DE2507598A1 - Pneumatische daempfungsanordnung - Google Patents

Pneumatische daempfungsanordnung

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DE2507598A1 DE19752507598 DE2507598A DE2507598A1 DE 2507598 A1 DE2507598 A1 DE 2507598A1 DE 19752507598 DE19752507598 DE 19752507598 DE 2507598 A DE2507598 A DE 2507598A DE 2507598 A1 DE2507598 A1 DE 2507598A1
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Jervis B Webb International Co
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16FSPRINGS; SHOCK-ABSORBERS; MEANS FOR DAMPING VIBRATION
    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
    • F16F9/10Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium using liquid only; using a fluid of which the nature is immaterial
    • F16F9/14Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect
    • F16F9/16Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts
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    • F16F9/28Devices with one or more members, e.g. pistons, vanes, moving to and fro in chambers and using throttling effect involving only straight-line movement of the effective parts with one or more cylinders each having a single working space closed by a piston or plunger with two parallel cylinders and with the two pistons or plungers connected together
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
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    • F16F9/00Springs, vibration-dampers, shock-absorbers, or similarly-constructed movement-dampers using a fluid or the equivalent as damping medium
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    • F16F9/0209Telescopic

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  • Reciprocating Pumps (AREA)

Description

Pneumatische Dämpfungsanordnung
Die Erfindung betrifft eine pneumatische Dämpfungsanordnung mit einer Dämpferkammer, die durch die Wände eines Zylinders und eines hierin angeordneten Kolbens begrenzt ist, wobei die Dämpferkammer über eine Drosselstelle mit der Umgebung in Verbindung steht.
Es sind pneumatische Dämpfungsanordnungen bekannt, die der Bewegung eines Körpers den Widerstand eines Luftkissens entgegensetzen, wobei der Druck des Luftkissens über ein Leck abgebaut werden kann. Diese Dämpfungsanordnungen weisen eine pneumatische Dämpferkammer veränderlicher Abmessungen auf, die durch einen Kolben und die Wände eines den Kolben aufnehmenden Zylinders begrenzt ist. Die Dämpferkammer steht über eine Drosselstelle mit der Umgebung in Verbindung. Der Querschnitt der Drosselstelle kann den Gegebenheiten entsprechen unterschiedlich eingestellt werden. Nach jeder Betätigung muß die Dämpfungsanordnung wieder gespannt werden, was einen nicht zu vernachlässigenden Zeitver-
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lust zwischen zwei aufeinanderfolgenden Dämpfungen bedeutet. Das neuerliche Spannen der Dämpfungsanordnung erfolgt dadurch, daß. in die pneumatische Dämpferkammer wieder dadurch Luft eingeführt wird, daß der Kolben in entgegengesetzter Richtung wie der beim Dämpfen verschoben wird.
Durch die Erfindung soll eine pneumatische Dämpfungsanordnung geschaffen werden, bei der das neuerliche Spannen derselben die Betriebsbereitschaft der Anordnung nicht hinauszögert, so daß unmittelbar nach Beendigung des vorhergehenden Dämpfungsvorganges ein weiterer DämpfungsVorgang erfolgen kann.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß in zwei Zylindern, die jeweils über eine Drosselstelle mit der Umgebung in Verbindung stehen, zwei zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung bewegbare Kolben angeordnet sind, so daß die durch einen der Kolben und einen der Zylinder gebildete Dämpferkammer vergrößert wird, wenn die andere verkleinert wird.
Die erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung erhält somit zwei pneumatische Dämpfer, wobei die Kolben der Dämpfer zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung bewegbar sind, so daß das Dämpfen eines der Dämpfer mit dem Spannen des anderen Dämpfers einhergeht. Die Fähigkeit der erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnung zum fortlaufenden Dämpfen der Bewegung eines Körpers wird somit dadurch erhalten, daß sich die beiden Dämpfer beim Dämpfen abwechseln. Hierdurch kann die erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung aufeinanderfolgende Bewegungen dämpfen, ohne daß zwischen den Dämpfungsvor-
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- 3 gangen eine Totzeit zu liegen braucht.
Das Dämpfen des einen der Dämpfer und das Spannen des anderen der Dämpfer geht einher mit einer Kompression in der Dämpferkammer des ersten Dämpfers und mit der Erzeugung eines Unterdruckes in der Dämpferkammer des zweiten Dämpfers. Damit können bei dem gerade zum Dämpfen verwendeten Dämpfer all die nachteiligen Kurzzeiteffekte ausgeschaltet werden, die auf die Kompressibilität der Luft zurückzuführen sind.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die beiden Kolben über ein Gestänge in entgegengesetzter Richtung bewegbar gekoppelt sind. Eine zwangsläufige Kopplung der Kolben könnte zwar auch unter Verwendung von Hydraulikflüssigkeit erfolgen, die mechanische Kopplung ist jedoch vom konstruktiven Aufwand und von der Wartung her einfacher. In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß das Gestänge zur zwangsläufigen Kopplung der Kolben durch einen Hebel gebildet ist, der mit den Kolben gelenkig verbunden ist und an einer zwischen den Zylindern angeordneten Schneide drehbar abgestützt ist. Damit wird eine kompakte Dämpfungsanordnung geschaffen, bei der die zum Koppeln der Bewegung der Kolben erforderlichen Teile zu-dem völlig im Gehäuse der Dämpfungsanordnung angeordnet sind. Dies stellt sowohl bezüglich der Betriebssicherheit als auch im Hinblick auf Verletzungen einen Vorteil dar.
Ferner ist in vorteilhafter Weiterbildung der Erfindung vorgesehen, daß die beiden Dämpferkammern gleiche Drosselstellen auf-
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weisen, wobei die Drosselstellen gemäß der Masse des zu dämpfenden Körpers gewählt sind. Damit ist sichergestellt, daß eine gleiche Dämpfung von Bewegungen erhalten wird, egal welcher der beiden Dämpfer gerade auf Kompression beansprucht wird.
Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung unter Bezugnahme auf die beiliegende Zeichnung näher erläutert. Es zeigt:
Figur 1 einen schematischen Schnitt durch eine erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung; und
Figur 2 einen schematischen Schnitt durch das Gehäuse der erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnung, wobei die Kolben in Aufsicht und in einer anderen Stellung dargestellt sind.
Die in den Figuren dargestellte erfindungsgemäße Dämpfungsanordnung weist ein Gehäuse 1 aus Stahl auf. In dem Gehäuse sind zwei zylindrische Sackbohrungen 2 und 3 ausgebildet, die auf der Unterseite durch einen Schlitz 4 miteinander verbunden sind. In den Sackbohrungen 2 und 3 sind Kolben 2a und 3a angeordnet. Der Boden einer jeden der Sackbohrungen weist eine als Drosselstelle dienende Öffnung 5 auf. Jeder der Kolben begrenzt zusammen mit der ihn aufnehmenden zylindrischen Sackbohrung eine luftgefüllte Dämpferkammer, deren Größe gemäß der von dem Kolben in der Sackbohrung eingenommenen Stellung veränderbar ist. Dabei begrenzen die Sackbohrung 2 und der ihr zugeordnete Kolben 2a eine Dämpfer-
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kammer A, während der Kolben 3a zusammen mit der Sackbohrung 3 eine Dämpferkammer B begrenzt.
Durch die öffnung 5 wird das Ausstoßen von in der Dämpferkammer befindlicher Luft begrenzt, wenn sich der entsprechende Kolben unter der Einwirkung einer äußeren Kraft zum Boden der entsprechenden Sackbohrung bewegt. Die öffnung 5 begrenzt auch die Zufuhr von Luft in die Dämpferkammer, wenn der Kolben unter dem Einfluß einer durch einen Spannhebel 6 ausgeübten Kraft zum äußeren Ende der zylindrischen Sackbohrung bewegt wird.
Der Spannhebel 6 ist bei 7 in einer Bohrung 8 des Kolbens 2a gelenkig mit dem Kolben 2a verbunden und bei 9 in einer Bohrung Io des Kolbens 3a gelenkig mit dem letzteren verbunden. Der Verbindungshebel 6 ist auf einer Schneide 11 abgestützt, die am Boden des Schlitzes 4 ausgebildet ist. Die beiden Kolben werden durch eine Platte 12 in den ihnen zugeordneten zylindrischen Sackbohrungen gehalten. Jeder der Kolben weist einen torusformigen Dichtring 13 auf, durch den der Kolben und die zugeordnete zylindrische Sackbohrung gegeneinander abgedichtet werden.
Die erfindungsgemäße pneumatische Dämpfungsanordnung arbeitet wie folgt: Zunächst sei angenommen, daß eine bewegte Masse in Berührung zum Kolben 2a kommt. Ihre Energie wird mit fortschreitender Bewegung des Kolbens 2a in der ihm zugeordneten Sackbohrung zunehmend vernichtet, wobei die Masse gegen das in der Dämpferkammer A befindliche Luftkissen arbeitet, dessen unter Druck gesetzte Luft fortschreitend durch die öffnung 5 abgeführt wird.
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!Gleichzeitig wird der Kolben 2a durch den mit dem anderen Kolben 3a verbundenen Spannhebel mechanisch gebremst, da die Bewegung des anderen Kolbens 3a durch den Einlaß von Luft durch die Öffnung 5 der diesem Kolben zugeordneten Sackbohrung 3 begrenzt ist, wobei in der Dämpferkammer B ein Unterdruck herrscht.
Da in den beiden Dämpferkammerη A und B insgesamt zugleich eine Druckerhöhung und eine Druckerniedrigung herbeigeführt wird, lassen sich im Betrieb der erfindungsgemäßen Dämpfungsanordnung die Kurzzeiteffekte ausräumen, die auf die Kompressibilität der Luft zurückzuführen sind. Dies ist für ein zufriedenstellendes Arbeiten des beanspruchten Dämpfers sehr wichtig.
Nach dem Dämpfen durch den Kolben 2a ist der Kolben 3a gleichermaßen wie vorher der Kolben 2a zum Dämpfen der Bewegung einer mit ihm in Berührung tretenden Masse bereit.
Zwischen dem Dämpfen des einen Dämpfers (Sackbohrung 2 und Kolben 2a) und dem Spannen des anderen Dämpfers (Sackbohrung 3 und Kolben 3a) geht somit keine Zeit verloren, so daß der letztgenannte Dämpfer unmittelbar nach dem Dämpfen durch den erstgenannten Dämpfer zur Dämpfung einer Bewegung bereitsteht. Genau das gleiche gilt,wenn der durch die Sackbohrung 3 und den Kolben 3a gebildete Dämpfer eine Bewegung dämpft und der durch die Sackbohrung 2 und den Kolben 2a gebildete Dämpfer zugleich gespannt wird.
Die Querschnittsfläche der öffnung 5 wird gemäß der zu dämpfenden Massen gewählt.
509835/0328 - 7 -

Claims (4)

  1. Jervis B. Webb International
    Company
    9ooo Alpine Avenue Anwaltsakte M-3389
    Detroit, Mich. 48226,USA 21. Februar 1975
    Patentansprüche
    (1.,Pneumatische Dämpfungsanordnung mit einer Dämpferkammer, die durch die Wände eines Zylinders und eines hierin angeordneten Kolbens begrenzt ist, wobei die Dämpferkammer über eine Drosselstelle mit der Umgebung in Verbindung steht, dadurch gekennzeichnet, daß in zwei Zylindern (2,3), die jeweils über eine Drosselstelle (5) mit der Umgebung in Verbindung stehen, zwei zwangsläufig in entgegengesetzter Richtung bewegbare Kolben angeordnet sind, so daß die durch einen der Kolben und einen der Zylinder gebildete Dämpferkammer vergrößert wird, wenn die andere verkleinert wird.
  2. 2. Dämpfungsanordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Kolben (2,3) über ein Gestänge (6,7,9) in entgegengesetzter Richtung bewegbar gekoppelt sind.
    509835/0328 - 8 -
  3. 3. Dämpfungsanordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gestänge durch einen Hebel (6) gebildet ist, der mit dem Kolben (2a,3a) gelenkig (7,9) verbunden ist und an einer zwischen den Zylindern (2,3) angeordneten Schneide (11) drehbar abgestützt ist.
  4. 4. Dämpfungsanordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Dämpferkammern(A,B)gleiche Drosselstellen (5) aufweisen, wobei die Drosselstellen (5) gemäß der Masse des zu dämpfenden Körpers gewählt sind.
    509835/0328
DE19752507598 1974-02-22 1975-02-21 Doppeltwirkende Dämpfungsvorrichtung Expired DE2507598C2 (de)

Applications Claiming Priority (1)

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FR7406235A FR2270489A1 (en) 1974-02-22 1974-02-22 Twin piston type pneumatic damper - pistons are connected so that one makes damping stroke, while other makes return stroke

Publications (2)

Publication Number Publication Date
DE2507598A1 true DE2507598A1 (de) 1975-08-28
DE2507598C2 DE2507598C2 (de) 1982-05-19

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ID=9135362

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DE (1) DE2507598C2 (de)
FR (1) FR2270489A1 (de)

Citations (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US1782533A (en) * 1929-01-14 1930-11-25 Jr William B Hite Shock absorber
US2001202A (en) * 1932-03-04 1935-05-14 Lunze Ernst Ludwig Shock absorber
GB492154A (en) * 1938-04-21 1938-09-15 Fullerton George Gordon Armstr Improvements in pistons for hydraulic shock absorbers or the like differential pressure operated damping means
DE1910324U (de) * 1962-10-03 1965-02-18 Standard Elektrik Lorenz Ag Luftbremszylinder fuer bueromaschinen od. dgl.

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Also Published As

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FR2270489B1 (de) 1976-10-08
FR2270489A1 (en) 1975-12-05
DE2507598C2 (de) 1982-05-19

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Date Code Title Description
D2 Grant after examination
8327 Change in the person/name/address of the patent owner

Owner name: JERVIS B. WEBB INTERNATIONAL CO., 48018 FARMINGTON

8328 Change in the person/name/address of the agent

Free format text: HAUCK, H., DIPL.-ING. DIPL.-WIRTSCH.-ING., 8000 MUENCHEN SCHMITZ, W., DIPL.-PHYS. GRAALFS, E., DIPL.-ING., 2000 HAMBURG WEHNERT, W., DIPL.-ING., PAT.-ANW., 8000 MUENCHEN

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