DE3879966T2 - Kalziumchlorid enthaltende zubereitung bei der vorbeugung und behandlung von hypocalcaemie bei wiederkaeuern. - Google Patents

Kalziumchlorid enthaltende zubereitung bei der vorbeugung und behandlung von hypocalcaemie bei wiederkaeuern.

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DE3879966T2 DE8989901098T DE3879966T DE3879966T2 DE 3879966 T2 DE3879966 T2 DE 3879966T2 DE 8989901098 T DE8989901098 T DE 8989901098T DE 3879966 T DE3879966 T DE 3879966T DE 3879966 T2 DE3879966 T2 DE 3879966T2
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    • A61K33/00Medicinal preparations containing inorganic active ingredients
    • A61K33/14Alkali metal chlorides; Alkaline earth metal chlorides

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Description

  • Die vorliegende Erfindung betrifft eine Kalzium enthaltende Zubereitung zur Vorbeugung oder Behandlung von Hypocalcämie bei Wiederkäuern.
  • Während der Zeitspanne vor dem zu erwartenden Kalben, wenn die Milchproduktion der Kuh normalerweise vollständig aufgehört hat, ist ihre Kalziummobilisierung ebenfalls abgestoppt.
  • Das Kalben setzt eine hohe Milchproduktion in Gang und infolge dessen tritt ein beträchtlicher Kalziumbedarf auf. Um diesen plötzlichen Bedarf zu kompensieren, versucht der Körper, Kalzium aus dem Blut bereitzustellen, so daß der Kalziumionengehalt des Blutes drastisch abnimmt. Dies bewirkt, daß die Kuh die Kontrolle ihrer Muskeln verliert, so daß sie sich niederlegt und zunehmend apathisch wird. Falls die Kuh nicht behandelt wird, fällt sie in ein Koma und stirbt. Der so auftretende Zustand wird als Milchfieber bezeichnet. Ältere Kühe sind gegenüber Milchfieber besonders anfällig.
  • Es ist bekannt, das Milchfieber durch orale Applikation einer wäßrigen Kalziumchloridlösung bei dem kranken Tier zu behandeln. Die Dosierung beträgt typischerweise 400 ml Lösung, entsprechend einer Gesamtmenge von etwa 500 g, und diese Dosierung wird typischerweise in Intervallen von 12 Stunden appliziert. Wäßrige Kalziumchloridlösungen schmecken sehr unangenehm, und daher muß bei dem kranken Tier eine Zwangsbehandlung durchgeführt werden. Dies kann dazu führen, daß Kalziumchloridlösung in die Lungen eintritt, wobei dies für das Tier fatale Folgen haben kann.
  • In der normalen Praxis wird die Kalziumchloridlösung durch ein Kalziumchlorid enthaltendes Gel ersetzt, um das Eintreten der therapeutischen Zubereitung in die Lungen zu verhindern. Dieser Weg der Behandlung wird wegen des Fehlens eines besseren Weges befolgt, da die Verwendung eines Gels Dosierungsprobleme als Folge der Schwierigkeiten mit sich bringt, welche mit der Abgabe des Gels aus dem Behälter, in welchem es abgepackt ist, verbunden sind. Die Verwendung eines Gels beseitigt jedoch keinesfalls das Geschmacksproblem.
  • Es wurden Versuche unternommen, an Milchfieber leidende Tiere mit Kapseln zu behandeln, welche eine pulverförmige Kalziumverbindung, wie Kalziumacetochlorid, enthalten. Jedoch ist der Kalziumgehalt solcher Kapseln relativ niedrig, und infolgedessen muß eine beträchtliche Anzahl von Kapseln (z. B. 16) bei dem kranken Tier in Intervallen von 2 Stunden appliziert werden, so daß die Zubereitung für eine praktische Anwendung ungeeignet ist.
  • Überraschenderweise wurde nun gefunden, daß eine feste und leicht dosierbare Zubereitung mit einem hohen Kalziumgehalt aus einer wäßrigen Mischung von Kalziumchlorid (CaCl&sub2;) und Kalziumsulfat (CaSO&sub4;) hergestellt werden kann.
  • Daher ist die erfindungsgemäße Zubereitung dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verfestigen einer Mischung von CaCl&sub2;.xH&sub2;O und CaSO&sub4;.yH&sub2;O, worin x eine Zahl gleich oder höher 0, jedoch niedriger als oder gleich 6 ist und y eine Zahl gleich oder höher als 0, jedoch niedriger als oder gleich 2 ist, und Wasser hergestellt worden ist, wobei das Gewichtsverhältnis von CaCl&sub2;.xH&sub2;O zu CaSO&sub4;.yH&sub2;O von 1 : 0,05 bis 1 : 2,4 beträgt und der Wassergehalt ausreichend hoch ist, um die Mischung pumpbar zu machen, jedoch nicht mehr ausmacht als die erforderliche Menge zur Umwandlung von beliebigem vorliegendem CaCl&sub2;.xH&sub2;O in CaCl&sub2;.6H&sub2;O und CaSO&sub4;.yH&sub2;O in CaSO&sub4;.2H&sub2;O.
  • Der Ausdruck pumpbar" bedeutet, daß bei einer Temperatur von 40 ºC die Mischung in der Lage ist, durch einen Trichter mit einem Halsdurchmesser von 10 mm zu fließen.
  • Unmittelbar nach der Herstellung hat eine Mischung, wie sie zuvor beschrieben wurde, eine typische Viskosität wie diejenige von Creme double. In diesem Zustand kann die Mischung leicht in Kapseln eingeschlossen werden, z. G. Gelatinekapseln. Nach einer Weile, typischerweise 1 - 2 Stunden, verfestigt die Mischung und es wird eine feste Substanz gebildet.
  • Die Verwendung der zuvor beschriebenen Mischung zur Herstellung von Kalzium enthaltenden Gelatinekapseln bietet den besonderen Vorteil, daß die Gelatine durch die Mischung nicht angegriffen wird, und daß eine im wesentlichen größere Menge von Ca (in Form von Ca&spplus;&spplus;) in die Kapseln eingegeben werden kann, verglichen mit den bekannten, zuvor beschriebenen Kapseln.
  • Die Herstellung der zuvor beschriebenen Mischung wird bevorzugt durch Zusammenmischen des Kalziumchlorids und des Kalziumsulfats in ihrem trockenen Zustand zur Bildung eines homogenen Gemisches durchgeführt. Dann wird Wasser zugesetzt, und das Mischen wird fortgeführt, bis eine pumpbare Masse erzeugt ist. Diese Masse wird vorzugsweise in Gelatinekapseln in einer Menge von z. B. 80-100 g pro Kapseln eingekapselt. Die gefüllten Gelatinekapseln werden bei einer geeigneten Temperatur, z. B. bei Zimmertemperatur, für eine ausreichende Zeitspanne zum Verfestigen der Mischung stehengelassen. Das Verfestigen ist ein Ergebnis des Bindens des Wassers in Form von Kristallwasser.
  • Anstelle der Einkapselung in Gelatinekapseln kann die Mischung zur Bildung geeigneter Dosiseinheiten vergossen werden. Sie kann ebenfalls in Form einer zusammenhängenden Masse vergossen werden, welche dann zerkleinert werden kann und zur Bildung eines Pulvers für therapeutische Anwendung oder zum Pelletisieren gemahlen werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Zubereitung ist besonders geeignet zur Behandlung von Milchfieber, jedoch ist sie ebenfalls geeignet zur Behandlung von Hypocalcämie bei anderen Wiederkäuern, z. B. Schafen.
  • Die Erfindung wird im folgenden mehr ins einzelne gehend unter Bezugnahme auf das folgende Beispiel erläutert.
  • Beispiel
  • Kalzium enthaltende Gelatinekapseln wurden wie folgt aus festem CaCl&sub2;.2H&sub2;O und CaSO&sub4;.1/2H&sub2;O hergestellt:
  • Die Feststoffe wurden in den in der folgenden Tabelle 1 angegebenen Mengen in einem Björn-Mischer vermischt. Zu der Mischung wurde Wasser zugesetzt, und das Mischen wurde für weitere 10-20 Minuten fortgeführt, bis die Mischung homogen und leicht fließend war. Die so erhaltene Masse wurde dann in Gelatinekapseln eingeschlossen, und die gefüllten Kapseln wurden für 24 Stunden bei Zimmertemperatur in einem luftdichten Behälter stehengelassen.
  • Die Kapseln wurden dann in einer luftdichten Packung abgepackt. Tabelle 1 Test Mischungsverhältnis
  • Das Testen der hergestellten Kapseln ergab die in der Tabelle 2 angegebenen Ergebnisse. Tabelle 2 Test Verfestigungszeit (h) keit "Pumpbarkeit" Verträglich keit mit Gelatinekapseln CA&spplus;&spplus; in gefüllter Kapsel (g) teilweise Verfestigung schlecht mäßig unverträglich
  • Wie sich aus Tabelle 2 ergibt, ergaben nur die Tests b-h unter Verwendung der erfindungsgemäßen Zubereitungen zufriedenstellende Ergebnisse sowohl hinsichtlich der Verfestigungszeit, der Verträglichkeit mit der Gelatinekapsel und dem Ca- Gehalt der Kapseln.
  • Die oben angegebenen Ergebnisse zeigen den überraschenden synergistischen Effekt der gleichzeitigen Verwendung von Kalziumchlorid und Kalziumsulfat in Mischung mit Wasser, sowohl hinsichtlich der Verträglichkeit der Mischung mit Gelatinekapseln, der Pumpbarkeit als auch der Verfestigungszeit.
  • Der überraschende Effekt kann durch Vergleichstests erläutert werden, bei denen (1) eine Mischung aus 50 Gew.- Teilen CaCl&sub2;.2H&sub2;O, 50 Gew.-Teilen CaSO&sub4;.1/2H&sub2;O und 15 Gew.-Teilen Wasser, (2) eine Mischung aus 50 Gew.-Teilen CaCl&sub2;.2H&sub2;O und 15 Gew.-Teilen Wasser, und (3) einer Mischung aus 50 Gew.-Teilen CaSO&sub4;.1/2H&sub2;O und 15 Gew.-Tei len Wasser verwendet wurde.
  • Während die Mischung (1) die gewünschte Verträglichkeit mit Gelatinekapseln und eine zufriedenstellende Pumpbarkeit und Verfestigungszeit ergibt, bildet die Mischung (2) eine Paste aus Kristallen, welche nicht pumpbar ist und sich zu rasch verfestigt, und darüber hinaus mit Gelatinekapseln unverträglich ist, und die Mischung (3) bildet eine Masse, welche weder pumpbar noch gießbar ist.

Claims (3)

1. Kalziumchlorid enthaltende Zubereitung zur Vorbeugung oder Behandlung von Hypocalcämie bei Wiederkäuern, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verfestigen einer Mischung von CaCl&sub2;. xH&sub2;O and CaSO&sub4;.yH&sub2;O, worin x eine Zahl gleich oder höher 0, jedoch niedriger als oder gleich 6 ist und y eine Zahl gleich oder höher als 0, jedoch niedriger als oder gleich 2 ist, und Wasser hergestellt worden ist, wobei das Gewichtsverhältnis von CaCl&sub2;.2H&sub2;O zu CaSO&sub4;.yH&sub2;O von 1 : 0,05 bis 1 : 2,4 beträgt und der Wassergehalt ausreichend hoch ist, um die Mischung pumpbar zu machen, jedoch nicht mehr ausmacht als die erforderliche Menge zur Umwandlung von beliebigem vorliegendem CaCl&sub2;.xH&sub2;O in CaCl&sub2;.6H&sub2;O und CaSO&sub4;.yH&sub2;O in CaSO&sub4;.2H&sub2;O.
2. Zubereitung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie durch Verfestigen einer Mischung von CaCl&sub2;.2H&sub2;O, CaSO&sub4;.1/2H&sub2;O und Wasser hergestellt worden ist.
3. Zubereitung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Gewichtsverhältnis von CaCl&sub2;.xH&sub2;O zu CaSO&sub4;.yH&sub2;O von 1 : 0,11 bis 1 : 2,4 beträgt.
DE8989901098T 1988-12-23 1988-12-23 Kalziumchlorid enthaltende zubereitung bei der vorbeugung und behandlung von hypocalcaemie bei wiederkaeuern. Expired - Lifetime DE3879966T2 (de)

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DE3879966D1 DE3879966D1 (de) 1993-05-06
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DK120591D0 (da) 1991-06-20
DK169860B1 (da) 1995-03-20
EP0449810A1 (de) 1991-10-09
DK120591A (da) 1991-06-20
WO1990007338A1 (en) 1990-07-12
AU630597B2 (en) 1992-11-05
ATE87483T1 (de) 1993-04-15
AU2918489A (en) 1990-08-01
DE3879966D1 (de) 1993-05-06
EP0449810B1 (de) 1993-03-31

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