DE2505755A1 - Mittel zum heben des blutcalciumgehaltes bei tieren und verfahren zu dessen herstellung - Google Patents
Mittel zum heben des blutcalciumgehaltes bei tieren und verfahren zu dessen herstellungInfo
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Description
PATENTANWALT DR. HANS-GUNTHER EGGERT1 DIPLOMCHEMIKER
S KÖLN 51- OBERLÄNDER UFER 90 250575
Köln, den 11>
Febr. 1975 Eg/pz/1
(Österreich)
Mittel zum Heben des Blutcalciumgehaltes bei Tieren und
Verfahren zu dessen Herstellung
Die Erfindung betrifft ein Mittel zum Heben des Blutcalciumgehaltes bei Tieren und ein Verfahren zur Herstellung
desselben.
Der Calciurastoffwechsel spielt bei bestimmten Krankheiten, z.B. Gebarparese, Osteomalazie, Rachitis und
Tetanie, bei Tieren eine überragende Rolle. Bei einer Kuh mit ca. 500 kg KGW sind in den Körpersäften 8 g Calcium
verfügbar. Von diesen 8 g Calcium befinden sich 3,5 g Calcium im Blut und 4,5 g Calcium in den Gewebsflüssigkeiten. Das"
Calcium befindet sich aber in einem ständigen Ein- und Ausbau
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im Knochengewebe. Pro Stunde werden aus dem Futter 1 g Calcium aufgenommen und 1 g Calcium aus den Knochen ausgelöst.
Gleichzeitig werden aber pro Stunde 1 g Calcium in den Darm ausgeschieden und 1 g Calcium in die Knochen eingebaut. Durch
die Geburt und die damit einsetzende Laktation gerät der Organismus in ein akutes Calciumdefizit, da mit der Milch
ca. 1,5 g Calcium pro Stunde ausgeschieden werden. .
Dieses Calciumdefizit kann bei einem Teil der Tiere durch vermehrtes Auslösen von Calcium aus den Knochen bzw.
unter besonderen Umständen durch erhöhte Resorption aus dem Darm kompensiert werden. Bei Tieren, bei denen dies nicht
möglich ist, führt das Calciumdefizit zu einem Leistungsabfall und zu subklinischen bis klinisch akuten, schweren.
Erkrankungen.
Es besteht daher Bedarf an einem Mittel, mit dem es möglich ist, den Blutcalciumgehalt bei Tieren wesentlich anzuheben
und somit bestehende Calciumdefizite aufzuheben oder in absehbarer Zeit zu erwartende Calciumdefizite von vornherein
zu verhindern.
E. Glawischnig und F. Sagmeister untersuchten in ihrem Aufsatz "Die Harnprobe nach Sulkowitch in der buiatrisehen
Diagnostik und der Einfluß peroral verabreichter Calciumpräparate auf den Blutcalciumgehalt und die renale Calciumausscheidung"
(Wien, tierärztl. Mschr. 1963, Seiten 1045 - 1065) den Einfluß von Calciumcarbonat, Calciumborogluconat und Calciumchlorid
auf den Blutcalciumgehalt von Tieren. Sie kommen dabei auf Grund klinischer Versuche zu dem Ergebnis, daß Calciumchlorid den
beiden anderen untersuchten Calciumverbindungen hinsichtlich Resorption aus dem Pansen, Magen und Darm stark überlegen ist
und das gut lösliche Calciumchlorid erhöhte bei peroraler und intraruminaler Applikation rasch den Blutcalciumgehalt.
Allerdings ist die perorale Applikation von Calcium-
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chlorid in Form einer einfachen, wässerigen Lösung nicht
möglich, da es zu Verätzungen im Rachen und Schlund der zu behandelnden Tiere kommt. Nicht zuletzt deswegen und wegen
des bitteren Geschmackes der Calciumchloridlösung wird von E. Glawischnig und F. Sagmeister vorgeschlagen, das Präparat
nur mit Magen- oder Nasenschlundsonde zu verabreichen.
Die Erfindung hat sich daher die Aufgabe gestellt, ein Mittel zum Heben des Blutcalciumgehaltes bei Tieren anzugeben, mit dem es möglich ist, durch einfache, nämlich perorale
Applikation den Blutcalciumgehalt innerhalb kürzester Zeit
(eine halbe Stunde) wesentlich anzuheben. Erfindungsgemäß zeichnet sich das Mittel dadurch aus, daß es aus einer
wässerigen Mischung von Calciumchlorid und einem Gel-bildenden' Polymer besteht. In der Praxis hat sich ein Mittel als
besonders vorteilhaft erwiesen, das 10 bis 40, vorzugsweise
20, Gew.% Calciumchlorid enthält, wobei Polymergehalte zwischen 5 und 20, vorzugsweise 10, Gew.% günstig sind. Als
Gel-bildende Polymere können neben anderen bevorzugt Polyvinylalkohol, Polyäthylenglykol, Acrylsäurepolymerisat und
Carboxymethylzellulose verwendet werden. Mit Vorteil wird bei der Herstellung des Mittels so vorgegangen, daß man eine
wässerige Mischung von 10 - 40, vorzugsweise 20 Gew.%
Calciumchlorid, vorzugsweise als Hexahydrat eingesetzt, und 5 - 20, vorzugsweise 10 Gew.% eines Gel-bildenden
Polymers bis zur vollständigen Lösung der Komponenten auf Temperaturen unter 100° C erhitzt.
Bei dem Mittel gemäß der vorliegenden Erfindung ist das Calciumchlorid in ein Schutzgel eingearbeitet,
wodurch es bei peroraler Applikation zu keinen Verätzungen kommt. Die ausgezeichnete Resorptionsfähigkeit und die hohe
Wirksamkeit von Calciumchlorid zum Heben des Blutcalciumgehaltes bleibt jedoch erhalten.
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In der Praxis hat es sich als besonders vorteilhaft erwiesen, die wässerige Mischung von Calciumchlorid und dem
Gel-bildenden Polymer vor der Wärmebehandlung quellen zu lassen.
In bestimmten Fällen ist es günstig, eine Mischung aus Wasser und Gel-bildendem Polymer vor dem Zusetzen des
Calciumchlorids und vor der Wärmebecindlung quellen zu lassen.
Es kann bei der Herstellung des Mittels auch so vorgegangen werden, daß man das Gel-bildende Polymer in
eine auf Temperaturen unter 100° C, vorzugsweise auf 95° C, erhitzte Lösung von Calciumchlorid in Wasser unter Rühren einträgt
und anschließend die Wärmebehandlung durchführt.
Nachstehend werden einige nicht beschränkende Beispiele für das erfindungsgemäße Verfahren und weiters die
Anwendung des erfindungsgemäßen Mittels angegeben:
Beispiel 1: In 50 1 Wasser werden· 40 kg Calciumchloridhexahydrat
aufgelöst. In die Lösung werden langsam 10 kg Polyvinylalkohol (Esterzahl 8 mg KOH/g Polyvinylalkohol)
eingebracht. Nach einer Quellzeit von 3 Tagen wird die Mischung auf 90° erhitzt und diese Temperatur 1 1/2 Stunden
lang eingehalten, wonach alles gelöst war. Das fertige Mittel enthält 20 Gew.% Calciumchlorid.
Beispiel 2: In 63 1 Wasser werden 14 kg Polyvinylalkohol mit einer Esterzahl von 13 mg KOH/g Polyvinylalkohol eingerührt.
Nach einer Quellzeit von 3 Tagen wird die Mischung mit 23 kg wasserfreiem Calciumchlorid versetzt und so lange am Wasserbad
erhitzt, bis alles gelöst war.
Beispiel 3: 40 kg Polyäthylenglykol mit einem Polymerisationsgrad von 4000 wurden zusammen mit 40 kg
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Calciumchloridhexahydrat in 20 1 Wasser eingerührt und die
Mischung bis zur vollständigen Lösung der Bestandteile am Wasserbad erhitzt, was etwa 1 1/2 Stunden dauerte.
Beispiel 4: 10 kg Acrylsäurepolymerisat (Viskosität
einer 1#igen wässerigen Lösung (pH-Wert 6) bei 20° C 30000 cP)
wurden zusammen mit 20 kg wasserfreiem Calciumchlorid in 70 Wasser eingerührt und die Mischung bis zur vollständigen Lösung
aller Bestandteile am Wasserbad erhitzt.
Beispiel 5: Nach der in Beispiel 4 angegebenen Arbeitweise wurden zur Herstellung des erfindungsgemäßen
Mittels 15 kg Acrylsäurepolymerisat, 25 kg wasserfreies
Calciumchlorid und 60 1 Wasser eingesetzt.
Beispiel 6: In 50 1 Wasser werden 40 kg Calciumchloridhexahydrat aufgelöst. Die Lösung wird auf 95° C
erhitzt und in der heißen Lösung werden langsam 10 kg Polyvinylalkohol (Esterzahl 8 mg KOH/g Polyvinylalkohol)
eingerührt. Die Mischung wird bei 95° C 1 1/2 Stunden lang gerührt, wonach alles gelöst war. Das fertige Mittel enthält
20 Gew.# Calciumchlorid.
Beispiel 7: In 20 1 Wasser warden 40 kg Calciumchloridhexahydrat gelöst und am Wasserbad auf 95° C erhitzt.
In die heiße Lösung wurden 40 kg Polyäthylenglykol mit einem Polymerisationsgrad von 4000 eingerührt und die Mischung bis
zur vollständigen Lösung der Bestandteile am Wasserbad weitererhitzt, was etwa 1 1/2 Stunden dauerte.
Beispiel 8: 10 kg Acrylsäurepolymerisat (Viskosität
einer 1#igen wässerigen Lösung (pH-Wert 6) bei 20° C 30000 cP)
wurden in eine auf 95° C erhitzte Lösung von 20 kg wasserfreiem Calciumchlorid in 70 1 Wasser eingerührt und die Mischung unter
Rühren bis zur vollständigen Lösung aller Bestandteile am Wasserbad erhitzt. - .
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Beispiel 9: Es wurde der Einfluß des nach Beispiel 1 hergestellten Mittels auf den Calciumgehalt im Serum bei einem
Rind mit ca. 500 kg KGW untersucht. Die Bestimmung des Calciums im Rinderserum erfolgte komplexometrisch nach der
Methode von Baron und Bell, modifiziert nach Appleton und Mitarbeitern. Der Calciumgehalt im Serum betrug um 8 Uhr
8,6 mg % und sank bis 8.30 Uhr auf 8,4 mg %. Um 8.30 Uhr
wurden dem Rind peroral 400 g Calciumchlorid in Form des nach Beispiel 1 erhaltenen Mittels (2 kg) verabreicht.
Innerhalb der nächsten Viertelstunde stieg der Calciumgehalt im Serum auf 9,7 mg % an und erreichte um 9 Uhr, also eine
halbe Stunde nah der Applikation, seinen höchsten Wert, nämlich 16,6 mg %. In den folgenden 9 Stunden sank der
Calciumgehalt im Serum annähernd linear auf 9 mg %. ab, wie durch zunächst halbstündig gezogene und dann stündige
Proben ermittelt wurde. Die Änderung des Calciumgehaltes
im Serum mit der Uhrzeit ist in der Zeichnung in Form eines Diagrammes wiedergegeben.
Der Einfluß der nach den Beispielen 2 bis 8 hergestellten Mittel auf den Calciumgehalt im Serum wurde
ebenfalls untersucht. Die Bestimmung des Calciums im Serum erfolgte nach der in Beispiel 9 beschriebenen Methode.
Die Versuche zeigten, daß die Wirkung im wesentlichen den im Beispiel 9 angeführten Angaben entsprach.
Das Rind wehrte die Verabreichung des erfindungsgemäßen Mittels nicht ab und es konnten auch keine Verätzungen
im Rachen oder Schlund festgestellt werden.
Die Anwendung des erfindungsgemäß hergestellten Mittels ist nicht auf Rinder beschränkt, sondern es kann dieses
mit gleich gutem Erfolg bei anderen Tieren, wie z.B. Pferden, Schweinen, Schafen, verwendet werden.
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Claims (15)
- - 7 Patentansprüche:(T) Mittel zum Heben des Blutcalciumgehaltes bei Tieren, dadurch gekennzeichnet:, daß es aus einer wässerigen Mischung von Calciumchlorid und einem Gel-bildenden Polymer besteht.
- 2. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeicnnet, daß es 10 bis 40, vorzugsweise 20, Gew.% Calciumchlorid enthält.
- 3. Mittel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß es 5 bis 20, vorzugsweise 10, Gew.% Polymer enthält.
- 4. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeicnnet, daß es als Gel-bildendes Polymer Polyvinylalkohol enthält.
- 5. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gel-bildendes Polymer Polyäthylenglykol entnält.
- 6. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeicnnet, daß es als Gel-bildendes Polymer Acrylsäurepolymerisat enthält.
- 7. Mittel nach Anspruch 1 oder 3, dadurch gekennzeichnet, daß es als Gel-bildendes Polymer Carboxymethylzelluiose enthält.
- 8. Verfahren zur Herstellung eines Mittels zumHeben des Blutcalciumgehaltes bei Tieren, dadurch gekennzeichnet, daß man eine wässerige Mischung von 10 - 40, vorzugsweise 20 Gew.% Calciumchlorid,' vorzugsweise als Hexahydrat eingesetzt, und 5 - 20, vorzugsweise 10 Gew«% eines Gel-bildenden Polymers bis zur vollständigen Lösung der Komponenten auf Temperaturen unter 100° C erhitzt.
- 9. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß man das Gel-bildende Polymer in eine auf Temperaturen unter509833/1018100° C, vorzugsweise auf 95° C, erhitzte Lösung von Calciumchlorid in Wasser unter Rühren einträgt und anschließend die Wärmebehandlung durchführt.
- 10. Verfahren nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet! daß man die wässerige Mischung von Calciumchlorid und dem Gel-bildenden Polymer vor der Wärmebehandlung quellen läßt.
- 11. Verfahren nach Anspruch. 8, dadurch gekennzeichnet, daß man eine Mischung aus Wasser und Gel-bildendem Polymer vor dem Zusetzen des Calciumchlorids und vor der Wärmebehandlung quellen läßt.
- 12. Verfahren nach einem der Ansprücne 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gel-bildendes Polymer Polyvinylalkohol einsetzt.
- 13. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gel-bildendes Polymer Polyäthylenglykol einsetzt.
- 14. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gel-bildendes Polymer Acrylsaurepolymerisat einsetzt.
- 15. Verfahren nach einem der Ansprüche 8 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß man als Gel-bildendes Polymer CarboxymethylZellulose einsetzt·509833/1018
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