DE2505720A1 - Datenregistriereinrichtung fuer kameras - Google Patents
Datenregistriereinrichtung fuer kamerasInfo
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Description
Dipl.-Ing. Tiedtke Dipi.-Chem.Bühling .
Dipf.-Ing. Kinne
8 München 2
Tel.:(089)539653-56 Telex: 524845 tipat cable address: Germaniapatent
München -
München, den 12. Februar 1975 B 6443/case f.3944
Canon Kabushiki Kaisha
Tokyo, Japan
Tokyo, Japan
Datenregistriereinrichtung für Kameras
Die Erfindung bezieht sich auf eine Datenregistriereinrichtung für Kameras zum Registrieren sowohl unterschiedlicher
Bildaufnahmeinformationen als auch anderer Daten wie
beispielsweise des Datums, des Orts und des Objektes auf dem
Film usw.; insbesondere bezieht sich die Erfindung auf eine' Datenregistriereinrichtung für Kameras zum Erzeugen einer
Registrierung in Form üblicher Zeichen wie Buchstaben,
Ziffern usw.
Seit kurzem sind unterschiedliche Arten"elektronischer Kameras mit eingebauten elektronischen*Schaltungen , " *
vi/8 509 83 kl 06 A 6 *
— ο _
zum elektrischen Steuern des Verschlußmechanismus oder der Blende auf dem Markt, von denen einige Anzeigevorrichtungen
für Eildaufnahmeinformationen aufweisen, während bei anderen die Möglichkeit zum Registrieren bzw. Aufzeichnen einiger
Informationen auf bestimmte geeignete Stellen auf dem'
Film vorgesehen ist. Zu den wünschenswerterweise beim Aufnehmen
eines Objekts mittels einer Kamera zu registrierenden Daten gehören sowohl verschiedenartige informationen über
die Bildaufnahme als auch andere Daten wie beispielsweise außerhalb der Kamera einzugebende Daten, wobei es für den
Photographen bequem wäre, wenn diese zugleich mit der Bildaufnahme
-an bestimmter geeigneter Stelle auf dem Film aufgezeichnet würden, so daß also große Nachfrage nach einer
mit einer dementsprechenden Registriereinrichtung ausgestatteten Kamera herrscht. Was diese Art von Datenregistrierung
betrifft, so können bei Steuerung der Kamera auf digitale Weise selbst bemerkenswert komplizierte Schaltungen dank
der neuen Fortschritte üblicher Digitaltechnik bei nur geringem Stromverbrauch derart gedrängt aufgebaut werden, daß
eine solche Einrichtung leicht in eine Kompaktkamera eingebaut werden kann. Bisher wurden vielerlei derartige Registriereinrichtungen
vorgeschlagen; dabei sind die bekannten Einrichtungen so aufgebaut, daß sie die in der Kamera verarbeiteten
digitalen Informationen auf dem Film in Form eines digitalen Kodes aufzeichnen, der auf irgendeine
geeignete Weise in übliche Zeichen dekodiert wurde.
Aufgabe der Erfindung ist es, die vorstehend genannten Unzulänglichkeiten dadurch auszuschalten, daß
ohne eine direk-
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■250572α
te Registrierung der digitalen Informationen auf dem Film die digitalen Informationen der digital gesteuerten Kamera
mittels eines Dekoders in einen geeigneten Kode umgesetzt werden, der mit Hilfe einer Vielzahl von Aufzeichnungsköpfen
in Form üblicher Buchstaben oder Ziffern auf dem Film aufgezeichnet
bzw. registriert wird.
Erfindungsgemäß wird die Zeitsteuerung für die
Informationsregistrierung auf dem Film mit Hilfe eines in
Übereinstimmung mit dem Filmtransport erzeugten Positionssignals synchronisiert'. -
Ferner wird erfindungKgemai?, die Helligkeit bzw* die
Belichtungszeit der Belichtungsvorrichtung zum Aufzeichnen der Informationen in'Übereinstimmung mit der "Filmempfindlichkeit
gesteuert.
Die Erfindung wird nachstehend anhand eines Ausführungsbeispiels
unter Bezugnahme auf die Zeichnung'näher
erläutert.
Fig. 1 stellt das Schaltbild einer erfindungsgemäßen
Datenregistriereinrichtung für Kameras dar.
Fig. 2 stellt das Schaltbild des Dateneingangsteils der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 3 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den · '
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Dateneingangsteil nach Fig. 2 angelegten Signale dar.
Fig. 4 stellt das Schaltbild des Datenspeicherteils
der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 5 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den Datenspeicherteil nach Fig. *J angelegten
Signale dar.
Fig. 6 stellt das Schaltbild des Aufzeichnungssteuerteils
der Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 7 stellt das Zeitablaufdiagramm der an den
Aufzeichnungssteuerteil nach Fig.. 6 angelegten Signale dar.
Fig. 8 stellt das Schaltbild des Datenaufzeichnungs-
bzw. -registrierteils der -Einrichtung nach Fig. 1 dar.
Fig. 9 zeigt die Anordnung der Belichtungsdioden
relativ zu dem Registrier- bzw. Aufzeichnungsmaterial. .
Bei der Darstellung des Schaltbilds der Datenregistriereinrichtung
für Kameras in Fig.,1 ist mit 1 ein Tasten-
feld zur Aufnahme verschiedenartiger nicht der Kamera ent-
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stammender Daten bezeichnet, während mit 2 eine Kamera ' " :.
bezeichnet ist, aus deren Datenyerarbeitungsyorrichtung verschiedenerlei Bildaufnahmeinformationen als Digitälinformationen
entnommen werden. Eine Binärkodierschaltung 3 enthält eine Prelleliminierschaltung und erzeugt Kodierungen,
die sowohl als Bewertungssignale VL, W„, VZ11 und V/g
als auch als logisches Kodiersignal PU und als Links-Schiebesignal
LSPW erstellt werden. Die Signale W1- bis Wg
und FU v/erden mittels eines Parallel-Serien-Umsetzers (Zeitmultiplexerzeugungsschaltung)
4 in serielle (zeitlich auf-, einanderfolgende)Signale umgesetzt, so daß Digitalinformationssignale
DAEN in die Speicherschaltung eingegeben werden. Eine Registereingangstorschaltung 5 der Speicherschaltung
führt unter Aufnahme der Digitalinformationssignale DAEN,
des Linksschiebesignals LSFVJ, des logischen .Kodiersignals
PU, eines Rechtsschiebesignals RSPV/, eines Registerzwisehen^ signals O _., eines Registerendsignals Q und eines Auslesesignals
Qn+1 eine Torsteuerung durch, wobei ihr Ausgangssignal
einem Register 6 zugeführt wird. Das dynamische Register 6
bildet den Hauptspeicherteil, wobei das Registerzwischenausgängssignal Q _.. an eine Rechtsschiebetorschaltung 7
angelegt wird, während das Registerendausgangssignal Qn einer
Ausleseschaltung 8 zur Linksschiebesteuerung und Dekodierzwischenspeicherung zugeführt wird. Das Registerendausgangssignal Q des Registers 6 wird ferner einer Anzeigevorrichtung
mit einem Anzeigezwischenspeicher 9, einem Dekoder-Treiber 10 und .einer Anzeige 11 auf die Weise zugeführt, daß beispielsweise
Buchstaben oder Ziffern vierstellig in 7~Segment-Dar-'
509834/0646 ; : f j ;
stellung angezeigt werden. Aus dem Register 6 werden über die Ausleseschaltung 8 entnommene A-uslesesignale WL1 bis WLn
in eine Dekodierschaltung 12 mit einem Binär-Dezlmal-Dekoder
und. einem Dezimal-Punkt-Dekoder eingegeben, so daß sie'mit
Hilfe von Zeitgebeimpulsen R^ bis Rr von einem Taktzähler
17 in Punktmustersignale C bis C, dekodiert und durch einen
Treiber 13 zu Lampensignalen Ly bis L7 verstärkt werden, mit
deren Hilfe ein Punktmuster-Registerkopf lH mit Leuchtdioden
einer. Mehrzahl von Matrizen derart auf blinkt,daß Buchstaben oder Zahlen aufleuchten. Mittels dieser Leuchtdioden(LED)
werden die zu registrierenden Daten auf einem Aufzeichnungsmaterial
15, wie beispielsweise dem Film in der Kamera, belichtet. In Übereinstimmung mit der Bewegung des Aufzeichnungs-'
materials 15 x«rerden mit Taktimpulsen synchronisierte Positionsimpulse PP erzeugt, die mittels einer Kurvenform-Regenerier-
und -Synchronisierschaltung (Impulsformer) l6 aufgenommen und zum Umsetzen in die Zeitgeberimpulse R^ bis Rg mittels des
Taktzählers 17 so gezählt werden, daß verschiedenerlei Schaltungen
in zeitlicher Aufeinanderfolge (seriell) gesteuert werden. 18 ist eine Helligkeits- oder (Belichtuncs-)Zeitsteuerschaltung,
die in Übereinstimmung mit der Eingabe ASA der Empfindlichkeitsinformation über den aufzeichnenden Film ein
Helligkeitssteuersignal WRE erzeugt, um so die Helligkeit bzw. die (Leucht-)Zeit der aufzeichnenden Leuchtdioden in Übereinstimmung
mit der ASA-Empfindlichkeit des Films zu steuern, damit eine bestimmte festgelegte Belichtung erzielt
wird. Ferner wird mittels des aus dem Taktzähler 17 kommenden
Zeitgebeimpulses Rg ein' Positionssignal PPD unter Erzeugung
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— γ —
des Rechtsschiebesignals RSFW und eines Speicherbefehls LATCH in ein Digitalsignal umgesetzt, um so die Rechtsschiebetorschaltung
7 und die (Linksschiebesteuer-)Ausleseschaltung 8 in dem Speicherteil bzw. der Speicherschaltung
zu steuern. ' : :
Mittels der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird die aus dem Datenverarbeitungsteil· der Kamera
2 oder dem Tastenfeld l kommende Digitalinformation in das
ZeittepLlsignal umgesetzt und in dem dynamischen Register 6
gespeichert, wenn die Linksverschiebung durchgeführt wird.
Dieser gespeicherte Inhalt wird durch den Auslösebefehl nach
rechts geschoben, so daß er ausgelesen und durch die Dekodierschaltung
12 in das Punktmustersignal umgesetzt wird und dann zum Aufzeichnen auf dem Aufzeichnungsmaterial bzw. Film
15 den Leuchtdioden-Registrierkopf I^ als Beleuchtungselement
in Buchstaben- und Ziffernmustern zum Leuchten bringt.
Dabei werden die gespeicherten Informationen mittels der Anzeigevorrichtung derart dekodiert, daß sie in Form "von
Buchstaben oder Ziffern an einer bestimmten festgelegten
Stelle der Kamera sichtbar angezeigt werden.
Nachstehend wird jeder Teil der Datenregistriereinrichtung
eingehend erläutert, wobei die gleichen Teile wie in Fig. 1 mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet
sind. .
Die Fig. 2 stellt den Dateneingabeteil gemäß Fig. 1
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dar, wobei 1 das Tastenfeld mit einer Mehrzahl von Tastenschaltern
IsF ... Ü ist* Die Binärkodierschaltung 3 enthält
NAND-Gatter 2I1 bis 21c» ein NOR-Gatter 22, einen monostabilen
Multivibrator 23, Flipflops 2k und 25, UND-Gatter 26 und 27,
ein ODER-Gatter 28 und Inverter 29 und 30, wobei die NAND-Gatter 21^, 21p, 21,, 21^, 21^ jeweils die logischen Ausgangssignale
bzw. Bewertungssignale Y1, W1, Wp, W^ und V/n erzeugen.
Beim Einschalten eines Schalters wird nS.ml.ich eine logische "O" erzeugt. Alle diese Tasten dienen als Eingabe für das
NAND-Gatter 2I1 oder für das NAND-Gatter 2I2, so daß beim
Einschalten einer Taste entweder das Ausgangssignal Y1 des
NAND-Gatters 2I1 oder das Ausgangssignal VL des NAND-Gatters
21p zu "1" wird. Dadurch v/echselt das Ausgangssignal KN des
NOR-Gatters 22 von "1" auf "O" über.
Durch das Abfallen dieses Ausgangssignals KN" wird der monostabile Multivibrator 23 getriggert, so daß das
Multivibratorausgangssignal MM "1" wird.
Wenn dieses Mjultivibratorausgangssignal MM "1"
ist, wird ein erster Startimpuls TVJE herangeführt, um das Flipflop 2*1 auf "1" zu setzen. Das Multivibratorausgangssignal
MM kehrt durch die Zeitkonstantenschaltung nach einer
bestimmten festgelegten Zeit auf "0" zurück, wobei das Flipflop 25 zugleich mit dem Anstieg des Startsignals TWE
gesetzt wird, wenn die Taste dann immer noch niedergedrückt, ist,- so daß als Ausgangssignal das Linksschiebesignal LSFW
erzeugt und bis zum nächsten. Startiippuls TWE beibehalten wird.
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Das Linksschiebesignal LSFW wird also während der Dauer eines
Worts im Zustand "1" gehalten.
Die Flg. 3 stellt das Zeitdiagramm der an den
Dateneingangsteil nach Fig. 2 angelegten Signale darj wobei
mit CP die Taktimpulse bezeichnet sind, die aus Rechteck-,
schwingungen mit einer bestimmten festgelegten Wiederholungsrate
bestehen; zugleich mit dem Abfallen der Taktimpulse werden die Zeitgebeimpulse TB0, TB1, TB2 und TB, erzeugt.
Vier Bits bzw. Binärzeichen von TBQ bis TB, bilden eine
Dualziffer, die in der Reihenfolge D1, D2, D, und D^ erzeugt
wird. Vier Dualziffern von D1 bis D^ bilden ein Wort, wobei
der Startimpuls TViE gleichphasig mit einem Zeitgebeimpuls
TB, auf die V/eise erzeugt wird, daß das Abfallen des Startimpulses TWE mit dem Ansteigen des Ziffernsignals D1 synchronisiert ist. . ·
Aus dem Zeitdiagramm in Fig. 3 ist zu ersehen,
daß die erste Dualziffer eines Wortes durch das Ziffernsignal D1 gebildet ist; dabei wird dieses Ziffernsignal D1 und das
Linksschiebesignal LSFW gemäß Fig. 2 mittels des UND-Gatters 26 aufgenommen, um so das logische Kodiersignal FU zu erzeugen
·
In der Fig. 2 enthält ferner die Zeitmultiplexherstellschaitung
bzw. der Parallel-Serlenumsetzer k UND-Gatter
3I1 bis 3I4, ODER-Gatter 32 und 33 sowie Inverter 31I1, 3^2
und 32J-Z* wobei in diesen Umsetzer 4 die Informationen der '
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verschiedenen Tasten eingegeben sind. Die unterschiedlichen Tasteneingangsinformationen von dem Tastenfeld werden jeweils
den NAND-Gattem 2I2, 21,* 2Ij1 >und 21t eingegeben und dort
in vier Binärzeicfaen zum Erzeugen der Bewertungssignale W1,
Wp, W1J und Wg als Ausgangssignale umgesetzt, die in Übereinstimmung
mit ihrem jeweiligen Viert im Zeitmultiplexverfahren mit Hilfe der Zeitgebeimpulse TBQ, TB , TE2 und TB, über die
UND-Gatter 3I1, 31?>
31, und 31^ an die ODER-Gatter 32 und
gelegtvjerdeη, um so als deren Ausgangssignal die Digitalinformationssignale
DAEH hervorzubringen. Wenn ferner das Eingangssignal von einem externen Register wie beispielsweise
die Digitalinformationen aus der Digitalverarbeitungsvorrichtung der Kamera in den Eingangsanschluß EXT.REG. für
das externe Register gemäß der Zeichnung eingegeben wird und während der Dauer eines Wortes ein Signal RVfSTR eingegeben
wird, werden diese über die ODER-Gatter 28 und 33 in Digitalinformationssignale DAEM und das logische Kodiersignal
FU umgesetzt ausgegeben. Diese Ausgangssignale werden dem Speicherteil gemäß der Darstellung in Fig. h zugeführt.
Die Fig. 4 zeigt den Speicherteil der Einrichtung
nach Fig. 1,dessen Eingangsanschlüssen die Digitalinformationssignale
DAEN, das logische Kodiersignal FU und das Linksschiebesignal
LSFW von der in. Fig. 2 dargestellten Schaltung zusammen mit dem Rechtsschiebesignal RSFW und dem Speicherbefehl
LATCH von der in Fig. 1 (bzw. 6) dargestellten Ziffernumsetzschal
tung 19 eingegeben werden..Die Registereingangstorschaltung
5 enthält'UND-Gatter 35t bis 354, 3β und 37,
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- ii -
ein ODER-Gatter 38 und Inverter 39*,■ 39p und 39 , wie es in
Fig. 4 dargestellt ist; durch die Torschaltung 5 werden die Digitalinformationssignale DAEN den Teilregistern DSR1 und .
DSR2 des dynamischen Registers 6 beim Linksverschieben eingegeben
oder beim Rechtsverschieben entnommen. Das Ausgangssignal
des ODER-Gatters 38 wird nämlich in das Register DSR1
mit einer Kapazität von 12 Bits bzw. Binärzeichen eingegeben, dessen Ausgangssignal als Registerzwischensignal Q* über
ein die Rechtsschiebetorschaltung 7 bildendes UND-Gatter dem
4-Bit-Teilregister DSR2 zugeführt wird. Dabei führen alle ·
diese Register mittels der Taktimpulse CP eine zyklische Operation aus.
Das Ausgangssignal Q des Teilregisters DSRp wird
als Registerendsignal der Daten-Ausleseschaltung 8 eingegeben, die durch vier Torschaltungen, nämlich den
die Schaltung 8 bildenden UND-Gattern AO1 bis 40g, ODER-Gattern
4I1 bis 4I14 und Flipflops ^1 bis 42^ die aufzeichnenden
bzw. Auslesesignale V/L·-, WLp, WL2, und WL^ als Äusgangssignale
erzeugt. Dabei wird das Signal Q durch das logische Produkt aus LSPW und RSFW, das Signal Q1 durch
das logische Produkt aus FU und LSFW und das Signal Q * durch das logische Produkt aus FU und RSFW an das ODER-Gatter
38 angelegt und zu dem Eingang des Teilregisters DSR1 zurückgeführt. Ferner werden das Linkssöhiebesignal
LSFW oder der Speicherbefehl LATCH über das ODER-Gatter 43
in die Ausleseschaltung 8 eingegeben, während die Flipflops 42^i bis 42j.. durch die Taktimpulse in Aufeinanderfolge'
5 0 9 8 3 4 / 0 6 k 6, '
- 12 getriggert werden.
Bei der vorstehend beschriebenen Schaltungsanordnung wird die Unterbrechung und das Auslesen der Daten in Übereinstimmung
mit dem in Fig. 5 dargestellten Zeitdiagramm' durchgeführt.
Das logische Signal FU dient als Unterbrechungseingangsanschluß des Registers 6, wobei bei »der Erzeugung
des logischen Kodiersignals FU das Registereingangssignal aus der Impulsreihe der Digitalinformationssignale DAEN besteht,
während das Linksschiebesignal LSFW bewirkt, daß das normalerweise mit der Wiederkehr von 16 Bits umlaufende Register
6 mit einem Zyklus von 20 Bit umläuft. Wenn gemäß
der Darstellung in Fig. 5 durch die Tasteneingabe das Kodiersignal FU und das Linksschiebesignal LSFW gleichzeitig
erzeugt werden, werden die digitalen Eingangssignale VJn bis
W- an der niedrigsten Stelle unterbrochen, oberhalb der der
Inhalt von einem Bit bis 12 Bits angeordnet ist, eier dabei
nach links geschoben wird. Wenn das Linksschiebesignal LSFW "O" wird, beginnt das Register 6 mit 16 Bits umzulaufen,
währenddessen keine Veränderung der Daten für jedes Startsignal TWE durchgeführt wird. Auf diese Weise werden
die Daten während eines Worts in das Register 6 eingespeichert.
Das Auslesen der Daten aus dem Register 6 wird gemäß
der Darstellung in Fig. 5 auf solche Weise ausgeführt (jaß
unter Synchronisieren mit dem Anstieg des Startsignals TWE das Rechtsschiebesignal RSFW und der Speieberbefehl LATCH
aus der Zifferumsetzschaltung 19 ausgegeben werden, wobei
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gleichzeitig drei Ziffern für das Rechtssehiebesignal RSFV/
und eine Ziffer für den Speicherbefehl LATCH erzeugt werden, so daß die niedrigste Ziffer der in dem Register
6 gespeicherten Daten als VJLg bis WL^ ausgelesen und die
auf die niedrigste folgende Ziffer in der*- Reihenfolge nach
rechts verschoben wird. Die in Zeitaufeinanderfolge ausgelesenen Auslesesignale WLo bis WL. werden in die Dekodierschaltung
12 gemäß Fig. 1 eingegeben. Ebenso werden in die
Dekodierschaltung 12 die Zeitgebeimpulse R^ bis R,- und das
Signal WRE zum Steuern der Helligkeit' bzw, der (Einschalt-) Zeit der als Registierkopf lh vorgesehenen Leuchtdioden
eingegeben, wodurch die Digitalinformationen in das zur Aufzeichnung geeignete Matrix-Punkt-Mustersignal derart
umgewandelt werden, daß die Leuchtdioden der Eeleuchtungselementgruppe
zum Leuchten gebracht werden-, um einen Aufzeichnungskode in Form von Buchstaben oder Ziffern zu erhalten.
Die Fig. β stellt den Registersteuerteil dar, während die Fig. 7 das Zeitdiagramm zur Darstellung der Beziehung
zwischen den Positionsimpulsen, den Zeitgebeimpulsen und dem HeI-■
ligkeitssteuersignal VJRE darstellt. Die der Bewegung des Films als Aufzeichnungsmaterial 15 in der Zeichnung entsprechenden
Positionsimpuls.e werden in mit den Startimpulsen
TV/E (und daher auch mit den Taktimpulsen CP) synchronisierte Positionsimpulssignale PPD mit Hilfe der Synchronisierschaltung
16 umgesetzt, die.durch die Starfcimpulse TWE getriggert?e
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Flipflops '^1, ^2 und M sowie ein UND-Gatter '»5 enthält.
Diese Impulssignale PPD werden für eine UmlaufSperioäe des.
Registers erzeugt und in den Taktzähler 17 mit Flipflops 46-,
462 und hS und UND-Gattern ^T1 ... 47g eingegeben, an dessen
Ausgängendie Zeitgebeimpulse R. bis Rn hervorgebracht werden.
Andererseits werden gemäß der Darstellung in dem Zeitdiagramm in-Fig. 3 mittels durch die Taktimpulse CP -getriggerter Flipflops 491, ^92 und ^9, und einem NAND-Gatter 50 die Binärzeichenimpulse
T1B bis TTL und mit Hilfe durch die aus den
Impulsen TB- mittels eines Inverters 51 umgesetzten Impulse
TB3 getriggerter Flipflops 52.., 52 und 523 und eines NAND-'Jatters
53 die Ziffernimpulse T). , Ü , Ü Und T)1. erzeugt.
Durch Bilden eines logischen Produkts aus diesen Impulsen TB-, und den aus den Ziffernimpulsen TJj, mittels eines Inverters
51* umgesetzen Impulsen D1. in einem UND-Gatter 55 werden die
Startimpulse TWE erzeugt. Dann wird durch Bilden eines logisehen
Produkts aus dem Zeitgebeimpuls Rg am Ausgang des Takt zählers 17» dem Positions impuls PPD und dem aus dem
Impuls Dj, mittels eines Inverters 56 umgesetzten Impuls D\
in einem UND-Gatter 57 der Ziffernumsetzschaltung 19 das Reehtsschiebesiprial RCFV/ erhalten. Durch Bilden eines logischen
Produkts des Ausgangssignals eines Flipflops 5B, dem
das Ausgangssignal des UND-Gatters 57 eingegeben, wird.und
das von den Impulsen TE getriggert wird, und dem Ausgangssignal
des UND-Gatters 57 in dem UND-Gatter 53 wird der Speicherbefehl LATCH erzeugt und dem Registerteil zugeführt.
Durch Impulserzeugung i'n einem durch den Positions impuls
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- 15 - "■■■-'■
rPD getriggerten monostabilen Fultivibrator 59' in der
Hellißkeitssteuerschaltung i8 und Finstellen der FiImempfindlichkeit
des Auf zeichnungarr.aterials 15 an einem
veränderbaren Widerstand. 60 dieser Schaltung erhält man an dem Ausgang "ÖE das Helligkpitssteuersignal WRE. Das
Helligkeitssteuersignal WRE wird zur Steuerung der Stromleitzeit in die Dekodierschaltung· 12 eingegeben. Mittels
dieser Stronleitinstruktion durch das Helligkeitssteuersignal
HRE kann die Steuerung sowohl der Stromleitstelle
als auch der Stromleitzeit unabh'inp:ig von der Länge oder
der Wiederkehr der Positionsimpulse PPD durchgeführt werden. Wenn der oktale Taktzähler 17 den Zeitgebeimpuls Rn erzeugt,
wird zwischen den Ziffernimpulsen D^ und D der Positionsimpulse PPD das rechte Schiebesignal"RSFV/ erzeugt, wobei
während der ersten Ziffer des Rechtsschiebesignals RSFW
der Speicherbefehl LATCH abgegeben wird, so daß die niedrigste Ziffer des Registers 6 in die Ausleseschaltung 8 als
Pufferspeicher für die Ausiesesipnale WLg bis ViL1 eingegeben wird. Auf diese Weise wird synchron -mit. dem .
Anstieg des Positionsimpulses PPD das Register 6 durch das Rechtsschiebesignal RSFW nach rechts verschoben und der
Taktzähler 17 auf die Ausgabe des Zeitgebeimpulses R1 vorgeschoben.
Coriit wird der Inhalt der Auslesesehaltung 8 in
Form der Ausl'ssesignale VJL bis ViLg nur während des Bestehens
der Stromloi t.instruction durch d'.s Fe^ligke^tasteuersignal
WRE dekodiorl und in das Matrix-Punkt-Mustersignal umgesetzt.
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Die Fig. 8 zeigt im einzelnen die Schaltungsanordnung der Treiber- und Dekodierschaltung zum Umsetzen der in zeitlicher
Aufeinanderfolge ausgelesenen Auslesesignale VJLo bis
V/L. in das zum Aufzeichnen geeignete Matrix-Punkt-Mustersignal,
wobei MTR eine Diodenmatrixschaltung darstellt, die zur Umstellung
der digitalen Informationen der Auslesesignale WLo
bis VZL1 auf Dezimalwerte diese Auslesesignale zu dem Punktmuster
dekodiert. MDP bezeichnet die aus UND-Gattern 61 ... 6lc- und einem ODER-Oatter 62 bestehende Treiberschaltung zum
Auslesen der dekodierten Auslesesignale WLo bis UL in Übereinstimmung
mit einer jeweiligen Reihe von Zeitgebeimpulsen R1 bis Rj-j wobei die dem Muster entsprechenden Informationen
in zeitlicher Aufeinanderfolge als Ausgangssignal erzeugt ~~
werden. Auf diese Weise werden die Auslesefjignale WL1 bis
WLn mittels der Diodenmatrixschaltung. MTR in das Punktmuster dekodiert, wobei die derart dekodierten Signale durch die
Treiberschaltung MDP in zeitlicher Aufeinanderfolge entsprechend den Zeitgebeimpμlsen R1 bis Rc- entnommen werden.
Weil ferner bei dem vorstehend beschriebenen Vorgang die . Zeitgebeimpulse R1 bis R1- in Übereinstimmung mit der Position
des Aufzeichnungsmaterials 15 erzeugt werden, wird beim Vorbeilaufen der Position R1' des Aufzeichnungsmaterials
an dem Registrierkopf die Treiberschaltung MDP mittels des Zeitgebeimpulses R1 auf die Weise betrieben, daß beispielsweise
in dem Fall, daß die AusIesesignale WLg bis WL1 jeweils
den Vierten O, O, O, 1 entsprechen, als Ausgangssignale die
Lampensignale L-, und L~ erzeugt werden., so daß bei Verwendung
von sieben in einer Rei'he angeordneten Leuchtdioden LED1
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bis LED7 als Registrierkopf 14 gemäß der Darstellung in Fig.
nur die Leuchtdioden LED, und LED7 dieser Leuchtdiodengruppe
lh aufleuchten, wodurch bei der Position R1 V der. Auf Zeichnungsmaterials nur die den Leuchtdioden LED^ und LED„ entsprechenden
Stellen belachtet werden. Dementsprechend v/erden mit der Positionsänderung des. Aufzeichnungsmaterials von FL' nach
Rj-1 die den Positionen R^' bis R' entsprechenden Zeitgebeimpulse
R1 bis R1. auf die Weise erzeugt, daß das den Zeitgebeimpulsen
R^ bis R an der Diodenmatrix entsprechende
Signal ausgelesen wird, so daß eine Ziffer "1" auf dem Aufzeichnungsmaterial belichtet wird. Erfindungsgemäß werden
sieben Leuchtdioden in einer Reihe angeordnet sowie zum Abbilden eines Buchstabens oder einer Ziffer der Buchstabe
oder die Ziffer in fünf Spalten aufgeteilt, so daß die Anordnung der sieben Leuchtdioden in einer Reihe ausreicht,
während zum Erhalt der Belichtung des gleichen Punktmusters wie bei der Erfindung im allgemeinen insgesamt 35 Leuchtdioden
(7x5) benötigt werden, so daß wegen des geringen
Raumbedarfs die erfindungsgemäße Einrichtung als Datenregistriereinriehtung
für kleine Geräte wie Kameras sehr zweckdienlich ist. Wenn jedoch dabei ein Buchstabe oder eine Ziffer
auf dem Aufzeichnungsmaterial auf einmal aufgezeichnet werden . ■
soll, sind bei einem Registrierkopf fünf Spalten mit sieben in einer Reihe angeordneten Leuchtdioden derart zu verwenden,
daß die Zeilen mit den oben genannten Positionen R/' bis R,-1 so in Übereinstimmung gebracht werden, daß ein Positionssignal PPD erzeugt wird, wenn der Registrierkopf den Film
passiert, wobei die Leuchtdioden der der Position FL·1 ent-
5098 34/0646 ;
sprechenden Spalte durch den Zeitgebeimpuls FL zum Leuchten
gebracht werden; auf diese Weise werden die Leuchtdioden der den Position R ' bis R · entsprechenden Spalten in Übereinstimmung
mit den Zeitgebeimpulsen R^ bis R_ in Aufeinanderfolge
zum Leuchten gebracht, so daß der Buchstabe oder die Ziffer gemäß den Auslesesignalen WL,. bis WL„ auf einmal
aufgezeichnet werden.
Dabei werden die Positionsausgangssignale PPD durch die drei Zeitgebeimpulse R/- bis Rn des Zählers nicht
dekodiert, so daß auf diese Weise der Zwischenraum
zwischen den Buchstaben erzeugt wird. Wenn alle Auslesesignale V/Lp bis WL. den Viert "1" aufweisen, wird kein Dekodieren
ausgeführt j so daß der einem Wort entsprechende Raum leer ist. Gemäß der vorstehenden Darstellung werden
die in dem Register gespeicherten Daten in Aufeinanderfolge dekodiert und auf den Film als Punktmuster belichtet,
so daß das mittels der Entwicklung des Filns die Daten in
Form üblicher Buchstaben oder Ziffern angezeigt «erden.
In der Fig. 1 ist der Anzeigeteil mit dem Anzeigedekoder, dem Treiber und der 7-Serment-An:-:eine dargestellt,
der dabei zum Feststellen des in dem Register gespeicherten Inhalts dient. Wenn für das Anzeigemuster und für das vorstehend
genannte Druck- bzw. Aufzeichnunp-smuster das gleiche
System verwendet wird, vrird der Festwert speicher (ROM) gemeinsam zum Auslesen und zur Anzeige verwendet.
50983 4/06 46
- ig - ".■■■;., ..■-■.,■
Gemäß der vorstehenden Erläuterung sind die mittels
der erfindungsgem?;ßen Datenregiotriereinrichtung aufgezeichneten
Buchstaben oder Ziffern derart beschaffen, daß sie alicemein verständlich sind, wobei es nicht erforderlich
ist, die Registrierung von Hand oder mechanisch zu dekodieren^
so daß die Registrierung direkt verwendet werden kann; daher
ist die Einrichtung auf außerordentlich vorteilhafte Weise
als Datenregistriereinrichtung für eine Kamera sehr gut geeignet.
Mit der Erfindung ist eine Einrichtung geschaffen, die unterschiedliche Daten für eine Bildaufnahme zum Speichern
in dem Register in Kode- bzw. Kurzsignale umsetzt, damit die in dem Register gespeicherten Daten später dekodiert und auf
dem Film aufgezeichnet werden können, wobei es für die Erfindung kennzeichnend ist, daß die Einrichtung einen
Dekoder zum Auslesen und Dekodieren der gespeicherten Daten in Übereinstimmung mit dem dem Filmtransport entsprechenden
Signal und eine Mehrzahl von Aufzeichnungselementen aufweist, die mittels des Ausgangs signals des Dekoders betätigt xtferden,
wodurch die gespeicherten Daten auf dem Film in Form üblicher
Anzeigen wie Puchstaben oder Ziffern registriert bzw. aufgezeichnet werden.
5098 34/ OGk6
BAD ORIGINAL
BAD ORIGINAL
Claims (1)
- Patentansprüche.y Datenregistriereinrichtung für eine P'amera, mittels der unterschiedliche Daten bei der Bildaufnahme zum Speichern in einem Register kodiert und der in dem Register gespeicherte Inhalt zum Aufzeichnen bzw. Registrieren auf einem Film usw. ausgelesen wird, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung eine Vorrichtung (12, 13) zum Auslesen und Dekodieren des gespeicherten Inhalts mit Hilfe dem Filmtransport entsprechender Signale sowie .eine Mehrzahl von Aufzeichnungskopf-Elementen (1*0 aufweist, die von den Ausgangssignalen der Vorrichtung zum Auslesen und Dekodieren betrieben werden, wodurch der gespeicherte Inhalt in Form einer üblichen Anzeige wie mit Buchstaben, Ziffern usw. auf dem ■ Film registriert wird..2. Einrichtung nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch, eine Belichtungssteuervorrichtung (18) zum Steuern der Belichtung auf dem Film mit Hilfe der Aufzeichnungskopfelemente (14) in Übereinstimmung mit der Filmempfindlichkeit.509834/0646U.Leerseite
Applications Claiming Priority (2)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
JP49016985A JPS50112023A (de) | 1974-02-12 | 1974-02-12 | |
JP1698574 | 1974-02-12 |
Publications (3)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE2505720A1 true DE2505720A1 (de) | 1975-08-21 |
DE2505720B2 DE2505720B2 (de) | 1976-12-30 |
DE2505720C3 DE2505720C3 (de) | 1977-08-25 |
Family
ID=
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079388A (en) * | 1975-01-31 | 1978-03-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Illumination detecting and recording method and device therefor |
US4330186A (en) | 1980-02-04 | 1982-05-18 | Olympus Optical Co., Ltd. | Data recording device |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4079388A (en) * | 1975-01-31 | 1978-03-14 | Fuji Photo Film Co., Ltd. | Illumination detecting and recording method and device therefor |
US4330186A (en) | 1980-02-04 | 1982-05-18 | Olympus Optical Co., Ltd. | Data recording device |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
DE2505720B2 (de) | 1976-12-30 |
JPS50112023A (de) | 1975-09-03 |
US4053909A (en) | 1977-10-11 |
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Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
C3 | Grant after two publication steps (3rd publication) | ||
E77 | Valid patent as to the heymanns-index 1977 |