DE3603148A1 - Hydropumpe, insbesondere lenkhilfepumpe - Google Patents
Hydropumpe, insbesondere lenkhilfepumpeInfo
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- F04B49/22—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves
- F04B49/225—Control, e.g. of pump delivery, or pump pressure of, or safety measures for, machines, pumps, or pumping installations, not otherwise provided for, or of interest apart from, groups F04B1/00 - F04B47/00 by means of valves with throttling valves or valves varying the pump inlet opening or the outlet opening
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Hydropumpe ganz allge
mein und insbesondere auf eine Lenkhilfepumpe. Von be
sonderem Vorteil ist die Erfindung bei sog. Kolbenpumpen,
und zwar insbesondere bei Axialkolbenpumpen.
Bei Hydropumpen, insbesondere auch bei Lenkhilfepumpen wird
eine niedrige Pulsation gefordert, da diese sonst über das
angeschlossene Leitungssystem Geräusche verursacht oder
durch Anregung des Lenkzylinders Vibrationen im Lenkrad
des Fahrzeugs hervorruft. Häufig werden als Lenkhilfe
pumpen sog. Flügelzellenpumpen verwendet, deren Pulsation
verhältnismäßig gering ist. Allerdings haben Flügelzellen
pumpen den Nachteil, daß der nicht benötigte Förderstrom
abgedrosselt wird, was einen Energieverlust bedeutet.
Es ist bereits bekannt, bei Kolbenpumpen die sog. Saug
drosselung zu verwenden, wodurch erreicht wird, daß der
Pumpe nur so viel Druckmedium zuströmt, wie tatsächlich ge
braucht wird. Durch den Saugdrosselungseffekt wird aller
dings die Pulsation der Pumpe erhöht, so daß am Ausgang der
Pumpe ein sog. Tilger- oder Druckraum vorgesehen werden muß,
um die Pulsation abzuschwächen. Je größer das Hubvolumen der
Pumpe ist, um so größer muß auch der Tilgerraum sein, was zu
unerwünscht hohen Baugrößen führt. Insbesondere für den
Automobilbau sind natürlich einen großen Platzbedarf besitzende Pumpen
unerwünscht. Letzteres gilt auch für die Verwendung eines hydraulischen
Speichers zur Pulsationsminderung.
Die vorliegende Erfindung hat sich die Aufgabe gestellt,
insbesondere eine sauggedrosselte Axialkolbenpumpe derart
auszubilden, daß die Nachteile des Standes der Technik ver
mieden werden. Die erfindungsgemäße, sauggedrosselte Axial
kolbenpumpe soll die Vorteile der Saugdrosselung mit gerin
ger Pulsation des von der Pumpe abgegebenen Druckmediums
kombinieren. Die Pumpe soll nur eine geringe Baugröße be
sitzen und nur geringe Verluste aufweisen. Die Pumpe soll
wirtsschaftlich im Betrieb und kostengünstig in der Her
stellung sein.
Durch die Erfindung sollen ferner zusätzliche Bauteile, wie
beispielsweise ein hydraulischer Speicher, zum Zwecke der
Pulsationsminderung, vermieden werden.
Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung insbesondere bei
einer sauggedrosselten Axialkolbenpumpe vor, daß am Pumpenaus
gang durch den Pumpenausgangsdruck betätigbare Drosselventilmit
tel vorgesehen sind. So wird erreicht, daß bei nicht betätigter
Servolenkung das in der Servolenkung vorhandene Lenkventil den
Strom von Öl oder Druckmedium zum Tank abfließen läßt. Die Pumpe
muß dann nur den Umlaufdruck erzeugen. Erst bei Betätigung des
Lenkventils wird dieser Abfluß teilweise oder ganz geschlossen
und es bildet sich in der Pumpenausgangsleitung ein Staudruck,
der auf die gewünschte Zylinderfläche des Lenkzylinders wirkt.
Durch eine in der Pumpe permanent wirkende feste Drosselstelle
zum Zwecke der Pulsationsdämpfung würden sich auch während
der Zeiten, in denen die Pumpe nicht gebraucht wird, permanente
Verlustleistungen durch die Drossel ergeben. Dies wird erfin
dungsgemäß vermieden.
Obwohl wie gesagt die Erfindung sich insbesondere auf saugge
drosselte Axialkolbenpumpen bezieht, so ist darauf hinzuweisen,
daß die Erfindung auch mit Vorteil ganz allgemein bei Kolben
pumpen, d.h. auch bei Radialkolbenpumpen Anwendung finden kann.
Darüber hinaus ist die Erfindung bei jeder Art von Hydropumpen
einsetzbar. In diesem Sinne sind die vorliegenden Ausführungen
insbesondere auch die nachfolgende Beschreibung eines Aus
führungsbeispiels der Erfindung zu verstehen.
Gemäß einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung wird
in die Pumpe ein sogenannter Drosselkolben eingebaut, an dem
der Ölstrom vorbeigeleitet wird. Die eine Seite des Drosselkol
bens ist dem Pumpenausgangsdruck ausgesetzt, während die andere
Seite des Drosselkolbens durch eine (oder mehrere) Feder abge
stützt ist. Die zuletzt genannte Seite ist zudem mit einer
einen kleinen Durchmesser aufweisenden Leckölleitung druckent
lastet. Liegt nun der Pumpenausgangsdruck unterhalb eines be
stimmten Grenzwertes, so sorgt die erwähnte Feder dafür, daß
der Drosselkolben den Ölstrom nahezu ungehindert passieren läßt.
Steigt der Pumpenausgangsdruck durch das Betätigen des Lenkven
tils über den durch die Federkraft bestimmten Grenzwert an, so
verschiebt die dann wirksame Druckkraft den Drosselkolben in
eine Position, in welcher eine Kante des Drosselkolbens mit ei
ner zugeordneten Kante des umgebenden Teils eine (beispielswei
se ringförmige) Drosselstelle bildet. Das auf diese Weise gemäß der
Erfindung gebildete Drosselventil zur Pulsationsdämpfung ist
also nur dann wirksam, wenn zum Lenken ein Druck aufgebaut wird.
In diesem Betriebszustand der Pumpe wird durch die Drosselstel
le bei entsprechender Drosselung eine Verringerung der Pulsation
auf ein akzeptables Maß bewirkt.
Bevorzugte Ausgestaltungen der Erfindung ergeben sich aus den
Ansprüchen.
Weitere Vorteile, Ziele und Einzelheiten der Erfindung ergeben
sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der
Zeichnung; in der Zeichnung zeigt:
Fig. 1 einen Längsschnitt durch eine sauggedrosselte Axial
kolbenpumpe gemäß der Erfindung;
Fig. 2 eine Einzelheit der Fig. 1 im Bereich des erfin
dungsgemäßen Drosselventils;
Fig. 3 eine Einzelheit bei 58 in Fig. 2.
Im folgenden wird die Erfindung, die sich allgemein auf Hydro
pumpen bezieht, unter Bezugnahme auf eine in den Fig. 1 bis 3
näher gezeigte sauggedrosselte Axialkolbenpumpe 1 beschrieben.
Die Axialkolbenpumpe 1 kann an ihrem Pumpenausgang 2 ein Druck
medium (Öl) mit einem bestimmten Pumpenausgangsdruck an ein
bekanntes Lenkventil 3 liefern, welches seinerseits mit einem
Lenkzylinder 4 verbunden ist.
Die Axialkolbenpumpe 1 selbst weist einen Pumpenabschnitt 5 und
einen Druckraumabschnitt 6 auf. In dem Druckraumabschnitt 6
ist ein Druckraum 7 ausgebildet, der über ein erfindungsgemäßes
einen Drosselkolben 9 aufweisendes Drosselventil 8 mit dem Pum
penausgang 2 verbunden ist.
Der Pumpenabschnitt 5 weist ein Pumpengehäuse 15 auf, in dem
ein Kolbenträger 16 befestigt ist. Im Kolbenträger 16 sind in
bekannter Weise mehrere Axialbohrungen 17 ausgebildet, in de
nen Kolben 18 hin und her bewegbar parallel zu der Längsachse
19 der Pumpe angeordnet sind. Die Zufuhr des Druckmediums zu
Kolbenräumen 20 erfolgt über einen Pumpeneingang 21, eine Ring
ausnehmung 22 und eine die Axialbohrungen 17 schneidende Ringnut
23. Aus den Kolbenräumen 20 wird das Druckmedium über Kolbenraum
austrittsöffnungen 24 und Dichtungsplatte 25 in den Druckraum 7
ausgestoßen. Der Lauf des Druckmediums ist für einen Kolben
raum 20 durch den Pfeil 62 angedeutet.
Mit 26 ist der Pumpensaugraum bezeichnet. Das Bezugszeichen 10
bezeichnet die Schwenkscheibe, 11 ist der Schwenkscheibenraum
und 12 und 13 bezeichnen Bohrungen.
Der Druckraumabschnitt 6 weist ein durch Schraubenbolzen 32
am Pumpenabschnitt 5 befestigtes Druckraumgehäuse 31 auf. Das
Druckraumgehäuse 31 bildet koaxial zur Längsachse 19 ein rohr
förmiges Teil 33, in dem ein Verschlußteil 34 abgedichtet sitzt
Das Verschlußteil 34 bildet mit dem rohrförmigen Teil 33 einen
Ringkanal 29. An seinem einem, in Richtung auf den Pumpenab
schnitt 5 weisenden Ende ist ein Überdruckventil 47 vorgesehen.
Das Überdruckventil besitzt einen federbelasteten Kolben 49
der in seiner Öffnungsstellung den Saugraum 26 über eine Sack
bohrung 50 und einen Kanal 51 mit dem Ringraum 29 verbindet. An
seinem anderen Ende weist das Verschlußteil 34 eine Bohrung 40
auf, in der hin- und herbeweglich angeordnet der Drosselkolben
9 des Drosselventils 8 sitzt. Im einzelnen weist das Verschluß
teil 34 einen Flansch 35, daran anschließend ein abgedichtetes
Passungsteil 52 und wiederum daran anschließend ein den Ring
raum 29 bildendes Mittelteil 36 auf. Anschließend an das Mit
telteil 36 ist Gewindeteil 37 vorgesehen, mit dem das Ver
schlußteil 34 in einer Gewindebohrung 38 im Druckraumge
häuse 31 sitzt. In den verjüngtem Abschnitt der Gewinde-
Bohrung 38 ragt der Drosselkolben 9 und liegt in seiner Öff
nungsstellung an einer Anschlagfläche 39 an. Radial verlaufen
de Öffnungen 30 sind im Verschlußteil 34 im Bereich des Dros
selkolbens 9 vorgesehen.
Der Drosselkolben 9 weist ein hohles Kopfteil 43 und entgegen
gesetzt dazu ein Kopfteil 54 auf. Zwischen den beiden Kopfteilen ist eine
Ausdrehung 53 vorgesehen. Das hohle Kopfteil 43 bildet einen Federraum 44
in dem zwei Federn 42 angeordnet sind (es kann natürlich auch nur eine Fe
der vorgesehen sein), die in der Ruhestellung den Kolben 9 gegen
Anschlagfläche 39 drücken. Das hohle Kopfteil 43 bildet eine Anschlag
fläche 45, die in der Arbeits- oder Drosselstellung des Drosselventils
8 an Anschlagfläche 41 anschlägt. Eine Bohrung 46 bildet eine einen
kleineren Durchmesser aufweisende Leckölleitung und verbindet den Fe
derraum 44 mit Pumpensaugraum 26.
In den Fig. 1 und 2 ist der Drosselkolben 9 in seiner Ruhestel
lung gezeigt. Der Lauf des Druckmediums vom Druckraum 7 zum
Pumpenausgang 2 ist dabei mit 61 bezeichnet. Man erkennt, daß
das Druckmedium vom Druckraum 7 über eine Öffnung 27 und eine
Öffnung 28 im rohrförmigen Teil 33 in den Ringkanal 29 einströmt
und von dort über Öffnung 30 in die Ausdrehung 53 gelangt, um
von dort ungedrosselt an einer Drosselkante 55 vorbei in den
Pumpenausgang 2 zu strömen.
Fig. 3 zeigt die Drossel- oder Arbeitsstellung des Drosselkolbens
9. Man erkennt, daß zwischen der bereits erwähnten Drosselkan
te 55 und einer zugeordneten Drosselkante 56 des umgebenden
Teils (hier des Verschlußteils 34) eine hier ringförmig dar
gestellte Drosselstelle 57 gebildet wird.
Die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Pumpe 1 dürfte aufgrund
der obigen Ausführungen dem Fachmann geläufig sein. In der in
den Fig. 1 und 2 gezeigten Ruhestellung des Drosselventils, d.
h. solange die Servolenkung nicht betätigt wird, muß die Pumpe
nur den Umlaufdruck erzeugen und das Druckmedium fließt unge
drosselt wie durch Pfeil 61 gezeigt zum Pumpenausgang 2 und von dort
über das Lenkventil 3 zum Tank 63. Erst wenn das Lenkventil 3
betätigt wird, so wird dieser Abfluß zum Tank 63 teilweise oder
ganz geschlossen und es bildet sich ein Staudruck in dem Pumpen
ausgang 2 der auf Drosselkolbenfläche 64 einwirkt. Wenn der
Pumpenausgangsdruck durch entsprechendes Betätigen des Lenkven
tils 3 über den durch die Kraft der Federn 42 bestimmten Grenz
wert ansteigt, so verschiebt die durch den Ausgangsdruck an der
Fläche 64 hervorgerufene Druckkraft den Drosselkolben 9 in eine
Position, in der die bereits erwähnte ringförmige Drosselstelle
57 gebildet wird. Das Drosselventil 8 wird dann wirksam und be
wirkt eine Dämpfung der Pulsation. Ersichtlich geschieht dies
nur wenn tatsächlich zum Lenken ein bestimmter den erwähnten
Grenzwert übersteigender Pumpenausgangsdruck von der Axialkol
benpumpe 1 erzeugt wird.
Claims (16)
1. Hydropumpe (1) mit einem Pumpeneingang (21) und einem Pum
penausgang (2), dadurch gekennzeichnet, daß am Pumpenausgang (2)
ein Drosselventil (8) vorgesehen ist,
daß das Drosselventil zwischen einer Ruhestellung, in der nur geringe Drosselung des Druckmediums erfolgt, und einer Drosselstellung, in der eine Drosselung des Druckmediums erfolgt, umschaltbar ist, und
daß die Umschaltung abhängig vom Pumpenausgangsdruck erfolgt.
daß das Drosselventil zwischen einer Ruhestellung, in der nur geringe Drosselung des Druckmediums erfolgt, und einer Drosselstellung, in der eine Drosselung des Druckmediums erfolgt, umschaltbar ist, und
daß die Umschaltung abhängig vom Pumpenausgangsdruck erfolgt.
2. Pumpe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Drosselventil (8) erst bei Erreichen eines vorbestimmten Grenz
wertes für den Pumpenausgangsdruck aus der Ruhestellung in die
Drosselstellung umschaltet.
3. Pumpe nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß
das Drosselventil einen Drosselkolben (9) aufweist, der
zwischen der Öffnungsstellung und der Drosselstellung hin und
her bewegbar ist und durch Federmittel (42) in seiner Öffnungs
stellung gehalten wird, wobei die Federmittel (42) den Pumpen
ausgangsdruck-Grenzwert definieren.
4. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß der Kolben (9) eine dem Pumpenaus
gangsdruck ausgesetzte Drosselkolbenfläche (64) aufweist und
entgegengesetzt dazu der Kraft der Federmittel (42) ausgesetzt
ist.
5. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (8)
unmittelbar benachbart zum Pumpenausgang (2) angeordnet ist.
6. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (8)
im Gehäuse (31) eines Druckraumabschnitts (6) der Pum
pe (1) angeordnet ist.
7. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Drosselventil (8)
mit seinem Kolben (9) und einer zugeordneten Kante (55) eines
umgebenden Teils (34) eine Drosselstelle (57) bildet.
8. Pumpe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die
Drosselstelle (57) ringförmig ist.
9. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die der Drosselkolben
fläche (64) abgewandte Seite des Drosselkolbens (9) druckent
lastet ist.
10. Pumpe nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß die
Druckentlastung durch eine Bohrung (46) in dem Teil (34) er
folgt, in dem das Drosselventil (8) angeordnet ist.
11. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß ein Verschlußteil (34)
mittig im Druckraumgehäuse (31) aufgenommen ist und seinerseits
das Drosselventil (8) enthält.
12. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche,
dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Kolbenpumpe ist.
13. Pumpe nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
Pumpe eine sauggesteuerte Kolbenpumpe ist.
14. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine Radial
kolbenpumpe ist.
15. Pumpe nach einem oder mehreren der vorhergehenden An
sprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Pumpe eine saug
gesteuerte Axialkolbenpumpe ist.
16. Drosselventil für einen hydraulischen Lenkhilfekreis be
stehend aus einer Hydropumpe (1), einem Lenkventil (3) und
einem Lenkzylinder (4), dadurch gekennzeichnet, daß das Dros
selventil im Lenkventil angeordnet ist und zwischen einer
nicht drosselnden Ruhestellung und einer drosselnden Arbeits
stellung umschaltbar ist, wobei die Umschaltung in die Dros
selstellung dann erfolgt, wenn der Ausgangsdruck der Pumpe (1)
einen vorbestimmten Grenzwert übersteigt.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603148 DE3603148A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Hydropumpe, insbesondere lenkhilfepumpe |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19863603148 DE3603148A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Hydropumpe, insbesondere lenkhilfepumpe |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3603148A1 true DE3603148A1 (de) | 1987-08-13 |
Family
ID=6293191
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19863603148 Ceased DE3603148A1 (de) | 1986-02-01 | 1986-02-01 | Hydropumpe, insbesondere lenkhilfepumpe |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE3603148A1 (de) |
Citations (5)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
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-
1986
- 1986-02-01 DE DE19863603148 patent/DE3603148A1/de not_active Ceased
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EBERTSHÄUSER, Taschenbuch der Ölhydraulik Bauelemente d.ö, TB 3 Teil II Hydroventile S. 99-101 * |
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8131 | Rejection |