-
Diese
Erfindung betrifft ein Betonfertigteil in Form einer Liegemulde
für Kühe. Diese
Erfindung betrifft ferner ein System aus einer Vielzahl von nebeneinander
angeordneten erfindungsgemäßen Betonfertigteilen,
sowie einen Kuhstall, umfassend ein solches System.
-
Im
Stand der Technik sind bereits Betonfertigteile in Form einer Liegemulde
für Kühe bekannt. Diese
können
in einem Stall nebeneinander angeordnet werden und bilden so ein
System für
eine Vielzahl von Kühen.
Die Liegemulden dienen insbesondere als Ruheplätze für Kühe in einem Laufstall. Die
bekannten Liegemulden weisen eine allseitig gleich hohe Umrandung
auf, die die Liegefläche
für eine Kuh
begrenzt. In einem Stall wie einem Laufstall betreten die Kühe üblicherweise
die Liegemulden an der rückwärtigen Seite
der Liegemulden. Damit die Kühe
nicht die Stirnseite der Liegemulde übertreten, werden im Stand
der Technik Holzbohlen vor den Liegemulden angebracht. Dabei kann
sich eine Holzbohle über
mehrere Liegemulden erstrecken. Die Holzbohlen haben üblicherweise
eine Höhe
von ca. 20 cm und werden über
der Stirnseite der Liegemulden befestigt. Damit stellen die Bohlen
das Hindernis dar, das die Kühe
daran hindert, über
die Liegemulde hinaus zu gehen, z.B. beim Liegen in der Liegemulde,
beim Aufstehen oder beim Betreten der Liegemulde. Zur Befestigung
der Holzbohlen wird üblicherweise
eine Stahlkonstruktion benötigt
wie zum Beispiel im Fundament fest einbetonierte Stützen oder die
Stahlträger
des Stalles. Neben der aufwändigen Befestigung
hat die Verwendung der Holzbohlen eine Reihe weiterer Nachteile.
Unter hygienischen Gesichtspunkten sind die Holzbohlen problematisch,
da sie nicht leicht sauber gehalten bzw. gereinigt werden können. Da
die Kühe
bisweilen an den Holzbohlen lecken, besteht ferner die Gefahr, dass
sich die Kühe an
ihren Zungen oder Schnauzen an aus den Holzbohlen herausstehenden
Holzsplittern verletzen.
-
Es
ist daher eine Aufgabe dieser Erfindung, ein System aus Betonliegemulden
und zugehörige Betonliegemulden
bereit zu stellen, bei dem die Kühe in
einem mit dem System ausgestatteten Laufstall am Übertreten
der Stirnseite der Liegemulden gehindert werden. Ferner soll das
System auf einfache Weise sauber gehalten werden können und
keine Verletzungsgefahr für
die Kühe
darstellen. Ferner sollen die Betonliegemulden auf einfache und
preisgünstige Weise
installiert werden können
und der Bedarf an weiteren Installationen minimal sein. Eine weitere Aufgabe
besteht darin, eine Befestigungsvorrichtung bereitzustellen, die
auf einfache Weise die platzsparende und stabile Installation von
Stalleinrichtungsteilen wie Liegeboxentrennbügel im Boxenbreich eines Stalls
erlaubt.
-
Diese
Aufgabe wird von einem einstückigen Betonfertigteil
in Form einer oder mehrerer Liegemulden für Kühe gelöst, wobei das Betonfertigteil
an der Stirnseite der Liegemulde(n) eine Frontschwelle in einer
Höhe aufweist,
die eine Kuh am Übertreten
der Frontschwelle hindert. Die Erfindung stellt ferner ein System
aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten erfindungsgemäßen Betonfertigteilen
bereit.
-
Überraschenderweise
wurde gefunden, dass das Verhalten einer Kuh mit der Frontschwelle
der erfindungsgemäßen Liegemulde
derart beeinflusst werden kann, dass sie die Frontschwelle nicht übertritt,
und zwar selbst dann, wenn die Kuh die Frontschwelle wegen ihrer
geringen Höhe
problemlos übersteigen
könnte.
Die Frontschwelle hat also eine dirigierende Wirkung auf die Kuh.
-
Die
erfindungsgemäßen Betonfertigteile/Liegemulden
weisen zahlreiche Vorteile gegenüber
dem Stand der Technik auf. Die erfindungsgemäßen Betonfertigteile sind einstückig gefertigt,
und die Frontschwelle wird integral mit der Betonliegemulde bereit gestellt.
Dadurch kann auf die hohen Absperrungen aus Holzbohlen und der für deren
Befestigung nötigen
Stahlvorrichtungen verzichtet werden, was die Montage stark vereinfacht
und verbilligt. Mit dem Verlegen der neuen Betonfertigteile ist
die Frontabsperrung gleichzeit mit installiert. Durch die eingebaute Frontschwelle
erhöht
sich der Aufwand für
die Herstellung der Betonliegemulden nicht. Die Betonfertigteile
weisen eine kompakte Bauweise und ein geringes Gewicht auf. Die
Frontschwelle erhöht
das Gewicht des Betonfertigteils nur geringfügig gegenüber einem Betonfertigteil des
Standes der Technik, da eine geringe Erhöhung ausreicht, um die Tiere
am Übertreten
der Frontschwelle zu hindern. Ferner wird die Sicherheit für die Kühe erhöht, da keine
Verletzungsgefahr mehr an Splittern der Holzbohlen besteht. Weiterhin
kann die Frontschwelle auf einfache Weise gemeinsam mit den übrigen Teilen
der Liegemulde sauber gehalten werden, z.B. durch Dampfstrahlen.
-
Die
erfindungsgemäßen Betonfertigteile
können
Einrichtungen zur Befestigung eines Einrichtungsteils aufweisen,
wobei sich diese Einrichtungen auf der Frontseite der Betonfertigteile
an Stellen befinden können,
wo die Frontschwelle unterbrochen ist. An diesen Befestigungseinrichtungen
können
Liegeboxentrennbügel
befestigt werden, die sich oberhalb von Seitenschwellen der Betonfertigteile
entlang der Seitenschwellen erstrecken (siehe 2).
Diese Art der Befestigung der Liegeboxentrennbügel an den Befestigungseinrichtungen,
die sich im Wesentlichen in Flucht mit der Frontschwelle befinden
(siehe 5), ist äußerst platzsparend.
Zum einen wird kein Raum für
Befestigungsvorrichtungen für
die Liegeboxentrennbügel
vor den Betonfertigteilen mehr verschwendet. Zum weiteren ergibt
sich ein optimaler Freiraum für
die Tiere, den sie insbesondere beim Aufstehen benötigen. Ferner
erübrigen
sich anderweitige Befestigungsvorrichtungen für die Liegeboxentrennbügel, was
Zeit und Material beim Bau eines Stalls reduziert.
-
Befestigungspunkte
für Einrichtungsteile
wie die Liegeboxentrennbügel
können
im Betonfertigteil vorgesehen werden, um die Montage der Einrichtungsteile
zu vereinfachen. Vorzugsweise werden durch die Montage der Liegeboxentrennbügel zugleich
benachbarte Betonfertigteile des erfindungsgemäßen Systems von Betonfertigteilen
miteinander fest verbunden und fixiert.
-
An
dem Betonfertigteil können
Befestigungspunkte vorgesehen sein, an denen eine Hebevorrichtung
befestigt werden kann, um die Betonfertigteile leicht für den Transport
und die Installation bewegen und anheben zu können. Diese Befestigungspunkte können zumindest
teilweise mit denjenigen für
die Befestigung von Einrichtungsteilen identisch sein und für beide
Zwecke verwendet werden. Zusätzlich kann
sich ein weiterer Befestigungspunkt im Bereich der rückwärtigen Schwelle
des Betonfertigteils befinden, wodurch ein Anheben des Betonfertigteils
beispielsweise durch eine Drei-Punkt-Aufhängung möglich wird.
-
Die
Größe der Liegeflächen der
Betonfertigteile ist im allgemeinen für ausgewachsene Rinder ausgelegt.
Selbstverständlich
können
die Liegeflächen
der Betonfertigteile je nach Bedarf in verschiedenen Abmesssungen
ausgeführt
werden. Die Liegeflächen
können
für heranwachsende
Tiere kleiner ausgeführt
sein als für
ausgewachsene Tiere. Auch die Tiefe der Liegemulden, d.h. die Höhe der Randschwellen,
insbesondere der Seitenschwellen, von der Liegefläche aus,
kann nach Bedarf variiert werden. Das erfindungsgemäße System
aus einer Mehrzahl von nebeneinander angeordneten Betonfertigteilen
kann Betonfertigteile unterschiedlicher Tiefe der Liegemulden oder
Betonfertigteile in verschiedenen Abmessungen enthalten.
-
Das
neue Betonfertigteil findet vorzugsweise in bereits bestehenden
Gebäuden
Verwendung. Es ermöglicht
durch seine Form dem Rind die Ausbildung einer sehr haltbaren Mistmatratze.
Das erfindungsgemäße Betonfertigteil
wird vorzugsweise als Ruheplatz für Kühe oder für die weibliche Nachzucht verwendet.
-
Kurze Beschreibung
der Figuren
-
1 zeigt
eine perspektivische Ansicht eines erfindungsgemäßen Betonfertigteils umfassed zwei
Liegemulden.
-
2 zeigt
eine perspektivische Ansicht zweier nebeneinander angeordneter Betonfertigteile. Jedes
Betonfertigteil umfasst zwei Liegemulden. Zusätzlich ist ein Einrichtungsteil
(Liegeboxentrennbügel)
gezeigt, das die einzelnen Liegeplätze für die Kühe voneinander trennt.
-
3 zeigt
eine Draufsicht auf ein erfindungsgemäßes Betonfertigteil umfassend
zwei Liegemulden.
-
4 zeigt
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betonfertigteils. Die untere
Linie stellt die äußere Unterkante
des Betonfertigteils dar.
-
5 zeigt
eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Betonfertigteils mit einem
an einer Befestigungseinrichtung befestigten Liegeboxentrennbügel.
-
Detaillierte Beschreibung
der Erfindung
-
Im
Folgenden wird die Erfindung anhand bevorzugter Ausführungsformen
und anhand der 1 bis 5 beschrieben.
-
Die
Frontschwelle (10) befindet sich an dem Ende der Liegemulde,
wo sich der Kopf eines sich in der Liegemulde aufhaltenden Rindes
befindet (Stirnseite) und begrenzt die Liegefläche nach vorne. Der Frontschwelle
gegenüber
liegt die rückwärtige Schwelle
(12). An den langen Seiten der Liegemulde befinden sich
Seitenschwellen (14). Sind die Liegemulden in einem Stall
installiert, schließt
sich an die rückwärtige Schwelle üblicherweise
ein Mist- oder Fressgang an.
-
Das
erfindungsgemäße Betonfertigteil
wird einstückig
aus Beton gegossen. Ein Betonfertigteil kann eine oder mehrere Liegemulden
umfassen. Vorzugsweise umfasst ein Betonfertigteil zwei Liegemulden
wie in den 1 bis 3 gezeigt.
In diesem Fall existiert eine Mittelschwelle (18), die
eine gemeinsame Seitenschwelle für
zwei Liegemulden darstellt. Die Seitenschwellen grenzen den Liegeplatz für eine Kuh
seitlich ab.
-
Das
Betonfertigteil kann im Bereich der Liegefläche eine Stärke der Betonschicht von 5
bis 15 cm aufweisen, vorzugweise von 6 bis 10 cm, und am bevorzugtesten
von ca. 8 cm. Diese Seitenschwellen weisen üblicherweise eine Höhe von ca.
15 bis 25 cm gemessen von der äußeren Unterkante
des Betonfertigteils auf. Diese Unterkante ist die in der Seitenansicht
von 4 gezeigte untere Begrenzung des Betonfertigteils,
wo das Betonfertigteil auf dem Untergrund aufliegt. Die rückwärtige Schwelle
der Liegemulde kann dieselbe Höhe
wie die Seitenschwellen aufweisen. Vorzugsweise ist die rückwärtige Schwelle
jedoch im Vergleich zur Höhe
der Seitenschwelle erhöht,
um ein Herausfallen von Stroh zu verhindern, jedoch eine Kuh nicht
am Betreten der Liegemulde hindert. Die rückwärtige Schwelle ist üblicherweise
ca. 5 bis 15 cm, vozugsweise 8 bis 12 cm höher als die Seitenschwellen
und weist damit eine Höhe
von ungefähr
20 bis 35 cm, vorzugsweise von 25 bis 30 cm gemessen von der äußeren Unterkante des
Betonfertigteils auf.
-
Die
Frontschwelle ist vorzugsweise gemessen von der Liegefläche der
Liegemulde mindestens doppelt so hoch wie die Seitenschwellen der
Liegemulde. Die Frontschwelle sollte eine Höhe von mindestens 30 cm, vorzugsweise
von mindestens 35 cm gemessen von der äußeren Unterkante aufweisen. Bezüglich der
maximalen Höhe
der Frontschwelle bestehen keine besonderen Beschränkungen.
Vorzugsweise hat die Frontschwelle eine Höhe von höchstens 50 cm, vorzugsweise
von höchstens
45 cm gemessen von der äußeren Unterkante
des Betonfertigteils aus.
-
Ein
besonders bevorzugtes Betonfertigteil weist eine Stärke der
Liegefläche
der Liegemulde von ca. 8 cm, eine Frontschwelle von ca. 40 cm Höhe, eine
rückwärtige Schwelle
von ca. 30 cm und Seitenschwellen von ca. 20 cm Höhe gemessen
von der äußeren Unterkante
des Betonfertigteils aus auf.
-
Die
der Kuh zugewandten Seiten der Schwellen sollten abgerundet sein,
um eine Verletzungsgefahr auszuschließen.
-
Wie
in den 1 und 2 gezeigt sind die Außenseiten
(30) der Längsseiten
des Betonfertigteils vorzugsweise so beschaffen, dass zwei nebeneinander
positionierte Betonfertigteile eng aneinander anschließen. Dies
ermöglicht
den Aufbau eines Systems aus einer Vielzahl von nebeneinander angeordneten
Betonfertigteilen ohne störende
Lücken zwischen
den einzelnen Betonfertigteilen.
-
In
dem Betonfertigteil werden vorzugsweise Befestigungspunkte wie z.B.
Bohrungen oder Schraubenhülsen
zur Befestigung eines Einrichtungsteils wie des in 2 gezeigten
Liegeboxentrennbügels
vorgesehen, was die Montage solcher Einrichtungsteile stark vereinfacht.
Die Frontschwelle ist im Bereich der Punkte, an denen sich durch
die Seitenschwellen und die Frontschwelle definierte Geraden (rechtwinklig)
schneiden, unterbrochen oder weist dort Ausnehmungen auf. Am Ort
der Unterbrechungen oder Ausnehmungen sind Einrichtungen (40, 45, 47)
zur Befestigung eines Einrichtungsteils vorgesehen. Diese Einrichtungen
haben im Wesentlichen ebene obere Flächen, um eine Stoßverbindung
mit einem Einrichtungsteil zu ermöglichen, und Befestigungspunkte
(31, 32, 33, 34) in Form von
Löchern
zum Anschrauben eines Einrichtungsteils. Das aus einem gebogenen
Stahlrohr bestehende Einrichtungsteil ist vorzugsweise an demjenigen
Ende, an dem es an das Betonfertigteil angeschraubt werden soll,
an eine Platte angeschweißt,
deren Form und Größe in etwa
derjenigen der Einrichtung (40) entspricht und vorzugsweise
geringfügig
kleiner ist. Diese Platte weist Löcher an den den Befestigungspunkten
(31 und 32) entsprechenden Stellen auf, so dass das
Einrichtungsteil in Stoßverbindung
an der Einrichtung (40) an das Betonfertigteil angeschraubt werden
kann.
-
3 zeigt
mehrere Befestigungspunkte an einem Betonfertigteil, das zwei Liegemulden
umfasst. Die Befestigungseinrichtung (40) des Betonfertigteils
weist zwei Befestigungspunkte (31) und (32) auf.
Ein an beiden Befestigungspunkten mittels Stoßverbindung festgeschraubter
Liegeboxentrennbügel (51)
erstreckt sich wie in 2 zu sehen über und entlang der Mittelschwelle
(18). Die Befestigungspunkte (31) und (32)
befinden sich bezüglich
einer durch die Mittelschwelle definierten Geraden nicht einander
gegenüber,
sondern entlang dieser Geraden versetzt und beiderseits der durch
die Seitenschwelle definierten Geraden, wodurch eine diagonale Anordnung
der Befestigungspunkte entsteht (3). Diese
Art der Befestigung erhöht
die Stabilität
eines an den versetzten Befestigungspunkten befestigten Einrichtungsteils,
was eine besonders bevorzugte Ausführungsform darstellt.
-
Jede
der Befestigungseinrichtungen (45) und (47) des
Betonfertigteils von 3 entspricht einer Hälfte der
Befestigungseinrichtung (40). Wird ein erstes Betonfertigteil
gemäß 3 und
ein zweites Betonfertigteil gemäß 3 nebeneinander
angeordnet, um ein System gemäß dieser
Erfindung zu bilden, so ergänzt
sich eine Befestigungseinrichtung (45) des ersten Betonfertigteils
mit einem Befestigungseinrichtung (47) des zweiten Betonfertigteils
zu einer Anordnung, die der Befestigungseinrichtung (40)
entspricht, jedoch von zwei Betonfertigteilen gebildet wird. Auch
diese Anordnung weist versetzte (diagonale) Befestigungspunkte zum
Befestigen eines Einrichtungsteils auf. Wieder ergibt sich durch die
versetzte Anordnung eine erhöhte
Stabilität
eines daran befestigten Einrichtungsteils. Gleichzeitig verbindet
ein dort befestigtes Einrichtungsteil die zwei nebeneinander liegenden
Betonfertigteile fest miteinander und fixiert sie.
-
Vorzugsweise
weist das erfindungsgemäße Betonfertigteil
auch im Bereich der rückwärtigen Schwelle
Befestigungseinrichtungen auf. Diese können in einem oder mehreren
horizontalen oder vertikalen Löchern
bestehen, in die Schrauben eingeführt werden können. Vorzugweise
befindet sich zumindest ein solches Loch mittig im Bereich der rückwärtigen Schwelle,
d.h. im Fall eines zwei Liegemulden umfassenden Betonfertigteils
auf oder in der Nähe der
durch die Mittelschwelle (18) definierten Linie. Eine solche
Befestigungseinrichtung dient insbesondere der Befestigung einer
Hebevorrichtung zum Anheben des Betonfertigteils, z.B. mit Hilfe
eines Hängegeschirrs
und eines Krans. Das Anheben des Betonfertigteils zum Transport
oder zur Installation des erfindungsgemäßen Systems auf einer Baustelle
erfolgt vorzugsweise mit einer Drei-Punkt-Aufhängung, wobei die mittige Befestigungseinrichtung
in der rückwärtigen Schwelle,
und die Befestigungspunkte (33) und (34) zur Befestigung
einer Hebevorrichtung dienen können.
Je nach Bedarf können
weitere Befestigungseinrichtungen an dem Betonfertigteil vorgesehen
werden, z.B. um den Transport und den Einbau auf einer Baustelle
zu erleichtern oder um weitere Stalleinrichtungen an dem Betonfertigteil
zu befestigen.