DE1173718B - Liegebox fuer Laufstaelle fuer Tiere - Google Patents
Liegebox fuer Laufstaelle fuer TiereInfo
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- A—HUMAN NECESSITIES
- A01—AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
- A01K—ANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
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Description
DEUTSCHES
PATENTAMT
AUSLEGESCHRIFT
Internat. Kl.: A Ol k
Nummer:
Aktenzeichen:
Anmeldetag:
Auslegetag:
Deutsche Kl.: 45 h-1/00
1 173 718
A 43319III/45 h
12. Juni 1963
9. Juli 1964
A 43319III/45 h
12. Juni 1963
9. Juli 1964
Die Erfindung bezieht sich auf Liegeboxen für Tierlaufställe, z. B. Rinder mit Spaltenboden, insbesondere
auf solche Liegeboxen, bei denen die Gesamtheit der Liegeboxen die Liegefläche für die Tiere
bildet und bei denen die einzelnen Liegeboxen längs eines Mistganges angeordnet sind.
Aus Rationalisierungsgründen wird es in der Landwirtschaft immer dringlicher, bei der Tierhaltung, insbesondere
von Rindern, vom sogenannten Anbindestall zum Laufstall überzugehen. Hierbei treten bei
der Milchviehhaltung besondere Schwierigkeiten insofern auf, als die Milchkühe im Gegensatz zu Mast-
und Jungtieren einen strohbedeckten Liegeplatz benötigen. Aus wirtschaftlichen Gründen soll dabei gewährleistet
sein, daß nur der tatsächlich zum Liegen für das Tier erforderliche Platz mit Stroh bedeckt ist.
Aufgabe der Erfindung ist es, die Begrenzung der einzelnen Boxen für die Tiere verstellbar zu machen,
so daß der Raum je nach dem Zweck der Verwendung für Jungtiere oder für ausgewachsene Tiere
verschieden eingeteilt und den jeweiligen Anforderungen angepaßt werden kann.
Gemäß der Erfindung wird diese Aufgabe dadurch gelöst, daß die Boxenbegrenzungen mit dem Spaltenboden
lösbar und im Abstand verstellbar befestigt sind. Dabei ist der vordere Teil der Boxenbegrenzung
stufenlos in Längsrichtung des Spaltenbodens verstellbar, während der hintere Teil der Begrenzung in
Querrichtung des Spaltenbodens von einem Schlitz zum anderen einstellbar ist.
Um den Dunganfall zum Spaltenboden zu ermöglichen, muß die Anordnung des Futtertisches zu der
Lauf- und Liegefläche richtig gewählt werden; nach dem Futtertisch schließt sich rechtwinklig zu diesem
die Spaltenbodenlauffläche an, die so groß dimensioniert
ist, daß die daran angrenzende Liegefläche bei der Futteraufnahme durch das kotende Tier nicht
verschmutzt werden kann. Der Liegeplatz selbst ist durch besondere Begrenzungsrahmen so unterteilt,
daß ein Querliegen der Tiere verhindert wird und daß das Tier auch jeweils nur vorwärts den Liegeplatz
betreten kann. Durch die begrenzte Länge des Liegeplatzes ist die Möglichkeit gegeben, daß die
Tiere in den Liegeboxen liegend auch auf die Spaltenbodenfläche koten können und der strohbedeckte
Liegeplatz sauber bleibt. Der hintere Teil der Boxenbegrenzung hat die Aufgabe, daß bei Benutzung des
Liegeplatzes das kleine Strohbett in der Liegebox nicht auf die Lauffläche geschoben wird. Zu diesem
Zweck sind zwischen den Schlitzen des Spaltenbodens erhöhte, der Tierlänge entsprechend einstellbare Begrenzungsteile vorgesehen. Rechtwinklig zur Futter-
Liegebox für Lauf stalle für Tiere
Anmelder:
Fa. Franz Aschenbrenner, Kötzting
Als Erfinder benannt:
Franz Aschenbrenner, Kötzting
achse sind die einzelnen Liegeboxen durch Rahmen abgegrenzt, so daß jedes Tier nur jeweils eine bestimmte
Liegeplatzfläche zur Verfügung hat. Diese Rahmen sind ferner so ausgebildet, daß sich die Tiere
beim Betreten nur bis auf eine bestimmte Entfernung der Standabgrenzung nähern können, damit der abgegebene
Kot nicht auf die Liegefläche, sondern ausschließlich auf die Lauffläche des Spaltenbodens fällt.
Die Art der Befestigung der Rahmenteile auf der Spaltenbodenlauffläche wird so gewählt, daß ein
leichtes Lösen der Verbindung zur Veränderung der Abstände der Rahmenteile voneinander möglich ist;
z. B. kann hier eine Schraubverbindung, eine Keilverbindung, eine Stiftverbindung od. dgl. gewählt
werden. Eine besonders zweckmäßige Ausführungsform für eine derartige Erfindung ist so beschaffen,
daß an dem Rahmen an den entsprechenden Befestigungsstellen mit dem Spaltenboden Platten parallel
zur Oberfläche des Spaltenbodens vorgesehen sind, die einen Steg aufweisen, der in den Schlitz des
Spaltenbodens eingreift und der am unteren Ende eine Platte enthält, die sich an die Unterseite des
Spaltenbodens legt. Während die obere Platte mit dem Rahmen auf einer Bohle des Spaltenbodens aufliegt
und der Steg der Platte in den Schlitz zwischen zwei benachbarten Bohlen eingreift, erstreckt sich die
obere Platte bis zur benachbarten Bohle und wird dort exzentrisch festgeschraubt oder festgekeilt oder
in anderer Weise lösbar befestigt. Wesentlich bei der Befestigungsart ist, daß die Befestigung einfach gelöst
werden kann und daß die Befestigungsteile von oben eingesetzt und mit dem Boden verbunden werden
können, so daß es nicht erforderlich ist, diese Befestigungsvorrichtungen ζ. B. von einem Ende des
Spaltenbodens aus einzuschieben.
Die erfindungsgemäße Anordnung ist bei Spaltenbodenlaufställen besonders zweckmäßig, da sich die
Viehhaltung auf diese Weise sehr einfach variieren
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läßt. Es kann nämlich damit der Milchviehstall durch
Entfernen der Liegeboxen zum Masttierlaufstall umgewandelt werden, ohne daß größere Umstellungen
und komplizierte Vorbereitungen erforderlich sind. Ferner kann die Liegeplatzbreite längs der Spaltenbodenschlitze
verändert werden und damit dem heranwachsenden Tier in bezug auf den Platzbedarf
angepaßt werden.
Die Begrenzung für das Strohbett in der Liegebox läßt sich senkrecht zur Schlitzrichtung des Spaltenbodens
variieren, damit auch hier eine Anpassung an die Größe bzw. Länge des Tieres vorgenommen werden
kann. Die Befestigung dieser Begrenzung kann z. B. einfach dadurch erfolgen, daß die Begrenzung
selbst am unteren Ende einen durchlaufenden oder mehrere im Abstand voneinander angeordnete Ansätze
aufweist, die einfach in die Schlitze des Spaltenbodens eingeführt werden. Dieser Ansatz kann rechteckförmig
sein; er kann jedoch auch schwalbenschwanzförmig ausgebildet werden, was zwar eine
bessere Halterung ergibt, das Abnehmen dieser Begrenzung nach oben jedoch verhindert; es muß dann
die Einführung seitlich vorgenommen werden. Diese Begrenzung ist so ausgebildet, daß sie die Oberfläche
des Spaltenbodens so weit überragt, daß das Strohbett nicht ohne weiteres über diese Begrenzung hinweg
geschoben werden kann.
An Hand eines Ausführungsbeispieles wird die Erfindung nun in Verbindung mit der Zeichnung erläutert:
Fig. 1 zeigt schematisch die Anordnung von
Futterplatz, Lauffläche und Liegebox in Verbindung mit dem Spaltenboden und der Boxenbegrenzung;
F i g. 2 zeigt in Schrägansicht den Spaltenboden
mit der Boxenbegrenzung;
F i g. 3 stellt eine Ausführungsform der Befestigungsart des Rahmens mit dem Spaltenboden dar,
und
F i g. 4 gibt einen Querschnitt der hinteren Befestigung wieder.
In F i g. 1 der Zeichnung ist schematisch ein Laufstall dargestellt, der mit der erfindungsgemäßen Einrichtung
versehen ist. An den Futtertisch 1 schließt sich die Spaltenbodenlauffläche für die Tiere an, auf
die die Liegefläche 3 folgt, die durch Rahmen 4 senkrecht und parallel zum Spaltenboden in entsprechende
Boxen eingeteilt ist.
Fig. 2 zeigt den Spaltenboden 7 mit daran befestigten Rahmen 4, die in Richtung der Schlitze des
Spaltenbodens liegen, sowie rechtwinklig dazu verlaufende
Rahmenteile 5. Die Begrenzung der Liegefläche erfolgt durch über die Spaltenbodenoberfläche
herausragende Einsätze 6, die in die Schlitze einsteckbar, aus ihnen herausnehmbar und in Richtung
der Schlitze verschiebbar sind. Die Rahmenteile 4 und 5 sind an ihren unteren Enden, an denen
sie auf dem Spaltenboden aufliegen, mit Einrichtungen versehen, die lösbar mit dem Spaltenboden
befestigt sind. Die Befestigung kann mit Hilfe von Schrauben, Keilen, Stiften od. dgl. vorgenommen
werden. In dem erfindungsgemäßen Ausführungsbeispiel ist in F i g. 3 eine beispielsweise Anordnung
gezeigt. Hier weist die Platte 8, die auf der Oberseite des Spaltenbodens aufliegt, einen in den Schlitz
zwischen zwei Bohlen des Spaltenbodens eingreifenden Steg 9 auf, an dem drehbar am unteren Ende
eine Gegenplatte 10, die an der Unterseite des Spaltenbodens anliegt, angebracht ist. Diese Platte 10
ist so ausgebildet, daß ihre Breite etwas kleiner ist als die Schlitzbreite des Spaltenbodens, so daß sie
von oben in den Schlitz eingeführt und nach dem Einsetzen entsprechend gedreht werden kann, worauf
sie dann an der Unterseite des Spaltenbodens anliegt. An der oberen Platte 8 ist exzentrisch ein Gewinde
11 vorgesehen, in das eine Schraube 12 eingesetzt wird, die die gesamte Anordnung am Spaltenboden
befestigt.
In der F i g. 4 ist ein Querschnitt der Begrenzung 6 dargestellt, wie sie beispielsweise Verwendung findet.
Der Ansatz 13, der beispielsweise aus einem Stück mit der Begrenzung 6 geformt ist, greift in den entsprechenden
Schlitz zwischen zwei Bohlen des Spaltenbodens ein und kann einfach aus dem Schlitz
herausgenommen und in einen anderen Schlitz eingesetzt werden. Es ist jedoch auch möglich, anstelle
dieses rechtwinkligen Zapfens einen schwalbenschwanzförmigen Zapfen vorzusehen, so daß die Begrenzung
6 nicht von oben einsetzbar und nach oben abhebbar ist, sondern seitlich in den Schlitz des
Spaltenbodens einschiebbar ist.
Um eine weitere Anpassung des Platzbedarfes an die Tiergröße zu erreichen, kann die Größe der
Spaltenbodenlauffläche zusätzlich noch dadurch verändert werden, daß der Futtertisch 1 in seinem Abstand
parallel zur Begrenzung 6 bzw. zu den Schlitzen des Spaltenbodens einstellbar ist.
Claims (9)
1. Liegebox für Tierlauf stalle mit Spaltenboden, wobei die Gesamtheit der Liegeboxen die
Liegefläche für die Tiere bildet und wobei die einzelnen Liegeboxen längs eines Mistganges angeordnet
sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Boxenbegrenzungen (4, 5, 6) an dem Spaltenboden (7) lösbar und verstellbar befestigt
sind.
2. Liegebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der vordere Teil (4, 5) der
Boxenbegrenzung stufenlos in Längsrichtung der Schlitze des Spaltenbodens (7) verstellbar ist.
3. Liegebox nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der hintere Teil (6) der Boxenbegrenzung
in Querrichtung der Schlitze des Spaltenbodens (7) verstellbar ist.
4. Liegebox nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch gekennzeichnet, daß rechtwinklig
zur Standabgrenzung an der Kopfseite für die Tiere eine Begrenzung (4) vorgesehen ist.
5. Liegebox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der
Boxenbegrenzung (4, 5) mit dem Spaltenboden (7) in der Weise erfolgt, daß eine mit der Begrenzung
(4, 5) fest verbundene, auf der Oberseite des Spaltenbodens aufliegende Platte (8) einen Steg
(9) aufweist, der in einen Schlitz des Spaltenbodens eingreift und am unteren Ende eine
weitere verschiebbare Platte (10) besitzt, die auf der Unterseite des Spaltenbodens anliegt, und die
obere Platte durch eine Befestigungsvorrichtung (11, 12) gegen die untere Platte (10) festgeklemmt
wird.
6. Liegebox nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die lösbare Befestigung der
Boxenbegrenzung (4, 5) mit dem Spaltenboden (7) in der Weise erfolgt, daß eine mit der Begrenzung
(4 bzw. 5) fest verbundene Platte (8) mit dem Spaltenboden (7) verschraubt ist.
7. Liegebox nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß an Stelle der Verschraubung
eine Stift- oder Keilverbindung vorgesehen ist.
8. Liegebox nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die hintere Begrenzung (6) am
unteren Ende einen Ansatz (13) aufweist, der in einen Schlitz des Spaltenbodens (7) eingreift.
9. Liegebox nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß der Ansatz (13) schwalbenschwanzförmig
ausgebildet und der Form des Schlitzes des Spaltenbodens (7) angepaßt ist.
In Betracht gezogene Druckschriften:
Patentschrift Nr. 21 693 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Patentschrift Nr. 21 693 des Amtes für Erfindungsund Patentwesen in der sowjetischen Besatzungszone Deutschlands.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
409 629/16 6.64 ® Bundesdruckerei Berlin
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Cited By (3)
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EP1994820A3 (de) * | 2007-05-23 | 2009-01-07 | Sean Gildernew | Verbesserung an und in Zusammenhang mit Tierställen |
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DE21693C (de) * | GEBRÜDER PFEIFFER in Kaiserslautern, Rheinpfalz | Presse zum Herstellen der beim Brennen von Thonwaaren benutzten Kapseln |
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1963
- 1963-06-12 DE DEA43319A patent/DE1173718B/de active Pending
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- 1963-12-20 AT AT1030263A patent/AT254598B/de active
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