DE3001404A1 - Vorrichtung zum aufspannen eines werkstueckes auf einen spanntisch - Google Patents

Vorrichtung zum aufspannen eines werkstueckes auf einen spanntisch

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DE3001404A1
DE3001404A1 DE19803001404 DE3001404A DE3001404A1 DE 3001404 A1 DE3001404 A1 DE 3001404A1 DE 19803001404 DE19803001404 DE 19803001404 DE 3001404 A DE3001404 A DE 3001404A DE 3001404 A1 DE3001404 A1 DE 3001404A1
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pressure
clamp
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DE19803001404
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English (en)
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Kurt 8390 Passau Kraus
Richard 8391 Salzweg Krumrey
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ZF Friedrichshafen AG
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ZF Friedrichshafen AG
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Publication date
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B25HAND TOOLS; PORTABLE POWER-DRIVEN TOOLS; MANIPULATORS
    • B25BTOOLS OR BENCH DEVICES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, FOR FASTENING, CONNECTING, DISENGAGING OR HOLDING
    • B25B5/00Clamps
    • B25B5/06Arrangements for positively actuating jaws
    • B25B5/061Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive
    • B25B5/064Arrangements for positively actuating jaws with fluid drive with clamping means pivoting around an axis perpendicular to the pressing direction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Jigs For Machine Tools (AREA)
  • Machine Tool Positioning Apparatuses (AREA)

Description

  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auf-
  • spannen eines Werkstückes auf einen Spanntisch, mit hydraulischer Betätigung.
  • Soll ein Werkstück an unzugänglicher Stelle auf einen Spanntisch aufgespannt werden, ist es nicht immer möglich, mit Werkzeugen das Aufspannen des Werkstückes vorzunehmen. In solchen Fällen wurden bereits hydraulisch betätigte Spannelemente eingesetzt. Diese weisen jedoch den Nachteil auf, daß sie während der gesamten Spannzeit mit einer den Druck für das hydraulische Medium erzeugenden Pumpe oder einem entsprechenden Speicher verbunden bleiben müssen. Hierzu muß der Spanndruck während der gesamten Bearbeitung des betreffenden Werkstackes überwacht werden, da bei einem Fehler im Hydrauliksystem eine erste Gefährdung der Bedienungsperson an der betreffenden Werkzeugmaschine eintreten könnte. Daneben wären auch Werkzeugbeschädigungen sowie Beschädigungen am Werkstück und an der Maschine möglich.
  • Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes zu schaffen, die sich für den Einsatz an unzugänglichen Stellen eignet, cinf;lcll und robust aufgebaut ist und betriebssicher arbeitet.
  • Erfindungsgemäß wird die Aufgabe durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches aufgeführten Merkmale gelöst.
  • Die erfindungsgemäße Vorrichtung weist gegenüber dem Bekannten die Vorteile auf, daß sie mit relativ geringem Aufwand auskommt. So ist beispielsweise nur eine einzige Hydraulikleitung für die Zuführung des Druckmediums erforderlich, auf separate Ventile zum Ein- und Ausschalten verschiedener Servo-Elemene kann verzichtet werden. Da das Aufspannen eines T5erlstückes mittels in der Vorrichtung vorhandener Federn llnat ingiy von einem extern zu erzeugenden Hydraulikdruckes erfolgt, kann die Vorrichtung auch aus diesem Grunde sehr betriebssicher betrieben werden.
  • Weitere, vorteilhafte Ausgestaltungen gehen aus den Unteransprüchen hervor.
  • Die Erfindung wird anhand eines Ausfdhrungsbeispiel(#.# mittels Zeichnungen erläutert. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die erfindungsgemaße Vorrichtung mit einem auf einen Spanntisch aufgespannten Werkstück; Fig. 2 eine Draufsicht auf die Vorrichtung gen Figur 1, teilweise im Schnitt; Fig. 3 eine Frontansicht derselben Vorrichtung; Fig. 4 ein Weg-Druck-Diagramm, aus dem der Vorgang des Zusammendrückens von zwei, zu der Vorrichtung gehörenden Federpaketen in Abhängigkeit von dem zugeführten Hydraulikdruck hervorgeht.
  • Ein Werkstück 1 (Fig. 1) soll auf einem Spanntisch 2 festgespannt werden. Hierzu dient ein Spanneisen 3, das einen Druck in Richtung eines Pfeiles 38 auf das Werkstück 1 ausüben muß. Das Spanneisen 3 ist mittels eines länglichen Schlitzes 8 (Figur 2) auf einem Bolzen 13 längsverschiebbar gelagert. Der Lagerung des Spanneisens 3 dient ferner ein Lagerstück 14, auf dem das Spanneisen 3 aufliegt, und eine Kegelpfanne 10, in der eine Kugel scheibe 11 gelagert ist. Letztere begrenzt mittels einer Mutter 12 die Auslenkung des Spanneisens 3 nach oben.
  • Das Lagerstück 14 ist mit einer schneidenförmigen Auflage 39 (Fig. 1) versehen, wodurch das Spanneisen 3 in Richtung eines Pfeiles 16 sowie in entgegengesetzter Richtung wippende Bewegungen ausführen kann.
  • An dem dem Werkstück 1 abgekehrten Ende.des Spanneisens 3 ist in dieses eine T-Nute 9 eingelassen, in die ein Druckbolzen 13 eingreift. Die T-Nute 9 gestattet die Gewährleistung der Verbindung zwischen dem Druckbolzen 18 und dem Spanneisen 3, selbst wenn dieses in Richtung eines Pfeiles 15 oder entgegen dieser Richtung verschoben wird.
  • An dem Ende des Druckbolzens 18, das dem Spanneisen 3 abgekehrt ist, ist an dem Druckbolzen ein Kolben 23 fest aflqöbracht. Dieser liegt an einem vorzugsweise aus Tellerfc(1(rn bestehenden Federpaket 21 an und drückt dieses Federpaket 21 zusammen, sobald der Druck in einem Druckraum 40 des Kolbens 23 ansteigt. Hierbei bewegt sich der Kolben 23 in Richtung eines Pfeiles 30.
  • Ein anderer Kolben 22 liegt an einem anderen Federpaket 20 (Fig. 1) an und drückt dieses Federpaket 20 zusammen, sobald der Druck in einem Druckraum 41 ansteigt. Der Kolben 22 bewegt sich hierbei in Richtung eines Pfeiles 31.
  • Der Kolben 22 geht in einen Ansatz 32 über, der mit einer Zahnstangenverzahnung versehen ist, in die die Verzahnung eines Ritzels 27 eingreift. An diesem sind zwei Gabeln 4, 5 starr angebracht, die beim Verdrehen des Ritzels 27 verschwenken.
  • In die Gabelenden der beiden Gabeln 4, 5 greifen an dem Spanneisen 3 fest angebrachte Bolzen 6, 7 ein.
  • Die beiden Druckräume 40 und 41 für die beiden Kolben 22, 23 stehen durch eine (in der Zeichnung nicht dargestellte) innere Verbindung der Vorrichtung druckmäßig miteinander in Verbindunq.
  • Ein hydraulisches Medium zur Betätigung der Vorrichtung wird über eine Schwenkverschraubung 37 (Fig. 2) der Vorrichtung zugeführt. Somit genügt ein einziger Hydrauli];ans Illufs zur Betätigung der Vorrichtung. Die Zuführung des Druckmediums zu dem Druckraum 40 des Kolbens 23 erfolgt von der Schwenkverschraubung 37 aus über ein Rückschlagventil 42, das in Figur 2 symbolisch angedeutet ist. Die Zuführung des Druckmediums zu dem Druckraum 41 des Kolbens 22 erfolgt über eine Drosselstelle 44, die in Fig. 1 symbolisch dargestellt ist. Die Herabsetzung des Druckes erfolgt durch das zurücklaufende Hydraulikmedium, das von dem Druckraum 40 (Fig. 1) über eine in Fig. 2 symbolisch dargestellte Drosselstelle 43 und die Schwenkverschraubung 37 zu einem (in der Zeichnung nicht dargestellten) Behälter zurückfließt. Die Herabsetzung des Hydraulikdruckes im Druckraum 41 des Kolbens 22 erfolgt über die in Fig. 1 symbolisch dargestellte Drosselstelle 44, von der aus das Hydraulikmedium über eine (in der Zeichnung ebenfalls nicht dargestellte) innere Verbindung der Vorrichtung zu der Schwenkverschraubung 37 abfließt.
  • Uas in Fiy. 1 auf den Spanntisch 2 aufgespannte Werkstück 1 wird dadurch gehalten, daß das erste Federpaket 20 den Kolben 22 entgegen der Richtung des Pfeiles 31 hält, wodurch über das Ritzel 27 und die beiden Gabeln 4, 5 das Spanneisen 3 in seiner in Fig. 1 nach links verschobenen Lage gehalten wird.
  • Damit ist jedoch nur die Lage des Spanneisens über dem Werkstück 1 gewährleistet. Das Aufspannen des Werkstückes 1 auf dem Spanntiscli 2 bewirkt das zweite Federpaket 21, das bei fehlendem Hydraulikdruck im Druckraum 40 entspannt ist und somit den Druckbolzen 18 in seiner aus Fig. 1 ersichtlichen Lage hält.
  • Soll das Werkstück 1 gelöst werden, dann muß der Druck des über die Schwenkverschraubung 37 (Fig. 2) zuj#ßüIirL##n Druckmediums erhöht werden. Bei einem Ausführungsbeispiel begann das Zusammendrücken des zweiten Federpaketes 21 bei 37 bar, bei 71 bar war das Federpaket 21 nach einem Weg von 11 mm vollständig zusammengedrückt. Das Spanneisen 3 wurde hierdurch in Richtung des Pfeiles 1.6 maximal verscllwenkt:.
  • Bei weiterem Druckanstieg in dem Druckraum 40 des Nolbens 23 und damit in dem Druckraum 41 des Kolbens 22 begann bei 100 bar das Zusammendrücken des ersten Federpaketes 20, bei 192 bar war bei dem Ausführungsbeispiel dieses Federpaket 20 nach einem Weg von 4,7 mm vollständig zusammengedrdckt.
  • Der Kolben 22 hatte sich hier bei in Richtung des Pfeiles 31 bewegt, über seine Außenverzahnung hat er eine Verdrehung des Ritzels 27 und damit eine Verschwenkung der beiden Gabeln 4 und 5 bewirkt. Hierdurch wurde das Spanneisen 3 in Richtung des Pfeiles 15 verschoben und damit vollständig aus dem Bereich des Werkstückes 1 geschoben. Nun kann das Werkstück 1 von dem Spanntisch 2 abgenommen werden.
  • Das in Fig. 4 dargestellte Weg-Druck-Diagramm verdeutlicht die zurückgelegten Wege des Kolbens 23 sowie des Kolbens 22 in Abhängigkeit von dem steigenden Druck des Hydraulikmediums. Die Kurve 28 zeigt den zurückgelegten Weg des Kolbens 23. Bei einem Druck von 71 bar war die Bewegung des Kolbens 23 beendet, die Bewegung des Kolbens 22 begann aber erst bei einem Druck von 100 bar und reichte bis zu einem Druck von 192 bar.
  • Zum Aufspannen eines anderen Werkstückes auf den Spanntisch 2 läuft der umgekehrte Vorgang ab. Der Druck wird über die Schwenkverschraubung 37 (Fig. 2) von der Vorrichtung genommen. Hierdurch fällt der Druck über die Drosseln 44 (Fig. 1) sowie 43 (Fig. 2) langsam ab. Das Federpaket 20 drückt den Kolben 22 in seine in Figur 1 dargestellte Ausgangslage zurück.
  • Hierdurch wird das Spanneisen 3 in Richtung auf das Werkstück geschoben. Bei weiter abfallendem Hydraulikdruck - und zwar bei 71 bar - wird der Kolben 23 von dem Federpaket 21 in Richtung auf seine in Fig. 1 dargestellte Ausgangslage bewegt.
  • Hierdurch wird das Spanneisen 3 entgegen der Richtung des Pfeiles 16 auf das Werkstück zu verschwenkt, bis eine am Spanneisen 3 vorgesehene Auflage 19 am Werkstück auftrifft und dieses gegen den Spanntisch 2 drückt. Die Auflage 19 kann bei Endlage des angedrückten Spanneisens 3 ein Niveau 24, 25 oder 26 (Fig. 1) einnehmen, das erreichte Niveau richtet sich nach den Abmessungen des Werkstückes. Das Werkstück ist nun, insbesondere durch das Federpaket 21, fest auf den Spanntisch 2 aufgespannt, wozu keinerlei hydraulischer Druck rnchr notwendig ist. Da die Vorrichtung mit ihrem Gehäuse 17 iber Bohrungen 33, 34, 35, 36 auf einer mit dem Spanntisch 2 verbundenen Unterlage festgeschraubt ist, ist eine betriebssichere Befestigung des Werkstückes auf dem Spanntisch 2 gewährleistet.
  • Leerseite

Claims (6)

  1. Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen Spanntisch Patentansprüche @ Vorrichtung zum Aufspannen eines Werkstückes auf einen Spanntisch, mit hydraulischer Betätigung, dadurch gekennzeichnet, daß ein auf einem Lagerstück (14) verschiebbar und verschwenkbar gelagertes Spanneisen (3) vorgesehen ist, welches von einem ersten Federpaket (20) gegen das Werkstück (1) verschoben gehalten ist und durch hydraulisch bewirkte Zusammendrückung des ersten Federpaketes (20) von dem Werkstück (1) wegziehbar ist und welches ferner von einem zweiten Federpaket (21) gegen das Werkstück (1) verschwenkt gehalten ist und durch hydraulisch bewirkte Zusammendrückung des zweiten Federpaketes (21) von dem Werkstück (1) wegschwenkbar ist.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckräume der die beiden Federpakete (20, 21) zusammendrückenden hydraulischen Kolben (22, 23) ständig miteinander in Verbindung stehen.
  3. 3. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (20, 21) hinsichtlich ihrer Federkräfte und die Kolben (22, 23) hinsichtlich ihrer Durchmesser so dimensioniert sind, daß bei ansteigendem, auf die beiden Kolben (22, 23) einwirkendem hydraulischem Druck zunächst das zweite Federpaket (21) und danach das erste Federpaket (20) zusammengedrückt wird.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Federpakete (20, 21) hinsichtlich ihrer Federkräfte und die Kolben (22, 23) hinsichtlich ihrer Durchmesser so dimensioniert sind, daß bei ansteigendem, auf die beiden Kolben (22, 23) einwirkendem hydraulischen Druck das erste Federpaket erst dann zusammengedrückt wird, sobald die Zusammendrückung des zweiten Federpaketes (21) vollständig erreicht ist.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Verschiebung des Spanneisens (3) mittels Gabeln (4, 5) erfolgt, die starr an einem Ritzel (27) angebracht sind, dessen Verdrehung die Verschwenkungsbewegungen der Gabeli (4, 5) bewirkt.
  6. 6. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Verzahnung des Ritzels (27) in eine Außenverzahnung des dem ersten Federpaket (20) zugeordneten Kolbens (22) eingreift, der bei seiner Verschiebung eine Verdrehung des Ritzels (27) bewirkt.
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