DE2507277C3 - Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz - Google Patents
Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem AlkalisalzInfo
- Publication number
- DE2507277C3 DE2507277C3 DE19752507277 DE2507277A DE2507277C3 DE 2507277 C3 DE2507277 C3 DE 2507277C3 DE 19752507277 DE19752507277 DE 19752507277 DE 2507277 A DE2507277 A DE 2507277A DE 2507277 C3 DE2507277 C3 DE 2507277C3
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- temperatures
- production
- potassium
- separated
- chloridic
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01B—NON-METALLIC ELEMENTS; COMPOUNDS THEREOF; METALLOIDS OR COMPOUNDS THEREOF NOT COVERED BY SUBCLASS C01C
- C01B7/00—Halogens; Halogen acids
- C01B7/01—Chlorine; Hydrogen chloride
- C01B7/03—Preparation from chlorides
- C01B7/035—Preparation of hydrogen chloride from chlorides
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01D—COMPOUNDS OF ALKALI METALS, i.e. LITHIUM, SODIUM, POTASSIUM, RUBIDIUM, CAESIUM, OR FRANCIUM
- C01D5/00—Sulfates or sulfites of sodium, potassium or alkali metals in general
- C01D5/06—Preparation of sulfates by double decomposition
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C01—INORGANIC CHEMISTRY
- C01F—COMPOUNDS OF THE METALS BERYLLIUM, MAGNESIUM, ALUMINIUM, CALCIUM, STRONTIUM, BARIUM, RADIUM, THORIUM, OR OF THE RARE-EARTH METALS
- C01F7/00—Compounds of aluminium
- C01F7/02—Aluminium oxide; Aluminium hydroxide; Aluminates
- C01F7/20—Preparation of aluminium oxide or hydroxide from aluminous ores using acids or salts
- C01F7/22—Preparation of aluminium oxide or hydroxide from aluminous ores using acids or salts with halides or halogen acids
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Inorganic Chemistry (AREA)
- Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Engineering & Computer Science (AREA)
- Materials Engineering (AREA)
- General Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
- Geochemistry & Mineralogy (AREA)
- Geology (AREA)
- Fertilizers (AREA)
Description
Es ist bekannt. Alunit KAL1 [(SO4J2 (OH)0] zur
Gewin lung von AL-O) als Ausgangsstoff für die
Erzeugung von Aluminium zu verwenden. Der Erfindung Legt die Aufgabe zugrunde, aus Alunit durch
Umsetzung mit chloridischem Alkalisalz gleichzeitig Alunil sowie auch Kalium-Sulfat (als chlorfreies
Düngemittel) herzustellen. Diese Arbeitsweise vermei del die Bildung von gasförmigen Schwefeloxiden, die bei
der direkten Zersetzung von Alunil zwangsläufig eintritt.
Die Umsetzung von Alunil mit Kaliumchlorid ist
analytisch bekannt. Die technologische Durchführung dieser Umsetzung ist z.B. aus der GB PS 10 20 885
bekannt. Hierbei wird Alumt mit überschüssigem KCI
vermischt und das Gemisch auf Temperaturen von unterhalb 776°C erhitzt und das Produkt mit Wasser
extrakiert. um KjSO4 und überschüssiges KCl herauszulösen.
Für die Umsetzung ist die Normgroßc des
Ausgangsmatenals von wesentlicher Bedeutung. Durch Sinterung an der Oberfläche und das Entweichen von
Chlorwasserstoff-Gas wird die Umsetzung jedoch blockiert. Em so feinleiliges Gemisch kann nur in
ruhender Schicht, bei einer Schichtdicke bis 1 cm durch
Erhitzen von über 600°C in etwa 15 Stunden umgcsct/t werden, was in der technischen Praxis nicht durchfuhr
bar ist.
Hs ist auch nicht möglich, die Umsetzung durch
Bewegung des GemiscSes /u erreichen, weil das Chlorwasserstoff Gas dann stoßweise entweicht, wodurch
Teile des Gemisches mitgerissen werden und damit aus der Umsetzung ausscheiden. Bei Verwendung
eines Drchröhrofens baut sich bei der Umsetzung klebendes und angesintertes Gut auf, wodurch der
Prozeß ebenfalls bei max. 75% Umsetzung zum Stillstand kommt.
Wenn die Umsetzung nicht vollständig ist, wird neben Kaliumsulfat auch Aluminiumsulfat gebildet, woraus in
Lösung Kali-Alaun entsteht. Ein solches Produkt ist als Düngemittel nicht geeignet. Das erfindungsgemäße
Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz vermeidet diese Nachteile
und gestattet, die Umsetzung im technischen Maßstab in der Bewegung, insbesondere im Drehrohrofen, so
durchzuführen, daß eine praktisch vollständige Umsetzung des Stoffgemisches in überraschend kurzer
Verweilzeit erreicht wird.
Bei der Lösung dieser Aufgabe ist von der Feststellung ausgegangen worden, daß die Umsetzung
in technisch vertretbaren Reaktionszeiten nur in der Bewegung durchzuführen ist, wobei zwar Primär-Kristalle
der Komponente des Gemisches einer Körnung unter 0,2 mm umgesetzt werden, aber in der festen
Bindung eines Granulates mit einer Kerngroße von etwa 0,5 bis 5,0 mm. Diese Möglichkeit ist auch deshalb
überraschend, weil solche mit Wasser erhaltenen Granulate als Feuchl-Granulate einer Zersetz·, j.igsiem
peratur /wischen 580 700"C ausgesetzt werden können.
2Q ohne daß sie vorzeitig zerfallen Dieser technische
Fffeki beruht offenbar darauf, daß das chUindische
Alkalisal/ gleichzeitig eine Bindewirkung bei der
Granulierung ausübt, weil die Teilmenge dieses Sal/es.
die bei der Granulierung in Losung geht, in dem
ü Granulat reknstallisiert und offenbar bindeno wirkt
Es wurde nun ein Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisal/
durch Erhitzen der aus dem Gemisch der feinvermahle
nen Ausgangsmateriahen unter Zusatz von Wasser
erzeugten Korner auf Temperaturen \on über 500 (
und anschließender Extraktion des Erhit/ungsprodukts. worauf aus der E\traktionslosung Kaliumsulfat durch
Kühlung abgeschieden und abgetrennt wird, gefunden
Danach werden Alunit und chlondisches Kalisalz in
J5 einer Korngroße von unter 0,2 mm im Mol Verhältnis
KCI : AIXSO4)) von b 1 vermischt, unter Wasser/usat/
zu einer Korngroße von 0,5 bis 5,0 mm granuliert und
für die Dauei von etwa JO nun auf Temperaturen von 600 bis btiO C erhitzt wird, worauf das hierbei anfallende
•to Produkt mit einer in der Kalte gesattigien. /urückge
führten Kaliumsulfatlosung bei Temperaturen von etwa
100°C behandelt und vom Rückstand abgetrennt wird
Der Ruckstand kann zur Herstellung von AhOi fur
die Aluminium-Gewinnung verwendet werden
••5 Zur Durchführung des Verfahrens der Erfindung
werden der Alunit und das chlundischc Kalisalz
zunächst auf eine Korngroße von unter 0,2 mm
aufgemahlen. Beide Komponenten werden dann in Mengen vermischt, daß das Molverhältnis
KCI : AI^S()4)i in dem Gemisch 6 i betrigt Unter
Wasser/usat/ wird dieses Gemisch dann granuliert,
wobu die Korngröße des erhaltenen Granulats zwischen 0.5 und 5.0 mm liegen soll Eine Waisermenge
von etwa 10 Gew-% des Gemisches reicht aus, wenn die Granulierung in einem Tellergranulator vorgenommen
wird Die noch feuchten Granalien werden dann gegebenenfalls nach Vortrocknung für die Dauer von
30 min auf Temperaturen von 600 bis 6800C erhii/t.
Hier/u werden die feuchten Granalien voteilhaft in
b0 einen Drehrohrofen eingeführt und dort im Gleichstrom
mit Feuerungsgasen getrocknet, bevor sie auf eine
Temperatur von vorteilhaft 6600C erhitzt und 30 min auf dieser Temperatur gehalten werden. Aus dem
freifließenden Granulat wird während dieser Zeil
6^ Chlorwasserstoffgas abgespalten. Auf diese Weise wird
ein Urriseizungsgrad von 97% erreicht. Wird das Granulat unter sonst gleichen Bedingungen nur auf eine
Temperatur von nur 625°C aufgeheizt und gehalten,
betragt der Uniseuungsgrad nur 83%.
Das aus dem Drehrohrofen anfallende Granulat wird, vorteilhaft ungekühlt, in eine Kahumsulfailösung eingerührt,
die bei Raumtemperatur gesättigt ist. Diese Losung wird vorteilhaft bereits vorgewärmt eingesetzt.
Um das Auslaugen der Granalien durch die Lösung zu beschleunigen, soll die Lösung auf eine Temperatur von
100"C gebracht werden. Es kann vorteilhaft sein, der
Lösung bzw. Suspension Dampf zuzuführen, um die notwendige Erwärmung zu bewirken.
Nach Abtrennung vom Ungelösten verbleibt eine Kaliumsulfatlösung, die zu etwa 75% gesättigt ist. Aus
dieser Lösung wird durch Abkühlung, vorzugsweise in einer Vakuumkühlanlage, Kaliumsulfat auskristallisiert
und abgetrennt. Die verbleibende Kalimsulfatlösung kehrt in das Verfahren zurück.
Der aus der Suspension abgetrennte, ungelöste Rückstand kann nach bekannten Verfahren auf
Aluminium verarbeitet werden.
Das Verfahren der Erfindung bietet den Vorteil, daß das Mineral Alunit auf einen Rückstand aufgearbeitet
werden kann, der zur Herstellung von A^O) für die
Aluminiumgewinnung verwendbar ist und dabei gleichzeitig durch die Umsetzung mit chloridischem Kalidüngesal/
Kaliumsulfat als chlorfreies Kalidüngesal/ gewonnen wird. Es ist also möglich, den SO4-Gehalt des
Aluniis fur die Herstellung von Kaliumsulfat zu
verwerten, wodurch eine vollständige Aufbereitung des Alunits möglich ist. Das entstehende Chlorwasserstoff-Gas
kann in bekannter Weise konzentriert und als Nebenprodukt gewonnen werden. Diese Mineralsäure
kann in der Düngemittel Erzeugung zu~i Aufschluß von
Rohphosphaten eingesetzt v/erden.
Der technische Fortschritt des Verfahrens der
Erfindung hegt auch darin, daö es möglich geworden ist.
die I 'mset/ung von Alunit mit chloridischcm Kalidüngesal/
in kurzen Reaktionszeiten bei Temperaluren zwischen etwa 600-680°C zu erreichen, ohne daß cm
Verbacken des Gemisches durch Sinterung erfolgt. Dadurch wird das Anbacken des heißen Reaktionsgutes
in der Umsetzungsanlge. Insbesondere im Drehrohr
ofen, vermieden. Erst bei einer Umsetzung der Komponenten des Stoffgemisches zu über 97%,msbe
sondere zu 98-99%. entsteht ein Kaliumsulfat, das als
chlorfreies Düngemittel verwendbar ist. Die Durchführung
dieser Umsetzung ist bisher im technischen Maßstab nicht möglich gewesen. Erst die Erfindung lost
dieses Problem und bewirkt somit gegenüber dem Stand der Technik einen erheblichen technischen Fortschritt.
Das Verfahren der Erfindung wird durch das folgende Beispiel erläutert:
1,16t Alunit der Zusammensetzung 9,31 Gew-% K3O, 31,94 Gew.-% AIjO1, 32,21 Gew.-% SO, und
13,56 Gew.-% SiOj, entsprechend einem Gehalt von
85Gew-% Alunit, wird soweit aufgemahlen, daß über 90% des Mahlgutes durch ein Sieb der Maschenweite
0.16 mm gehen. Dieses Mahlgut wird dann mit 562 kg eines chloridischen Kalidüngesalzes mit 59,0 Gew.-%
K2O und einer mittleren Korngröße von 0,14 mm
intensiv gemischt. Das Gemisch wird danach auf einem Tellergranulator unter Zusatz von 10,5 Gew.% Wasser
zu einem Granulat der Körnung von 0,5-5,0 mm verarbeitet. Die feuchten Granalien werden einem
Drehrohrofen aufgegeben und im Gleichstrom mit Feuerungsgasen getrocknet und schließlich auf eine
Temperatur von 660°C erhitzt, wobei sich Chlorwasserstoff-Gas abspaltet. Bei einer mittleren Verweilzeit des
Gutes von 30 Minuten und einer Endtemperatur von
lu 660° C wird ein Umsetzungsgrad von über 97% erreicht.
Das Umsetzungsgut bleibt während der Umsetzung freifließend. Bei einer Temperatur von 625CC wird in
gleicher Zeil nur ein Umsetzungsgrad von 83% erreicht. Das ausreagierte, heiße Umsetzungsprodukt wird direkt
2S vom Ausfallgchäuse des Drehrohrofens in einer
Maische mit 15,1 m1 einer bei 30rC gesättigten 65"C
warmen Kahumsulfatlösung ausgelaugt. Durch die vom Feststoff mitgebrachten Wärmemengen erwärmt sich
die Lösung auf 85°C. Um die Auslaugung rascher bei
κι 100"C vornehmen zu können, werden noch 440 kg
Dampf aufgewendet.
Es wird eine KjSO4-Lösung erhalten, die nach
Abfiltrieren des festen, das gesamte AI2O3 enthaltenden
Rückstandes und Verdrängen der anhaftenden Lösung
r> auf dem Filter durch Wasser das gebildete KjSO4 als
etwa zu 75% gesättigte Lösung enthält. Diese Lösung wird in einer Vakuumkühlanlage unter Wärmerückgewinnung
auf 30' C abgekühlt, wobei KjSO4 au^kristallisiert.
Der Wärmerückgewinn dient zum ' 'orwäi men der bei 30 C gesättigten KjSO4-Mutlerlauge auf 65"C.
welche anschließend wieder in die M?ische zu η Losen von KjSC)4 aus dem heißen Umseizungr produkt
zurückgeführt wird.
Nach Filtrieren und Trocknen werden 789 kg
π Kaliumsulfat mit 52.4% KjO erhalten entsprechend
einer KjSO4-Ausbeute von 94.1%. Der ausgelaugte,
feuchte Rückstand von 625 t kann in bekannter Weise auf Aluminium verarbeitet werden.
Bei der Umsetzung des Gemisches im Drehrohrofen
Vi sind im Abgas nur etwa 100 bis 150 mg Staub'm1
enthalten
Claims (1)
- Patentanspruch:Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz durch Erhitzen der aus dem Gemisch der feinvermahlenen Ausgangsmaterialien unter Zusatz von Wasser erzeugten Körner auf Temperaturen von über 500°C und anschließender Extraktion des Erhitzungsproduktes, worauf aus der Estrationslösung Kaliumsulfat durch Kühlung abgeschieden und abgetrennt wird, d a durch gekennzeichnet, daß Alunit und chloridisches Kalisalz in einer Korngröße von unter 0,2 mm im Molverhältnis KCL : AIj(SOi)1 von 6 : 1 vermischt, unter Wasserzusatz zu einer Korngröße von 0,5-5,0 mm granuliert und für die Dauer von etwa 30 Minuten auf Temperaturen von 600-6806C erhitzt werden, worauf das hierbei anfallende Produkt mit einer in der Kälte gesättigten zurückgeführten Kalimsulfatlösung bei Temperaturen van etwa !00"C behandelt und vom Rückstand abgetrennt wird.
Priority Applications (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507277 DE2507277C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DE19752507277 DE2507277C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507277A1 DE2507277A1 (de) | 1976-09-02 |
DE2507277B2 DE2507277B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2507277C3 true DE2507277C3 (de) | 1979-06-07 |
Family
ID=5939367
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507277 Expired DE2507277C3 (de) | 1975-02-20 | 1975-02-20 | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz |
Country Status (1)
Country | Link |
---|---|
DE (1) | DE2507277C3 (de) |
-
1975
- 1975-02-20 DE DE19752507277 patent/DE2507277C3/de not_active Expired
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2507277B2 (de) | 1978-10-12 |
DE2507277A1 (de) | 1976-09-02 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE2218464B2 (de) | Verfahren zum Aufbereiten des bei der Tonerdeherstellung nach Bayer anfallenden Rotschlammes | |
DE2519122A1 (de) | Verfahren zur herstellung von calciumsulfat-alpha-halbhydrat | |
DE2650224A1 (de) | Verfahren zur herstellung von natron-kalk-glas | |
DE2906646A1 (de) | Verfahren zur herstellung von reinem aluminiumoxid | |
DE1263718B (de) | Verfahren zur Herstellung von Fluorwasserstoff | |
DE2507277C3 (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Alunit und chloridischem Alkalisalz | |
DE2701710C3 (de) | Kontinuierliches Verfahren zum Gewinnen sehr reiner Tonerde aus titan- und eisenhaltigen, kaliumfreien aluminiumsilicatischen Stoffen | |
AT365543B (de) | Verfahren zur herstellung von fluorwasserstoffsaeure | |
DE567270C (de) | Herstellung von Berylliumfluorid | |
DE2023306A1 (de) | Verfahren zur Herstellung von Aluminiumfluorid | |
DE4130676A1 (de) | Aufarbeitung von rueckstaenden der barium- oder strontiumsulfid-laugerei | |
DE2323292A1 (de) | Verfahren zur herstellung von alkaliphosphaten | |
DE592496C (de) | Verfahren zur Zersetzung von aus Alkalisulfaten und Calciumsulfat bestehenden Mehrfachsalzen | |
DE586972C (de) | Herstellung von AEtznatron | |
DE505317C (de) | ||
DE1592685B2 (de) | Verfahren zur herstellung von gluehphosphat | |
DE278260C (de) | ||
DE345133C (de) | Verfahren zur Herstellung von Kaliumsulfat aus Kaliumbisulfat und Kaliumchlorid | |
DE570471C (de) | Herstellung von Pottasche mit Nebengewinnung von Ammoniak oder Ammonsulfat | |
DE567682C (de) | Herstellung von Berylliumoxyd | |
AT134244B (de) | Verfahren zur Herstellung von Tonerde aus Ton und anderen tonerdehaltigen Stoffen. | |
DE514537C (de) | Aufarbeitung von Zink, Blei und Kupfer enthaltenden Erzen und Zwischenprodukten | |
DE2055833C (de) | Verfahren zum Gewinnen von in Latent enthaltenen Metallen | |
DE1232597B (de) | Verfahren zur Herstellung von aus Magnesiumphosphaten oder Magnesium-Calciumphosphaten bestehenden Duengemitteln | |
AT128307B (de) | Verfahren zur Herstellung von wasserfreiem Aluminiumchlorid. |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
EI | Miscellaneous see part 3 | ||
XX | Miscellaneous: |
Free format text: BEI 2.ERFINDER IST NACHZUTRAGEN:DR. |
|
8330 | Complete disclaimer |