DE2507585A1 - Verfahren zum aufbringen eines reifens auf ein rad - Google Patents

Verfahren zum aufbringen eines reifens auf ein rad

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DE2507585A1
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DE
Germany
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tire
wheel
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strip
radius
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DE2507585A
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English (en)
Inventor
Peter Jan Kent
John Eric Phillips
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
KENT PETER JAN ALTON HAMPSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
Original Assignee
KENT PETER JAN ALTON HAMPSHIRE (GROSSBRITANNIEN)
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C7/00Non-inflatable or solid tyres
    • B60C7/24Non-inflatable or solid tyres characterised by means for securing tyres on rim or wheel body
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/02Solid tyres ; Moulds therefor
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B29WORKING OF PLASTICS; WORKING OF SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE IN GENERAL
    • B29DPRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
    • B29D30/00Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
    • B29D30/06Pneumatic tyres or parts thereof (e.g. produced by casting, moulding, compression moulding, injection moulding, centrifugal casting)
    • B29D30/52Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
    • B29D30/54Retreading

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

Int. Cl.2:
BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 61 C 7-00
Offenlegungsschrift 25 07 585
Unionspriorität:
Aktenzeichen: P 25 07 585.8
Anmeldetag: 21. 2.75
Offenlegungstag: 4. 9. 75
26. 2.74 Großbritannien 8744-74
Bezeichnung: Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad
Anmelder: Kent, Peter Jan, Alton, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter:
Erfinder: Manitz, G., Dipl.-Phys. Dr.rer. nat.;
Finsterwald, M., Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.; Grämkow, W., Dipl.-Ing.;
Pat-Anwälte, 8000 München u. 7000 Stuttgart
Kent, Peter Jan; Phillips, John Eric; Alton, Hampshire (Großbritannien)
© 8.75 509 836/299
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 9 ' r 1975 P/Ur/Sv - K 2024*'
PETER JAN KENT
Beechwood, Wellhouse Read, Alton, Hamp shire, England
Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad
Kie Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Reifen auf ein Rad.
Obwohl Luftreifen eine nahezu universelle Bedeutung für Straßenfahrzeuge gewonnen haben, "verbleiben verschiedene Anwendungsxälle, in denen Vollgummireifen notwendig sind. Wichtige .Fälle sind dabei die massigen Räder für Gabelstapler, die Räder für einige schienengebundene fahrzeuge und die Räder von einigen Eo11schuhen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad geschaffen, z.B. auf das Rad eines Gabelstaplers, wodurch die Lebensdauer des Reifens erhöht wird.
509836/0299
JDR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FIMSTERWALD DIPL. -ING. W. GRÄM KOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
la MÜNCHEN 22. BOBEBT-KOCH-STBASSE I 7 STUTTGART SO (8AD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
Ii! L. (Od1I) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMf SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÜNCHEN 7 7 0 6 2 - 8
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad geschaffen, wobei wenigstens die verschleißende Oberfläche des Reifens komprimiert bzw. unter Druck gehalten ist und wobei der Reifen auf das Rad so aufgebracht wird, daß die verschleißende Oberfläche zusammengedrückt bzw. komprimiert verbleibt. Die Kompression bzw. Zus ammendr iickung wird vorzugsweise umfangsmäßig um den Reifen herum vorgesehen und vorzugsweise wird der Umfang der verschleißenden Oberfläche wenigstens um 0,5 % verkürzt.
Der Reifen ist normalerweise als ein ringförmiges Band in einer Form vorbereitet, die einen solchen Radius aufweist, daß das ringförmige Band geringfügig zu groß bemessen ist für das Rad. Der Reifen wird sodann komprimiert bzw. zusammengedrückt und wird normalerweise mit dem Rad verbunden während er in seinem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand gehalten wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren ist das ringförmige Band an seiner inneren Oberfläche mit einer Lösung eines Bindemittels, wie z.B. einer nicht ausgehärteten Gummilösung beschichtet, und eine dünne Lage von Kissengummi wird zwischen das ringförmige Band und das Rad eingefügt, auf das ein Metall/ Gummi-Bindemittel aufgetragen wurde; der behandelte Reifen wird dann auf die Felge bzw. den Rand des Rades zusammengedrückt bzw. komprimiert aufgepreßt.
Es kann eine Art von Flüssigkeitsdruck benützt werden, um den Reifen auf das Rad aufzubringen, z.B. kann der Reifen auf dem Rad von einem aufblasbaren Behälter umgeben sein, der in einem starren Rahmen angeordnet ist, so daß der auf den Reifen ausgeübte Druck dadurch gesteuert und konstant gehalten werden kann, daß das Ausmaß der Aufblasung geregelt bzw. gesteuert wird. Alternativ kann auch eine Klemmvorrichtung ("Jubilee11-Typ) benutzt werden, um den Reifen auf das Rad komprimiert bzw. zusammengedrückt aufzupressen.
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Ie. gewöhnlichen r'all, wenn der Reifen mit dem Rad verbunden werden soll, wird normalerweise Hitze zugeführt, um die Verbindung auszuhärten; der unter Druck stehende Aufbau aus Rad und Reifen kann in einer geheizten Kammer angeordnet werden oder die Wärme kann direkt dem het^llrad zugeführt werden, cc d^ß die Hitze rs η die zu verbindende Oberfläche geleitet wir-d.
Lc ist auch möglich, daß der Reifen zusammen mit dem Kissenguraini-Streif en, falls dieser gewünscht ist, unter Druck bzw. im komprimierten Zustand mit einer starren bzw. nicht dehnbaren Panzerlage zu verbinden, so daß der Reifen im komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Der kombinierte Reifen-Panzerlagen-Aufbau wird dsnach auf das Rad aufgebra cht.
Nach einem alternativen Verfahren kann ein kontinuierlicher Reifen-Streifen anstatt eines ringförmigen Bands benutzt werden. Der Streifen wird als gekurvter bzw. gekrümmter Streifen geformt, der einen Kurvenradius aufweist, der geringer ist als der des Rades, so daß die äußere Oberfläche des Reifens komprimiert bzw. zusammengedrückt wird in bezug auf die innere oder Verbindungs-Oberfläche des Reifens, wenn der Reifen-Streifen bzw. das Reifenband auf das Rad aufgepaßt wird.
Im obengenannten EaIl ist es wünschenswert, den Streifen bzw. das Band zusammen mit einem nicht dehnbaren Verstärkungsstreifen zu formen, der in der Nähe seiner inneren Oberfläche angeordnet ist, so daß die Verbindungsoberfläche nicht unter Zugbeanspruchung steht, wenn der Streifen bzw. das Band an den Reifen angebracht ist.
Es ist weiterhin möglich, eine Anzahl von gekrümmten bzw. gebogenen Streifen oder Segmenten der Lauffläche zu verwenden, von denen jeder einen Krümmungsradius aufweist,
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der kleiner ist als der des Rades, wobei die Segmente zusammen so auf dem Had angebracht werden, daß sie einen kontinuierlichen bzw. nicht unterbrochenen Reifen bilden.
Das Reifenband, die Streifen oder Segmente können such in Querrichtung einen Krümmungsradius aufweisen, der geringer ist eis der querverlaufende Krümmungsradius des Hades, wodurch in den Schultern des Reifens ein komximierter bzw. Druckzustand hervorgerufen wird, wenn der Reifen auf das Rad aufgebracht ist.
Der Reifen kann aus irgendeinem passenden Material geformt sein, wie natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem Plastikmaterial wie Polyurethan. Wenn der Reifen aus Gummi besteht, ist es äußerst wichtig, daß er vulkanisiert wird bevor er auf den Reifen aufgebracht wird, so daß der Nutzeffekt bzw. die Vorteile der Erfindung voll erreicht und ausgenützt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
i'ig. 1 einen Reifen, der komprimiert bzw. zusammengedrückt auf ein Rad aufgepaßt ist,
i'ig. 2 einen Schnitt eines Teils eines verstärkten Reifen-Streifens, der zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet ist,
Pig. 3 zeigt eine Anzahl von Reifensegmenten, die auf einem Rad angebracht werden, und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IH-III der i'ig. 3-
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In der !''ig. 1 ist ein vorvulkanisiertes ringförmiges Reifenbnnd 1 dargestellt, das in seinem ursprünglich geformten Zust?nd einen inneren Durchmesser hatte, der größer ist als der des Metalirades 2.
Vor dem Aufbringen auf das Had wird das Reifenband 1 an seiner inneren überfläche mit einer Gummilösung beschichtet. Danach wird eine dünne Lage von Kissengummi3 über den Rand bzw. die Jj'elge des Rades 2 gelegt, auf die ein Metall-Gummi-Bindemittel aufgebracht wurde. Der Reifenaufbau weist immer noch zusammen mit dem Kissengummi 3 eine Übergröße für das Rad auf.
Danach wird der Reifenaufbau über das Rad 2 gepaßt, wie in der zeichnung gezeigt und wird vermittels einer Preß- bzw. Klemmvorrichtung 4· nach Art der "Jubilee"-Klemmvorrichtung fest zusammengepreßt. Danach ist der Reifen komprimiert auf das Rad gepreßt und Hitze wird dem unter Kompression stehenden Zusammenbau zugeführt, um das Bindemittel auszuhärten. In der i'ig. 1 ist der Reifen 1 schematisch in seinem komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand auf dem Rad 2 dargestellt.
Der Durchmesser des Reifenbandes 1 vor der Verbindung ist wenigstens 1/2 % und vorzugsweise 1 % bis 5 %> z.B. 2 %, größer als der Durchmesser des Rades 2. In der i'ig. 2 ist ein Abschnitt eines Reifen-Streifens bzw. Reifenbands 5 dargestellt, der einen Krümmungsradius r^ aufweist.
Die verschleißende Oberfläche bzw. die Verschleißfläche des Reifens ist mit dem Bezugszeichen 6 angedeutet und in der Nähe der inneren Verbindungsoberfläche ist ein Verstärkungsstreifen 7 vorgesehen. Dieses Reifenband kann auf ein nicht gezeigtes Rad aufgepaßt werden, das einen äußeren Krümmungs-
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radius r~ aufweist, wobei r? größer ist als'r,. Dadurch wird die verschleißende Oberfläche 6 des Reifens relativ zur Verbindungsoberfläche des Reifens komprimiert bzw. zusammengepreßt, wenn der gekrümmte Streifen 5 zwangsweise an das Rad angepaßt wird. Auch in diesem Fall kann, wenn gewünscht, eine Lage aus Kissengummi auf der Felge bzw. auf dem Rand des Rades aufgebracht werden, bevor die innere Oberfläche des Reifenbandes 5 darauf angebracht wird.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der Reifen aus einer Anzahl von Segmenten 8 zusammengesetzt. Jedes Segment 8 ist mit einem Krümmungsradius geformt, der kleiner ist als der Radius des Rades 9. Die Segmente 8 werden angrenzend aneinander auf dem Rad 9 angebracht und formen somit einen vollständigen Reifen. Die Segmente 8 können, wenn gewünscht, mit einem nicht dehnbaren Verstärkungsstreifen ausgestattet werden, der !»hnlich demjenigen ist, der im Band bzw. Streifen 5 vorgesehen ist.
In der Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eines der Segmente 8 dargestellt; in diesem Fall wurde das Segment mit einem querlaufenden internen Krümmungsradius/geformt, der kleiner ist als der Quer-Krümmungsradius v-y der Reifenfelge bzw. des Reifenrandes 10. Dadurch wird das Segment zudem einer querlaufenden Kompression bzw. Zusammendrückung unterworfen, wenn es auf das Rad aufgebracht wird.
- Patentansprüche -
509836/C2SS

Claims (10)

  1. — 7 —
    Patentansprüche
    Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die verschleißende Oberfläche (6) des Reifens (1,558) unter Kompression gesetzt wird und daß der Reifen (1,5>8) auf das Rad (2,9) so aufgebracht wird, dsß die verschleißende überfläche unter Kompression gehalten wird.
  2. 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompression umfangsmäßig um den Reifen (1,5,8) herum angelep^t wird.
  3. 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Umfang der verschleißenden Überfläche (6) um wenigstens 0,5 % verkürzt wird.
  4. 4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Verkürzung wenigstens 1 % bis 5 % beträgt.
  5. 5. Verfahren nach einem der ^vorstehenden Ansprüche, bei dem der Reifen als ein ringförmiges Band vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (1) einen inneren H-idius aufweist, der größer ist als der äußere Radius des Rades (2), und daß das Band (1) danach zusammengedrückt bzw. komprimiert und mit dem Rad (2) verbunden wird, während es in seinem komprimierten Zustand gehalten wird.
  6. 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Reifen als gekrümmter Streifen geformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (5>8) einen inneren Krümmungsradius in einer längslaufenden
    509836/0299
    fJbene aufweist, der kleiner i^t als der des Hades (2,9), und daß das Reifenband "bzw. der Reifen-Streifen C),Q) dr.-nach mit dem Had (2,9) so verbunden wird, dwß die ^erschjeißende Oberfläche (6) komprimiert wird.
  7. 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Streifen (5) oder Segmenten (8) auf das Had (2,9) aufgebracht wird, um den Reifen zu formen.
  8. 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet , daß der Heif en-Utreif en (5->8) ein nicht dehnb-ros Verstllrkungselement (7) auiweist, das Il der Nähe seiner VerbindungGoberfl"che (6) angeordnet ist.
  9. 9. Verfahren noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dr.ß der Keifen (1,^,8) mit einem inneren Quer-Krümm.ungsr.?.diuE (^V) geformt wird, der kleiner ist als der Quer-Krümmungsrndius (r-) der ...tadfeige (10).
  10. 10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine dünne Lage (J) aus Kissengummi zwischen den Heif en (1,5,8) und das iiad (2,9) eingelegt wird.
    509836/0299
    Leerseite
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