DE2506452A1 - Vorrichtung zum auslesen eines auf einen plattenteller zu legenden scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger - Google Patents

Vorrichtung zum auslesen eines auf einen plattenteller zu legenden scheibenfoermigen aufzeichnungstraeger

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DE2506452A1
DE2506452A1 DE19752506452 DE2506452A DE2506452A1 DE 2506452 A1 DE2506452 A1 DE 2506452A1 DE 19752506452 DE19752506452 DE 19752506452 DE 2506452 A DE2506452 A DE 2506452A DE 2506452 A1 DE2506452 A1 DE 2506452A1
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Philips Gloeilampenfabrieken NV
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    • G11B17/02Details
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    • GPHYSICS
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    • GPHYSICS
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  • Holding Or Fastening Of Disk On Rotational Shaft (AREA)
  • Rotational Drive Of Disk (AREA)
  • Optical Recording Or Reproduction (AREA)
  • Feeding And Guiding Record Carriers (AREA)

Description

PHN.7^07 WIJ/AvdV 11.12.74
"Vorrichtung zum Auslesen eines auf einen Plattenteller zu legenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträger"
Die Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Auslesen eines auf einen Plattenteller zu legenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem in
nahezu kreisförmig verlaufenden Spuren Signale angebracht sind, mit einer Zentriervorrichtung, die einen Einstellmechanismus enthält, wodurch der Plattenteller gegenüber einem auf einer drehend angetriebenen Spindel angeordneten
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-2- PHN.7^07
11 .12. 72^
Gestell radial verschiebbar ist; mit mindestens einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung zur Steuerung des Einstellmechanismus und mit einem elektrischen Messsystem zum Messen der Exzentrizität der genannten Spuren und zum Liefern eines Steuersignals zu der Antriebsvorrichtung.
Eine derartige Vorrichtung ist aus der U.S. Patentschrift 2.863-668 bekannt. Die darin beschriebene Vorrichtung ist ein Plattenspieler für Schallplatten, die mit Tonsignalen versehen sind, die in einer spiralförmigen Rille gespeichert sind. Mit Hilfe eines als Rillentaster ausgebildeten Aufnehmers werden diese Signale aufgenommen und können über einen Verstärker durch Lautsprecher wiedergegeben werden. Durch eine exzentrische Lage der Rille gegenüber der Drehungsachse - was beispielsweise beim Pressen der Schallplatte entstehen kann - schwankt die Umfangsgeschwindigkeit der Platte an der Stelle des Rillentasters. Dies führt dazu, dass in der Tonhöhe der wiedergegebenen Tonsignale Schwankungen entstehen.
Eine derartige Erscheinung tritt ebenfalls bei Plattenspielern für sogenannte Bildplatten auf. Dies sind scheibenförmige Aufzeichnungsträger, in denen Bildsignale meistens im spiralförmiger Struktur gespeichert sind.
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1 1 .1 2.7k
Ein derartiger Plattenspieler ist aus den deutschen Patentschriften 1.574.489 und 2.025.032 bekannt, wobei die Bildplatte mit einer spiralförmigen Rille versehen ist, deren Boden mit einer Rillenstruktur bedeckt ist, die von einem Rillentaster abgetastet wird. Es ist notwendig, den Plattenteller dieses Plattenspielers mit einer hohen Drehzahl - in diesem Fall 1500 U/min - drehen zu lassen. Zum Erhalten einer reinen Wiedergabe der gespeicherten Signale ist es wichtig, die Umfangsgeschwindigkeit der Bildplatte an der Stelle des Rillentasters mit äusserster Genauigkeit konstant zu halten.
Die Schwankungen der Umfangsgeschwindigkeit entstehen infolge der Exzentrizität der vom Rillentaster zu befolgenden Rille. Die Verwendung der Zentriervorrichtung nach der U.S. Patentschrift 2.863.668 in diesem Plattenspieler zum Korrigieren dieser Schwankungen ist ungeeignet. Dies kommt daher, dass die Antriebsvorrichtungen mit breit ausgebildeten Anstossnocken versehen sind, die dann mit sehr grossen Kräften gegen die betreffenden Antriebsräder laufen würden. Weiter hat es sich herausgestellt, dass der Einstellmechanismus nicht fein genug geregelt werden kann um die erforderliche grosse Genauigkeit in der Grossenordnung von 5 /um zu erhalten.
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-L- PHN. 7
1 1 . 12.74
Ein Plattenspieler für Bildplatten, bei dem ein optisches Auslesesystem verwendet wird, ist aus der deutschen Offenlegungsschrift 2.320.477 bekannt.
Dabei wird die zu befolgende Spur mit Ton- und/oder Bildsignalen in radialer Richtung mittels eines Kippspiegels optisch abgetastet. Die Drehzahl beträgt dabei ebenfalls 1500 U/min. In der Praxis hat es sich herausgestellt, dass der Spiegel nur zusammen mit einer separaten Zentriervorrichtung gut funktionieren kann.
Die Erfindung bezweckt nun , die obengenannten Schwierigkeiten weitgehend auszuschalten und weist dazu das Kennzeichen auf, dass der Einstellmechanismus mindestens zwei verschiebbare in untereinander verschiedenen Richtungen arbeitende Übertragungsν elemente enthält, wobei jedes TTbertragungselement
'i
verschiebbar mit dem Gestell verbunden ist, unter Vorspannung gegen den Plattenteller ruht und mit einer Antriebsvorrichtung zusammenarbeitet, wobei zwischen der Antriebsvorrichtung und dem ITbertragungselement mindestens ein Federelement vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Übertragungselement verschiebbar ist.
Dabei wird der Vorteil erhalten, dass durch das Federelement die auftretenden Anstosskräfte wesentlich verringert und die Anstosszeit verlängert wird.
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-5- PHN.7^07 11 .12.7*»
Das übertragungselement ist in verschiedenen Gestalten ausführbar.
Eine dieser Gestalten ist die Ausbildung als Hebel, der vorzugsweise nahezu L-förmig ist und dessen kurzer Schenkel gegen einen Nocken des Plattentellers ruht.
Bei einem gut funktionierenden Ausführungsbeispiel nach der Erfindung -ist der Hebel horizontal gelagert, wobei der Aussenumfang zwischen den Schenkeln der L-Form mit einem kontinuierlich verlaufenden Krümmungsradius abgerundet ist, welcher Teil gegen einen zentral angeordneten Nocken des Plattentellers ruht und wobei das Ende des langen Schenkels der L-Form gegen eine Schraubspindel im Gestell ruht, die ausserhalb des Gestells mit einem Antriebsrad versehen ist, das mit den Antriebsvorrichtungen, die auf einem festen Chassis unter dem Gestell angeordnet sind, zusammenarbeitet. Dabei empfiehlt es sich, dass der zentrale Nocken rechteckig ausgebildet ist, wobei gegen jede Seite gegenüber einem Hebel eine Schraubenfeder drückt, welche Feder in einer Ausnehmung des Gestells eingeschlossen ist.
Die obenstehenden Vorrichtungen arbeiten besonders gut mit einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung zusammen, die aus einem Elektromagneten
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-6- PHN.7^07
Ί1.12.7h
mit einem Anker, von dem mindestens ein herausragender Teil als Feder ausgebildet ist, aufgebaut ist.
Der Anker wird vorzugsweise als Gabel mit zwei Zinken ausgebildet, welche Zinken gegenüber dem Antriebsrad diametral gegenübereinander und parallel zur Schraubspindel liegen.
Für ein geschmiediges Anlaufen einer Federzinke mit dem Antriebsrad ist letzteres mit einem Guinmirand versehen. Trotz der grossen Geschwindigkeit, mit der eine Federzinke das Antriebsrad berührt, wird diese Zinke lange genug an diesem Antriebsrad "kleben" um diesem Rad einen geringen Stoss zu erteilen, wodurch eine geringe Drehung dieses Antriebsrades entsteht.
Statt der Hebelform kann das Übertragungselement als vorzugsweise dünne Scheibe ausgebildet werden, die auf ziemlich einfache Weise parallel zu und zwischen dem Plattenteller und dem Gestell angeordnet werden kann. Auf diese Weise kann ein sehr gedrängtes Ganzes erhalten werden, da in der Praxis die Scheiben nur eine geringe Dicke aufzuweisen brauchen. Die Scheiben können als Nockenscheibe ausgebildet werden, wobei der Radius zwischen dem Drehpunkt und dem Aussenumfang einen sich ständig ändernden Verlauf hat.
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-η- PHN.7^07
11 .12.72I
Eine andere Ausführungsform ist, dass jede Seheibe mindestens zum Teil kreisförmig ausgebildet und mit einem exzentrischen Schlitz versehen ist, . wobei ein unter dem Plattenteller vorhandener Stift in alle Schlitze greift, die jeweils in einer anderen Richtung zeigen. Eine Möglichkeit ist, dass jede Sdheibe als Kreissegment ausgebildet und exzentrisch mit dem Gestell gelagert ist, während es auch möglich ist, jede Scheibe völlig kreisförmig auszubilden und zentral zum Gestell zu lagern.
In den obenstehenden Scheibenkonstruktionen wird bei Verdrehung der Scheiben eine exzentrische Verschiebung des an den Scheiben anliegenden Stiftes bzw. Anschlagnockens, also des Plattentellers selbst erhalten.
Eine andere Ausbildung des Ubertragungselementes ist ein Keil, dessen eine lange Seite an einem Stift des Plattentellers anliegt und dessen andere lange Seite längs einer Führung verschiebbar ist.
Der Keil besteht aus Plattenmaterial und kann mit einem abgerundeten Vorsprung versehen werden, der mit der Antriebsvorrichtung zusammenarbeitet.
Für die Keilform sowie für alle obengenannten Scheibenkonstruktionen ist als Federelement mindestens eine gebogene Blattfeder verwendbar, wobei diese
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-8- ΡΗΝ.7ΛΟ7
11. 12.lh
Blattfeder mit einem Ende mit dem Gestell fest verbunden ist und deren anderes Ende sich in kurzem Abstand vom Aussenumfang der Scheibe befindet und wobei die Antriebsvorrichtung im wesentlichen mit einem starren Stift versehen ist, dessen Lage bei Antrieb derart ist, das dieser Stift gegen die gebogene Feder drückt und das freie Ende gegen den Aussenumfang der Scheibe drückt. Durch die Geschmeidigkeit der Blattfeder wird die Antriebszeit wesentlich vergrössert. Während dieser Zeit wird die Feder immer weiter eingedrückt. Das freie Ende gelangt gegen den Aussenumfang der anzutreibenden Scheibe und liegt solange an dieser Scheibe an, bis der Stift die Feder berührt. Dabei wird die Feder gestreckt, das freie Ende verschiebt sich und nimmt die Scheibe über einen geringen Abstand mit. Sobald der Kontakt zwischen dem Stift und der Feder .unterbrochen ist, gelangt die Feder in ihre Ruhelage d.h., das freie Ende liegt nicht mehr am Aussenumfang an.
Es ist erwünscht, die Scheibe auch in entgegen-'gesetzter Richtung auf die obenstehend beschriebene Weise zu verschieben. Dabei werden in entgegengesetzter Richtung zwei obenstehend beschriebene Blattfederkonstruktionen vorgesehen.
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-9- PHN.7^07 11.12.7^
Die Verdrehung der Scheiben wird weiter dadurch verbessert, dass der Aussenumfang eine rauhe oder elastische Oberfläche erhält.
Bei allen Ausführungsbeispielen des
Einstellmechanismus ist es besonders günstig, dass der Plattenteller vor Verdrehung gegenüber dem Gestell gesichert und über mindestens zwei Geradeführungen beweglich ist, wobei eine sehr gut funktionierende Abwandlung das Kennzeichen aufweist, dass zwischen dem Gestell und dem Plattenteller und parallel zum Plattenteller ein Führungsring vorgesehen ist, der mit radialen Bohrungen versehen ist, in denen mit enger Passung Stifte ruhen, von denen ein einander gegenüber liegendes Paar mit dem Gestell und ein anderes ebenfalls einandergegenüberliegendes Paar mit dem Plattenteller starr verbunden ist, wobei die beiden Paare sich senkrecht gegenüber einander befinden. Das wichtigste dabei ist, dass der Plattenteller vor Verdrehung gesichert ist.
Die Vorrichtung eignet sich insbesondere für Aufzeichnungsträger mit einer tangential spurenförmig verlaufenden Struktur, in der in optischer Form kodierte Ton- und/oder Bildinformation gespeichert ist, welche Vorrichtung eine optische Ausleseeinheit mit
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-10- ΡΐίΝ. 7^07
1 1 . 12.72+
einer Strahlungsquelle und einem einen Teil des Messsystems bildenden Auslesedetektionssystem enthält, welche Strahlungsquelle ein Strahlenbündel ausstrahlt, das als Auslesestrahlungsflecken auf die zu befolgende Struktur projiziert wird, wie diese optische Abtastung aus der deutschen Offenlegungsschrift 23.20.^77 bekannt ist.
Das dabei angewandte Messystem weist das Kennzeichen auf, dass das Auslesedetektionssystem aus einem ersten und einem zweiten Detektor aufgebaut ist, auf dem ein erstes bzw. zweites Strahlungsfleckenmuster abgebildet werden, welche Detektoren Regelsignale liefern, die infolge einer abweichenden radialen Lage des zweiten Strahlungsfleckenmusters gegenüber dem ersten Strahlungsfleckenmuster eine Phaseverschiebung von wenigstens einer Viertelperiodo gegenüber einander aufweisen, wonach eines der Regelsignale nach Durchgang durch eine Differenziationsschaltung mit einem anderen Regelsignal multipliziert wird und danach das Produktsignal einer Torschaltung mit mehreren Ausgängen zugeführt wird, deren Eingang zugleich einen Triggerimpuls erhält, dessen Zeitpunkte bestimmten Lagen des Plattentellers entsprechen, und jeder Ausgang mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist und welche Torschaltung abhängig von der
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-11- PHN.7^07
11.Λ 2.lh
Polarität des Produktsignals zwischen den zu steuernden Antriebsvorrichtungen wählt.
Vorzugsweise wird jedes Regelsignal von einem Verstärker mit einem Rückkopplungskreis mit einer Zener-Diode in eine blockförmige Spannung umgewandelt.
Es ist weiter günstig, dass das Produktsignal durch einen Filterverstärker geführt wird, der Störimpulse aus dem blockförmigen Produktsignal abfiltert.
Der Triggerimpuls wird von einer Triggerschaltung erhalten, die ein lichtempfindliches elektrisches Element enthält, das gegenüber dem Plattenteller angeordnet ist und mit zwei Reflektoren zusammenarbeitet, die mit dem Plattenteller verbunden sind und einen Winkel von 90° miteinander einschliessen, wobei vorzugsweise das lichtempfindliche Element gegenüber dem Rand des Plattentellers angeordnet ist.
Als lichtempfindliches Element kann ein Phototransistor dienen, während als Reflektor eine schwarze Fahne verwendbar ist. Diese Fahne unterbricht bei Drehung des Plattentellers das von einer Glühlampe herrührende Strahlenbündel, das unter dem Plattenteller angeordnet ist und wobei das Strahlenbündel auf den Plattenteller reflektiert und danach auf den Phototransistor geworfen wird.
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-12- FHN.7
11 . 12.7**
Ausführungsbeispieis dar- Erfindimg sind in den Zeichnungen dargasteilt wnd werden im folgenden näher beschrieben. Ss seichen;
Fig. 1 eine schaubildliche Darstellung einer erfindungsgemässen Vorrichtung mit einem Hebelmechanismus ,
Fig. 2 einen axialen Schnitt durch die obengenannte Vorrichtung,
Fig. 3 einen radialen Schnitt durch die obengenannte Vorrichtung,
Fig. 4 eine schematische Darstellung der obengenannten Vorrichtung,
Fig. 5 eine schematische Darstellung von zwei horizontal arbeitenden Hebeln,
Fig. 6 eine schematische Darstellung von zwei Nockenscheiben,
Fig. 7 einen axialen Schnitt durch eine Abwandlung mit kreisförmigen Übertragungselementen, Fig. 8 einen radialen Schnitt durch Fig. 7»
Fig. 9a bix c schematische Darstellungen von verschiedenen Lagen des Federelementes,
Fig. 10 eine schematische Darstellung von zwei kreisförmigen Segmentscheiben,
Fig. 11 eine schematische Darstellung von zwei Segmenten als Übertragungselement,
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11.12.7^
Fig. 12 eine elektronische Schaltungsanordnung des Messsytems für die Zentriervorrichtung nach der Erfindung.
In Fig. 1 bis 4 wird eine Vorrichtung zum
Auslesen scheibenförmiger Aufzeichnungsträger dargestellt. Diese Vorrichtung - im allgemeinen äLs Plattenspieler bezeichnet - ist für Aufzeichnungsträger in Form von Bildplatten bestimmt.
Der Plattenspieler ist mit einer Zentriervorrichtung versehen, die aus einem Einstellmechanismus 1, zwei elektromagnetischen Antriebsvorrichtungen 2 und einem elektrischen Messsystem besteht, das in Fig. 1 und 2 nicht dargestellt ist, sondern nachher bei der Beschreibung von Fig. 2 behandelt wird.
Die Antriebsvorrichtungen 2 sind untereinander in einem Winkel von 90° auf einem auf schematische Veise dargestellten Chassis 3 angeordnet. Durch das Loch h im Chassis 3 ragt die Antriebswelle 5» die mit einem nicht dargestellten Antriebsmotor, der sich unter dem Chassis 3 befindet, verbunden ist.
Auf der Antriebswelle 5 ist das Gestell 6
befestigt, das mit Stiften 7 gesichert ist. Das Gestell 6 ist zylinderförmig ausgebildet und trägt den Plattenteller 7· Der Plattenteller ist gegenüber dem Gestell in zwei senkrecht aufeinanderstehenden
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-Ik- PHN. 7^+07
11 . 12.7**
Richtungen radial verschiebbar. Dazu ist der Plattenteller 7 an der Unterseite mit einem Nocken versehen, dessen Querschnitt rechteckig ist. Dieser Nocken arbeitet mit zwei Übertragungselementen zusammen, die als Hebel ausgebildet sind. Deutlichkeitshalber ist in den Figuren nur ein Hebel dargestellt. Dieser Hebel 9 ist L-förmig und ruht mit dem kurzen Schenkel" 10 gegen eine flache Seite 11 des Nockens 8. Der Hebel 9 hat am Ende des kurzen Schenkels 10 den Drehpunkt 12, der mit dem Gestell 6 fest verbunden ist. Der lange Schenkel 13 des Hebels 9 ruht gegen ein kugelförmiges Ende 14 einer Schraubspindel 15» die im Gestell 6 vertikal und unter dem Hebel 9 angeordnet ist.
Gegenüber dem Hebel 9 drückt eine Schraubenfeder 16 gegen eine flache Seite 17 des Nockens 8. Die Schraubenfeder 16 ist im Raum des Gestells 6 eingeschlossen.
Die Schraubenspindel 15 endet ausserhalb des Gestells 6 in einem Antriebsrad 19 mit einem Gummirand '20. Jede Antriebsvorrichtung 2 besteht aus einem Elektromagneten 21 mit einem Anker 22, der in horizontaler und zugleich radialer Richtung arbeitet.
Der Anker 22 ragt aus dem Elektromagneten 21 und ist dabei mit einer Gabel 23 mit zwei Federzinken 2k
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versehen. Der Abstand zwischen den Zinken ist derart, dass das Antriebsrad 19 j das mit dem Gestell 6 dreht, gerade zwischen die Zinken bewegen kann. Die Zinken stehen dann einander diametral gegenüber und zugleich parallel zur Schraubspindel 15·
Zwischen dem Gestell 6 und dem Plattenteller befindet sich parallel zu den beiden ein Führungsring 25· Zur Aufnahme dieses Ringes ist das Gestell vertieft ausgebildet. Dieser Führungsring 25 verbindet den Plattenteller 7 mit dem Gestell 6 und zwar mittels der Stifte 26 bzw. 27, die mit enger Passung in radial horizontal vorgesehenen Bohrungen 28 bzw. 29 ruhen.
Die Bohrungen 28 und 29 sind in untereinander senkrechten Richtungen parallel zum Plattenteller 7 vorgesehen. Die Stifte 2.6 sind mit dem Rand 30 des Gestells 6 und die Stifte 27 mit dem mittleren Teil des Plattentellers 7 fest verbunden.
Der Plattenteller 7 ist weiter mit einem Zentralnocken 32 versehen, der zur Aufnahme des Aufzeichnungsträgers, in diesem Fall Bildplatten, die dazu mit einem Zentralloch versehen sind, dient.
An Hand der schematischen Fig. h erfolgt
das Zentrieren des Plattentellers, also der Bildplatte, wie folgt:
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-16- PHN.7^+07
11.12.72»
Die auf der Bildplatte vorgesehene Spur besteht aus einer spiralförmigen Struktur, in der in optischer Form ein Videosignal angebracht sein kann, das nach Bearbeitung geeignet ist, über einen Fernsehempfänger wiedergegeben zu werden, wie dies beispielsweise in der U.S.Patentschrift 3.381.086 beschrieben worden ist. Dazu dient eine optische Ausleseeinheit, die in Form eines Prismas oder Kippspiegels der spiralförmigen Struktur folgt.
Durch die Massenherstellung der Bildplatten ist es unvermeidlich, dass diese nach Verlassen der Presse unrund sind oder ein nicht genau zentrisches Zentralloch aufweisen. Das Resultat ist, dass der Verlauf der spiralförmigen Struktur exzentrische Abweichungen aufweist, was zu Abweichungen in der Zeitbasis des ausgelesenen Videosignals führt.
Dem Messsystem das bei Fig. 12 noch näher beschrieben wird, werden Steuersignale entnommen, die die Antriebsvorrichtungen 2^ betreiben« Das Gestell 7 mit dem Plattenteller 6 dreht sich mit einer Drehzahl von 1500 U/min. Unmittelbar nach dem Auflegen der Bildplatte auf den Plattenteller 6 befindet sich die Ausleseeinheit über dem Rand dieses Plattentellers, der danach gestartet wird. Beim Anlaufen erhält das Messsystem der Ausleseeinheit Steuersignale, die den
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Antriebsvorrichtungen _2 zugeführt werden. Ira Ruhezustand der Antriebsvorrichtungen 2^ dreht sich jedes Antriebsrad Λ^ zwischen den Zinken 24 des Ankers 19 jeder Antriebsvorrichtung 2. Beim Erhalten eines Steuersignals, d.h. wenn eine Exzentrizität von den Ausleseeinheiten festgestellt wird, berührt eine der Federzinken 24 den Gummirand 20 des Antriebsrades 19· Dies erfährt gegenüber dem Gestell eine geringfügige Drehung. Die Drehung beschränkt sich auf einige Bogengrade und die Winkelgeschwindigkeit ist durch die Federzinke 24 und den Gummirand 20 so klein wie möglich, da ein sogenanntes "Kleben" zwischen den beiden Elementen auftritt.
Durch die Drehung verschiebt sich die
Schraubspindel 15 im Gestell 6, d.h., der kugelförmige Kopf 14 verschiebt den langen Schenkel 13 des Hebels etwas in vertikaler Richtung. Dadurch gleitet der kurze Schenkel 10 längs der flach ausgebildeten Seite 17 des Nockens 8 des Plattentellers 6. Dieses Gleiten erfolgt kontinuierlich, da der kurze Schenkel 10 mit einer kontinuierlichen Rundung versehen ist. Der Plattenteller 6 verschiebt sich dadurch in radialer Richtung in der axialen Ebene durch den Hebel 9
Eine Verschiebung kann auch in einer Richtung unter 90° erfolgen. Dies geschieht wenn die zweite
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11.12.74
Antriebsvorrichtung wirksam wird und den nicht dargestellten zweiten Hebel mit der Schraubspindel und dem Antriebsrad auf entsprechende Weise betätigt.
Beim Anlaufen - in der Praxis innerhalb von drei Sekunden - wird ständig die Exzentrizität gemessen und korrigiert. Nach dem Anlaufen ist die Exzentrizität, die in der Grössenordnung von 100 /um liegt, auf einige /um zurückgebracht. Beim Erreichen dieser geringen Exzentrizität werden die Antriebsvorrichtungen ausgeschaltet.
In Fig. 5 werden als Übertragungselemente zwei flach ausgebildete Hebel 4θ bzw. 4i auf schematische Weise dargestellt.
Die Hebel sind L-förmig ausgebildet und spiegelbildlich gegenüber einander und parallel zu dem nicht dargestellten Plattenteller angeordnet. Sie haben eine gemeinsame Drehungsachse 42.
Die L-Form besteht aus einem kurzen Schenkel 43 bzw. 45 und einem langen Schenkel 44 bzw. 46. Zwischen dem kurzen Schenkel 43 und 45 ruht ein Nocken 47 des nicht dargestellten Plattentellers. Die Drehungsachse 42 bildet einen Teil des nicht dargestellten Gestells. Der Nocken 47 ist mit einer Anpressfeder 48 mit dem Gestell verbunden, drückt
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also mit der Vorspannung gegen die kurzen Schenkel 43 und 45· Durch Verdrehung des Hebels 40 nach rechts drückt der kurze Schenkel 43 den Nocken V/ nacli rechts, welcher Nocken längs des kurzen Schenkels schiebt. Wird dagegen der Hebel h$ nach links gedreht, so schiebt der kurze Schenkel 45 den Nocken 47 (in der Zeichnung) nach oben und längs des kurzen Schenkels 43· Der Plattenteller kann auf diese Weise in radialer Richtung verschoben werden.
In Fig. 6 bestehen die Übertragungselemente aus sogenannten Nockenscheiben, d.h. aus Scheiben, deren Radius von jedem Punkt des Umfangs stetig verläuft, und dort, wo dieser Verlauf nicht kontinuierlich ist, weist die Scheibe einen Nocken auf.
Es gibt zwei Nockenscheiben 50 bzw. 51 mit derselben Drehungsachse 52 spiegelbildlich angeordnet. Gegen die beiden Scheiben drückt, mit Vorspannung ein Nocken 53 des nicht dargestellten Plattentellers mittels der Anpressfeder 54. Bei Verdrehung der Nockenscheiben erfährt der Nocken 53 j d.h. der Plattenteller, eine radiale Verschiebung.
In Fig. 8 und ^ wird ein Plattenteller dargestellt mit zwei kreisförmigen Scheiben mit exzentrisch liegenden Schlitzen als Übertragungsei ernennte . Auf der drehenden Welle 5 ist das Gestell 6
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befestigt. Das Gestell 6 ist mit einer zentralen Welle 6O versehen, auf der less drshbar zwei kreisförmige Scheiben 61 -und 62 konzentrisch angeordnet sind. Die Scheiben 61 und 62 haben denselben Durchmesser und sind beide mit einem exzentrisch liegenden schlitzförmigen Loch 63 bzw. 6h versehen. Durch diese Löcher ragt ein Stift 65» der'an der Unterseite des Plattentellers 7 befestigt ist. Das Ende des Stiftes ist mit einer Schraubfeder 66 in radialer Richting mit dem Gestell 6 verbunden. Das Gestell 6 ist zylinderförmig ausgebildet und mit einem Rand 67 versehen, der die Scheiben 61 und 62 umfasst und als Ruhestelle für den Plattenteller 7 dient.
Der Rand 67 hat zwei horizontale Ausnehmungen 68 und 6^, die mit je einer gebogenen Blattfeder versehen sind. Die Ausnehmung 68 enthält eine Blattfeder 70» die mit dem linken Ende 71 an der Innenseite des Randes 67 und am Anfang der Ausnehmung 68 befestigt ist. Das andere Ende 72 ist abgewinkelt und befindet sich in Ruhezustand jenseits des Endes 73 der Ausnehmung 68 an der Innenseite des Randes derart, dass dieses Ende frei vom Rand 67 liegt. Der mittlere Teil "7k ragt aus der Ausnehmung 68. In der Ausnehmung 69 ist eine gleiche Blattfeder vorgesehen, jedoch spiegelbildlich.
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PHN.7407 11 ο 12 . 71«·
Auf dem Chassis 3 sind zwei Antriebsvorrichtungen 2 angeordnet (in einem Winkel von 90°),von denen eine in den Fig. 7 und 8 dargestellt ist. Die schematisch dargestellte Antriebsvorrichtung _2 ist entsprechend der aus Fig. 1 ausgebildet, nun jedoch senkrecht angeordnet. Der Anker ist eiji aus Hartstahl bestehender Metallstift 75» der mit den Blattfedern 70 zusammenarbeitet. Die Anordnung der Antriebsvorrichtungen 2^ ist derart, dass bei Drehung des Gestells 6 und des Plattentellers 7 der mittlere Teil lh der Blattfeder den Stift 75 berührt, wenn die Antriebsvorrichtung erregt wird.
Dann geht der Anker 75 nach oben und gelangt gegen den mittleren Teil Jk der Blattfeder 70.
In Fig. 9a bis 9c werden nacheinander die jeweiligen Lagen dargestellt.
Das Gestell 6 dreht mit den Scheiben 61 und in Richtung entsprechend dem Pfeil A. Die Scheibe 6l ist mit einem rauen Rand 76 versehen, der mit dem Ende 72 der Blattfeder 70 zusammenarbeitet.
Fig. 9a zeigt die Situation bevor der Stift 75 die Blattfeder berührt;
In Fig. 9b gelangt der Stift 75 gegen den mittleren Teil 1/h. Die Blattfeder wird gestreckt und mit dem Ende 72 gegen den rauen Rand 76 der Scheibe
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gedrückt. Dadurch erfährt diese Soheibe eine geringe Drehung - einige Bogengrade - gegenüber dem Gestell
In Fig. 9-c ist ersichtlich·, dass sobald der Kontakt zwischen dem Stife 75 und dem mittleren Teil ^h nicht mehr da ist, die Feder ihre alte Lage wieder einnimmt und das Ende 72 gegen den Rand 73 zu liegen kommt.
Die Scheibe 61 hat nun eine geringe Drehung erhalten, wodurch das schlitzförmige Loch 63 ebenfalls um die zentrale Achse 60 verdreht ist. Dadurch wird der Stife 65 etwas in horizontaler Richtung, (nach Fig-8) verschoben.
Bei der zweiten spiegelbildlich angeordneten Blattfeder in der Ausnehmung 69 erfolgt der Antrieb an der Scheibe 61 auf dieselbe Weise, jedoch in entgegengesetzter Richtung.
Auf dieselbe Art und Weise wird die Scheibe angetrieben und der Stife 65 mit dem Plattenteller erfährt immer kleine Verschiebungen in zwei senkrecht aufeinander stehenden Richtungen.
In Fig. 10 bestehen die Übertragungselemente aus Scheiben in Form eines Kreissegmentes.
Es gibt zwei Scheiben 80 bzw. 81 mit Drehungsachsen 82 bzw. 83. Die Scheiben sind identisch ausgebildet und spiegelbildlich angeordnet. Die Scheiben
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-2S- pun.
sind mit exzentrischen schlitzförmigen Löchern 84 bzw. 85 versehen, in denen der Stife 86 ruht. Der Stift ist an der Unterseite des nicht darges*Dllten Plattentellers vorgesehen und mit der Schraubenfeder 87 mit dem nicht dargestellten Gestell verbunden.
Das Verschieben des Stiftes 86 bzw. des Plattentellers erfolgt auf dieselbe Art und Weise wie im Ausführungsbeispiel nach Fig. 7 und 8.
In Fig. 11 ist die Möglichkeit auf schematische Weise dargestellt, als Übertragungselemente zwei Keile zu verwenden. Diese Keile 90 bzw. 91 sind aus Blechmaterial hergestellt und in Richtungen senkrecht zueinander angeorndet.
Die Keile 90 bzw. 91 sind mit Geradeführungen 92 bzw. 93 versehen und mit Schraubenfedern 9h bzw. 95 am Gestell befestigt. Durch die Pfeile sind die Bewegungsrichtungen angegeben.
Zwischen den Keilen und zwar gegen die schrägen Seiten 96 bzw. 97 ruht der Stife 98, der mit dem Plattenteller verbunden ist.
Mit Vorspannung infolge der Schraubenfedern 9h und 95 wird beim Verschieben der Keile der Stife 98 und dadurch der Plattenteller verschoben.
Das in Fig. 12 dargestellte Messsystem eignet sich insbesondere zum Steuern der Antriebsvorrichtlungen,
509836/08
11.12.74
wie diese in einem der obenstellenden Plattenspieler nach der Erfindung beschrieben worden ist. Dieser Plattenspieler enthält eine optische Abtastvorrichtung, wie dies in der niederländischen Patentanmeldung 73·15·^19 beschrieben worden ist. Ein Kippspiegel steuert dabei das Strahlenbündel, das von einer Strahlungsquelle ausgestrahlt und auf die Informationsspur des scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers geworfen wird.
In Fig. 12 ist auf schematische Weise und stark vergrössert diese Informationsspur als parallel liegende Spuren 100 dargestellt, deren gegenseitiger Abstand 2 /um und deren Breite 0,8 /um beträgt. Die nicht dargestellte Ausleseeinheit folgt dieser Spur in Form eines Auslesestrahlungsfleckens. Dieser besteht aus einem ersten Strahlungsfleckenmuster 101 und einem zweiten Strahlungsfleckenmuster '102, die auf einem ersten Detektor 103 - Hauptdetektor- und einem zweiten Detektor 10^ - zwei Hilfsdetektoren abgebildet werden. Die letzteren liegen auf beiden Seiten des Hauptdetektors 103· Die Lage der Detektoren ist derart, dass beide Regelsignale liefern, die eine Phasenverschiebung von etwa einer Vieltelperiode gegenüber einander aufweisen. Dies kommt durch die abweichende radiale Lage des zweiten Strahlungsflecken-
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-ek- FHN.7^07
11.12.7^
musters gegenüber der des ersten Strahlungsfleckenmusters.
Das vom ersten Detektor 103 herrührende Signal gelangt in den Verstärker 105> der mit einer Rückkopplung mit einer Zener-Diode 106 und einem Integrator, der aus einer Reihenschaltung aus dem Widerstand 107 und dem Kondensator 108 besteht, versehen ist.
Der Verstärker ist als Differenziator wirksam und gibt eine blockförmige Spannung ab. Der positive Wert derselben entspricht dem positiven Zeichen des differenzierten Eingangssignals, während bei einem negativen Zeichen der Wert der abgegebenen Spannung nahezu Null ist.
Die Blockspannung wird danach einer logischen Multiplikationsschaltung 109 zugeführt. Die von dem aus zwei Hilfsdetektoren bestehenden zweiten Detektor 1Ok herrührenden Wechselsignale werden dem Differenzverstärker 110 zugeführt; danach wird das Differenzsignal nun ohne Gleichspannungsanteil einem Verstärker
111 mit einem Rückkopplungskreis mit einer Zener-Diode
112 und danach als Blockspannung der Multiplikationsschaltung 109 zugeführt. In dieser Schaltung werden das differenzierte blockförmige Signal, das vom ersten Detektor herrührt, und das vom zweiten Detektor
09^36/0868
11.12.72+
2506^52
herrührende blockförmige Signal miteinander auf logische Weise multipliziert; danach wird das Produktsignal über einen Verstärker II3 einem Eingang I-Ik eines bistabilen Multivibrators 115 zugeführt. Der Verstärker 113 ist mit einer Filterschaltung 116 versehen ,die zum Aussieben von störenden Rauschfrequenzen dient.
Eine Triggerschaltung 120 gibt dem anderen Eingang des Multivibrators II5 ein impulsförmiges Signal. Die Triggerschaltung 120 ist mit einem Phototransistor 118 versehen, der mit einer Lumineszenzdiode 119 zusammenarbeitet, die das Strahlenbündel intermittierend beeinflusst. Dies erfolgt dadurch, dass die Diode 119 und der Phototransistor 118 unter dem Rand des Plattentellers bzw. des (in den Figuren nicht dargestellten) Gestells angeordnet wird und der Rand des Plattentellers mit zwei Reflektoren versehen wird, die in einem Winkel von 90° angeordnet sind und die während der Drehung des Plattentellers das Strahlenbündel unterbrechen oder beeinflussen.
Der Multivibrator 115 hat zwei Ausgänge 121 bzw. 122, die je über einen Verstärker 123 bzw. 12^ mit einem schematisch dargestellten Elektromagneten 125 bzw. 126 der Antriebsvorrichtungen j? verbunden sind.
S09836/0868
-S£- FHN.7^07
11.1P.. 74
Abhängig vom Vorzeichen des Produktsignals wird für jede Lage des Plattentellers bestimmt, welche Antriebsvorrichtung gesteuert wird.
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Claims (1)

  1. PEN. 7^07 i 1 . 1 Sr. 74
    PATENTANSPRÜCHE:
    ι 1.) Vorrichtung zum Auslesen eines auf einen
    Plattenteller zu legenden scheibenförmigen Aufzeichnungsträgers, auf dem in nahezu kreisförmig verlaufenden Spure Signale vorgesehen sind mit einer Zentriervorrichtung, die einen Einstellmechanismus enthält, wodurch der Plattenteller gegenüber einem auf einer drehend angetriebenen Welle angeordneten Gestell radial verschiebbar ist, mit mindestens einer elektromagnetischen Antriebsvorrichtung zur Steuerung des
    Einstellmechanismus und mit einem elektrischen
    Messsystem zum Messen der Exzentrizität der genannten Spuren und zum Liefern eines Steuersignals zu der
    Antriebsvorrichtung, dadurch gekennzeichnet, dass
    der Einstellmechanismus mindestens zwei verschiebbare in untereinander verschiedenen Richtungen arbeitende Übertragungselemente enthält, wobei jedes Übertragungselement verschiebbar mit dem Gestell verbunden ist, unter Vorspannung gegen den Plattenteller ruht und
    mit der Antriebsvorrichtung zusammenarbeitet, wobei zwischen der Antriebsvorrichtung und dem Übertragungselement mindestens ein Federelement vorgesehen ist, mit dessen Hilfe ein Übertragungselement verschiebbar ist
    50 98 36/0868
    -26- PEN.7^07
    11.12.7^
    2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Übertragungselement als Hebel ausgebildet ist.
    3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel nahezu L-förmig ausgebildet ist, wobei der kurze Schenkel der L-Form an einem Nocken des Plattentellers anliegt. h. Vorrichtung nach Anspruch 3» dadurch gekennzeichnet, dass der Hebel horizontal gelagert ist, wobei der Aussenumfang zwischen den Schenkeln der L-Form mit einem kontinuierlich verlaufenden Krümmungsradius abgerundet ist, welcher Teil an einem zentral angeordneten Nocken des Plattentellers anliegt und wobei das Ende des langen Schenkels der L-Form an einer Schraubspindel im Gestell anliegt, die ausserhalb des Gestells mit einem Antriebsrad versehen ist, das mit den Antriebsvorrichtungen, die auf dem ortfesten Chassis unter dem Gestell angeordnet sind, zusammenarbeitet. 5· Vorrichtung nach Anspruch 3 oder k, dadurch gekennzeichnet, dass der Querschnitt des zentralen Nockens rechteckig ist, wobei gegen jede Seite gegenüber einem Hebel eine Schraubenfeder drückt, die in einer Ausnehmung des Gestells eingeschlosstn ist.
    509836/0868
    η.2.74
    6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, dass jede elektromagnetische Antriebsvorrichtung aus einem Elektromagneten mit einem Anker aufgebaut ist, von dem mindestens ein herausragender Teil als Feder ausgebildet ist. 7· Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, dass der Anker als Gabel mit zwei Federzinken ausgebildet ist, die gegenüber dem Antriebsrad diametral gegeneinander und parallel zur Schraubspindel liegen.
    8. Vorrichtung nach Anspruch 6 oder 7> dadurch gekennzeichnet, dass das Antriebsrad mit einem Gummirand versehen ist.
    9· Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Übertragungselement als Scheibe ausgebildet ist.
    10. Vorrichtung nach Anspruches dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben parallel zu und zwischen dem Plattenteller und dem Gestell angeordnet sind.
    11. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass die Scheiben als Nockenscheiben ausgebildet sind.
    12. Vorrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe mindestens zum Teil kreisförmig und mit einem exzentrisch liegenden Schlitz
    509836/0868
    11.12.74
    2506A52
    ausgebildet ist, wobei ein unter dem Plattenteller vorhandener Stift in alle Schlitze greift, die jeweils in einer anderen Richtung zeigen. 13· Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe als Kreissegment ausgebildet und exzentrisch mit dem Gestell gelagert ist.
    lh. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, dass jede Scheibe völlig kreisförmig ausgebildet und zentral zum Gestell gelagert ist.
    15. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass jedes übertragungselement als Keil ausgebildet ist, wobei eine lange Seite an einem Stift des Plattentellers anliegt, während die andere lange Seite längs einer Führung verschiebbar ist.
    16. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche 9 bis 15» dadurch gekennzeichnet, dass das Federelement aus mindestens einer gebogenen Feder besteht, deren eines Ende mit dem Gestell fest verbunden ist und deren anderes Ende sich in sehr geringem Abstand vom Aussenumfang der Scheibe befindet und die Antriebsvorrichtung im wesentlichen aus einem Elektromagneten mit einem Anker aufgebaut ist,
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    - PHN. 7'»07
    der mit einem starren Stift versehen ist, dessen Lage bei Antrieb derart ist, dass dieser gegen die gebogene Feder und das freie Ende gegen den Aussenumfang der Scheibe drückt, 17· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwei Federelemente in entgegengesetzter Richtung mit dem Gestell verbunden sind. 18. Vorrichtung nach Anspruch 16 oder 17» dadurch gekennzeichnet, dass der Plattenteller gegenüber dem Gestell über mindestens zwei Geradeführungen beweglich ist.
    19· Vorrichtung nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, dass zwischen dem Gestell und dem Plattenteller und parallel zum Plattenteller ein Führungsring vorgesehen ist, der mit radialen Bohrungen versehen ist, in denen mit einger Passung Stifte ruhen, wobei ein einander, gegenüber liegendes Paar mit dem Gestell und ein anderes ebenfalls einander gegenüber liegendes Paar mit dem Plattenteller straff verbunden ist, wobei die beiden Paare sich senkrecht gegenüber einander befinden.
    20. Vorrichtung nach einem der vorstehenden Ansprüche für Aufzeichnungsträger mit einer tangentielle spurenförmig verlaufenden Struktur, in der in optischer Form kodierte Ton- und/oder Bildinformation gespeichert
    509836/0868
    PHM.7^07 11 .12./4
    ist, welche Vorrichtung eine optische Ausleseeinheit mit einer Strahlungsquelle und ein einen Teil des Messsystems bildendes Auslesedetektionssystem enthält, welche Strahlungsquelle ein Strahlenbündel ausstrahlt; das als Auslesestrahlungsflecken auf die zu befolgende Struktur geworfen wird, dadurch gekennzeichnet, dass das Auslesedetektionssystem aus einem ersten und einem zweiten Detektor aufgebaut ist, auf denen ein erstes bzw. zweites Strahlungsfleckenmuster abgebildet werden, welche Detektoren Regelsignale liefern, die infolge einer abweichenden radialen Lage des zweiten Strahlungsfleckenmusters gegenüber der des ersten Strahlungsfleckenmusters eine Phasenverschiebung von wenigstens etwa einer Viertelperiode gegenüber einander aufweisen, wonach eines der Regelsignale nach Durchgang durch eine Differentiationsschaltung mit dem anderen Regelsignal multipliziert wird und danach das Produktsignal einer Torschaltung mit mehreren Ausgänge zugeführt wird, deren Eingang zugleich einen Triggerimpuls erhält, dessen Zeitpunkten bestimmten Lagen des Plattentellers entsprechen und jeder Ausgang mit einer Antriebsvorrichtung verbunden ist und welche Torschaltung abhängig von der Polarität des Produktsignals zwischen den zu steuernden Antriebsvorrichtungen wählt.
    509836/0868
    -39- PHN.7h07
    21. Vorrichtung nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet, dass jedes Regelsignal von einem Verstärker mit einem Rückkopplungskreis mit einer Zener-Diode in eine blockformige Spannung umgewandelt wird.
    22« Vorrichtung nach Anspruch 22, dadurch gekennzeichnet, dass das Produktsignal von einem Filterverstärker geführt wird, der Stromimpulse aus dem blockförmigen Produktsignal ausfiltert. 23· Schaltungsanordnung nach einem der Ansprüche 21 bis 23» dadurch gekennzeichnet, dass der Triggerimpuls von einer Triggerschaltung erhalten wird, die ein lichtempfindliches Element enthält, das gegenüber dem-Plattenteller angeordnet ist und mit zwei Reflektoren zusammenarbeitet, die mit dem Plattenteller verbunden sind und einen Winkel von 90° miteinander einschliessen.
    24. Vorrichtung nach Anspruch 24, dadurch gekennzeichnet, dass das lichtempfindliche Element gegenüber dem Rand des Plattentellers angeordnet ist.
    509836/0868
DE2506452A 1974-02-28 1975-02-15 Vorrichtung zum Zentrieren spiralförmiger oder kreisförmiger Aufzeichnungsspuren Expired DE2506452C2 (de)

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