DE2507585A1 - Verfahren zum aufbringen eines reifens auf ein rad - Google Patents
Verfahren zum aufbringen eines reifens auf ein radInfo
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- B29D30/00—Producing pneumatic or solid tyres or parts thereof
- B29D30/02—Solid tyres ; Moulds therefor
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- B29D—PRODUCING PARTICULAR ARTICLES FROM PLASTICS OR FROM SUBSTANCES IN A PLASTIC STATE
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- B29D30/52—Unvulcanised treads, e.g. on used tyres; Retreading
- B29D30/54—Retreading
Landscapes
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- Mechanical Engineering (AREA)
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Description
Int. Cl.2:
DEUTSCHES
PATENTAMT
B 61 C 7-00
Unionspriorität:
Aktenzeichen: P 25 07 585.8
Anmeldetag: 21. 2.75
Offenlegungstag: 4. 9. 75
26. 2.74 Großbritannien 8744-74
Bezeichnung: Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad
Anmelder: Kent, Peter Jan, Alton, Hampshire (Großbritannien)
Vertreter:
Erfinder: Manitz, G., Dipl.-Phys. Dr.rer. nat.;
Finsterwald, M., Dipl.-Ing. Dipl.-Wirtsch.-Ing.; Grämkow, W., Dipl.-Ing.;
Pat-Anwälte, 8000 München u. 7000 Stuttgart
Kent, Peter Jan; Phillips, John Eric; Alton, Hampshire (Großbritannien)
© 8.75 509 836/299
MANITZ, FINSTERWALD & GRÄMKOW
München, den 9 ' r 1975
P/Ur/Sv - K 2024*'
PETER JAN KENT
Beechwood, Wellhouse Read, Alton,
Hamp shire, England
Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad
Kie Erfindung "betrifft ein Verfahren zum Aufbringen von Reifen
auf ein Rad.
Obwohl Luftreifen eine nahezu universelle Bedeutung für Straßenfahrzeuge
gewonnen haben, "verbleiben verschiedene Anwendungsxälle,
in denen Vollgummireifen notwendig sind. Wichtige .Fälle
sind dabei die massigen Räder für Gabelstapler, die Räder für einige schienengebundene fahrzeuge und die Räder von einigen
Eo11schuhen.
Durch die Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen eines
Reifens auf ein Rad geschaffen, z.B. auf das Rad eines Gabelstaplers,
wodurch die Lebensdauer des Reifens erhöht wird.
509836/0299
JDR. G. MANITZ · DIPL.-ING. M. FIMSTERWALD DIPL. -ING. W. GRÄM KOW ZENTRALKASSE BAYER. VOLKSBANKEN
la MÜNCHEN 22. BOBEBT-KOCH-STBASSE I 7 STUTTGART SO (8AD CANNSTATT) MÖNCHEN. KONTO-NUMMER 7270
Ii! L. (Od1I) 22 42 II. TELEX 5-29672 PATMf SEELBERGSTR. 23/25. TEL. (0711)56 72 61 POSTSCHECK : MÜNCHEN 7 7 0 6 2 - 8
Gemäß der Erfindung wird ein Verfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad geschaffen, wobei wenigstens die verschleißende
Oberfläche des Reifens komprimiert bzw. unter Druck gehalten ist und wobei der Reifen auf das Rad so aufgebracht
wird, daß die verschleißende Oberfläche zusammengedrückt bzw. komprimiert verbleibt. Die Kompression bzw.
Zus ammendr iickung wird vorzugsweise umfangsmäßig um den Reifen herum vorgesehen und vorzugsweise wird der Umfang der
verschleißenden Oberfläche wenigstens um 0,5 % verkürzt.
Der Reifen ist normalerweise als ein ringförmiges Band in einer Form vorbereitet, die einen solchen Radius aufweist,
daß das ringförmige Band geringfügig zu groß bemessen ist für das Rad. Der Reifen wird sodann komprimiert bzw. zusammengedrückt
und wird normalerweise mit dem Rad verbunden während er in seinem komprimierten bzw. zusammengedrückten
Zustand gehalten wird.
Bei einem bevorzugten Verfahren ist das ringförmige Band an
seiner inneren Oberfläche mit einer Lösung eines Bindemittels, wie z.B. einer nicht ausgehärteten Gummilösung beschichtet,
und eine dünne Lage von Kissengummi wird zwischen das ringförmige Band und das Rad eingefügt, auf das ein Metall/
Gummi-Bindemittel aufgetragen wurde; der behandelte Reifen wird dann auf die Felge bzw. den Rand des Rades zusammengedrückt
bzw. komprimiert aufgepreßt.
Es kann eine Art von Flüssigkeitsdruck benützt werden, um den
Reifen auf das Rad aufzubringen, z.B. kann der Reifen auf dem
Rad von einem aufblasbaren Behälter umgeben sein, der in einem starren Rahmen angeordnet ist, so daß der auf den Reifen ausgeübte
Druck dadurch gesteuert und konstant gehalten werden kann, daß das Ausmaß der Aufblasung geregelt bzw. gesteuert
wird. Alternativ kann auch eine Klemmvorrichtung ("Jubilee11-Typ)
benutzt werden, um den Reifen auf das Rad komprimiert bzw. zusammengedrückt aufzupressen.
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Ie. gewöhnlichen r'all, wenn der Reifen mit dem Rad verbunden
werden soll, wird normalerweise Hitze zugeführt, um die Verbindung auszuhärten; der unter Druck stehende Aufbau aus Rad
und Reifen kann in einer geheizten Kammer angeordnet werden oder die Wärme kann direkt dem het^llrad zugeführt werden,
cc d^ß die Hitze rs η die zu verbindende Oberfläche geleitet
wir-d.
Lc ist auch möglich, daß der Reifen zusammen mit dem Kissenguraini-Streif
en, falls dieser gewünscht ist, unter Druck bzw. im komprimierten Zustand mit einer starren bzw. nicht dehnbaren
Panzerlage zu verbinden, so daß der Reifen im komprimierten bzw. zusammengedrückten Zustand gehalten wird. Der
kombinierte Reifen-Panzerlagen-Aufbau wird dsnach auf das
Rad aufgebra cht.
Nach einem alternativen Verfahren kann ein kontinuierlicher
Reifen-Streifen anstatt eines ringförmigen Bands benutzt
werden. Der Streifen wird als gekurvter bzw. gekrümmter Streifen geformt, der einen Kurvenradius aufweist, der
geringer ist als der des Rades, so daß die äußere Oberfläche des Reifens komprimiert bzw. zusammengedrückt wird in bezug
auf die innere oder Verbindungs-Oberfläche des Reifens, wenn der Reifen-Streifen bzw. das Reifenband auf das Rad aufgepaßt
wird.
Im obengenannten EaIl ist es wünschenswert, den Streifen
bzw. das Band zusammen mit einem nicht dehnbaren Verstärkungsstreifen
zu formen, der in der Nähe seiner inneren Oberfläche angeordnet ist, so daß die Verbindungsoberfläche
nicht unter Zugbeanspruchung steht, wenn der Streifen bzw. das Band an den Reifen angebracht ist.
Es ist weiterhin möglich, eine Anzahl von gekrümmten bzw. gebogenen Streifen oder Segmenten der Lauffläche zu verwenden,
von denen jeder einen Krümmungsradius aufweist,
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der kleiner ist als der des Rades, wobei die Segmente zusammen so auf dem Had angebracht werden, daß sie einen kontinuierlichen
bzw. nicht unterbrochenen Reifen bilden.
Das Reifenband, die Streifen oder Segmente können such in Querrichtung
einen Krümmungsradius aufweisen, der geringer ist eis der querverlaufende Krümmungsradius des Hades, wodurch in
den Schultern des Reifens ein komximierter bzw. Druckzustand
hervorgerufen wird, wenn der Reifen auf das Rad aufgebracht
ist.
Der Reifen kann aus irgendeinem passenden Material geformt
sein, wie natürlichem oder synthetischem Gummi oder einem Plastikmaterial wie Polyurethan. Wenn der Reifen aus Gummi
besteht, ist es äußerst wichtig, daß er vulkanisiert wird bevor er auf den Reifen aufgebracht wird, so daß der Nutzeffekt
bzw. die Vorteile der Erfindung voll erreicht und ausgenützt werden.
Die Erfindung wird im folgenden anhand von Ausführungsbeispielen
unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; es zeigt:
i'ig. 1 einen Reifen, der komprimiert bzw. zusammengedrückt
auf ein Rad aufgepaßt ist,
i'ig. 2 einen Schnitt eines Teils eines verstärkten Reifen-Streifens,
der zur Anwendung in dem erfindungsgemäßen Verfahren geeignet ist,
Pig. 3 zeigt eine Anzahl von Reifensegmenten, die auf einem
Rad angebracht werden, und
Fig. 4 zeigt einen Querschnitt entlang der Linie IH-III der i'ig. 3-
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In der !''ig. 1 ist ein vorvulkanisiertes ringförmiges Reifenbnnd
1 dargestellt, das in seinem ursprünglich geformten Zust?nd einen inneren Durchmesser hatte, der größer ist als der
des Metalirades 2.
Vor dem Aufbringen auf das Had wird das Reifenband 1 an seiner
inneren überfläche mit einer Gummilösung beschichtet. Danach wird eine dünne Lage von Kissengummi3 über den Rand
bzw. die Jj'elge des Rades 2 gelegt, auf die ein Metall-Gummi-Bindemittel
aufgebracht wurde. Der Reifenaufbau weist immer noch zusammen mit dem Kissengummi 3 eine Übergröße für das
Rad auf.
Danach wird der Reifenaufbau über das Rad 2 gepaßt, wie in der zeichnung gezeigt und wird vermittels einer Preß- bzw.
Klemmvorrichtung 4· nach Art der "Jubilee"-Klemmvorrichtung
fest zusammengepreßt. Danach ist der Reifen komprimiert auf das Rad gepreßt und Hitze wird dem unter Kompression stehenden
Zusammenbau zugeführt, um das Bindemittel auszuhärten. In der i'ig. 1 ist der Reifen 1 schematisch in seinem komprimierten
bzw. zusammengedrückten Zustand auf dem Rad 2 dargestellt.
Der Durchmesser des Reifenbandes 1 vor der Verbindung ist wenigstens 1/2 % und vorzugsweise 1 % bis 5 %>
z.B. 2 %, größer als der Durchmesser des Rades 2. In der i'ig. 2 ist
ein Abschnitt eines Reifen-Streifens bzw. Reifenbands 5 dargestellt, der einen Krümmungsradius r^ aufweist.
Die verschleißende Oberfläche bzw. die Verschleißfläche des Reifens ist mit dem Bezugszeichen 6 angedeutet und in der
Nähe der inneren Verbindungsoberfläche ist ein Verstärkungsstreifen 7 vorgesehen. Dieses Reifenband kann auf ein nicht
gezeigtes Rad aufgepaßt werden, das einen äußeren Krümmungs-
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radius r~ aufweist, wobei r? größer ist als'r,. Dadurch wird
die verschleißende Oberfläche 6 des Reifens relativ zur Verbindungsoberfläche des Reifens komprimiert bzw. zusammengepreßt,
wenn der gekrümmte Streifen 5 zwangsweise an das Rad angepaßt wird. Auch in diesem Fall kann, wenn gewünscht, eine
Lage aus Kissengummi auf der Felge bzw. auf dem Rand des Rades aufgebracht werden, bevor die innere Oberfläche des Reifenbandes
5 darauf angebracht wird.
In dem in Fig. 3 dargestellten Ausführungsbeispiel ist der
Reifen aus einer Anzahl von Segmenten 8 zusammengesetzt. Jedes Segment 8 ist mit einem Krümmungsradius geformt, der
kleiner ist als der Radius des Rades 9. Die Segmente 8 werden
angrenzend aneinander auf dem Rad 9 angebracht und formen
somit einen vollständigen Reifen. Die Segmente 8 können, wenn gewünscht, mit einem nicht dehnbaren Verstärkungsstreifen
ausgestattet werden, der !»hnlich demjenigen ist, der im
Band bzw. Streifen 5 vorgesehen ist.
In der Fig. 4 ist ein Querschnitt durch eines der Segmente 8
dargestellt; in diesem Fall wurde das Segment mit einem querlaufenden internen Krümmungsradius/geformt, der kleiner ist
als der Quer-Krümmungsradius v-y der Reifenfelge bzw. des
Reifenrandes 10. Dadurch wird das Segment zudem einer querlaufenden Kompression bzw. Zusammendrückung unterworfen, wenn
es auf das Rad aufgebracht wird.
- Patentansprüche -
509836/C2SS
Claims (10)
- — 7 —
PatentansprücheVerfahren zum Aufbringen eines Reifens auf ein Rad, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens die verschleißende Oberfläche (6) des Reifens (1,558) unter Kompression gesetzt wird und daß der Reifen (1,5>8) auf das Rad (2,9) so aufgebracht wird, dsß die verschleißende überfläche unter Kompression gehalten wird. - 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß die Kompression umfangsmäßig um den Reifen (1,5,8) herum angelep^t wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Umfang der verschleißenden Überfläche (6) um wenigstens 0,5 % verkürzt wird.
- 4. Verfahren nach Anspruch 3* dadurch gekennzeichnet , daß die Verkürzung wenigstens 1 % bis 5 % beträgt.
- 5. Verfahren nach einem der ^vorstehenden Ansprüche, bei dem der Reifen als ein ringförmiges Band vorbereitet ist, dadurch gekennzeichnet , daß das Band (1) einen inneren H-idius aufweist, der größer ist als der äußere Radius des Rades (2), und daß das Band (1) danach zusammengedrückt bzw. komprimiert und mit dem Rad (2) verbunden wird, während es in seinem komprimierten Zustand gehalten wird.
- 6. Verfahren nach einem der Ansprüche 1 bis 4, wobei der Reifen als gekrümmter Streifen geformt ist, dadurch gekennzeichnet , daß der Streifen (5>8) einen inneren Krümmungsradius in einer längslaufenden509836/0299fJbene aufweist, der kleiner i^t als der des Hades (2,9), und daß das Reifenband "bzw. der Reifen-Streifen C),Q) dr.-nach mit dem Had (2,9) so verbunden wird, dwß die ^erschjeißende Oberfläche (6) komprimiert wird.
- 7· Verfahren nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Vielzahl von Streifen (5) oder Segmenten (8) auf das Had (2,9) aufgebracht wird, um den Reifen zu formen.
- 8. Verfahren nach einem der Ansprüche 6 oder 75 dadurch gekennzeichnet , daß der Heif en-Utreif en (5->8) ein nicht dehnb-ros Verstllrkungselement (7) auiweist, das Il der Nähe seiner VerbindungGoberfl"che (6) angeordnet ist.
- 9. Verfahren noch einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , dr.ß der Keifen (1,^,8) mit einem inneren Quer-Krümm.ungsr.?.diuE (^V) geformt wird, der kleiner ist als der Quer-Krümmungsrndius (r-) der ...tadfeige (10).
- 10. Verfahren nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß eine dünne Lage (J) aus Kissengummi zwischen den Heif en (1,5,8) und das iiad (2,9) eingelegt wird.509836/0299Leerseite
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---|---|---|---|
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- 1975-02-26 JP JP50023765A patent/JPS50143201A/ja active Pending
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CN104960209A (zh) * | 2015-05-21 | 2015-10-07 | 山东大学 | 一种异形低压容器增强体的制备方法 |
CN104960209B (zh) * | 2015-05-21 | 2017-05-24 | 山东大学 | 一种异形低压容器增强体的制备方法 |
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