DE2507180A1 - Farbwerk fuer druckmaschinen - Google Patents
Farbwerk fuer druckmaschinenInfo
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- B41—PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
- B41F—PRINTING MACHINES OR PRESSES
- B41F31/00—Inking arrangements or devices
- B41F31/30—Arrangements for tripping, lifting, adjusting, or removing inking rollers; Supports, bearings, or forks therefor
- B41F31/304—Arrangements for inking roller bearings, forks or supports
- B41F31/305—Eccentric bearings
Landscapes
- Inking, Control Or Cleaning Of Printing Machines (AREA)
Description
VEB Polygraph Leipzig
Kombinat für polygraphische
Maschinen und Ausrüstungen Leipzig, am 3*4.1974
Farbwerk für Druckmaschinen
Die Erfindung betrifft ein Farbwerk für Druckmaschinen, insbesondere
Offsetdruckmaschinen.
Bei Bogendruckmas ciiinen wirkt sich die druckx.reie Fläche, d.h.
Zylindermantelfläche minus Druckformat,als Störgröße-auf das
Druckergebnis aus. Da den Farbwalzen die Farbe gleichmäßig zugeführt wird, durch den Wechsel von druckfreier Fläche und
Druckformat die Farbe aber nur unregelmäßig abgenommen wird, kommt es auf den .Farbauftragwalzen und den im Farbfluß unmittelbar
davor liegenden Farbwalzen zu einem ständigen Wechsel von Färbanreicherung und Farbabnahme. Das führt zwangläufig
dazu, daß auf dem Druckbogen" ein Farbgefälle entsteht, d.h. die Farbdichte auf dem Druckbogen vom Druckanfang zum Druckende
abnimmt. Bei Offsetdruckmaschinen kommt der Einfluß des Feuchtmittels hinzu.
Bekannt sind Farbwerke, die als Filmfarbwerk ausgebildet sind, bei denen die dem Duktor anliegende Farbwalze einen exzentrischen
Lagerzapfen aufweist, wodurch eine Einstellung der Anpreßkraft dieser Farbwalze gegenüber dem Duktor möglich ist
(BRD-Gbm 7217817).
Derartige Farbwerke haben den Nachteil, daß, obwohl eine Regulierung
der Farbzufuhr an das Farbwerk möglich ist, das oben
beschriebene Farbdichtegefälle über die Druckbogenlänge nicht beeinflußt werden kann. Insbesondere bei Druckarbeiten, bei
denen nur eine geringe Farbdeckung des Druckbogens erfolgen muß und auch das zu bedruckende Druckformat minimal ist, kommt
es zu nicht zu behebenden Qualitätsminderungen. Durch das minimale Druckformat verschlechtert sich das Verhältnis von Druckformat
und nichtdruckenden Teilen. Über dem relativ großen
Zylinderkanal plus nichtdruckender Teil durch Formatverminderung, werden die Farbauftragwalzen und die unmittelbar im Farbfluß
davorliegenden Farbwalzen mit Farbe stark gesättigt.
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Am Druckanfang würde es damit zu einer erhöhten Farbdichte auf dem Druckbogen kommen. Da aber alle nichtdruckenden
Stellen der Druckplatte mit Feuchtmittel benetzt werden, also auch die Fläche, die durch Formatverminderung entfällt,
an diesen Stellen aber keine Feuchtigkeitsabnahme durch den Druckbogen erfolgt, reichern sich die Wischwalzen stark mit
Feuchtigkeit an. Einem starken Farbauftrag am Druckanfang steht ein starker Feuchtmittelauftrag gegenüber, so daß eine mittlere
Farbdichte auf dem Druckbogen entsteht. Bei der weiteren Zylinderdrehung wird nun relativ viel Feuchtflüssigkeit auf
den Druckbogen übertragen, während auf Grund des Druckmotivs (geringe Farbdeckung) wenig Farbe entnommen wird. In Richtung
zum Druckende verändert sich das Verhältnis von Farbe und Feuchtmittel immer mehr zugunsten der Farbe, d.h. die Farbdichte
auf dem Druckbogen steigt an. Entgegen dem Druck bei normalen Druckformat und mittlerer oder großer Farbdeckung
entsteht also ein negatives Farbgefälle. Dieses Verhalten ist besonders dann-qualitätsmindemd, wenn mehrere !Tut ζ en,
z.B. Etiketten auf einem Druckbogen gedruckt werden. Bekannt" sind auch Farbwerke, bei denen die Andrückkraft der
Farbauftragwalzen regulierbar ist (DRP 415 382).
Auch mit Hilfe der Regulierung der Andrückkraft der Farbauftragwalzen ist das oben beschriebene qualitätsmindernde Verhalten
des Farbwerks nicht zu beseitigen. Bekannt sind auch Offsetdruckmaschinen, bei denen auf den
Feuchtreiber eine in ihrem Anpreßdruck einstellbare Reiberwalze angeordnet ist (Sz-PS 519 395).
Mit Hilfe dieser Reiberwalze kann zwar eine Regulierung der gesamten Feuchtmittelmenge, nicht aber eine Beseitigung der
oben genannten Nachteile erreicht werden. Zweck der Erfindung ist es, ein Farbwerk zu schaffen, das
für vielfältige Druckaufträge einsetzbar ist. Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, ein Farbwerk zn
schaffen, dessen Farbabgabe über den Plattenzjlinderumfans
regulierbar ist.
■er Jj mm
509843/057Ä
Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß zur regulierbaren Einstellung des Anpreßdrucks zwischen einer
Farbwalze und vorzugsweise einer Strangteilerwalze die Strangteilerwalze
in einem Exzenterlager gelagert ist, wobei der Strangteilerwalze ein Reguliergetriebe zugeordnet ist.
i-'ine andere erfindungsgemäße Variante besteht darin, daß zur
regulierbaren Einstellung des Anpreßdrucks zwischen zwei Farbwalzen
des Zuführfarbstrangs einer der Farbwalzen eine äußere Stelleinrichtung zugeordnet ist.
Erfindungsgemäß sind den in Farbflußrichtung der Strangteilerwaise
nachgeordneten Farbstrangwalzen und Teilfarbstrangwalzen
Lagerblöcke zugeordnet und zwischen der Farbwalze und der äußeren Stelleinrichtung ist eine Regulierwalze angeordnet. Erfin-.
dungsgemäß ist an der Farbwalze nach der geregelten Farbwalze ein Lagerblock angeordnet.
Die Erfindung soll nachstehend an Ausführungsbeispielen näher
erläutert v/erden. In den dazugehörigen Zeichnungen zeigen: Fig. 1: ein Farbwerk in schematischer Darstellung,
Fig. 2: die Teilfarbstränge eines erfindungsgemäßen Farbwerks, Flg. 3: ein Farbdichtediagramm für ein maximales Format und
60 /S Farbdeckung ohne erfindungsgemäße Einrichtungen,
Fig. 4: ein Farbdichtediagramm für ein minimales Format und
10 /£ Farbdeckung ohne erfindungsgemäße Einrichtungen,
Fig. 5s ein Farbdichtediagramm für ein minimales Format und
10 /j Farbdeckung mit erfindungsgemäßen Einrichtungen und
Fig. 6; eine andere Variante eines erfindungsgemäßen Farbwerkes.
uie Farbe gelangt von einem Farbkasten 1 über einen Duktor 2,
einen Heber 3 und Farbwalzen 4 des ZuführfarbStrangs auf eine
Z^rangteilerwalze 5. Hier spaltet sich der Farbfluß in zwei
Teilfarbstränge· Der eine Teilfarbstrang besteht aus den Teilfarbstrangwalzen 6 und der ersten Verreibwalze 15' und der zweite
Teilfarbstrang besteht aus den Farbstrangwalzen 7 und der zweiten Verreibwalze 15". Von den Teilfarbsträngen gelangt die Farbe
über Auftragwalzen 16 auf eine auf einem Plattenzylinder 17 auf-
t -4-
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gespannte Druckplatte 18. Vorher wurde die Druckplatte 18 über Wischwalzen 19 eines nicht näher dargestellten Feuchtwerks
befeuchtet. Auch die im Farbwerk angeordneten Reiterwalzen wurden nicht näher bezeichnet.
Die Strangteilerwalze 5 ist in einem Exzenterlager 8 gelagert. Die Farbwalze 4·'" und die Verreibwalzen 15 sind in Festlagern
11 gelagert. Die Teilfarbetrangwalzen 6 und die Farbstrangwalzen
7 liegen lose auf Lagerböcken 13 auf. Die Farbwalzen 4, die Teilfarbstrangwalzen 6 und die Farbstrangwalzen 7
liegen durch ihr Eigengewicht und die daraus resultierenden Kraftkomponenten aneinander an. Von einer bestimmten Größe
der Anpreßkraft zwischen zwei Walzen an wird die aus dem Walzenspalt austretende Farbe zu gleichen Teilen auf beide
Walzen verteilt, d.h. der Schichtdickenkoeffizient ist JS =
Bei vermindertem Anpreßdruck verändert sich dieses Verhältnis, d.h., die nachfolgende (übernehmende) Walze führt' weniger Farbe.
Mit Hilfe eines der Strangteilerwalze 5 zugeordneten Reguliergetriebes
9 kann der Anpreßdruck zwischen der Strangteilerwalze 5 und der Farbwalze 4"' reguliert werden. Je kleiner
der Anpreßdruck zwischen diesen beiden Walzen ist, desto geringer ist die in Farbflußrichtung weitergeführte Farbmenge.
Befindet sich die Strangteilerwalze 5 in Normalstellung, wie
das bei Farbwerken ohne erfindungsgemäße Einrichtung der Fall ist, so ergibt sich bei normalem Format und relativ großer
Farbdeckung ein theoretischer Farbdichteverlauf, wie ihn die
Strichellinie in Fig. 3 zeigt, d.h., die Farbdicke fällt vom Druckanfang DA zum Druckende DE ab. Durch die Feuchtung wird
ein Teil der Farbe verdrängt und es entsteht ein Farbdichteverlauf, wie ihn die Vollinie in Fig. 3 zeigt.
Beim Druck eines minimalen Formats und minimaler Farbdeckung ergibt sich ein theoretischer Farbdichteverlauf wie ihn die
Strichellinie in Fig. 4 zeigt, d.h., die Farbdichte fällt vom Druckanfang DA zum Druckende DE geringfügig ab. Durch die
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Feuchtung tritt die eingangs erwähnte verdrängende Wirkung ein. Über deir. relativ großen Zylinderkanal 20 und dem nichtdruckenden
Teil der Mantelfläche des Plattenzylinders 17 werden die Auftragwalzen 16 und die unmittelbar in Farbflußrichtung
davor liegenden Walzen stark mit Farbe gesättigt, d.h. am Druckanfang DA würde es zu einer erhöhten Farbdichte auf
dem Druckbogen kommen. Da aber alle nichtdruckenden Stellen der Druckplatte 18 mit dem Feuchtmittel benetzt werden, also
auch der Teil der Mantelfläche, der durch die Formatverminderung
entfällt, an diesen Stellen aber keine Feuchtigkeitsabnahme
durch den Druckbogen erfolgt, reichern sich die Wischwalzen 19 stark mit Feuchtigkeit an. Einem starken Farbauftrag
am Druckanfang DA steht ein starker Feuchtmittelauftrag gegenüber, so daß eine mittlere Farbdichte auf dem Druckbogen
entsteht. Bei der weiteren Zylinderdrehung wird nun relativ
viel Feuchtigflüssigkeit .auf den Druckbogen übertragen, während auf Grund der geringen Farbdeckung wenig Farbe entnommen
wird. In Richtung zum Druckende DE verändert sich das Verhältnis von Farbe und Feuchtmittel immer mehr'zugunsten der Farbe,
d.h. die Farbdichte auf dem Druckbogen steigt an. Entgegen dem Druck bei normalem Druckformat und mittlerer oder großer Farbdeckung
entsteht also ein negatives Farbgefälle. Damit dieser Farbdichteanstieg unter den beschriebenen Bedingungen
nicht eintritt, muß zum Druckende DE hin weniger Farbe angeboten werden. Das wird dadurch erreicht, daß mit Hilfe des
Reguliergetriebes 9 an der Strangteilerwalze 5 eine Drosselwirkung infolge geringerer Anpressung und damit geringerer Farbspeicherung
nach der Drosselstelle erreicht wird. Ohne Beach-' tung der Feuchtung würde damit eine starke Neigung der Farbdichtekurve
vom Druckanfang DA zum Druckende DE entstehen (Fig. 5, Strichellinie). Im Zusammenwirken mit der Feuchtung
entsteht dann eine nahezu gleiche Farbdichte über dem gesamten Druckbogen (Fig. 5, Vollinie),
-6-
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Die gleiche Wirkung entsteht durch die in Fig. 6 dargestellte
andere erfindungsgemäße Variante. Im Unterschied zu der oben geschilderten Variante erfolgt die Änderung des Anpreßdrucks
über ein Gestänge 14 und eine äußere Stelleinrichtung 10,
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Claims (5)
- Pat ent ansprächeFarbwerk für Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckiiiasclilnen, dadurch gekennzeichnet, daß zur regulierbaren Einstellung des Anpreßdrucks zwischen einer Farbwalze
und vorzugsweise einer Strangteilerwalze (5) die Strangteilerwalze (5) in einem Exzenterlager (8) gelagert ist, wobei der Strangteilerwalze (5) ein Reguliergetriebe (9) zugeordnet ist. - 2. Farbwerk für Druckmaschinen, insbesondere Offsetdruckmaschinen, dadurch gekennzeichnet, daß zur regulierbaren
Einstellung des Anpreßdrucks zwischen den Farbwalzen (4" und 4'") des Zuführfarbstrangs der Farbwalze (4") eine
äußere Stelleinrichtung (10) zugeordnet ist. - 3. Farbwerk nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß den in Farbflußrichtung der Strangteilerwalze (5) na.chgeordneten Färbstrangwalzen (7") und Teilfarbstrangwalzen (6', 6") Lagerböcke (13) zugeordnet sind.
- 4. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Farbwalze (4") und der äußeren Stelleinrichtung (10) eine Regulierwalze (21) angeordnet ist. - 5. Farbwerk nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß an der Farbwalze (4'") ein Lagerbock (13) angeordnet ist.509843/0574
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
DD177865A DD113484A1 (de) | 1974-04-15 | 1974-04-15 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2507180A1 true DE2507180A1 (de) | 1975-10-23 |
Family
ID=5495385
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19752507180 Withdrawn DE2507180A1 (de) | 1974-04-15 | 1975-02-20 | Farbwerk fuer druckmaschinen |
Country Status (4)
Country | Link |
---|---|
DD (1) | DD113484A1 (de) |
DE (1) | DE2507180A1 (de) |
FR (1) | FR2267207A1 (de) |
SE (1) | SE7504248L (de) |
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938447A1 (de) * | 1989-11-18 | 1991-05-23 | Roland Man Druckmasch | Farbwerk mit zonaler dosierung der farbmenge |
-
1974
- 1974-04-15 DD DD177865A patent/DD113484A1/xx unknown
-
1975
- 1975-02-20 DE DE19752507180 patent/DE2507180A1/de not_active Withdrawn
- 1975-04-11 FR FR7511379A patent/FR2267207A1/fr active Granted
- 1975-04-14 SE SE7504248A patent/SE7504248L/xx unknown
Cited By (1)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE3938447A1 (de) * | 1989-11-18 | 1991-05-23 | Roland Man Druckmasch | Farbwerk mit zonaler dosierung der farbmenge |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR2267207A1 (en) | 1975-11-07 |
SE7504248L (sv) | 1975-10-16 |
DD113484A1 (de) | 1975-06-12 |
FR2267207B3 (de) | 1977-07-01 |
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Legal Events
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