DE2506568A1 - Verfahren zur herstellung eines fuer brennstoffzellen-elektroden geeigneten katalysators und seine verwendung als elektrode in einer brennstoffzelle - Google Patents
Verfahren zur herstellung eines fuer brennstoffzellen-elektroden geeigneten katalysators und seine verwendung als elektrode in einer brennstoffzelleInfo
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Description
SHELL INTERNATIONALE RESEARCH MAATSCHÄPPIJ B.V.
Den Haag, Niederlande
Den Haag, Niederlande
"Verfahren zur Herstellung eines für Brennstoffzellen-Elektroden geeigneten Katalysators und seine Verwendung als Elektrode
in einer Brennstoffzelle".
Priorität: 19. Februar 1974, Großbritannien, Nr. 7429/74
Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Herstellung eines für
Brennstoffzellen-Elektroden geeigneten Katalysators, der als katalytisch aktives Metall ein Übergangsmetall der Gruppe VIII des
Periodensystems der Elemente und außerdem einen Co-Katalysator enthält. Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäß
hergestellten vorbeschriebenen Katalysators als
Elektrode in einer Brennstoffzelle.
Elektrode in einer Brennstoffzelle.
Katalysatoren für die elektrochemische Oxydation von Verbindungen,
die sich als in einem Elektrolyt gelöste Brennstoffe in Brenn-
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stoffzellen eignen, wie Methanol, Formaldehyd und Ameisensäure
und insbesondere Methanol, die ein katalytisch aktives Metall und einen Co-Katalysator enthalten, sind bekannt. Als katalytisch aktives
Metall kann ein Übergangsmetall der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente, wie Nickel, Platin,: Palladium, Rhodium,
Iridium, Osmium und Ruthenium, verwendet werden.
Sofern Methanol als Brennstoff verwendet wird, findet die nach stehend beschriebene anodische Reaktion auf der Oberfläche des
katalytisch aktiven Metalles statt:
CH3OH + H2O >- CO2 + 6 H+ + 6 e
Diese Reaktion kann durch Verwendung eines Co-Katalysators beschleunigt
werden.
Als Co-Katalysatoren sind Elemente, wie Blei,Thallium,Zinn, Arsen,
Antimon, Wismut und Rhenium, geeignet.
Solche Katalysatoren sind z.B. aus der GB-Patentschrift 1 106 und aus der US-Patentschrift 3 340 097 bekannt. Sie können durch
gemeinsames Ausfällen aus einer wässrigen, das Plätinmetall und den Co-Katalysator in gelöster Form enthaltenden Lösung hergestellt
werden. Dieses gemeinsame Ausfällen kann durch elektrochemische Reduktion einer Lösung von Salzen der betreffenden Metalle
auf einem geeigneten Trägermaterial oder durch Imprägnieren des Trägermaterials mit einer solchen Lösung und anschließende chemische
Reduktion durchgeführt werden.
5Q9834/Q891
Diese durch gemeinsames Ausfällen erhaltenen Katalysatoren weisen eine besonders gute elektrokatalytische Aktivität auf. Ihre katalytische
Aktivität kann jedoch nicht weiter verbessert werden, da ihr Dispersionsgrad (spezifische Oberfläche) nicht auf einfache
Weise vergrößert werden kann. Andererseits wurde jetzt gefunden, daß der Dispersionsgrad bei Anwendung einer gesonderten Imprägnierungsstufe
zum Imprägnieren mit dem Co-Katalysator aus einem Metall der Gruppe VIII" sehr viel leichter verändert und gegebenenfalls
erhöht vorclrn kann als bei durch gemeinsames Auf-
2 bringen hergestellten Katalysatoren (z.B. 100 m /g gegenüber 30
bis 50 m2/g) .
Die Anwendung einer gesonderten Imprägnierungsstufe bietet außerdem
die Vorteile, daß der Katalysator erstens auf einfachere Weise hergestellt und regeneriert werden kann (Regenerierung z.B.
bei einem Verlust an Co-Katalysator beim Betrieb) und daß das vorbeschriebene Verfahren erfolgreich zur Herstellung praktisch
jedes Katalysator-Cokatalysatorsystems angewendet werden kann, was
z.B. für die Katalysatorherstellung mittels gemeinsamer galvanischer Ausfällung nicht zutrifft.
Durch Anwendung einer gesonderten Imprägnierungsstufe für das Aufbringen
des Co-Katalysators können Katalysatoren mit verbesserter
katalytischer Aktivität gegenüber den mittels herkömmlicher Verfahren erhaltenen Katalysatoren hergestellt werden.
Die Erfindung betrifft demgemäß ein Verfahren zur Herstellung eines für Brennstoffzellen-Elektroden geeigneten Katalysators, der
509834/0891 . .
als katalytisch aktives Metall ein Übergangsmetall der Gruppe VIII
des Periodensystems der Elemente und außerdem einen Co-Katalysator
enthält, das dadurch gekennzeichnet ist, daß das katalytisch aktive Metall mit Wasserstoff überzogen und dann in eine Lösung
einer Verbindung des Co-Katalysators eingetaucht wird.
Co-Katalysatoren, die mittels des eiffindungsgemäßen Verfahrens
auf die Oberfläche des katalytisch aktiven Metalls aufgebracht werden können, sind Kupfer, Silber, Gold, Zink, Cadmium, Quecksilber,
Bor, Aluminium, Indium,Thallium, Silicium, Germanium, Zinn, Blei, Phosphor, Arsen, Antimon, Wismut, Schwefel, Selen,
Tellur, Titan, Zirkonium, Hafnium,"Vanadium, Niob, Tantal, Chrom, Molybdän, Wolfram, Mangan, Rhenium, Eisen, Kobalt, Nickel, Ruthenium,
Rhodium, Palladium, Osmium, Iridium, Platin, Seltene Erden-Metalle, Thorium, Uran und/oder die Oxyde oder Hydroxyde der
vorgenannten Metalle. Die dadurch erhaltenen Katalysatoren können zur Oxydation von Methanol, Formaldehyd und Ameisensäure, jedoch
auch zur Oxydation von Kohlenmonoxyd oder Wasserstoff/Kohlenmonoxydgemischen
verwendet werden.
Vorzugsweise wird als Metall der Gruppe VIII des Periodensystems der Elemente Platin eingesetzt,und vorzugsweise verwendete Co-Katalysatoren
zur Oxydation von Methanol sind Zinn, Titan,Thallium, Rhenium, Ruthenium, Osmium und/oder die Oxyde oder Hydroxyde der
vorgenannten Metalle. Gemische und/oder Legierungen der Ubergangsmetalle
der Gruppe VIII und der Co-Katalysatoren können ebenfalls verwendet werden.
509834/0891
Das Ubergangsmetall der Gruppe VIII kann direkt galvanisch auf
ein elektrisch leitendes Trägermaterial aufgebracht werden.
Das Ubergangsmetall der Gruppe VIII kann auch als feines Metalloder
Metalloxydpulver unter Verwendung eines Bindemittels auf das Trägermaterial aufgebracht werden. Außerdem kann das Übergangsmetall
der Gruppe VIII auf ein' elektrisch leitendes Trägermaterial, wie Kohlenstoff, durch Imprägnieren und anschließende
chemische oder elektrochemische Reduktion aufgebracht v/erden.
Das ubergangsmetall wird dabei unter Verwendung eines Bindemittels
auf das Trägermaterial aufgebracht.
Obwohl auch ein nicht poröses Trägermaterial verwendet werden kann, wird vorzugsweise ein poröses Trägermaterial, wie ein poröses
kohlenstoffhaltiges Material oder ein metallisches Sintermaterial,
als Trägermaterial eingesetzt. Ein elektrisch nicht leitendes Trägermarerial, wie eine Platte aus mikroporösem Polyvinylchlorid,
das mit einer elektrisch leitenden Metallschicht überzogen ist, gemäß der GB-Patentschrift 874 283, kann ebenfalls
als Trägermaterial verwendet werden.
Das Ubergangsmetall der Gruppe VIII des Periodensystems der
Elemente kann mittels eines beliebigen geeigneten Verfahrens, wie mittels elektrochemischer Adsorption im Wasserstoffentwicklungsbereich,
mit Ytfasserstoff überzogen werden, d.h. für reines Platin
bei einem Potential unterhalb 0,0 Volt gegen das Potential der revorgenannte
versiblen Wasserstoffelektrode (RHE). Das / Verfahren zur Herstel-
509834/0891· '
lung eines Wasserstoffüberzuges wird nach einer Reinigungsbehandlung
des üblicherweise rein verteilten Metalls durch alternative
Oxydation und Reduktion der im vorliegenden Fall aus reinem Platin bestehenden Oberfläche mittels abwechselndem Anlegen eines
Potentials von+1,6 Volt und 0,0 Volt gegen RHE in z.B. 8n H2SO.
durchgeführt.
Das auf die vorbeschriebene Weise mit Wasserstoff überzogene Übergangsmetall der Gruppe VIII wird gewaschen und dann durch Eintauchen
in eine Lösung einer Verbindung des Co-Katalysators, vorzugsweise in eine wässrige Lösung eines Salzes, eines Oxyds oder
eines Hydroxyds des Co-Katalysatorelements der Co-Katalysator
aufgebracht.
In der Tabelle sind die bei Verwendung eines mittels des erfindungsgemäßen
Verfahrens hergestellten Katalysators erhaltenen Ergebnisse wiedergegeben, der eine Platinbeladung von 0,1 bis
10 mg/cm aufweist. Die in der Tabelle angeführten Eintauchbehändlungen
stellen nur Beispiele dar und die dabei angewendeten Bedingungen können sich erheblich voneinander unterscheiden. So kann
z.B. anstelle der Zinn(IV)-Chloridlösung eine Na3Sn(OHJ6- oder
SnSO.-Lösung ebenfalls mit Erfolg verwendet werden.Aus der Tabelle
ist ersichtlich, daß mittels des'erfindungsgemäßen Verfahrens Katalysatoren
mit einer bis zu hundertfach erhöhten spezifischen Aktivität ( gestellt werden können·
Sofern das Platin vorher bei einem Potential von ungefähr 1,0 Volt
509834/0891 .
<jegen rhe mit Sauerstoff überzogen worden ist, erhält man Katalysatoren
mit der gleichen Aktivität wie bei der Verwendung von reinem Platin. Sofern nicht überzogenes Platin verwendet wird (d.h.
sofern die Vorbehandlung bei einem Potential, von ungefähr +0,5 Volt gegen RHE durchgeführt worden ist), erhält man Katalysatoren
mit mittlerer Aktivität.
Ss wurde beobachtet, daß der Co-Katalysator vor dem Eintauchen
beim Aufbringen auf die Metalloberfläche in oxydiertem Zustand vorliegt. Bei der Eintauchbehandlung kann die Co-Katalysatorverbindung
durch Reaktion mit dem vom Platin adsorbierten Wasserstoff teilweise reduziert werden.
Das erfindungsgemäßezweistufige Katalysatorherstellüngsverfahren
(bei dem die Herstellung des Wasserstoffüberzugs und die Eintauchbehandlung in gesonderten Lösungen durchgeführt wird) kann durch
ein einstufiges Verfahren ersetzt werden, sofern eine in verdünnter Säure gut lösliche Co-Katalysatorverbindung verwendet wird.
In diesem Fall wird das Übergangsmetall der Gruppe VIII in eine den Co-Katalysator in z.B. 8 η Schwefelsäure enthaltende Lösung
eingetaucht, das Übergangsmetall durch Anlegen eines Potentials von ungefähr 0,0 Volt mit Wasserstoff überzogen und unmittelbar
anschließend der Co-Katalysator adsorbiert.
Durch Verwendung von Zinn als radioaktivem Indikator wurde
insbesondere bei der Herstellung von Plätin/Zinn-Katalysatoren
außerdem beobachtet, daß für ein bestmögliches Katalysatorver-
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halten zu große Co-Katalysatormengen von der Platinoberfläche
entfernt werden können, indem man das vorbeschriebene abwechselnde Potential z.B. in 8 η Schwefelsäure anlegt. Aus der vorbeschriebenen
Untersuchung von Platin/Zinn-Katalysatoren mittels eines radioaktiven Indikators geht außerdem hervor, daß die bestmögliche
Zinnbeladung bei fortgesetztem Anlegen eines wechselnden Potentials und bei der Methanoloxydation konstant bleibt.
Außerdem betrifft die Erfindung die Verwendung des erfindungsgemäß
herqestellten Katalysators als Elektrode in einer Brennstoffzelle. Der erfindungsgemäß hergestellte Katalysator kann dabei
in einer mit einem beliebigen flüssigen Elektrolyt arbeitenden Brennstoffzelle als Elektrode verwendet werden, wird jedoch vorzugsweise
in einer eine Säure oder Carbonatlösung als Elektrolyt enthaltenden Zelle eingesetzt.
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- 9 Tabelle
Platin- | ι | Reduziertes | Co-Kata- | Eintauch- | Bei der Messung der spezi | 1 m Methanol | von db& C oder | spez.Aktivität | spez.Ak | Aktivi- |
Katalysator | Platinoxyd | lysator | Behandlung | fischen Aktivität bei der | 1 η H2SO. -Lösung | Raumtemperatur* Eintauchzeit |
vor dem Eintau | tivität | tätszunah | |
Oxidation von Methanol ange | r- bei 850C* | 15 Minuten | chen , | nach dem | me nach | |||||
wendete Bedingungen | L- und 0,3 V | A. cf1 | Eintauchen A. g~L |
dem Ein tauchen |
||||||
galvanisch | Sn | wässrige | 1 m Methanol, | 0,012 | 0,80 | .Ny70fach | ||||
aufge | galvanisch | SnCl4.5H2O- | 1 η H2SO.-Lösung, Raum temperatur , |
wie für Bt/Sn | ||||||
bracht | aufqebrach- | Lösung, ent | 0,4 V | |||||||
tes Pt | haltend ca. | |||||||||
10 g Sn/1, | ||||||||||
Raumtempera | ||||||||||
tur, Eintauch | ||||||||||
zeit 15 Min. | wie für Pt/Sn, jedoch | |||||||||
galvanisch | Ti | warme (85°C) | ) 0,5 V | 0,02 | 0,50 | /v25fach | ||||
aufge | basische (NaOI | n- | ||||||||
bracht | TiO-Lösung, Ei | |||||||||
tauchzeit | * | |||||||||
30 Min. | • | |||||||||
Ta | warme (85°C) | 0,05 | 5,1 | *s lOOf ach | ||||||
Ta2O5-H2O-Lo- | ||||||||||
sung in 50 Gev | ||||||||||
%-K0lI,Eintaucl | ||||||||||
zeit 15 Min. | ||||||||||
Re | gesättigte | 0,003 | 0,13 | <V 40fach | ||||||
wässrige | ||||||||||
NI^ReO »-LÖ sum | ||||||||||
- 10 Fortsetzung der T a b el le
Platin-Katalysator
Pt auf Kohlenstoff al als Trägermaterial
galvanisch aufgebrachtes Pt
Co-Katalysator
Ru
Os
Eintauch-Behandlung
gesättigte basische RuCl .,-Lösung
warm oder Raumtemperatur
warme Os3Cl,-
Lösung
in 10-50 gew. prozentxgem NaOH, Eintauchzeit
10-60 Min.
Bei der Messung der spezifischen Aktivität bei der Oxidation von Methanol angewendete
Bedingungen
spez. Aktivität vor
dem Eintauchen A.g *
dem Eintauchen A.g *
wie für Pt/Sn, jedoch 0,5 V
wie für Pt/Sn, jedoch 0,5 V
0,40
0,01
spez. Aktivität nach
dem Eintauchen A.g"1
dem Eintauchen A.g"1
Aktivitätszu
nahme nach
dem Eintauchen
nahme nach
dem Eintauchen
4,75
0,21
12-fach
20-fach:
cn cn cn co
Claims (14)
- Patentansprücheί I.j Verfahren zur Herstellung eines für Brennstoffzellen-Elektroden geeigneten Katalysators, der als katalytisch aktives Metall ein übergangsmetall der Gruppe VIII'des Periodensystems der Elemente und außerdem einen Co-Katalysator enthält, dadurch gekennzeichnet , daßdas katalytisch aktive Metall ' mit Wasserstoff überzogen und dann in eine Lösung einer Verbindung des Co-Katalysators eingetaucht wird.
- 2. Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß als katalytisch aktives Metall Platin verwendet wird.
- 3. Verfahren nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Co-Katalysator Zinn, Tantal oder Rhenium und/oder deren Oxyde oder Hydroxyde verwendet werden.
- 4. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch'aktive Metall" galvanisch .direkt'auf ein elektrisch leitendes Trägermaterial aufgebracht wird.
- 5. Verfahren nach Anspruch 1 bis 3; dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Metall durch Imprägnieren und anschließende chemische oder galvanische Reduktion auf ein elektrisch leitendes Trägermaterial aufgebracht wird.509834/08 9 1
- 6. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Metall mittels elektrochemischer Adsorption im Wasserstoffertwicklungsbereich mit Wasserstoff überzogen wird. .
- 7. Verfahren nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß vor der Herstellung des Wasserstoffüberzugs eine Reinigungsbehandlung des katalytisch aktiven Metalls durchgeführt wird.
- 8. Verfahren nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Reinigungsbehandlung durch Anlegen eines wechselnden Potentials durchgeführt wird.
- 9. Verfahren nach Anspruch 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das katalytisch aktive Metall nach der Herstellung des Wasserstoff Überzugs gewaschen wird.
- 10. Verfahren nach Anspruch 1 bis 9", dadurch'gekennzeichnet, daß der Co-Katalysator durch Eintauchen in eine wässrige Lösung eines Salzes , eines Oxydes oder eines Hydroxydes des Co-Katalysatorelements aufgebracht wird.
- 11. Verfahren nach Anspruch 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Katalysatormetall in eine saure Lösung des Co-Katalysators eingetaucht wird, daß der WasserstoffÜberzug durch Anlegen eines Potentials von ungefähr 0,0 Volt hergestellt und der Co-Katalysator unmittelbar anschließend adsorbiert wird.50 9 834/0891
- 12. Verfahren nach Anspruch 1 bis 11', dadurch gekennzeichnet,daß dem Katalysator von 0,1 bis 10 mg/cm katalytisch aktivesMetall einverleibt werden.
- 13. Verwendung des nach Anspruch 1 bis 12 hergestellten Katalysators als Elektrode in einer Brennstoffzelle.
- 14. Ausführungsform nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Katalysator in einer Methanol als Brennstoff enthaltenden Brennstoffzelle verwendet wird.509834/0891
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