DE2506354B2 - Empfängerabstimmschaltung - Google Patents
EmpfängerabstimmschaltungInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Empfängerabstimmschaitung mit einem durch eine Abstimmspannung
abstimmbaren Abstimmteil, wobei die Abstimmspannung von einem Kondensator erhalten wird, der
mit Hilfe einer mindestens durch ein automatisches Abstimmkorrektursignal steuerbaren Stromquellenschaltung
umladbar ist und der Kapazität weiter mit Hilfe eines durch eine Bedienungsanordnung steuerbaren
Schalters vorübergehend an eine gewünschte Abstinmspannung angelegt werden kann, damit unabhängig
vom vorhergehenden Ladungszustand dieser Kapazität unmittelbar auf eine gewünschte Frequenz
abgestimmt werden kann.
Aus der DE-OS 20 25 369 ist eine Abstimmschaltung der oben genannten Art bekannt, wobei die genannte
Kapazität mit Hilfe eines Druckknopfschalters mit einem Abstimmpotentiometer zum Anlegen einer durch
dieses Abstimmpotentiometer bestimmte Spannung an die Kapazität, solange der Druckknopfschalter betätigt
wird, beliebig verbunden werden kann, wonach mit dem automatischen Abstimmkorrektursignal eine auf diese
Weise gewählte Abstimmfrequenz über die Stromquellenschaltung und die Ladung der genannten Kapazität
korrigiert wird.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Empfängerabstimmschaitung zu schaffen, die einerseits
jederzeit eine Überprüfung ermöglicht, welches der letzte Bedienungsvorgang der Bedienungsanordnung
gewesen ist und bei der andererseits die von der Bedienungsanordnung gelieferte Abstimmspannung nur
kurzzeitig an den Abstimmkondensator angelegt wird.
Ausgehend von einer Empfängerabstimmschaitung der eingangs genannten Art wird diese Aufgabe
erfindungsgemäß durch die im Kennzeichen des Hauptanspruches angegebenen Maßnahmen gelöst.
Durch die erfindungsgemäße Maßnahme ist es möglich, zu jedem Augenblick am Zustand der
Speicherschaltung zu überprüfen, welcher der letzte Bedienungsvorgang der Bedienungsanordnung gewesen
ist, während dennoch der Vorteil einer nur vorübergehenden Anlegung einer Abstimmspannung an
die Kapazität beibehalten wird, so daß danach andere Funktionen, wie beispielsweise eine Abstimmkorrekturoder
eine Sendersuchanordnung mittels der Stromquellenschaltung an der Kapazität wirksaim werden können.
Ein Ausführungsbeispiel der Erfindung ist in den Zeichnungen dargestellt und wird im folgenden näher
beschrieben. Es zeigt
Fig. 1 ein Blockschaltbild einer erfindungsgemäßen Empfängerabstimmschaitung,
Fig. 2 ein Schaltbild einer möglichen Ausführungsform eines Teils der erfindungsgemäßen Empfängerabstimmschaitung.
In F i g. I hat ein Abstimmteil 1 einen Eingang 3, dem
ein empfangenes HF-Signal zugeführt wird, sowie einen
Ausgang 5, an dem ein ZF-Signal erhalten wird. Dieses ZF-Signal wird einem Eingang 7 eines ZF-Verstärkers 9
zugeführt, einem Ausgang 11 desselben verstärkt entnommen und einem Eingang 13 eines Abstimmkorrektursignaldetektors
15 sowie einem Eingang 17 eines Signalamplitudendetektors 19 zugeführt.
Der Abstimmteil 1 hat weiter einen Eingang 21, der von einem Kondensator 23 eine Abstimmspamiung
zugeführt bekommt. Der Kondensator 23 ist mit Hilfe einer Strc-fiiquellenschaltung 25 umladbar, wozu ein
Ausgang 27 derselben mit dem andererseits geerdeten Kondensator 23 verbunden ist.
Die Stromquellenschaltung 25 wird an einem Eingang 29 mit einem von einem Ausgang 31 des Abstimmkorrektursignaldetektors
15 herrührenden Abstimmkorrektursignal gesteuert, das mit Hilfe einer in die Verbindung zwischen dem Ausgang 31 und dem
Eingang 29 aufgenommenen Abschalteinrichtung 33 durch deren Eingängen 35 oder 37 zugefuhrle Signale
unwirksam gemacht werden kann.
Der Eingang 35 der Abschalteinrichtung 33 ist dazu mit einem Ausgang 39 einer Sendersuchanordnung 41
verbunden, von der zwei weitere Ausgänge 43, 45 mit dem Eingang 47, 49 der Stromquellenschaltung 25 2r,
verbunden sind. Die Sendersuchanordnung 41 kann auf diese Weise eine ständige Ladung bzw. Entladung der
Kapazität 23 bei ausgeschalteter automatischer Abstimmkorrektur herbeiführen, wodurch der Abstimmteil
1 ständig durchgestimmt wird. Beim Finden eines Senders entsteht am Ausgang 31 des Abstimmkor "ektursignaldetektors
15 ein Signal, das über eine Polaritätskorrekturschaltung 51 und eine Verzögerungsschaltung
53 während einer gewissen Zeit, beispielsweise 1,5 s, einem Eingang 55 der Sendersuch- π
anordnung ein Stoppsignal erteilt, wodurch das Suchen vorübergehend unterbrochen und die automatische
Abstimmkorrektur eingeschaltet wird. Dadurch wird jeweils sofort auf die Frequenz des empfangenen
Senders richtig abgestimmt, und nach 1,5 s kann wieder weitergesucht werden, wenn dieser Sender nicht der
gewünschte ist.
Außer durch die Stromquellcnschaliung 25 kann der Kondensator 23, der die Abstimmspannung für den
Abstimmteil 1 liefert, auch noch durch einen Ausgang 57 eines Schalters 59 gesteuert werden, von dem ein
Eingang 61 mit einem Ausgang 63 einer Bedienungsanordnung 65 verbunden ist.
Mit der Bedienungsanordnung 65 kann vorübergehend eine von einem der Abstimmpotentiometer 67,69,
71 herrührende Spannung an den Kondensator 23 gelegt werden. Bei einer Bedienung der Bedienungsanordnung
65 wird dazu von einem Signalgeber 73 ein Signal erhalten, das über einen Ausgang 75 der
Bedienungsanordnung einem Eingang 77 einer Zeitkon- ν> stantenschaltung 79 zugeführt wird. Die Zeitkonstantenschaltung
79 ist mit dem Schalter 59 verbunden und schließt diesen während einer bestimmten Zeit,
wodurch die Kapazität 23 die gewünschte Spannung eines gewählten Potentiometers 67,69 oder 71 annimmt. t>o
Die Bedienungsanordnung 65 hat einen Speicher, der in der Figur auf symbolische Weise durch einen Block 81
angegeben ist. Dieser Speicher 81 sorgt dafür, daß immer erkennbar ist, welches Potentiometer 67,69 oder
71 mit dem Ausgang 63 der Bedienungsanordnung 65 verbunden ist, während durch die Zeitkonstantenschaltung
79 die von diesem Potentiometer herrührende Spannung nicht ständig an dem Kondensator 23 liegt.
Der genannte Speicher 81 kann ein mechanischer oder ein elektrischer Speicher sein. Der Signalgeber 73 kann
bei Verwendung eines mechanischen Speichers ein an vielen Bedienungsanordnungen vorhandener automatischer
Frequenzregelungsabschalter sein. Im Falle eines elektrischen Speichers, wie dieser bei Verwendung von
Berührungskontakten in der Bedienungsanordnung 65 üblich ist, kann auf einfache Weise jede Zustandsänderung
dieses Speichers in ein Signai' umgewandelt werden, das am Ausgang 75 geliefert wird.
Der Schalter 59 hat einen weiteren Ausgang 83, der dem Eingang 37 der Abschalteinrichtung 33 ein Signal
zuführt, das die automatische Abstimmkorrektur ausschaltet, solange der Schalter 59 geschlossen ist, wie dies
der Fall ist beim Anlegen einer Abstimmspannung an die Kapazität 23 mit Hilfe der Bedienungsanordnung 65.
Unmittelbar nach dem Öffnen des Schalters 59 wird die Abstimmkorrektur wieder wirksam, so daß beim
Empfang eines gewählten Senders unmittelbar rieht·» abgestimmt wird.
Damit die Potentiometer 67, 69 oder 71 leicht eingestellt werden können ist ein von Hand betätigbarer
Schalter 85 mit einem weiteren Eingang 87 des Schalters 59 verbunden, der dadurch mit dem von Hand
betätigbaren Schalter 85 geschlossen gehalten werden kann, solange dies zum Einstellen erwünscht ist.
Mit dem Schalter 59 ist eine weitere Zeitkonstantenschaltung 89 verbunden, die einen Eingang 91 hat. der an
einem Ausgang 93 einer Speiseschaltung 95 liegt. Dadurch wird jeweils nach Einschaltung des Empfängers
der Schalter 59 einige Zeit geschlossen gehalten, so daß zunächst auf den Sender abgestimmt wird, auf den
die Bedienungsanordnung 65 eingestellt ist, auch wenn die Sendersuchanordnung 41 eingeschaltet wäre. Die
Bedienungsanordnung 65 muß dann einen von der Speisespannung unabhängigen, beispielsweise mechanischen
Speicher 81 haben um dessen Einstellung auch bei abgeschalteter Speisespannung behalten zu können.
Der Schalter 59 hat weiter noch einen Eingang 97, der mit einem Ausgang 99 des Signalamplitudendetektors
verbunden ist. Wenn das vom Empfänger empfangene Signal zu schwach wird, kann über diesen Weg der
Schalter 59 geschlossen werden, so daß die Abstimmung auf eine von der Bedienungsanordnung 65 gewählte
Frequenz beibehalten wird und diese Abstimmung noch vorhanden ist wenn das empfangene Signal wieder
stärker wird. Eine weitere Möglichkeit, die insbesondere für Autoempfänger interessant sein kann, ist das
Aufnehmen eines auf eine derartige Weise betätigbaren Schalters zwischen einem Ausgang eines mit der
Kapazität koppelbaren Speichers und dieser Kapazität. Bei ausreichender Feldstärke kann dieser Speicher mit
der Spannung an der Kapazität eingeschrieben werden und bei nicht ausreichender Feldstärke kann ein
Ausgang dieses Speichers zum Übertragen der Speicherspannung zur Kapazität mit der Kapazität
gekoppelt werden. Dieser Speicher kann beispielsweise ein mit Hilfe eines Regelsystems betätigbarer Motor
sein, der ein Potentiometer einstellt. Beim Fortfallen der Speisepannung wird daher die zuletzt eingestellte
Stellung des Potentiometers beibehalten.
Die beschriebene Abstimmschaltung kann ohne Betätigung zusätzlicher Schalter und durch Betätigung
der betreffenden Bedienungselemente aus beispielsweise einem Suchzustand auf einen auf einen gewünschten
Sender abgestimmten Zustand unmittelbar übergehen.
Es dürfte einleuchten, daß die Sendersuchanordnung gewünschtenfalls fortgelassen werden kann.
In F i g. 2 ist eine mögliche Ausführungsform des Schalters 59 und der damit gekoppelten Zeitkonstantenschaltungen
79 und 89 der Empfängerabstimmschaltung nach Fig. 1 dargestellt. Die Ein- und Ausgänge haben
dieselben Bezugszeichen wie die entsprechenden Ein- und Ausgänge in F i g. 1.
Der Eingang 61 des Schalters 59 liegt an der Basis eines npn-Transistors 201. Von diesem Transistor 201
liegt der Emitter über eine Diode 203 am Kollektor eines als Stromquelle geschalteten npn-Transistors 205,
dessen Emitter am Ausgang 83 liegt und der weiter über einen Widerstand 207 geerdet ist.
Vom Transistor 201 ist der Kollektor über eine Diode 209 mit dem Eingang 91 verbunden, dem die
Speisespannung zugeführt wird. Die Diode 209 überbrückt die Basis-Emitterstrecke eines pnp-Transistors
2!i, der mit der Diode 20S eine Stromspiegelschaltung
bildet. Der Kollektor des Transistors 211 läßt durch eine
Reihenschaltung aus zwei Dioden 215, 217 einen Strom von praktisch derselben Stärke fließen wie der Strom
durch die Diode 203. Die Diode 217 ist weiter mit dem Kollektor des Transistors 205 verbunden, während der
Verbindungspunkt des Kollektors des Transistors 211 mit der Diode 215 am Ausgang 57 liegt.
Die Basis des Transistors 205 liegt an einem Abgriff eines Spannungsteilers 219, 221 zwischen der Speisespannung
und Erde. Dieser Spannungsteiler wird die Spannung an der Basis des Transistors 205 so hoch
machen, daß dieser einen durch den Emitterwiderstand 207 bestimmten Strom zieht, der über die Kollektorzweige
mit der Diode 203 und dem Transistor 201 bzw. mit den Dioden 217 und 215 gleichmäßig verteilt wird.
Wenn die Schaltung in integrierter Form ausgebildet wird, wird auf einfache Weise erreicht werden können,
daß der Ausgang 57 immer dieselbe Spannung annehmen wird wie der Eingang 61. Weil der Ausgang
57 mit der Kapazität 23 verbunden ist. muß eine Entladung sowie eine Aufladung dieser Kapazität 23
durchgeführt werden können. Eine Aufladung erfolgt über den Transistor 211 und eine Entladung über die
Dioden 215, 217. Die Schaltungsanordnung ist von Temperatureinflüssen unabhängig. Die Diode 203 und
dadurch die Diode 217 ist dazu vorgesehen, zi vermeiden, daß am Basis-Emitterübergang des Transi
stors 210 ein zu großer Spannungsunterschied entsteher könnte.
Die Stromquelle 205 kann dadurch stromlos gemachi werden, daß die Basis des Transistors 205 mit Hilfe eine·
über den Widerstand 221 geschalteten npn-Transiston 223 an Erde gelegt wird. Dies geschieht, wenn die Basis
dieses Transistors eine Spannung erhält von einerr Spannungsteiler mit drei Widerständen 225, 227, 229
Wenn dagegen die Basis des Transistors 223 über der Eingang 87 oder den Eingang 97 an eine niedrige
Spannung gelegt wird, sperrt der Transistor 223 und dei Transistor 205 wird leitend, wodurch der Schalter 55
geschlossen ist.
Die Spannung an der Basis des Transistors 223 bleibi
nacii ucm i^inscnSitcri ucr Speisespannung einige £~ci'
niedrig, und zwar dadurch, daß ein Kondensator 231, dei an den Verbindungspunkt zwischen den Widerständer
225 und 227 angeschlossen ist, zunächst aufgelader werden muß. Der Schalter 59 ist folglich während diesel
Zeit geschlossen.
Weiter kann die Spannung an der Basis de; Transistors 223 dadurch niedrig gemacht werden, daC
der Kondensator 221 über einen Widerstand 233 zurr Eingang 77 entladen wird, wenn dieser Eingang beirr
Bedienen der Bedienungsanordnung 65 kurze Zeil geerdet wird. Danach wird die Spannung am Kondensator
231 nach einer gewissen Zeitkonstante zunehmer und nach einer gewissen Zeit ist der Transistor 223
wieder leitend und der Schalter 59, der beim Sperren des Transistors 223 geschlossen war, wird wieder geöffnet.
Der Eingang 97 ist mit dem Eingang 87 verbunden, so daß, wenn beim Fortfallen eines Sondersignals die
Spannung an diesem Eingang 97 niedrig wird, auch der Transistor 223 sperrt und der Schalter 59 leitend wird.
Der Schalter 59 dieses Ausführungsbeispiels ist zugleich als Verstärker wirksam, wodurch die Einstellungen
der Abstimmpotentiometer 67,69 oder 71 auf die Geschwindigkeit, mit der die Kapazität 23 umgeladen
wird, keinen Einfluß mehr haben.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen
Claims (5)
1. Empfängerabstimmschaltung mit einem durch eine Abstimmspannung abstimmbaren Abstimmteil,
wobei die Abstimmspannung von einem Kondensator erhalten wird, der mit Hilfe einer mindestens
durch ein automatisches Abstimmkorrektursignal steuerbaren Stromquellenschaltung umladbar ist,
und der weiter mit Hilfe eines durch eine Bedienungsanordnung steuerbaren Schalters vorübergehend
an eine gewünschte Abstimmspannung angelegt werden kann, damit unabhängig von dem
vorhergehenden Ladungszustand dieses Kondensators unmittelbar auf eine gewünschte Frequenz
abgestimmt werden kann, dadurch gekenn- '5 zeichnet, daß die Bedienungsanordnung einen
Speicher (81) enthält zum Speichern des zuletzt eingestellten Zustandes dieser Bedienungsanordnung
(65) sowie einen Signalgeber (73), der bei Bedienung der Bedienungsanordnung ein Signal an
einem Ausgang (75) derselben abgibt, der mit einer mit dem Schalter (59) gekoppelten Zeitkonstantenschaltung
(79) gekoppelt ist, damit unabhängig von der Zeitdauer der Bedienung der Bedienungsanordnung
während einer durch die Zeitkonstantenschaltung (79) bestimmten Zeit der Schalter (59)
eingeschaltet bleibt.
2. Empfängerabstimmschaltung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß diese einen von Hand
betätigbaren Schalter (85) enthält zum Erzeugen w einer ständigen Kopplung zwischen einer Anordnung
(65,67,69, 71) zum Erzeugen der gewünschten Abstimmspannung und dem Kondensator (23).
3. Empfängerabstimmschaitung nach Anspruch 1 oder 2, die eine Speiseschaitung (95) enthält zum
Erzeugen der gewünschten Abstimmspannung, dadurch gekennzeichnet, daß der Speicher (81) der
Bedienungsanordnung (65) von der Speiseschaltung (75) unabhängig ist, während mit dem Schalter eine
mit der Speiseschaltung (95) gekoppelte Zeitkon- "to stantenschaltung (91) gekoppelt ist, um beim
Einschalten der Speisespannung vorübergehend eine durch die Bedienungsanordnung (65) bestimmte
Abstimmspannung an den Kondensator (23) anzulegen.
4. Empfängerabstimmschaitung nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet,
daß der Schalter (59) eine durch ein Bedienungssignal beeinflußbare Stromquelle (205) enthält, die an
zwei Parallelzweige angeschlossen ist, von denen der erste einen Transistor (201) enthält, dessen
Emitter mit dieser Stromquelle (205) gekoppelt ist, dessen Basis mit dem Eingang (61) des Schalters (59)
und dessen Kollektor mit einem Eingang einer Stromspiegelschaltung (209, 211) gekoppelt ist, und
der zweite Zweig eine mit der Stromquelle gekoppelte Diode (205) enthält, die mit einem
Ausgang (Kollektor 211) der Stromspiegelschaltung gekoppelt ist, wobei ein Ausgang (57) des Schalters
mit der Diode (215) verbunden ist.
5. Empfängerabstimmschaitung nach einem der vorstehenden Ansprüche mit einem durch eine
Abstimmspannung abstimmbaren Abstimmteil, wobei die Abstimmspannung von einem Kondensator
(23) erhalten wird, der mit Hilfe einer mindestens durch ein automatisches Abstimmkorrektursignal
steuerbaren Stromquellenschaltung (25) umladbar ist, und an den vorübergehend eine gewünschte
Abstimmspannung angelegt werden kann, um unmittelbar auf eine gewünschte Frequenz abstimmen
zu können, dadurch gekennzeichnet, daß mit dem Kondensator (23) eine Speicherschaltung
gekoppelt ist, die durch ein von der Feldstärke eines empfangenen Senders abhängiges Signal eine -bei
ausreichender Feldstärke in den Speicher eingeschriebene Abstimmspannung bei nicht zureichender
Feldstärke wieder an den Kondensator (23) anlegt
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Date | Code | Title | Description |
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C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |