DE1173718B - Liegebox fuer Laufstaelle fuer Tiere - Google Patents

Liegebox fuer Laufstaelle fuer Tiere

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DE1173718B
DE1173718B DEA43319A DEA0043319A DE1173718B DE 1173718 B DE1173718 B DE 1173718B DE A43319 A DEA43319 A DE A43319A DE A0043319 A DEA0043319 A DE A0043319A DE 1173718 B DE1173718 B DE 1173718B
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DE
Germany
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slatted floor
cubicle according
boundary
slatted
slot
Prior art date
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Pending
Application number
DEA43319A
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English (en)
Inventor
Franz Aschenbrenner
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
ASCHENBRENNER FA FRANZ
Original Assignee
ASCHENBRENNER FA FRANZ
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Filing date
Publication date
Application filed by ASCHENBRENNER FA FRANZ filed Critical ASCHENBRENNER FA FRANZ
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Pending legal-status Critical Current

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/015Floor coverings, e.g. bedding-down sheets ; Stable floors
    • A01K1/0151Grids; Gratings; Slatted floors
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K1/00Housing animals; Equipment therefor
    • A01K1/0005Stable partitions
    • A01K1/0011Cubicle partitions

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Zoology (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Housing For Livestock And Birds (AREA)

Description

BUNDESREPUBLIK DEUTSCHLAND
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Nummer: Aktenzeichen: Anmeldetag: Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 h-1/00
1 173 718
A 43319III/45 h
12. Juni 1963
9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Liegeboxen für Tierlaufställe, z. B. Rinder mit Spaltenboden, insbesondere auf solche Liegeboxen, bei denen die Gesamtheit der Liegeboxen die Liegefläche für die Tiere bildet und bei denen die einzelnen Liegeboxen längs eines Mistganges angeordnet sind.
Aus Rationalisierungsgründen wird es in der Landwirtschaft immer dringlicher, bei der Tierhaltung, insbesondere von Rindern, vom sogenannten Anbindestall zum Laufstall überzugehen. Hierbei treten bei der Milchviehhaltung besondere Schwierigkeiten insofern auf, als die Milchkühe im Gegensatz zu Mast- und Jungtieren einen strohbedeckten Liegeplatz benötigen. Aus wirtschaftlichen Gründen soll dabei gewährleistet sein, daß nur der tatsächlich zum Liegen für das Tier erforderliche Platz mit Stroh bedeckt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Begrenzung der einzelnen Boxen für die Tiere verstellbar zu machen, so daß der Raum je nach dem Zweck der Verwendung für Jungtiere oder für ausgewachsene Tiere verschieden eingeteilt und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Boxenbegrenzungen mit dem Spaltenboden lösbar und im Abstand verstellbar befestigt sind. Dabei ist der vordere Teil der Boxenbegrenzung stufenlos in Längsrichtung des Spaltenbodens verstellbar, während der hintere Teil der Begrenzung in Querrichtung des Spaltenbodens von einem Schlitz zum anderen einstellbar ist.
Um den Dunganfall zum Spaltenboden zu ermöglichen, muß die Anordnung des Futtertisches zu der Lauf- und Liegefläche richtig gewählt werden; nach dem Futtertisch schließt sich rechtwinklig zu diesem die Spaltenbodenlauffläche an, die so groß dimensioniert ist, daß die daran angrenzende Liegefläche bei der Futteraufnahme durch das kotende Tier nicht verschmutzt werden kann. Der Liegeplatz selbst ist durch besondere Begrenzungsrahmen so unterteilt, daß ein Querliegen der Tiere verhindert wird und daß das Tier auch jeweils nur vorwärts den Liegeplatz betreten kann. Durch die begrenzte Länge des Liegeplatzes ist die Möglichkeit gegeben, daß die Tiere in den Liegeboxen liegend auch auf die Spaltenbodenfläche koten können und der strohbedeckte Liegeplatz sauber bleibt. Der hintere Teil der Boxenbegrenzung hat die Aufgabe, daß bei Benutzung des Liegeplatzes das kleine Strohbett in der Liegebox nicht auf die Lauffläche geschoben wird. Zu diesem Zweck sind zwischen den Schlitzen des Spaltenbodens erhöhte, der Tierlänge entsprechend einstellbare Begrenzungsteile vorgesehen. Rechtwinklig zur Futter- Liegebox für Lauf stalle für Tiere
Anmelder:
Fa. Franz Aschenbrenner, Kötzting
Als Erfinder benannt:
Franz Aschenbrenner, Kötzting
achse sind die einzelnen Liegeboxen durch Rahmen abgegrenzt, so daß jedes Tier nur jeweils eine bestimmte Liegeplatzfläche zur Verfügung hat. Diese Rahmen sind ferner so ausgebildet, daß sich die Tiere beim Betreten nur bis auf eine bestimmte Entfernung der Standabgrenzung nähern können, damit der abgegebene Kot nicht auf die Liegefläche, sondern ausschließlich auf die Lauffläche des Spaltenbodens fällt.
Die Art der Befestigung der Rahmenteile auf der Spaltenbodenlauffläche wird so gewählt, daß ein leichtes Lösen der Verbindung zur Veränderung der Abstände der Rahmenteile voneinander möglich ist; z. B. kann hier eine Schraubverbindung, eine Keilverbindung, eine Stiftverbindung od. dgl. gewählt werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für eine derartige Erfindung ist so beschaffen, daß an dem Rahmen an den entsprechenden Befestigungsstellen mit dem Spaltenboden Platten parallel zur Oberfläche des Spaltenbodens vorgesehen sind, die einen Steg aufweisen, der in den Schlitz des Spaltenbodens eingreift und der am unteren Ende eine Platte enthält, die sich an die Unterseite des Spaltenbodens legt. Während die obere Platte mit dem Rahmen auf einer Bohle des Spaltenbodens aufliegt und der Steg der Platte in den Schlitz zwischen zwei benachbarten Bohlen eingreift, erstreckt sich die obere Platte bis zur benachbarten Bohle und wird dort exzentrisch festgeschraubt oder festgekeilt oder in anderer Weise lösbar befestigt. Wesentlich bei der Befestigungsart ist, daß die Befestigung einfach gelöst werden kann und daß die Befestigungsteile von oben eingesetzt und mit dem Boden verbunden werden können, so daß es nicht erforderlich ist, diese Befestigungsvorrichtungen ζ. B. von einem Ende des Spaltenbodens aus einzuschieben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist bei Spaltenbodenlaufställen besonders zweckmäßig, da sich die Viehhaltung auf diese Weise sehr einfach variieren
409 629/16
läßt. Es kann nämlich damit der Milchviehstall durch Entfernen der Liegeboxen zum Masttierlaufstall umgewandelt werden, ohne daß größere Umstellungen und komplizierte Vorbereitungen erforderlich sind. Ferner kann die Liegeplatzbreite längs der Spaltenbodenschlitze verändert werden und damit dem heranwachsenden Tier in bezug auf den Platzbedarf angepaßt werden.
Die Begrenzung für das Strohbett in der Liegebox läßt sich senkrecht zur Schlitzrichtung des Spaltenbodens variieren, damit auch hier eine Anpassung an die Größe bzw. Länge des Tieres vorgenommen werden kann. Die Befestigung dieser Begrenzung kann z. B. einfach dadurch erfolgen, daß die Begrenzung selbst am unteren Ende einen durchlaufenden oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ansätze aufweist, die einfach in die Schlitze des Spaltenbodens eingeführt werden. Dieser Ansatz kann rechteckförmig sein; er kann jedoch auch schwalbenschwanzförmig ausgebildet werden, was zwar eine bessere Halterung ergibt, das Abnehmen dieser Begrenzung nach oben jedoch verhindert; es muß dann die Einführung seitlich vorgenommen werden. Diese Begrenzung ist so ausgebildet, daß sie die Oberfläche des Spaltenbodens so weit überragt, daß das Strohbett nicht ohne weiteres über diese Begrenzung hinweg geschoben werden kann.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nun in Verbindung mit der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von
Futterplatz, Lauffläche und Liegebox in Verbindung mit dem Spaltenboden und der Boxenbegrenzung; F i g. 2 zeigt in Schrägansicht den Spaltenboden
mit der Boxenbegrenzung;
F i g. 3 stellt eine Ausführungsform der Befestigungsart des Rahmens mit dem Spaltenboden dar, und
F i g. 4 gibt einen Querschnitt der hinteren Befestigung wieder.
In F i g. 1 der Zeichnung ist schematisch ein Laufstall dargestellt, der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung versehen ist. An den Futtertisch 1 schließt sich die Spaltenbodenlauffläche für die Tiere an, auf die die Liegefläche 3 folgt, die durch Rahmen 4 senkrecht und parallel zum Spaltenboden in entsprechende Boxen eingeteilt ist.
Fig. 2 zeigt den Spaltenboden 7 mit daran befestigten Rahmen 4, die in Richtung der Schlitze des Spaltenbodens liegen, sowie rechtwinklig dazu verlaufende Rahmenteile 5. Die Begrenzung der Liegefläche erfolgt durch über die Spaltenbodenoberfläche herausragende Einsätze 6, die in die Schlitze einsteckbar, aus ihnen herausnehmbar und in Richtung der Schlitze verschiebbar sind. Die Rahmenteile 4 und 5 sind an ihren unteren Enden, an denen sie auf dem Spaltenboden aufliegen, mit Einrichtungen versehen, die lösbar mit dem Spaltenboden befestigt sind. Die Befestigung kann mit Hilfe von Schrauben, Keilen, Stiften od. dgl. vorgenommen werden. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 eine beispielsweise Anordnung gezeigt. Hier weist die Platte 8, die auf der Oberseite des Spaltenbodens aufliegt, einen in den Schlitz zwischen zwei Bohlen des Spaltenbodens eingreifenden Steg 9 auf, an dem drehbar am unteren Ende eine Gegenplatte 10, die an der Unterseite des Spaltenbodens anliegt, angebracht ist. Diese Platte 10 ist so ausgebildet, daß ihre Breite etwas kleiner ist als die Schlitzbreite des Spaltenbodens, so daß sie von oben in den Schlitz eingeführt und nach dem Einsetzen entsprechend gedreht werden kann, worauf sie dann an der Unterseite des Spaltenbodens anliegt. An der oberen Platte 8 ist exzentrisch ein Gewinde 11 vorgesehen, in das eine Schraube 12 eingesetzt wird, die die gesamte Anordnung am Spaltenboden befestigt.
In der F i g. 4 ist ein Querschnitt der Begrenzung 6 dargestellt, wie sie beispielsweise Verwendung findet. Der Ansatz 13, der beispielsweise aus einem Stück mit der Begrenzung 6 geformt ist, greift in den entsprechenden Schlitz zwischen zwei Bohlen des Spaltenbodens ein und kann einfach aus dem Schlitz herausgenommen und in einen anderen Schlitz eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, anstelle dieses rechtwinkligen Zapfens einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen vorzusehen, so daß die Begrenzung 6 nicht von oben einsetzbar und nach oben abhebbar ist, sondern seitlich in den Schlitz des Spaltenbodens einschiebbar ist.
Um eine weitere Anpassung des Platzbedarfes an die Tiergröße zu erreichen, kann die Größe der Spaltenbodenlauffläche zusätzlich noch dadurch verändert werden, daß der Futtertisch 1 in seinem Abstand parallel zur Begrenzung 6 bzw. zu den Schlitzen des Spaltenbodens einstellbar ist.

Claims (9)

Patentansprüche:
1. Liegebox für Tierlauf stalle mit Spaltenboden, wobei die Gesamtheit der Liegeboxen die Liegefläche für die Tiere bildet und wobei die einzelnen Liegeboxen längs eines Mistganges angeordnet sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxenbegrenzungen (4, 5, 6) an dem Spaltenboden (7) lösbar und verstellbar befestigt sind.
2. Liegebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (4, 5) der Boxenbegrenzung stufenlos in Längsrichtung der Schlitze des Spaltenbodens (7) verstellbar ist.
3. Liegebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6) der Boxenbegrenzung in Querrichtung der Schlitze des Spaltenbodens (7) verstellbar ist.
4. Liegebox nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig zur Standabgrenzung an der Kopfseite für die Tiere eine Begrenzung (4) vorgesehen ist.
5. Liegebox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der Boxenbegrenzung (4, 5) mit dem Spaltenboden (7) in der Weise erfolgt, daß eine mit der Begrenzung (4, 5) fest verbundene, auf der Oberseite des Spaltenbodens aufliegende Platte (8) einen Steg (9) aufweist, der in einen Schlitz des Spaltenbodens eingreift und am unteren Ende eine weitere verschiebbare Platte (10) besitzt, die auf der Unterseite des Spaltenbodens anliegt, und die obere Platte durch eine Befestigungsvorrichtung (11, 12) gegen die untere Platte (10) festgeklemmt wird.
6. Liegebox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der Boxenbegrenzung (4, 5) mit dem Spaltenboden (7) in der Weise erfolgt, daß eine mit der Begrenzung
(4 bzw. 5) fest verbundene Platte (8) mit dem Spaltenboden (7) verschraubt ist.
7. Liegebox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Verschraubung eine Stift- oder Keilverbindung vorgesehen ist.
8. Liegebox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung (6) am unteren Ende einen Ansatz (13) aufweist, der in einen Schlitz des Spaltenbodens (7) eingreift.
9. Liegebox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) schwalbenschwanzförmig ausgebildet und der Form des Schlitzes des Spaltenbodens (7) angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 21 693 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/16 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
DEA43319A 1963-06-12 1963-06-12 Liegebox fuer Laufstaelle fuer Tiere Pending DE1173718B (de)

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