DE2506654A1 - Nackenriegel - Google Patents

Nackenriegel

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Publication number
DE2506654A1
DE2506654A1 DE19752506654 DE2506654A DE2506654A1 DE 2506654 A1 DE2506654 A1 DE 2506654A1 DE 19752506654 DE19752506654 DE 19752506654 DE 2506654 A DE2506654 A DE 2506654A DE 2506654 A1 DE2506654 A1 DE 2506654A1
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DE
Germany
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neck
neck bar
clamp
holder according
bar
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Pending
Application number
DE19752506654
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English (en)
Inventor
Karl Ing Dundler
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ALFA LAVAL AG
Alfa Laval AG
Original Assignee
ALFA LAVAL AG
Alfa Laval AG
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Publication date
Application filed by ALFA LAVAL AG, Alfa Laval AG filed Critical ALFA LAVAL AG
Publication of DE2506654A1 publication Critical patent/DE2506654A1/de
Pending legal-status Critical Current

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Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Mutual Connection Of Rods And Tubes (AREA)
  • Catching Or Destruction (AREA)

Description

Patentanwalt
Bietefeld
tlsa-Brändström-Straße t-3
Aktiengesellschaft Alfa-Laval in W 1 e η (Österreich)
Nackenriegel
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Die Erfindung betrifft eine Nackenriegelhalterung, insbesondere für mehrere, nebeneinander angeordneten Tierstände, bei der die Höhe des Nackenriegels durch an in Standbreite angeordneten Säulen vorgesehenen und in Höhenrichtung verstellbaren Nackenriegelträger tiergerecht einstellbar ist.
Nebeneinander angeordnete Tierstände für Großhaustiere sind im allgemeinen bekannt. Es sind auch Kurzstände mit Gleilkettenbekannt, die ein Stehen und Fressen der Tiere ermöglichen. Trotzden sind derartige Einrichtungen für das moderne Tierhalten nicht beliebt. Andere Einrichtungen sind hingegen im Aufbau und in der Herstellung zu kostspielig.
Eine Nackenriegelhalterung der eingangs genannten Art ist beispielsweise in der US-PS 3 122 128 beschrieben. Bei dieser bekannten Ausführung ist jedoch am Klemmelement eine einzige Halterung für die Enden des Nackenriegels vorgesehen, so daß weder eine zusätzliche Halterung für einen benachbarten Nackenriegel noch eine einfache Verstellung ohne Lösen des Klemmelementes möglich ist.
Eine andere Halterung kann der US-PS 3 166 o45 entnommen werden. Bei dieser bekannten Lösung wird die Befestigung des Nackenriegels durch mit mehreren Durchbrechungen versehene Platten vorgenommen, die jedoch nur zum Halten des Endteiles des Nackenriegels dienen. Zum Festhalten der Platte an der Säule bzw. des Nackenriegelendes an der Platte dienen je zwei Klemmstücke.
Weitere bekannte Ausführungen beziehen sich auf die Befestigung des Nackenriegels mittels Schwenk- oder Drehzapfen-Elemente (US-PS 2 779 312) oder auf als Halteeinrichtung dienende Klemmelemente, die mit Ansätzen versehen sind,an denen der Nackenriegel verschwenkbar gelagert ist (US-PS 2 815 735).
Die Erfindung hat sich zum Ziel gesetzt eine Nackenriegelhalterung zu schaffen, die das Halten der Tiere unter Anwendung der an eich bekannter Nackenriegel ermöglicht, wobei die
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Tiere noch bequem fressen und stehen Finnen und ein genaues, tiergerechtes Einstellen selbst bei nebeneinander eingestellten, in der Höhe unterschiedlichen Tieren erw glicht wird. Weiters soll gemäß der Erfindung eine zusätzliche Halterung für einen benachbarten Nackenriegel und eine einfache Ver«tellung ohne Lösen des Klemmelementes ermöglicht werden.
Die gestellte Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die Nackenriegelträger im wesentlichen eine U-Form aufweisen und jeder Nackenriegelträger an seinen Schenkeln beidseitig mit einer, zumindest in zwei Lagen fixierbaren Klemme zur Aufnahme je eines der Enden zweier nebeneinander liegenden Nackenriegeln ausgebildet ist.
Durch die erfindungsgemäße Ausbildung der Nackenriegelhalterung wird das gesetzte Ziel einwandfrei erreicht, da durch die Höhenverstellbarkeit der Nackenriegelträger die Nackenriegel individuell leicht an die Tierhöhe - zweckmäßig einige cm unter der Widerristhöhe - eingestellt werden können, wobei durch die Fixierbarkeit der Klemmen zumindest in zwei Höhenlagen nicht nur eine zusätzliche genauere Einstellung, sondern eine Anpassung auf unterschiedliche Höhen nebeneinander angeordneter Tiere ermöglicht wird.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung können die Nackenriegelträger mittels zweier U-Bügel, die an ihren.Enden Gewinden mit Muttern tragen, an den Säulen lösbar befestigt sein. Dadurch wird ein leichtes Einstellen, zugleich ein sicherer Halt der Nackenriegelträger in der gewünschten Höhe erzielt.
Nach einem weiteren Erfindungsmerkmal weisen die Schenkel des Nackenriegelträgers mindestens drei Bohrungen auf, die parallel zur Längsachse der Säule verlaufen und jeweils unter Freilassung mindestens einer am Ende der Reihe der Bohrungen befindlichen Bohrung die anderen, vorzugsweise zwei, zur Aufnahme von Halteschrauben je einer Klemme dienen. Dadurch, dafi mindestens drei Bohrungen an den Schenkeln des Nackenriegelträgers vorgesehen
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sind und die Klemmen in diesem Fall mit zwei Schrauben am Nackenriegelträger befestigt werden, ist schon eine Einstellung in zwei verschiedenen Höhenlagen gegeben« Es ist jedoch selbstverständlichr daß mehrere Bohrungen vorgesehen sein können, die dann eine weitere Anpassung an noch mehrere Höhen ermöglichen. Zu viel Varianten würden jedoch die Herstellungskosten ungünstig beeinflussen und sind auch nicht notwendig, da in diesem Fall die Umstellung der Nackenriegelträger mittels der beiden U-Bügel vorgenommen werden kann«
Ein weiterer Erfindungsgedanke besteht darin,; daß die Klemme aus einem Winkelstück besteht, an dessen einer Seite die Halteschrauben durchgeführt sind und an dessen anderer Seite eine Schelle fix angeordnet zur Aufnahme des einen Ende des vorzugsweise verdrehbaren Nackenriegels vorgesehen ist« Diese Ausführung ermöglicht eine leichte Handhabung und bessere Anpassung des Nackenriegels.
Ein weiteres Merkmal ist dadurch gegeben, daß der Nackenriegel etwas kürzer als die Standbreite zwischen zwei Säulen ist. Diese Maßnahme ermöglicht ein leichtes Einstellen salbst bei in gleicher Höhe angeordneten Nackenriegeln.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung ist die Schelle auf der Klemme aufgeschweißt. Obzwar eine Schweißverbindung an und für sich bekannt ist, ist dfese Ausführung im Zusammenhang mit einer Nackenriegelklemme für eine Nackenriegelhalterung doch sehr günstig, da auf diese Weise eine Massenhersteilung ermöglicht wird, die im Rahmen einer industriellen Herstellung liegen kann. Dadurch können dann die hier notwendigen Genauigkeiten sowie Überprüfungen auf Festigkeit vorgenommen werden«
Nach einem noch weiteren Merkmal der Erfindung kann die innere Seite der Schelle im wesentlichen in der Ebene der anderen Seite des Winkelstückes liegen. Dadurch wird erreicht, daß die lichte Breite der Standbreite möglichst nicht ungünstig verkürzt wird.
Weitere Einzelheiten der erfindungsgemäßen Nackenriegelhalterung werden an Hand der Zeichnung, die ein Ausführungsbei-
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spiel darstellt, näher erläutert. Hiebei zeigen: ./ Fig. 1 einen Teil eines Kurzstandes mit zwei nebeneinander montierten Nackenriegeln in perspektivischer Darstellung und Fig. 2 eine Perspektive der erfindungsgemäßen Nackenriegelhalterung in vergrößertem Haßstab zu Fig. 1.
Wie aus den Fig. 1 und 2 erkennbar, sind an zwei, nebeneinander in Standbreite angeordneten Säulen 2 je ein in Höhenrichtung verteilbarer Nackenriege!träger 3 vorgesehen. Der Nackenriegelträger 3 besteht im wesentlichen aus einem Ü-Profil, das an seiner flachen Seite Bohrungen zur Aufnahme von U-Bügeln 8 aufweist, mittels deren der.Nackenriegelträger 3 auf der Säule 2 befestigt werden kann. An den Schenkeln 4 des ü-Profils sind weitere Bohrungen 11 vorgesehen, die zur Aufnahme von Haiteschrauben 12 je einer Klemme 5 dienen. Die Nackenriegelhalterung 1 wird eigentlich von einem Paar Nackenriegelträger 3, die an zwei benachbarten Säulen 2 aufgesetzt sind, und von zwei Paar Klemmen 5 gebildet. Jede Klemme 5 ist an dem zugehörigen Nackenriegelträger 3 zumindest in zwei Höhenlagen fixierbar ausgebildet. Zu diesem Zweck sind die Bohrungen 11 an den Schenkeln 4 der Nackenriegelträger 3 vorgesehen. Die Klemme 5 wird am Nackenriegelträger 3 derart durch Schrauben 12 fixiert, daß mindestens eine Bohrung II1 freigelassen wird. Mit anderen Worten ist die Klemme 5 niedriger axs der Nackenriege lträger 3. Dadurch wird erreicht, daß - wie Fig. 2 zeigt an einem Nackenriegelträger 3 die beiden Klemmen 5 in verschiedenen Höhen fixiert werden können. Fig. 1 zeigt ebenfalls eine solche Ausführung mit dem Unterschied, daß die Nackenriegel 6 in entgegengesetzten Höhenlagen als in Fig. 2 angeordnet sind (vgl. die Lage der beiden Nackenriegel auf dem gemeinsamen Nackenriegelträger) .
Die Enden 9 des ü-Bügels 8 sind mit Schraubengewinden versehen, die mit Muttern Io zusammenwirken. Hierdurch kann der Nackenriegelträger 3 von der Säule 2 leicht gelöst, an dieser verstellt und wieder befestigt werden kann.
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Die Klemmen 5 bestehen aus einem Winkelstück 13, an dessen einer Seite die Schrauben 12 zum Halten der Klemme 5 am Nackenriege !träger 3 durchgeführt sind. An der anderen Seite.des Winkelstückes 13 ist eine Schelle 14 fix angeordnet, vorzugsweise angeschweißt, und dient zur Aufnahme eines Endes des Nackenriegels 6. Das andere Ende desselben Nackenriegels wird durch die Schelle 14 der benachbarten Nackenriegelhalterung 1 gehalten, wie dies aus Fig. 1 ersichtlich ist. Dabei wird der Nackenriegel 6 zweckmäßig etwas kürzer bemessen als die Standbreite, d.h. die Entfernung der Mittellinien zweier benachbarten Säulen 2, ist. Diese Ausführung ist günstig, da auf diese Weise zwei nebeneinander angeordnete Nackenriegel 6 selbst dann eingelegt werden können, wenn deren Höhenlage übereinstimmend ist. Die Bemessung beträgt hiezu etwa 1 cm Längenunterschied.
Die Schellen 14 sind an den Winkelstücken 13 so anzuschweißen, daß deren innere Seiten im wesentlichen in der Ebene der anderen Seite des Winke.Istückes zum Liegen kommt. Außer der zweckmäßigen Anordnung für den Transport ist dies notwendig, um die Lichte Breite innerhalb der Standbreite möglichst unverändert beibehalten zu können.
Die Erfindung ist nicht auf die gegebene Ausführungsform beschränkt, da Abänderungen durchaus im Rahmen des Schutzumfanges liegen können. Beispielsweise kann die Höhenverstellung der Nackenriegelträger nicht nur mittels U-Bügel, sondern auch durch eine Raster Zahnstange od. dgl. vorgenommen werden. Auch die Höhenverstellung der Klemme kann auf diese oder ähnliche Art gestaltet werden.
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Claims (7)

  1. Patentansprüche
    I.) Nackenriegelhalterung, insbesondere for mehrere, nebenienander angeordneten Tierstände, bei der die Höhe des Nackenriegels durch an in Standbreite angeordneten Säulen vorgesehenen und in Höhenrichtung verstellbaren Nackenriegelträger tiergerecht einstellbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenriegelträger (3) im wesentlichen eine U-Form aufweisen und jeder Hackenriegelträger (3) an seinen Schenkeln (4) beidseitig mit einer, zumindest in zwei Lagen fixierbaren Klemme (5) zur Aufnahme je eines der Enden (-7} zweier nebeneinander liegenden Nackenriegel (6) ausgebildet ist.
  2. 2. Nackenriegelhaiterung nach Anspruch 1» dadurch gekennzeichnet, daß die Nackenriegelträger (3) mittels zweier ü-Bügel (8), die an ihren Enden (9) Gewinden mit Muttern (lo) tragen an den Säulen (2) lösbar befestigt sind.
  3. 3. Nackenriegelhaiterung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkel (4) des Nackenriege!trägers (3) mindestens drei Bohrungen (11) aufweisen, die parallel zur Längsachse der Säule (2) verlaufen und jeweils unter Freilassung > mindestens einer am Ende der Reihe der Bohrungen (11} befindlichen Bohrung (11*) die anderen, vorzugsweise zwei, zur Aufnahme von Halteschrauben (12) je einer Klemme (S) dienen.
  4. 4. Nackenriegelhaiterung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemme (5) aus einem Winkelstück (13) besteht, an dessen einer Seite die Halteschrauben (12) durchgeführt sind und an dessen anderer Seite eine Schelle (14) fix angeordnet zur Aufnahme des einen Ende (7) des vorzugsweise verdrehbaren Nackenriegels (6) vorgesehen ist.
  5. 5. Nackenriegelhaiterung nach Anspruch 1 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß der Nackenriegel (6) etwas kurzer als die Standbreite zwischen zwei Säulen (1) ist.
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  6. 6. Nackenriegelhalterung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Schelle (14) auf der Klemme (5) angeschweißt ist.
  7. 7. Nackenriegelhalterung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die innere Seite der Schelle (14) im wesentlichen in der Ebene der anderen Seite des Winkelstückes (13) liegt.
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    Leerseite
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DE (1) DE2506654A1 (de)
FR (1) FR2260942A1 (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617172U1 (de) * 1996-10-02 1996-11-28 Hirsch, Eckhard, 57392 Schmallenberg Halterung für Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen
WO1999051460A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Mikael Fransson Animal tying device and animal trailer provided with such a device

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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE29617172U1 (de) * 1996-10-02 1996-11-28 Hirsch, Eckhard, 57392 Schmallenberg Halterung für Haustiere, insbesondere Hunde und Katzen
WO1999051460A1 (en) * 1998-04-03 1999-10-14 Mikael Fransson Animal tying device and animal trailer provided with such a device

Also Published As

Publication number Publication date
AT339653B (de) 1977-11-10
ATA135074A (de) 1977-02-15
FR2260942A1 (en) 1975-09-12

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