DE2507416A1 - Anordnung zweier parallel zueinander ein- oder mehrstufiger geschalteter teleskopzylinder - Google Patents

Anordnung zweier parallel zueinander ein- oder mehrstufiger geschalteter teleskopzylinder

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DE2507416A1
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Werner Bieberstein
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HUNGER WALTER KG
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66CCRANES; LOAD-ENGAGING ELEMENTS OR DEVICES FOR CRANES, CAPSTANS, WINCHES, OR TACKLES
    • B66C23/00Cranes comprising essentially a beam, boom, or triangular structure acting as a cantilever and mounted for translatory of swinging movements in vertical or horizontal planes or a combination of such movements, e.g. jib-cranes, derricks, tower cranes
    • B66C23/62Constructional features or details
    • B66C23/64Jibs
    • B66C23/70Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths
    • B66C23/701Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic
    • B66C23/705Jibs constructed of sections adapted to be assembled to form jibs or various lengths telescopic telescoped by hydraulic jacks
    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F15FLUID-PRESSURE ACTUATORS; HYDRAULICS OR PNEUMATICS IN GENERAL
    • F15BSYSTEMS ACTING BY MEANS OF FLUIDS IN GENERAL; FLUID-PRESSURE ACTUATORS, e.g. SERVOMOTORS; DETAILS OF FLUID-PRESSURE SYSTEMS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • F15B15/00Fluid-actuated devices for displacing a member from one position to another; Gearing associated therewith
    • F15B15/08Characterised by the construction of the motor unit
    • F15B15/14Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type
    • F15B15/16Characterised by the construction of the motor unit of the straight-cylinder type of the telescopic type

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Description

  • Anordnung zweier parallel zueinander ein- oder mehrstufiger geschalteter Teleskopzylinder.
  • Die Erfindung bezieht sich auf eine Anordnung mit mindestens einem zueinander parallel geschalteten doppelt wirkenden Teleskopzylinder mit jeweils mehreren ineinander bewegbaren Teleskopgliedern, denen je ein Differenzialzylinder mit einer Druckmittelzuführung durch die hohle Kolbenstange zugeordnet ist, mit Ringräumen zwischen den einzelnen Teleskopgliedern sowie mit zum Einziehen der Glieder dienenden, die Ringräume und die Innenräume der Teleskopglieder verbindenden Kanälen, wobei eine Steuereinrichtung zwischen den beiden parallel geschalteten Teleskopzylindern angeordnet ist.
  • Es sind bereits derartige mehrstufige hydraulische Teleskopzylinder bekannt (DT-AS 2 253 646, 1 107 383), und es gibt auch schon derartige Anordnungen zur Parallelschaltung zweier derartiger Teleskopzylinder. Sie finden beispielsweise bei Teleskopauslegern an Autoranen Verwendung, wobei sie vielfach im Innern der kastenförmig ausgebildeten, ineinander verschiebbaren Teleskopausleger angeordnet sind. Dabei sind u.a. mechanische Mitnehmer zwischen den Kolbenstangen und den Teleskopauslegern vorgesehen. Hierbei muß das Ausschieben und Einziehen der beiden zueinander parallel geschalteten Teleskopausleger gemeinsam erfolgen, und die Bewegung der einzelnen Teleskopglieder muß durch eine Folgesteuerung in einer bestimmten Reihenfolge nacheinander gewährleistet sein. Dabei ist die Reproduzierbarkeit dieses Arbeitsablaufs auch bei unterschiedlichen Belastungen von großer Bedeutung.
  • Eine derartige bekannte Anordnung zeigt beispielsweise die Verwendung eines einstufigen und eines mehrstufigen Teleskopzylinders, wodurch der Teleskopausleger dreimal ausgeschoben werden kann. Hierbei ist die Steuerung getrennt für den-einstufigen und den zweistufigen Zylinder angeordnet. Da die Anlenkpunkte der Zylinder an den Teleskopauslegern sich während des Hubes gegeneinander verschieben, muß die Druckmittelzuführung für mindestens einen Zylinder über einen Hochdruckschlauch erfolgen.
  • Dabei hat man die Kolben eines zweistufigen Zylinders als Steuerorgane ausgebildet, so daß durch Überfahren von Steuerbohrungen oder Steuerkanälen die erwähnte Folgesteuerung erreicht wird. Dadurch ergibt sich aber der schwere Nachteil, daß die bekannten vorteilhaften elastischen Dichtungen aus Gummi oder Kunststoff am Kolben nicht verwendet werden können, weil diese beim Überfahren der Steuerbohrungen oder Kanälen vom Druckmittelstrom bald beschädigt werden würden. Deshalb sind in diesem Falle nur metallische Kolbenringe verwendbar, bei denen sich Leckagen nicht vermeiden lassen. Dadurch entsteht unter Belastung ein Druckausgleich zwischen dem Kolbenraum und dem erwähnten Kolbenringraum, Ferner ist die wirksame Druckfläche nicht mehr die volle Kolbenfläche, sondern nur noch die Kolbenstangenfläche. Daher muß zur Aufnahme einer bestimmten Belastung ein höherer Druck mit größeren Zylinderwandstärken und größerem Gewicht vorgesehen sein.
  • Die erwähnte erforderliche Verwendung mindestens eines Hochdruckschlauches für die Druckmittelzuführung zum zweiten Zylinder macht darüber hinaus die Verwendung von zwei getrennten Steuerventilen erforderlich und stellt ein gewisses Sicherheitsrisiko dar.
  • Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde, die genannten Nachteile zu beheben und die Anordnung der eingangs erwähnten Art so zu verbessern, daß die Steuerung ohne das erwähnte Überfahren von Bohrungen oder Steueröffnungen möglich ist.
  • Die Lösung dieser Aufgabe durch die Erfindung besteht darin, daß nach dem Durchströmen der ersten hohlen Kolbenstange der Druckmittelstrom mittels eines Stromteilers zu angenähert gleichen Teilen auf die beiden Teleskopzylinder aufgeteilt wird und daß in dem größeren Kolben des zweiten Teleskopzylinders in der zu dem nächst kleineren Kolbenraum führenden Leitung ein Druckmittelvorspannventil angeordnet ist, um das Ausfahren des nächst kleineren Kolbens mit seiner Kolbenstange zu verhindern, bevor der größte Kolben seine Endstellung erreicht hat.
  • Dadurch ergibt sich eine einwandfreie Folgesteuerung für die beiden Teleskopzylinder, ohne daß das erwähnte Überfahren von Bohrungen erforderlich ist. Dadurch können auch die erwähnten leckölfreien Abdichtungen zwischen dem Kolben und dem Druckmittelzuleitungsrohr Verwendung finden, und es kann auch die volle Kolbenfläche als Druckfläche wirksam sein. Durch die erwähnte ölstromteilung werden darüberhinaus anstelle von zwei nur noch ein Steuerventil benötigt.
  • Schließlich kann infolge der leckölfreien Abdichtung auch mindestens ein entsperrbares Rückschlagventil für die beiden Kolbenringräume entfallen.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß parallel zu der zum nächst kleineren Kolbenraum führenden Leitung eine Rückflußleitung mit einem Rückschlagventil und weitere Rückschlagventile in der Zuflußleitung angeordnet sind. Dadurch wird der Rückfluß über die Zuführleitung gewährleistet. Hierbei ist besonders vorteilhaft, daß das eine Rückschlagventil in der Zuflußleitung in Rückflußrichtung gesehen vor dem Stromteiler in einem der beiden parallelen Ströme angeordnet ist. Hierdurch wird.
  • nämlich beim Rückfluß die doppelte Durchflußmenge über den Stromteiler beim Einfahren erreicht.
  • Schließlich ist auch noch zweckmäßig, daß in dem größten Kolben des zweiten Teleskopzylinders in der Druckmittelzuführung zum Ringraum dieses Kolbens ein durch den nächst kleineren Kolben betätigbares mechanisches Wegeventil angeordnet ist. Hierdurch wird sichergestellt, daß das Einziehen der Teleskopglieder erst dann beginnt, wenn das Ventil betätigt ist, das heißt, es wird beim Einziehen die umgekehrte Reihenfolge der Arbeitsgänge gewährleistet im Vergleich zum Ausschieben.
  • Weitere Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nun folgenden Beschreibung eines Ausführungsbeispiels unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Seitenansicht auf den Erfindungsgegenstand in seiner Ausgangslage und Fig. 2 die Ausführungsform nach Fig. 1 in ausgeschobener Lage, teilweise geschnitten.
  • Die Fig. zeigen zwei zueinander parallel geschaltete doppelt wirkende ein bzw. mehrstufige Teleskopzylinder 5 und 7.
  • Der obere Zylinder 5 mit seinem Zylinderkopf 29 hat einen doppelt wirkenden Xolben 23 mit der Kolbenstange 27, die einen Hohlraum 1 aufweist. Der Kolben 23 ist von einem Druckmittelzuleitungsrohr 2 durchdrungen, dem gegenüber eine aus Kunststoff oder Gummi bestehende leckölfreie Dichtung 30 angeordnet ist. Eine derartige Dichtung 42 ist auch zwischen der Kolbenstange 27 und dem Zylinderdeckel 43 angeordnet.
  • Bei dem darunterliegenden parallel geschalteten Teleskopzylinder 7 ist das Druckmittelzuleitungsrohr 14 mit dem großen Kolben 9 fest verbunden und durchdringt den Kolben 32 ebenfalls mit einer derartigen Dichtung 33. Hierbei handelt es sich somit um den zweiten nächst kleineren Kolben, der teleskopartig in dem Kolbenraum 17 der hohlen Kolbenstange 8 sitzt.
  • Bei dieser Ausführungsform ist die Kolbenstange 27 ortsfest angeordnet, und der Zylinder 5 ist demgegenüber verschiebbar.
  • Die Druckmittelzuführung erfolgt über die Leitung 25 in den Hohlraum 1 der Kolbenstange 27. Von hier gelangt das Druckmittel über das Zuführungsrohr 2 zum Stromteiler 3 und von da über das Sperrventil 4 und die Leitung 36 in den Zylinder 5. Dadurch wird der Kolben 23 aus seiner Ruhelage nach Fig. 1 in die ausgeschobene Lage in Fig. 2 bewegt.
  • Durch den Stromteiler 3 wird darüberhinaus das Druckmittel zu angenähert dem gleichen Teil auch in den Zylinder 7 über die Leitung 37 und das Rückschlagventil 6 geleitet. Da beide Zylinder 6 und 7 angenähert das gleiche Volumen haben, fahren die Kolbenstangen 27 und 8 annähernd gleichmäßig bis in die in Fig. 2 gezeigte Endstellung aus.
  • In der von dem Zylinderraum 7 zu dem Kolbenraum 17 führenden Druckmittelleitung 38 ist ein Druckvorspannventil 10 eingebaut, daß das Ausfahren der Kolbenstange 11 in dem Raum 7 verhindert, bevor der Kolben 9 in seine in Fig. 2 dargestellte Endstellung gelangt ist.
  • Daher kommt es in dieser Endstellung im Zylinder 7 zu einem Druckanstieg, wodurch das Vorspannventil 10 geöffnet wird und dadurch die Kolbenstange 11 ausfährt.
  • Zum Einfahren zurück in die Stellung nach Fig. 1 wird Druckmittel über die Leitung 12 dem Ringkanal 13 zugeführt, das über das Zuführungsrohr 114 in den Ringraum 15 des Kolbens 32 gelangt. Im Kolben 9 ist parallel zu der erwähnten Zuführungsleitung 38 eine Rückleitung 39 angeordnet, in der das Rückschlagventil 16 liegt, über das nun das Druckmittel aus dem Kolbenraum 17 über den Zylinder 7, das Rückschlagventil 6, die Leitung 40, das Rückschlagventil 18, den Stromteiler 3, das Zuleitungsrohr 2 und den Hohlraum 1 in der Kolbenstange 27 zurückfließt.
  • Durch das Einfahren der Kolbenstange 11 mit ihrem Kolben 32 wird durch diesen der mechanische Kontakt 19 betätigt, durch den das Mehrwegeventil 20 geöffnet wird, so daß das Druckmittel über die Leitung 41 von dem Ringraum 13 in den Ringraum 21 gelangt.
  • Hierdurch wird über die Steuerleitung 22 das Sperrventil 4 geöffnet, so daß das Druckmittel aus den Zylindern 7 und 5 nun über den Stromteiler 3 durch das Rohr 2 zurückgeführt wird. Dadurch fahren die beiden Kolbenstangen 27 und 28 gemeinsam in ihre Ausgangslage nach Fig. 1 zurück.
  • Infolge der leckölfreien Abdichtungen 30 und 44 des Kolbens 23 können Sperrventile für die Ringräume 21 und 24 entfallen.
  • Dadurch werden auch die Steuerleitungen 12 und 22 einwandfrei entlastet, und es ist ein sicheres Schließen der Sperrventile 4 und 6 gewährleistet.
  • Durch das mechanisch betätigte Ventil 20 ist außerdem sichergestellt, daß das Zurückfahren erst dann beginnt, wenn dieses Ventil betätigt wird.

Claims (4)

  1. Ansprüche
    -ff 1.:Anordnung mit mindestens einem parallel geschalteten doppelt wirkenden Teleskopzylinder mit jeweils mehreren ineinander bewegbaren Teleskopgliedern, dem ein Differenzialzylinder mit einer Druckmittelzuführung durch die hohle Kolbenstange zugeordnet ist, mit Ringräumen zwischen den einzelnen Teleskopgliedern sowie mit zum Einziehen der Glieder dienenden, die Ringräume und die Innenräume der Teleskopglieder verbindenden Kanälen, wobei eine Steuereinrichtung zwischen den beiden parallel geschalteten Zylindern angeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß nach dem Durchströmen der ersten hohlen Kolbenstange (2) der Druekmittelstrom mittels eines Stromteilers (3) zu angenähert gleichen Teilen auf die beiden Zylinder (5, 7) aufgeteilt wird und daß in dem größeren Kolben (9) des Teleskopzylinders (7) in der zu dem nächst kleineren Kolbenraum (17) führenden Leitung (38) ein Druckmittelvorspannventil (lo) angeordnet ist, um das Ausfahren des nächst kleineren Kolbens (32) mit seiner Kolbenstange (11) zu verhindern, bevor der größte Kolben (9) seine Endstellung erreicht hat.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß parallel zu der zum nächst kleineren Kolbenraum (17) führenden Leitung (38) eine Rückrlußleitung (39) mit einem Rückschlagventil (16) und weitere Rückschlagventile (6, 18) in der Zuflußleitung (40) angeordnet sind.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das eine Rückschlagventil (18) in der Zuflußleitung (40) in Rückflußrichtung gesehen vor dem Stromteiler (3) in einem der beiden parallelen Ströme angeordnet ist.
  4. 4. Anordnung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß in dem größten Kolben (9) des Teleskopzylinders (7) in der Druckmittelzuführung (12, 41) zum Ringraum (21) dieses Kolbens (9) ein durch den nächst kleineren Kolben (32) betätigbares mechanisches Wegeventil (20) angeordnet ist.
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