 6 angeschlossen ist.
An den Schieber 7 sind ausgangsseitig zwei Leitungen 18 und 19 angeschlossen, von denen letztere zum Steuergerät
20 einer nach Lage eines Arbeitsgeräts geregelten Kraftheberanlage 21 eines Ackerschleppers führt.
Die Leitung 18 ist zum Anschluß eines nicht dargestellten Verbrauchers vorgesehen. Von einem mit der Leitung
19 verbundenen Verteiler 22 gehen drei Leitungen 23,24 und 25 aus, von denen die erstgenannte Leitung 23
über einen in der gezeigten Neutralstellung offenen Schieber 26 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden ist.
Der Schieber 26 ist im Schließsinn durch eine Feder 27 belastet. Die Leitung 24, in die eine Drossel 28 eingeschaltet
ist, führt zu einem Dreistellungsschieber 29 und ist bei dessen gezeigter Neutralstellung ebenfalls mit
dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Eine Leitung 30 vcrbindel
die federbelasiete Stirnseite des Schiebers 26 mit
b5 der Leitung 24. Die Leitung 25 steht einerseits durch
eine Leitung 31 mit der rechten Stirnseite des Schiebers 26 und andererseits über ein Rückschlagventil 32 mit
dem Hubzylinder 33 der Kraftheberanlage 21 in Verbin-
dung. Der Hubzylinder 33 ist ferner durch die Leitungen
25 und 34 und ein Drosselorgan 35 mit dem Dreistelüingsschieber
29 verbunden. Zur Regelung des Schiebers 29 dient ein von Hubarmen 36 der Kraftheberanlage
21 mitbetätigtes Kurvensegment 37, das über eine Gestängeverbindung 38 mit dem Schieber 29 in Wirkverbindung
steht
Wird der Schieber 29 infolge einer Lageänderung eines nicht dargestellten Arbeitsgerätes gegenüber dem
Schlepper durch die Wirkverbindung des Gestänges 58 nach links verjvhoben, so wird die Leitung 24 gegenüber
dem Vorratsbehälter 3 gesperrt Hierdurch steigt in der Leitung 24 und damit auch an der linken Stirnseite des
Schiebers 26 der Druck an und dieser schiebt schließlich, unterstützt durch die Kraft der Feder 27, den Schieber
26 in dessen Endstellung nach rechts. Damit ist die Leitung 23 gegenüber dem Vorratsbehälter 3 gesperrt und
es kann Druckmittel durch die Leitung 25 zum Hubzylinder 33 gelangen. Der Hubzylinder 33 sorgt nun dafür,
daß das Arbeitsgerät durch Anhebung wieder seine vorbestimmte Lage erhält. Sollte dagegen infolge einer zu
hohen Lage des Arbeitsgeräts gegenüber dem Fahrzeug der Schieber 29 aus der neutralen Mittelstellung nach
rechts verschoben werden, so wird außer der Leitung 24 zusätzlich die Leitung 34 und damit auch der Hubzylinder
33 mit dem Vorratsbehälter 3 verbunden. Der dadurch eingeleitete Senkvorgang des Arbeitsgerätes hält
an, bis dieses-wieder die vorbestimmte Lage aufweist,
wobei gleichzeitig der Schieber 29 wieder in die gezeigte Neutralstellung gelangt ist
Die Konstantpumpe 1 versorgt die nachgeschaltetc Hydraulikanlage mit Druckmittel und ist drehzahlabhängig
mit der nicht dargestellten Brennkraftmaschine des Schleppers gekoppelt. Bei nicht eingeschalteten
bzw. nicht in Betrieb befindlichen Verbrauchern, beispielsweise bei Neutralstellung der Kraftheberanlage
21, herrscht in der Leitung 6 lediglich ein geringer Druck, wodurch sich der Kolben 15 im Zylinder 16 in
der durch die Feder 14 bestimmten Ausgangsstellung befindet. Die Meßblende 5 ist dabei auf einen vorbestimmten
geringen Öffnungsquerschnitt eingestellt. Der Hauptförderstrom der Konstantpumpe 1 gelangt bei
dieser Einstellung der Meßblende 5 durch das als Druckwaage arbeitende Abströmventil 9 mit nur geringem
Druck zurück zum Vorratsbehälter 3. Hierdurch ist dafür gesorgt, daß unabhängig von dem jeweils geförderten
Pumpenstrom durch die relativ engen Umlaufkanäle des Ventils 7 und beispielsweise des Ventils 26 zum
Vorratsbehälter 3 nur ein geringer, jedoch weitgehend konstanter Druckmittelstrom fließt, weshalb auch der
Druck in der Hydraulikanlage bei nicht eingeschalteten Verbrauchern sehr niedrig bleibt und ein Druckmittelkühler nicht benötigt wird. Bei Betätigung der Kraftheberanlage
21 im Sinne eines Hebevorgangs gelangt der Schieber 26 nach rechts in Schließstellung, und es beginnt
wegen des hier anstehenden, definierten Pumpenstroms sofort die Regelung der Druckmittelversorgung
des Hubzylinders 33. Gleichzeitig erfolgt ein Druckaufbau in der Leitung 6. Der Kolben 15 im Zylinder 16 wird
entsprechend beaufschlagt und verschwenkt das Stellglied 12 im Uhrzeigersinn, wodurch die Meßblende 5 auf
ihren größten Durchflußquerschnitt eingestellt wird. Damit steht die hohe Pumpenfördermenge je nach Bedarf
dem bzw. den Verbrauchern voll zur Verfugung. Sofort nach Abschalten des bzw. der Verbraucher fällt
der Druck in der Leitung 6 wieder ab, so daß die Meßblende 5 wieder auf ihren ursprünglichen geringen
Durchflußquerschnitt eingestellt wird. Der von der Konstantpumpe 1 geförderte Hauptstrom gelangt dann
wieder durch das nur eine geringe Schließkraft aufweisende Abströmventil 9 zurück zum Vorratsbehälter 3.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
- Patentansprüche;Hydraulikanlage zur Versorgung einer Arbeitshydraulik, insbesondere bei einem Ackerschlepper, mit einer Druckmittelpumpe konstanter Fördermenge, die bei eingeschalteten Verbrauchern diesen die erforderliche Fördermenge durch eine in der Druckleitung angeordnete einstellbare Meßblende zuführt, wobei parallel zur Druckmittelpumpe ein vom Differenzdruck an der Meßbiende geregeltes Abströmventil angeordnet ist, durch das die von den Verbrauchern jeweils nicht benötigte Druckmittelmenge unter Umlaufdruck unmittelbar zum Vorratsbehälter bzw. zum Pumpeneingang zurückströmt, dadurch gekennzeichnet, daß am Stellglied (12) der Meßblende (5) ein in einem Zylinder (16) geführter Kolben (15) angreift, der durch die Kraft einer Feder (14) im Öffnungssinn der Meßblende (S) und entgegen der Federkraft durch den Druck in der Druckleitung (6) in Strömungsrichtung hinter der Meßblende (5) belastet ist.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508253 DE2508253C2 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Hydraulikanlage |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752508253 DE2508253C2 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Hydraulikanlage |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
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DE2508253A1 DE2508253A1 (de) | 1976-09-09 |
DE2508253C2 true DE2508253C2 (de) | 1986-10-23 |
Family
ID=5939838
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752508253 Expired DE2508253C2 (de) | 1975-02-26 | 1975-02-26 | Hydraulikanlage |
Country Status (1)
Country | Link |
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DE (1) | DE2508253C2 (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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DE19507295A1 (de) * | 1995-03-02 | 1996-09-05 | Rexroth Mannesmann Gmbh | Radialkolbenpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor |
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-
1975
- 1975-02-26 DE DE19752508253 patent/DE2508253C2/de not_active Expired
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DE19507295B4 (de) * | 1995-03-02 | 2004-09-02 | Siemens Ag | Radialkolbenpumpe, insbesondere Kraftstoffpumpe für einen Verbrennungsmotor |
Also Published As
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DE2508253A1 (de) | 1976-09-09 |
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