DE2505720A1 - Datenregistriereinrichtung fuer kameras - Google Patents

Datenregistriereinrichtung fuer kameras

Info

Publication number
DE2505720A1
DE2505720A1 DE19752505720 DE2505720A DE2505720A1 DE 2505720 A1 DE2505720 A1 DE 2505720A1 DE 19752505720 DE19752505720 DE 19752505720 DE 2505720 A DE2505720 A DE 2505720A DE 2505720 A1 DE2505720 A1 DE 2505720A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
signal
register
circuit
film
signals
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Granted
Application number
DE19752505720
Other languages
English (en)
Other versions
DE2505720B2 (de
DE2505720C3 (de
Inventor
Fumio Ito
Tadashi Ito
Soichi Nakamoto
Nobuhiko Shinoda
Kanagawa Yokohama
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Canon Inc
Original Assignee
Canon Inc
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Canon Inc filed Critical Canon Inc
Publication of DE2505720A1 publication Critical patent/DE2505720A1/de
Publication of DE2505720B2 publication Critical patent/DE2505720B2/de
Application granted granted Critical
Publication of DE2505720C3 publication Critical patent/DE2505720C3/de
Expired legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B17/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B17/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film, e.g. title, time of exposure
    • G03B17/245Optical means
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03BAPPARATUS OR ARRANGEMENTS FOR TAKING PHOTOGRAPHS OR FOR PROJECTING OR VIEWING THEM; APPARATUS OR ARRANGEMENTS EMPLOYING ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ACCESSORIES THEREFOR
    • G03B2217/00Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor
    • G03B2217/24Details of cameras or camera bodies; Accessories therefor with means for separately producing marks on the film
    • G03B2217/242Details of the marking device
    • G03B2217/243Optical devices

Landscapes

  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Camera Data Copying Or Recording (AREA)

Description

Patentanwälte:
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipi.-Chem.Bühling . Dipf.-Ing. Kinne
8 München 2
Bavariaring 4, Postfach 202403
Tel.:(089)539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent München -
München, den 12. Februar 1975 B 6443/case f.3944
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Datenregistriereinrichtung für Kameras
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenregistriereinrichtung für Kameras zum Registrieren sowohl unterschiedlicher Bildaufnahmeinformationen als auch anderer Daten wie beispielsweise des Datums, des Orts und des Objektes auf dem Film usw.; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine' Datenregistriereinrichtung für Kameras zum Erzeugen einer Registrierung in Form üblicher Zeichen wie Buchstaben, Ziffern usw.
Seit kurzem sind unterschiedliche Arten"elektronischer Kameras mit eingebauten elektronischen*Schaltungen , " * vi/8 509 83 kl 06 A 6 *
— ο _
zum elektrischen Steuern des Verschlußmechanismus oder der Blende auf dem Markt, von denen einige Anzeigevorrichtungen für Eildaufnahmeinformationen aufweisen, während bei anderen die Möglichkeit zum Registrieren bzw. Aufzeichnen einiger Informationen auf bestimmte geeignete Stellen auf dem' Film vorgesehen ist. Zu den wünschenswerterweise beim Aufnehmen eines Objekts mittels einer Kamera zu registrierenden Daten gehören sowohl verschiedenartige informationen über die Bildaufnahme als auch andere Daten wie beispielsweise außerhalb der Kamera einzugebende Daten, wobei es für den Photographen bequem wäre, wenn diese zugleich mit der Bildaufnahme -an bestimmter geeigneter Stelle auf dem Film aufgezeichnet würden, so daß also große Nachfrage nach einer mit einer dementsprechenden Registriereinrichtung ausgestatteten Kamera herrscht. Was diese Art von Datenregistrierung betrifft, so können bei Steuerung der Kamera auf digitale Weise selbst bemerkenswert komplizierte Schaltungen dank der neuen Fortschritte üblicher Digitaltechnik bei nur geringem Stromverbrauch derart gedrängt aufgebaut werden, daß eine solche Einrichtung leicht in eine Kompaktkamera eingebaut werden kann. Bisher wurden vielerlei derartige Registriereinrichtungen vorgeschlagen; dabei sind die bekannten Einrichtungen so aufgebaut, daß sie die in der Kamera verarbeiteten digitalen Informationen auf dem Film in Form eines digitalen Kodes aufzeichnen, der auf irgendeine geeignete Weise in übliche Zeichen dekodiert wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Unzulänglichkeiten dadurch auszuschalten, daß ohne eine direk-
509834/0646
■250572α
te Registrierung der digitalen Informationen auf dem Film die digitalen Informationen der digital gesteuerten Kamera mittels eines Dekoders in einen geeigneten Kode umgesetzt werden, der mit Hilfe einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen in Form üblicher Buchstaben oder Ziffern auf dem Film aufgezeichnet bzw. registriert wird.
Erfindungsgemäß wird die Zeitsteuerung für die Informationsregistrierung auf dem Film mit Hilfe eines in Übereinstimmung mit dem Filmtransport erzeugten Positionssignals synchronisiert'. -
Ferner wird erfindungKgemai?, die Helligkeit bzw* die Belichtungszeit der Belichtungsvorrichtung zum Aufzeichnen der Informationen in'Übereinstimmung mit der "Filmempfindlichkeit gesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung'näher erläutert.
Fig. 1 stellt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen Datenregistriereinrichtung für Kameras dar.
Fig. 2 stellt das Schaltbild des Dateneingangsteils der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 3 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den · ' 503834/0646
Dateneingangsteil nach Fig. 2 angelegten Signale dar.
Fig. 4 stellt das Schaltbild des Datenspeicherteils der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 5 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den Datenspeicherteil nach Fig. *J angelegten Signale dar.
Fig. 6 stellt das Schaltbild des Aufzeichnungssteuerteils der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 7 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den Aufzeichnungssteuerteil nach Fig.. 6 angelegten Signale dar.
Fig. 8 stellt das Schaltbild des Datenaufzeichnungs- bzw. -registrierteils der -Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Belichtungsdioden
relativ zu dem Registrier- bzw. Aufzeichnungsmaterial. .
Bei der Darstellung des Schaltbilds der Datenregistriereinrichtung für Kameras in Fig.,1 ist mit 1 ein Tasten-
feld zur Aufnahme verschiedenartiger nicht der Kamera ent-
509834/0646
stammender Daten bezeichnet, während mit 2 eine Kamera ' " :. bezeichnet ist, aus deren Datenyerarbeitungsyorrichtung verschiedenerlei Bildaufnahmeinformationen als Digitälinformationen entnommen werden. Eine Binärkodierschaltung 3 enthält eine Prelleliminierschaltung und erzeugt Kodierungen, die sowohl als Bewertungssignale VL, W„, VZ11 und V/g als auch als logisches Kodiersignal PU und als Links-Schiebesignal LSPW erstellt werden. Die Signale W1- bis Wg und FU v/erden mittels eines Parallel-Serien-Umsetzers (Zeitmultiplexerzeugungsschaltung) 4 in serielle (zeitlich auf-, einanderfolgende)Signale umgesetzt, so daß Digitalinformationssignale DAEN in die Speicherschaltung eingegeben werden. Eine Registereingangstorschaltung 5 der Speicherschaltung führt unter Aufnahme der Digitalinformationssignale DAEN, des Linksschiebesignals LSFVJ, des logischen .Kodiersignals PU, eines Rechtsschiebesignals RSPV/, eines Registerzwisehen^ signals O _., eines Registerendsignals Q und eines Auslesesignals Qn+1 eine Torsteuerung durch, wobei ihr Ausgangssignal einem Register 6 zugeführt wird. Das dynamische Register 6 bildet den Hauptspeicherteil, wobei das Registerzwischenausgängssignal Q _.. an eine Rechtsschiebetorschaltung 7 angelegt wird, während das Registerendausgangssignal Qn einer Ausleseschaltung 8 zur Linksschiebesteuerung und Dekodierzwischenspeicherung zugeführt wird. Das Registerendausgangssignal Q des Registers 6 wird ferner einer Anzeigevorrichtung mit einem Anzeigezwischenspeicher 9, einem Dekoder-Treiber 10 und .einer Anzeige 11 auf die Weise zugeführt, daß beispielsweise Buchstaben oder Ziffern vierstellig in 7~Segment-Dar-'
509834/0646 ; : f j ;
stellung angezeigt werden. Aus dem Register 6 werden über die Ausleseschaltung 8 entnommene A-uslesesignale WL1 bis WLn in eine Dekodierschaltung 12 mit einem Binär-Dezlmal-Dekoder und. einem Dezimal-Punkt-Dekoder eingegeben, so daß sie'mit Hilfe von Zeitgebeimpulsen R^ bis Rr von einem Taktzähler 17 in Punktmustersignale C bis C, dekodiert und durch einen Treiber 13 zu Lampensignalen Ly bis L7 verstärkt werden, mit deren Hilfe ein Punktmuster-Registerkopf lH mit Leuchtdioden einer. Mehrzahl von Matrizen derart auf blinkt,daß Buchstaben oder Zahlen aufleuchten. Mittels dieser Leuchtdioden(LED) werden die zu registrierenden Daten auf einem Aufzeichnungsmaterial 15, wie beispielsweise dem Film in der Kamera, belichtet. In Übereinstimmung mit der Bewegung des Aufzeichnungs-' materials 15 x«rerden mit Taktimpulsen synchronisierte Positionsimpulse PP erzeugt, die mittels einer Kurvenform-Regenerier- und -Synchronisierschaltung (Impulsformer) l6 aufgenommen und zum Umsetzen in die Zeitgeberimpulse R^ bis Rg mittels des Taktzählers 17 so gezählt werden, daß verschiedenerlei Schaltungen in zeitlicher Aufeinanderfolge (seriell) gesteuert werden. 18 ist eine Helligkeits- oder (Belichtuncs-)Zeitsteuerschaltung, die in Übereinstimmung mit der Eingabe ASA der Empfindlichkeitsinformation über den aufzeichnenden Film ein Helligkeitssteuersignal WRE erzeugt, um so die Helligkeit bzw. die (Leucht-)Zeit der aufzeichnenden Leuchtdioden in Übereinstimmung mit der ASA-Empfindlichkeit des Films zu steuern, damit eine bestimmte festgelegte Belichtung erzielt wird. Ferner wird mittels des aus dem Taktzähler 17 kommenden
Zeitgebeimpulses Rg ein' Positionssignal PPD unter Erzeugung
50983 4/0646
— γ —
des Rechtsschiebesignals RSFW und eines Speicherbefehls LATCH in ein Digitalsignal umgesetzt, um so die Rechtsschiebetorschaltung 7 und die (Linksschiebesteuer-)Ausleseschaltung 8 in dem Speicherteil bzw. der Speicherschaltung zu steuern. ' : :
Mittels der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird die aus dem Datenverarbeitungsteil· der Kamera 2 oder dem Tastenfeld l kommende Digitalinformation in das ZeittepLlsignal umgesetzt und in dem dynamischen Register 6 gespeichert, wenn die Linksverschiebung durchgeführt wird. Dieser gespeicherte Inhalt wird durch den Auslösebefehl nach rechts geschoben, so daß er ausgelesen und durch die Dekodierschaltung 12 in das Punktmustersignal umgesetzt wird und dann zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmaterial bzw. Film 15 den Leuchtdioden-Registrierkopf I^ als Beleuchtungselement in Buchstaben- und Ziffernmustern zum Leuchten bringt. Dabei werden die gespeicherten Informationen mittels der Anzeigevorrichtung derart dekodiert, daß sie in Form "von Buchstaben oder Ziffern an einer bestimmten festgelegten Stelle der Kamera sichtbar angezeigt werden.
Nachstehend wird jeder Teil der Datenregistriereinrichtung eingehend erläutert, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind. .
Die Fig. 2 stellt den Dateneingabeteil gemäß Fig. 1 5 09834/064G .'
dar, wobei 1 das Tastenfeld mit einer Mehrzahl von Tastenschaltern IsF ... Ü ist* Die Binärkodierschaltung 3 enthält NAND-Gatter 2I1 bis 21ein NOR-Gatter 22, einen monostabilen Multivibrator 23, Flipflops 2k und 25, UND-Gatter 26 und 27, ein ODER-Gatter 28 und Inverter 29 und 30, wobei die NAND-Gatter 21^, 21p, 21,, 21^, 21^ jeweils die logischen Ausgangssignale bzw. Bewertungssignale Y1, W1, Wp, W^ und V/n erzeugen. Beim Einschalten eines Schalters wird nS.ml.ich eine logische "O" erzeugt. Alle diese Tasten dienen als Eingabe für das NAND-Gatter 2I1 oder für das NAND-Gatter 2I2, so daß beim Einschalten einer Taste entweder das Ausgangssignal Y1 des NAND-Gatters 2I1 oder das Ausgangssignal VL des NAND-Gatters 21p zu "1" wird. Dadurch v/echselt das Ausgangssignal KN des NOR-Gatters 22 von "1" auf "O" über.
Durch das Abfallen dieses Ausgangssignals KN" wird der monostabile Multivibrator 23 getriggert, so daß das Multivibratorausgangssignal MM "1" wird.
Wenn dieses Mjultivibratorausgangssignal MM "1" ist, wird ein erster Startimpuls TVJE herangeführt, um das Flipflop 2*1 auf "1" zu setzen. Das Multivibratorausgangssignal MM kehrt durch die Zeitkonstantenschaltung nach einer bestimmten festgelegten Zeit auf "0" zurück, wobei das Flipflop 25 zugleich mit dem Anstieg des Startsignals TWE gesetzt wird, wenn die Taste dann immer noch niedergedrückt, ist,- so daß als Ausgangssignal das Linksschiebesignal LSFW erzeugt und bis zum nächsten. Startiippuls TWE beibehalten wird.
50983A/0646
BAD ORIGINAL
Das Linksschiebesignal LSFW wird also während der Dauer eines Worts im Zustand "1" gehalten.
Die Flg. 3 stellt das Zeitdiagramm der an den Dateneingangsteil nach Fig. 2 angelegten Signale darj wobei mit CP die Taktimpulse bezeichnet sind, die aus Rechteck-, schwingungen mit einer bestimmten festgelegten Wiederholungsrate bestehen; zugleich mit dem Abfallen der Taktimpulse werden die Zeitgebeimpulse TB0, TB1, TB2 und TB, erzeugt. Vier Bits bzw. Binärzeichen von TBQ bis TB, bilden eine Dualziffer, die in der Reihenfolge D1, D2, D, und D^ erzeugt wird. Vier Dualziffern von D1 bis D^ bilden ein Wort, wobei der Startimpuls TViE gleichphasig mit einem Zeitgebeimpuls TB, auf die V/eise erzeugt wird, daß das Abfallen des Startimpulses TWE mit dem Ansteigen des Ziffernsignals D1 synchronisiert ist. . ·
Aus dem Zeitdiagramm in Fig. 3 ist zu ersehen, daß die erste Dualziffer eines Wortes durch das Ziffernsignal D1 gebildet ist; dabei wird dieses Ziffernsignal D1 und das Linksschiebesignal LSFW gemäß Fig. 2 mittels des UND-Gatters 26 aufgenommen, um so das logische Kodiersignal FU zu erzeugen ·
In der Fig. 2 enthält ferner die Zeitmultiplexherstellschaitung bzw. der Parallel-Serlenumsetzer k UND-Gatter 3I1 bis 3I4, ODER-Gatter 32 und 33 sowie Inverter 31I1, 3^2 und 32J-Z* wobei in diesen Umsetzer 4 die Informationen der '
50983k /0 6 46
verschiedenen Tasten eingegeben sind. Die unterschiedlichen Tasteneingangsinformationen von dem Tastenfeld werden jeweils den NAND-Gattem 2I2, 21,* 2Ij1 >und 21t eingegeben und dort in vier Binärzeicfaen zum Erzeugen der Bewertungssignale W1, Wp, W1J und Wg als Ausgangssignale umgesetzt, die in Übereinstimmung mit ihrem jeweiligen Viert im Zeitmultiplexverfahren mit Hilfe der Zeitgebeimpulse TBQ, TB , TE2 und TB, über die UND-Gatter 3I1, 31?> 31, und 31^ an die ODER-Gatter 32 und gelegtvjerdeη, um so als deren Ausgangssignal die Digitalinformationssignale DAEH hervorzubringen. Wenn ferner das Eingangssignal von einem externen Register wie beispielsweise die Digitalinformationen aus der Digitalverarbeitungsvorrichtung der Kamera in den Eingangsanschluß EXT.REG. für das externe Register gemäß der Zeichnung eingegeben wird und während der Dauer eines Wortes ein Signal RVfSTR eingegeben wird, werden diese über die ODER-Gatter 28 und 33 in Digitalinformationssignale DAEM und das logische Kodiersignal FU umgesetzt ausgegeben. Diese Ausgangssignale werden dem Speicherteil gemäß der Darstellung in Fig. h zugeführt.
Die Fig. 4 zeigt den Speicherteil der Einrichtung nach Fig. 1,dessen Eingangsanschlüssen die Digitalinformationssignale DAEN, das logische Kodiersignal FU und das Linksschiebesignal LSFW von der in. Fig. 2 dargestellten Schaltung zusammen mit dem Rechtsschiebesignal RSFW und dem Speicherbefehl LATCH von der in Fig. 1 (bzw. 6) dargestellten Ziffernumsetzschal tung 19 eingegeben werden..Die Registereingangstorschaltung 5 enthält'UND-Gatter 35t bis 354, 3β und 37,
509834/0846
- ii -
ein ODER-Gatter 38 und Inverter 39*,■ 39p und 39 , wie es in Fig. 4 dargestellt ist; durch die Torschaltung 5 werden die Digitalinformationssignale DAEN den Teilregistern DSR1 und . DSR2 des dynamischen Registers 6 beim Linksverschieben eingegeben oder beim Rechtsverschieben entnommen. Das Ausgangssignal des ODER-Gatters 38 wird nämlich in das Register DSR1 mit einer Kapazität von 12 Bits bzw. Binärzeichen eingegeben, dessen Ausgangssignal als Registerzwischensignal Q* über ein die Rechtsschiebetorschaltung 7 bildendes UND-Gatter dem 4-Bit-Teilregister DSR2 zugeführt wird. Dabei führen alle · diese Register mittels der Taktimpulse CP eine zyklische Operation aus.
Das Ausgangssignal Q des Teilregisters DSRp wird als Registerendsignal der Daten-Ausleseschaltung 8 eingegeben, die durch vier Torschaltungen, nämlich den die Schaltung 8 bildenden UND-Gattern AO1 bis 40g, ODER-Gattern 4I1 bis 4I14 und Flipflops ^1 bis 42^ die aufzeichnenden bzw. Auslesesignale V/L·-, WLp, WL2, und WL^ als Äusgangssignale erzeugt. Dabei wird das Signal Q durch das logische Produkt aus LSPW und RSFW, das Signal Q1 durch das logische Produkt aus FU und LSFW und das Signal Q * durch das logische Produkt aus FU und RSFW an das ODER-Gatter 38 angelegt und zu dem Eingang des Teilregisters DSR1 zurückgeführt. Ferner werden das Linkssöhiebesignal LSFW oder der Speicherbefehl LATCH über das ODER-Gatter 43 in die Ausleseschaltung 8 eingegeben, während die Flipflops 42^i bis 42j.. durch die Taktimpulse in Aufeinanderfolge'
5 0 9 8 3 4 / 0 6 k 6, '
- 12 getriggert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird die Unterbrechung und das Auslesen der Daten in Übereinstimmung mit dem in Fig. 5 dargestellten Zeitdiagramm' durchgeführt. Das logische Signal FU dient als Unterbrechungseingangsanschluß des Registers 6, wobei bei »der Erzeugung des logischen Kodiersignals FU das Registereingangssignal aus der Impulsreihe der Digitalinformationssignale DAEN besteht, während das Linksschiebesignal LSFW bewirkt, daß das normalerweise mit der Wiederkehr von 16 Bits umlaufende Register 6 mit einem Zyklus von 20 Bit umläuft. Wenn gemäß der Darstellung in Fig. 5 durch die Tasteneingabe das Kodiersignal FU und das Linksschiebesignal LSFW gleichzeitig erzeugt werden, werden die digitalen Eingangssignale VJn bis W- an der niedrigsten Stelle unterbrochen, oberhalb der der Inhalt von einem Bit bis 12 Bits angeordnet ist, eier dabei nach links geschoben wird. Wenn das Linksschiebesignal LSFW "O" wird, beginnt das Register 6 mit 16 Bits umzulaufen, währenddessen keine Veränderung der Daten für jedes Startsignal TWE durchgeführt wird. Auf diese Weise werden die Daten während eines Worts in das Register 6 eingespeichert.
Das Auslesen der Daten aus dem Register 6 wird gemäß der Darstellung in Fig. 5 auf solche Weise ausgeführt (jaß unter Synchronisieren mit dem Anstieg des Startsignals TWE das Rechtsschiebesignal RSFW und der Speieberbefehl LATCH aus der Zifferumsetzschaltung 19 ausgegeben werden, wobei
509834/064 6
gleichzeitig drei Ziffern für das Rechtssehiebesignal RSFV/ und eine Ziffer für den Speicherbefehl LATCH erzeugt werden, so daß die niedrigste Ziffer der in dem Register 6 gespeicherten Daten als VJLg bis WL^ ausgelesen und die auf die niedrigste folgende Ziffer in der*- Reihenfolge nach rechts verschoben wird. Die in Zeitaufeinanderfolge ausgelesenen Auslesesignale WLo bis WL. werden in die Dekodierschaltung 12 gemäß Fig. 1 eingegeben. Ebenso werden in die Dekodierschaltung 12 die Zeitgebeimpulse R^ bis R,- und das Signal WRE zum Steuern der Helligkeit' bzw, der (Einschalt-) Zeit der als Registierkopf lh vorgesehenen Leuchtdioden eingegeben, wodurch die Digitalinformationen in das zur Aufzeichnung geeignete Matrix-Punkt-Mustersignal derart umgewandelt werden, daß die Leuchtdioden der Eeleuchtungselementgruppe zum Leuchten gebracht werden-, um einen Aufzeichnungskode in Form von Buchstaben oder Ziffern zu erhalten.
Die Fig. β stellt den Registersteuerteil dar, während die Fig. 7 das Zeitdiagramm zur Darstellung der Beziehung zwischen den Positionsimpulsen, den Zeitgebeimpulsen und dem HeI-■ ligkeitssteuersignal VJRE darstellt. Die der Bewegung des Films als Aufzeichnungsmaterial 15 in der Zeichnung entsprechenden Positionsimpuls.e werden in mit den Startimpulsen TV/E (und daher auch mit den Taktimpulsen CP) synchronisierte Positionsimpulssignale PPD mit Hilfe der Synchronisierschaltung 16 umgesetzt, die.durch die Starfcimpulse TWE getriggert?e
509834/0646
Flipflops '^1, ^2 und M sowie ein UND-Gatter '»5 enthält. Diese Impulssignale PPD werden für eine UmlaufSperioäe des. Registers erzeugt und in den Taktzähler 17 mit Flipflops 46-, 462 und hS und UND-Gattern ^T1 ... 47g eingegeben, an dessen Ausgängendie Zeitgebeimpulse R. bis Rn hervorgebracht werden. Andererseits werden gemäß der Darstellung in dem Zeitdiagramm in-Fig. 3 mittels durch die Taktimpulse CP -getriggerter Flipflops 491, ^92 und ^9, und einem NAND-Gatter 50 die Binärzeichenimpulse T1B bis TTL und mit Hilfe durch die aus den Impulsen TB- mittels eines Inverters 51 umgesetzten Impulse TB3 getriggerter Flipflops 52.., 52 und 523 und eines NAND-'Jatters 53 die Ziffernimpulse T). , Ü , Ü Und T)1. erzeugt. Durch Bilden eines logischen Produkts aus diesen Impulsen TB-, und den aus den Ziffernimpulsen TJj, mittels eines Inverters 51* umgesetzen Impulsen D1. in einem UND-Gatter 55 werden die Startimpulse TWE erzeugt. Dann wird durch Bilden eines logisehen Produkts aus dem Zeitgebeimpuls Rg am Ausgang des Takt zählers 17» dem Positions impuls PPD und dem aus dem Impuls Dj, mittels eines Inverters 56 umgesetzten Impuls D\ in einem UND-Gatter 57 der Ziffernumsetzschaltung 19 das Reehtsschiebesiprial RCFV/ erhalten. Durch Bilden eines logischen Produkts des Ausgangssignals eines Flipflops 5B, dem das Ausgangssignal des UND-Gatters 57 eingegeben, wird.und das von den Impulsen TE getriggert wird, und dem Ausgangssignal des UND-Gatters 57 in dem UND-Gatter 53 wird der Speicherbefehl LATCH erzeugt und dem Registerteil zugeführt. Durch Impulserzeugung i'n einem durch den Positions impuls
509834/0646
- 15 - "■■■-'■
rPD getriggerten monostabilen Fultivibrator 59' in der Hellißkeitssteuerschaltung i8 und Finstellen der FiImempfindlichkeit des Auf zeichnungarr.aterials 15 an einem veränderbaren Widerstand. 60 dieser Schaltung erhält man an dem Ausgang "ÖE das Helligkpitssteuersignal WRE. Das Helligkeitssteuersignal WRE wird zur Steuerung der Stromleitzeit in die Dekodierschaltung· 12 eingegeben. Mittels dieser Stronleitinstruktion durch das Helligkeitssteuersignal HRE kann die Steuerung sowohl der Stromleitstelle als auch der Stromleitzeit unabh'inp:ig von der Länge oder der Wiederkehr der Positionsimpulse PPD durchgeführt werden. Wenn der oktale Taktzähler 17 den Zeitgebeimpuls Rn erzeugt, wird zwischen den Ziffernimpulsen D^ und D der Positionsimpulse PPD das rechte Schiebesignal"RSFV/ erzeugt, wobei während der ersten Ziffer des Rechtsschiebesignals RSFW der Speicherbefehl LATCH abgegeben wird, so daß die niedrigste Ziffer des Registers 6 in die Ausleseschaltung 8 als Pufferspeicher für die Ausiesesipnale WLg bis ViL1 eingegeben wird. Auf diese Weise wird synchron -mit. dem . Anstieg des Positionsimpulses PPD das Register 6 durch das Rechtsschiebesignal RSFW nach rechts verschoben und der Taktzähler 17 auf die Ausgabe des Zeitgebeimpulses R1 vorgeschoben. Coriit wird der Inhalt der Auslesesehaltung 8 in Form der Ausl'ssesignale VJL bis ViLg nur während des Bestehens der Stromloi t.instruction durch d'.s Fe^ligke^tasteuersignal WRE dekodiorl und in das Matrix-Punkt-Mustersignal umgesetzt.
503834/0646 BAD ORIGINAL
Die Fig. 8 zeigt im einzelnen die Schaltungsanordnung der Treiber- und Dekodierschaltung zum Umsetzen der in zeitlicher Aufeinanderfolge ausgelesenen Auslesesignale VJLo bis V/L. in das zum Aufzeichnen geeignete Matrix-Punkt-Mustersignal, wobei MTR eine Diodenmatrixschaltung darstellt, die zur Umstellung der digitalen Informationen der Auslesesignale WLo bis VZL1 auf Dezimalwerte diese Auslesesignale zu dem Punktmuster dekodiert. MDP bezeichnet die aus UND-Gattern 61 ... 6lc- und einem ODER-Oatter 62 bestehende Treiberschaltung zum Auslesen der dekodierten Auslesesignale WLo bis UL in Übereinstimmung mit einer jeweiligen Reihe von Zeitgebeimpulsen R1 bis Rj-j wobei die dem Muster entsprechenden Informationen in zeitlicher Aufeinanderfolge als Ausgangssignal erzeugt ~~ werden. Auf diese Weise werden die Auslesefjignale WL1 bis WLn mittels der Diodenmatrixschaltung. MTR in das Punktmuster dekodiert, wobei die derart dekodierten Signale durch die Treiberschaltung MDP in zeitlicher Aufeinanderfolge entsprechend den Zeitgebeimpμlsen R1 bis Rc- entnommen werden. Weil ferner bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang die . Zeitgebeimpulse R1 bis R1- in Übereinstimmung mit der Position des Aufzeichnungsmaterials 15 erzeugt werden, wird beim Vorbeilaufen der Position R1' des Aufzeichnungsmaterials an dem Registrierkopf die Treiberschaltung MDP mittels des Zeitgebeimpulses R1 auf die Weise betrieben, daß beispielsweise in dem Fall, daß die AusIesesignale WLg bis WL1 jeweils den Vierten O, O, O, 1 entsprechen, als Ausgangssignale die Lampensignale L-, und L~ erzeugt werden., so daß bei Verwendung von sieben in einer Rei'he angeordneten Leuchtdioden LED1
509834/0646
bis LED7 als Registrierkopf 14 gemäß der Darstellung in Fig. nur die Leuchtdioden LED, und LED7 dieser Leuchtdiodengruppe lh aufleuchten, wodurch bei der Position R1 V der. Auf Zeichnungsmaterials nur die den Leuchtdioden LED^ und LED„ entsprechenden Stellen belachtet werden. Dementsprechend v/erden mit der Positionsänderung des. Aufzeichnungsmaterials von FL' nach Rj-1 die den Positionen R^' bis R' entsprechenden Zeitgebeimpulse R1 bis R1. auf die Weise erzeugt, daß das den Zeitgebeimpulsen R^ bis R an der Diodenmatrix entsprechende Signal ausgelesen wird, so daß eine Ziffer "1" auf dem Aufzeichnungsmaterial belichtet wird. Erfindungsgemäß werden sieben Leuchtdioden in einer Reihe angeordnet sowie zum Abbilden eines Buchstabens oder einer Ziffer der Buchstabe oder die Ziffer in fünf Spalten aufgeteilt, so daß die Anordnung der sieben Leuchtdioden in einer Reihe ausreicht, während zum Erhalt der Belichtung des gleichen Punktmusters wie bei der Erfindung im allgemeinen insgesamt 35 Leuchtdioden (7x5) benötigt werden, so daß wegen des geringen Raumbedarfs die erfindungsgemäße Einrichtung als Datenregistriereinriehtung für kleine Geräte wie Kameras sehr zweckdienlich ist. Wenn jedoch dabei ein Buchstabe oder eine Ziffer auf dem Aufzeichnungsmaterial auf einmal aufgezeichnet werden . ■ soll, sind bei einem Registrierkopf fünf Spalten mit sieben in einer Reihe angeordneten Leuchtdioden derart zu verwenden, daß die Zeilen mit den oben genannten Positionen R/' bis R,-1 so in Übereinstimmung gebracht werden, daß ein Positionssignal PPD erzeugt wird, wenn der Registrierkopf den Film passiert, wobei die Leuchtdioden der der Position FL·1 ent-
5098 34/0646 ;
sprechenden Spalte durch den Zeitgebeimpuls FL zum Leuchten gebracht werden; auf diese Weise werden die Leuchtdioden der den Position R ' bis R · entsprechenden Spalten in Übereinstimmung mit den Zeitgebeimpulsen R^ bis R_ in Aufeinanderfolge zum Leuchten gebracht, so daß der Buchstabe oder die Ziffer gemäß den Auslesesignalen WL,. bis WL„ auf einmal aufgezeichnet werden.
Dabei werden die Positionsausgangssignale PPD durch die drei Zeitgebeimpulse R/- bis Rn des Zählers nicht dekodiert, so daß auf diese Weise der Zwischenraum zwischen den Buchstaben erzeugt wird. Wenn alle Auslesesignale V/Lp bis WL. den Viert "1" aufweisen, wird kein Dekodieren ausgeführt j so daß der einem Wort entsprechende Raum leer ist. Gemäß der vorstehenden Darstellung werden die in dem Register gespeicherten Daten in Aufeinanderfolge dekodiert und auf den Film als Punktmuster belichtet, so daß das mittels der Entwicklung des Filns die Daten in Form üblicher Buchstaben oder Ziffern angezeigt «erden.
In der Fig. 1 ist der Anzeigeteil mit dem Anzeigedekoder, dem Treiber und der 7-Serment-An:-:eine dargestellt, der dabei zum Feststellen des in dem Register gespeicherten Inhalts dient. Wenn für das Anzeigemuster und für das vorstehend genannte Druck- bzw. Aufzeichnunp-smuster das gleiche System verwendet wird, vrird der Festwert speicher (ROM) gemeinsam zum Auslesen und zur Anzeige verwendet.
50983 4/06 46
- ig - ".■■■;., ..■-■.,■
Gemäß der vorstehenden Erläuterung sind die mittels der erfindungsgem?;ßen Datenregiotriereinrichtung aufgezeichneten Buchstaben oder Ziffern derart beschaffen, daß sie alicemein verständlich sind, wobei es nicht erforderlich ist, die Registrierung von Hand oder mechanisch zu dekodieren^ so daß die Registrierung direkt verwendet werden kann; daher ist die Einrichtung auf außerordentlich vorteilhafte Weise als Datenregistriereinrichtung für eine Kamera sehr gut geeignet.
Mit der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen, die unterschiedliche Daten für eine Bildaufnahme zum Speichern in dem Register in Kode- bzw. Kurzsignale umsetzt, damit die in dem Register gespeicherten Daten später dekodiert und auf dem Film aufgezeichnet werden können, wobei es für die Erfindung kennzeichnend ist, daß die Einrichtung einen Dekoder zum Auslesen und Dekodieren der gespeicherten Daten in Übereinstimmung mit dem dem Filmtransport entsprechenden Signal und eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen aufweist, die mittels des Ausgangs signals des Dekoders betätigt xtferden, wodurch die gespeicherten Daten auf dem Film in Form üblicher Anzeigen wie Puchstaben oder Ziffern registriert bzw. aufgezeichnet werden.
5098 34/ OGk6
BAD ORIGINAL

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    .y Datenregistriereinrichtung für eine P'amera, mittels der unterschiedliche Daten bei der Bildaufnahme zum Speichern in einem Register kodiert und der in dem Register gespeicherte Inhalt zum Aufzeichnen bzw. Registrieren auf einem Film usw. ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vorrichtung (12, 13) zum Auslesen und Dekodieren des gespeicherten Inhalts mit Hilfe dem Filmtransport entsprechender Signale sowie .eine Mehrzahl von Aufzeichnungskopf-Elementen (1*0 aufweist, die von den Ausgangssignalen der Vorrichtung zum Auslesen und Dekodieren betrieben werden, wodurch der gespeicherte Inhalt in Form einer üblichen Anzeige wie mit Buchstaben, Ziffern usw. auf dem ■ Film registriert wird.
    .2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Belichtungssteuervorrichtung (18) zum Steuern der Belichtung auf dem Film mit Hilfe der Aufzeichnungskopfelemente (14) in Übereinstimmung mit der Filmempfindlichkeit.
    509834/0646
    U.
    Leerseite
DE19752505720 1974-02-12 1975-02-12 Datenregistriereinrichtung für Kameras Expired DE2505720C3 (de)

Applications Claiming Priority (2)

Application Number Priority Date Filing Date Title
JP49016985A JPS50112023A (de) 1974-02-12 1974-02-12
JP1698574 1974-02-12

Publications (3)

Publication Number Publication Date
DE2505720A1 true DE2505720A1 (de) 1975-08-21
DE2505720B2 DE2505720B2 (de) 1976-12-30
DE2505720C3 DE2505720C3 (de) 1977-08-25

Family

ID=

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079388A (en) * 1975-01-31 1978-03-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Illumination detecting and recording method and device therefor
US4330186A (en) 1980-02-04 1982-05-18 Olympus Optical Co., Ltd. Data recording device

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4079388A (en) * 1975-01-31 1978-03-14 Fuji Photo Film Co., Ltd. Illumination detecting and recording method and device therefor
US4330186A (en) 1980-02-04 1982-05-18 Olympus Optical Co., Ltd. Data recording device

Also Published As

Publication number Publication date
DE2505720B2 (de) 1976-12-30
JPS50112023A (de) 1975-09-03
US4053909A (en) 1977-10-11

Similar Documents

Publication Publication Date Title
DE3233333A1 (de) Treiberschaltung fuer eine fluessigkristall-anzeigevorrichtung
DE2529573C3 (de) Schulungsgerät für Tastenfelder
DE2606946C3 (de) Anzeigevorrichtung für numerische Information
DE2457621A1 (de) Verfahren und datenverarbeitungsanlage zur datenverarbeitung
DE2639856A1 (de) Ueberlagerungs-aufzeichnungsvorrichtung
DE3505314C2 (de)
DE2005806C3 (de) Datenspeicherungs- und Sichtvorrichtung
DE2248872A1 (de) Elektronische uhr mit einer einrichtung zur datumanzeige
DE1900147B2 (de) Anzeigeanordnung zur anzeige von durch daten bezeichneten zeichen auf dem anzeigeschirm einer anzeigebildroehre
DE2452867A1 (de) Punktmatrix-drucker sowie steuereinrichtung hierzu
DE1811305B2 (de) Geraet zum lesen eines auf mikrofilm aufgenommenen nachschlagewerkes
DE3326538C2 (de)
DE2006672C3 (de) Datensichtgerät
DE2243080A1 (de) Vorrichtung zur wiedergabe programmiert ausgewaehlter, auf magnetkarten aufgezeichneter daten
DE1524507A1 (de) Vorrichtung zur Anzeige von Schriftzeichen
DE2825912A1 (de) Verfahren zur uebertragung von aufzeichnungen mit gemischtem darstellungsinhalt auf einen sichtanzeigeschirm, insbesondere in fernsprechanlagen
DE2855780A1 (de) Video-daten-uebertragungseinrichtung
DE2419733C3 (de) Schaltungsanordnung mit einem Zeichengenerator zur Wiedergabe von als mehrstellige Binärzahlen codierten Daten als alphanumerische Zeichen in Form einer 7x5Punkt-Matrix
DE2234362B2 (de) Einrichtung zur verarbeitung digitaler symbolinformation zur darstellung von texten auf einem bildmonitor
DE2535329C3 (de) Einrichtung zur digitalen Übertragung und Anzeige photographischer Informationsdaten für eine Kamera
DE2548123A1 (de) Verfahren und einrichtung zum indexieren und wiederauffinden von daten
DE2505720A1 (de) Datenregistriereinrichtung fuer kameras
DE3034161A1 (de) Photographische kamera mit einrichtung zur zusaetzlichen aufnahme alphanumerischer informationen
DE1801381C3 (de) Datensichtgerät zum reihenweisen Anzeigen von Zeichen auf einem Bildschirm
DE2505720C3 (de) Datenregistriereinrichtung für Kameras

Legal Events

Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977