DE2505416A1 - Elektrofotografisches kopiergeraet - Google Patents

Elektrofotografisches kopiergeraet

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DE2505416A1
DE2505416A1 DE19752505416 DE2505416A DE2505416A1 DE 2505416 A1 DE2505416 A1 DE 2505416A1 DE 19752505416 DE19752505416 DE 19752505416 DE 2505416 A DE2505416 A DE 2505416A DE 2505416 A1 DE2505416 A1 DE 2505416A1
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DE
Germany
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voltage
flash lamp
electrophotographic copier
copy
charging
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Pending
Application number
DE19752505416
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English (en)
Inventor
Walter Dr Franke
Reinhard Hils
Peter Lischinski
Fritz Dr Rau
Heinz Schiffl
Ottmar Wolf
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Agfa Gevaert AG
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Agfa Gevaert AG
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Publication date
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Pending legal-status Critical Current

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    • HELECTRICITY
    • H05ELECTRIC TECHNIQUES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • H05BELECTRIC HEATING; ELECTRIC LIGHT SOURCES NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; CIRCUIT ARRANGEMENTS FOR ELECTRIC LIGHT SOURCES, IN GENERAL
    • H05B41/00Circuit arrangements or apparatus for igniting or operating discharge lamps
    • H05B41/14Circuit arrangements
    • H05B41/30Circuit arrangements in which the lamp is fed by pulses, e.g. flash lamp
    • GPHYSICS
    • G03PHOTOGRAPHY; CINEMATOGRAPHY; ANALOGOUS TECHNIQUES USING WAVES OTHER THAN OPTICAL WAVES; ELECTROGRAPHY; HOLOGRAPHY
    • G03GELECTROGRAPHY; ELECTROPHOTOGRAPHY; MAGNETOGRAPHY
    • G03G15/00Apparatus for electrographic processes using a charge pattern
    • G03G15/20Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat
    • G03G15/2003Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat
    • G03G15/2007Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters
    • G03G15/201Apparatus for electrographic processes using a charge pattern for fixing, e.g. by using heat using heat using radiant heat, e.g. infrared lamps, microwave heaters of high intensity and short duration, i.e. flash fusing

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  • Physics & Mathematics (AREA)
  • General Physics & Mathematics (AREA)
  • Fixing For Electrophotography (AREA)

Description

  • Elektrofotografisches Kopiergerät Die Erfindung betrifft ein elektrofotografisches Kopiergerät, bei welchem ein elektrostatisches, latentes Bild mittels eines elektrostatisch anziehbaren, auf den Kopieträger aufschmelzbaren Tonerpulvers eingefärbt und anschließend auf den endgültigen Kopie träger übertragen wird, mit einer in geeignetem zeitlichen Abstand wiederholt gezündeten Blitzlampe zum aufeinanderfolgenden, partiellen Fixieren der ganzen Kopie mittels der Strahlung der Blitzlampe.
  • Bei bekannten Geräten dieser Art hat sich gezeigt, daß mittels der Energie einer Blitzlampe, etwa einer Xenonlampe, die Kopie mit besonders geringem Energieaufwand fixiert werden kann. Aus Gründen der Raumersparnis empfiehlt es sich hierbei, die Fixierung in mehreren Schritten vorzunehmen. Dazu muß die Blitzlampe innerhalb kurzer Zeit mehrmals betätigt werden, wobei die maximal erzielbare Durchlaufgeschwindigkeit des Kopieträgers von der Zeitspanne abhängt, die zum Nachladen der Ladekondensatoren benötigt wird.
  • Es ist das Ziel der Erfindung, eine betriebssichere, raumsparende und einfache Stromversorgung zu schaffen, welche in der Lage ist, Ladekondensatoren mit ausreichend hohem Energiespeichervermögen in rascher Folge nachzuladen. Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß sich der Ladekondensator der Blitzlampe in einem niederohmigen Ladekreis befindet, daß ein die Blitzlampe im Moment des Nulldurchgangs der Netzspannung triggernder Nullspannungsschalter vorgesehen ist, und daß ein Schaltelement vorhanden ist, welches das Versorgungsnetz spätestens in dem Augenblick abschaltet, in welchem die Momentanspannung der dem Auslösevorgang folgenden Halbwelle der Versorgungsspannung die Höhe der am Ladekondensator anliegenden Momentanspannung erreicht hat.
  • Infolge des niederohmigen Ladewiderstandes wird hierbei der Ladekondensator in kürzester Zeit aufgeladen.
  • Damit sich trotz des niedrigen Gesamtwiderstandes des Ladestromkreises über das Netz kein Kurzschluß ausbilden kann, wird das Netz kurz nach der Einleitung des Blitzvorgangs automatisch mittels eines Schalters abgetrennt. Weiterhin ist durch den Nullspannungsschalter gewährleistet, daß bis zum Zeitpunkt der Netzabtrennung der absolute Betrag der Netzspannung nicht ausreicht, um die Blitzentladung unnötig zu verlängern.
  • Zweckmäßig ist das das Versorgungsnetz abtrennende Schaltelement mittels eines auf den Stromfluß im Versorgerkreis der Blitzanlage ansprechenden Relais gesteuert.
  • An das Relais läßt sich ohne weiteres eine Verzögerungselektronik ankoppeln, welche das Einschalten des Netzes solange verhindert, bis die ein weiteres Durchzünden der Entladung ermöglichenden Ionen in der Blitzröhre rekombiniert sind.
  • Eine besonders schnelle Abtrennung des Netzes läßt sicherreichen, wenn das Schaltelement mittels eines auf die Strahlung der Blitzlampe ansprechenden optischen Kopplers gesteuert ist.
  • Gemäß einem weiteren vorteilhaften Merkmal der Erfindung findet eine Spannungsverdopplung Verwendung, die aus zwei in Reihe geschalteten Ladekondensatoren mit je einer in Serie davorgeschalteten, in ihrer Durchlaßrichtung sich jeweils von der anderen unterscheidenden Diode besteht. Dadurch werden beide Phasen des Stromes ausgenutzt und den Kondensatoren in kurzer Zeit möglichst viel Energie zugeführt.
  • In den Zeichnungen sind mehrere Ausführungsformen der Erfindung beispielsweise dargestellt. Es zeigen: Fig. 1 einen Schnitt durch die Fixiereinrichtung eines erfindungsgemäßen Gerätes in halb schematischer Darstellung, Fig. 2 das Schaltschema des Ladestromkreises der die Fixierung bewirkenden Blitzlampe, Fig. 3 das Schaltschema eines Steuerstromkreises, und Fig. 4 das Schaltschema für eine optische Kopplung.
  • Gemäß Figur 1 ist in einem Gehäuse 31 ein Kopierzylinder 32 gelagert, welcher in Pfeilrichtung A umläuft. Dem Kopierzylinder 32 werden in bekannter, nicht näher dargestellter Weise von einem Stapel 33 mittels einer Anlegerolle 34 einzelne Kopieträger 35 zugeführt. Zum Transport des Kopieträgers durch das Gerät sind Transportrollenpaare 36 bis 39 vorgesehen. Dem Kopierzylinder 32 sind in bekannter Weise die nicht näher dargestellten Behandlungsstationen eines elektrofotografischen Kopiergerätes zugeordnet, welche für eine gleichmäßige Aufladung der Oberfläche des Kopierzylinders, eine bildmäßige Entladung dieser Oberfläche und eine Entsicklung des solchermaßen entstandenen elektrostatischen, latenten Bildes mittels eines elektrostatisch anziehbaren, schmelzbaren Tonerpulvers sorgen. Das von der Entwicklungsvorrichtung 42 auf der Oberfläche des Kopierzylinders 32 erzeugte Pulverbild wird dann in ebenfalls bekannter Weise mittels einer tbertragungskorona 43 auf den blattförmigen Kopieträgers 75 übertragen. Mit 44 ist eine Abnahmekorona, mit 47 ein Abstreifer für die von der Abnahmekorona 44 nicht ordnungsgemäß abgenommenen Kopieträger und mit 45 eine Reinigungskorona bezeichnet.
  • Zum Fixieren des auf dem Kopie träger befindlichen losen Pulverbildes durch Schmelzen des Tonerpulvers ist eine Blitzlampe L, beispielsweise eine Xenonlampe, vorgesehen. Die Blitzlampe L ist von einem parabolischen Reflektor 46 umgeben. Über die offene Seite des Reflektors 46 sind Drähte 48 gespannt, welche ein Eindringen des Kopieträgers 35 in das Innere des Reflektors bzw.
  • eine Beruhrung der heißen Blitzlampe mit dem Kopieträger verhindern.
  • An der der Blitzlampe abgewandten Seite der Führungsbahn für den Kopieträger 35 ist schließlich noch ein Leitblech 49 angeordnet, welches ebenso wie Leitblech 50 für die Führung des Kopieträgers im Raum zwischen den Walzenpaaren sorgt. Das Führungsblech 49 ist, ebenso wie das Innere des Reflektors 46, an seiner dem Kopieträger bzw. der EEtzlampe L zugewandten Seite mit einem reflektierenden Belag versehen und verhindert somit auch das Eindringen der von der Lampe L herkommenden Strahlung in das Innere des Gerätegehäuses. Vorzugsweise wird die reflektierende Schicht dadurch gebildet, daß der Reflektor 46 bzw. das Leitblech 49 aus Aluminiumblech gefertigt sind, dessen blanke Oberfläche mit einem schützenden Belag aus Quarz versehen ist. Im Falle des Reflektors empfiehlt es sich, der reflektierenden Oberfläche durch vorheriges Sandstrahlen oder dergleichen eine diffuse Reflektionscharakteristik zu verleihen. Dadurch wird eine besonders gleichmäßige Fixierung der Kopie erreicht.
  • Wie aus Figur 1 ersichtlich ist, erstreckt sich der Reflektor 46 der Blitzlampe L nur über eine Strecke b, welche lediglich einen Bruchteil der Länge c des gesamten Kopieträgers ausmacht. Es ist daher erforderlich, zum Anschmelzen des gesamten auf dem Kopieträger 35 befindlichen Pulverbildes die Blitzlampe L während des Durchlaufens des Kopieträgers mittels der im folgenden noch näher beschriebenen Schaltung mehrmals zu betätigen. Im Anschluß an den Kopiervorgang wird dann der Kopieträger 35 in Pfeilrichtung B auf einen Ablagestapel 51 abgelegt.
  • In Figur 2 ist an einen Netzleiter 1 über einen niederohmigen Ladewiderstand R2, eine Diode D1 und ein Leiterstück 2 ein Ladekondensator LK1 angeschlossen.
  • Über einen Leiter 3 ist dieser Ladekondensator mit dem zweiten Netzleiter 4 verbunden. Ein zweiter Ladekondensator LK2 liegt einerseits über eine Leitung 5 am Netzleiter 4 und andererseits über Leitungen 6 und 7 unter Zwischenschaltung einer Diode D2 am Netzleiter 1.
  • Zwischen dem Ladewiderstand R2 und einem Verzweigungspunkt 8 ist in das Leiterstück 1 ein Triac TR1 eingeschaltet. Parallel zu diesem sind auf einer Leiterschleife 22, 23 und 24 ein Kondensator C1 und dessen Ladewiderstand R3 angeordnet. Vom Verzwei,ungspunkt 26 führt über eine Triggerdiode TD ein Leiterstück 25 zur Steuerelektrode des Triac TR1. Ein Schalter a verbindet das Leiterstück 23 mit dem Leiterstück 22. Der Ladekondensator C1, der Ladewiderstand R3, die Triggerdiode TD und der Schalter a bilden einen Steuerkreis zum Zünden des Triac TR1.
  • Der normalerweise etwa 1 kQbetragende Ladewiderstand R2 ist beim Gegenstand der Erfindung wesentlich niedriger gewählt. Sein Widerstand beträgt ca. 55L Zum Laden der Kondensatoren LK1 und SK2 wird bei geöffnetem Schalter a der Triac TR1 durchgeschaltet, indem nach Aufladen des Kondensators C1 über den Kreis 22 - 24 dieser Kondensator über den Diac TD und das Gifte des Triac TR1 entladen wird. Über den Netzleiter 1 und die Diode D1 wird der Ladekondensator IK1 durch positive Netzhalbwellen, über D2 der Ladekondensator LK2 durch negative Netzhalbwellen aufgeladen, wobei der Netzleiter 4 als Rückleiter wirkt. Diese Aufladung erfolgt infolge des niederohmigen Widerstandes R2 in sehr kurzer Zeit.
  • Die Ladekondensatoren LK1 und LK2 sind über Leitungsstücke 2 und 9 bzw. 6, 10, 11 und den Widerstand R5 mit der Anode 27 bzw. der Kathode 28 der Blitzlampe L verbunden. Parallel zum Widerstand R5 sind auf einer Leiterschleife 12 in Serienschaltung eine Diode D3, ein Bxiderstand R7 und ein Kondensator C3 angebracht. Parallel zu Vorwiderstand R7 und Kondensator C3 liegen auf einem Leiterstück 13 ein Vorwiderstand R6 für eine Zenerdiode ZD und ein Relais A in Serie. Die Zenerdiode ZD ist parallel zum Relais A geschaltet . Eine weitere Diode D4 verbindet das Leiterstück 12 zwischen Vorwiderstand R7 und Kondensator C3 mit dem Leiterstück 13 zwischen Vorwiderstand R6 und Relais A.
  • Zur Zündung der Blitzlampe L ist ein Zündkondensator C2 vorgesehen, welcher unter Zwischenschaltung eines Ladewiderstandes R4 zwischen Leiterstück 9 und Netzleiter 4 liegt. Im Zündkreis 17 sind ein Triac TR2 sowie die Primärwicklung des Zündtransformators ZT angeordnet.
  • Leiterstück 20 verbindet Leiterstück 17 zwischen Primärspule des Zündtransformators ZT und Triac TR2 über die Sekundärwicklung des Zündtransformators ZT mit der Zündelektrode 29 der Blitzlampe L.
  • Vom Netzleiter 1 zweigt ein Leiterstück 21 ab, welches über einen Vowiderstand R1 zu einem Nullspannungsschalter NSS führt. Ein Leiterstück 59 verbindet den Ausgang des Nullspannungsschalters mit der Steuerelektrode des Triac TR2.
  • Wird nun der Nullspannungsschalter NSS durch eine weiter unten noch näher beschriebene Elektronik angetriggert, so erzeugt er einen Impuls, welcher den Triac TR2 durchzündet. Der Kondensator C2 kann sich somit über cie Leiterstücke 16 und 17 entladen und erzeugt im Zündtransformator ZT die Zündspannung für die Zündelektrode 29 der Blitzlampe L.
  • Während des kurzzeitigen Entladungsvorgangs in der Blitzlampe L verursacht der Entladungsstrom am Widerstand R5 einen Spannungsabfall, durch welchen über Diode D3 und Vorwiderstand R6 das Relais A betätigt wird. Gleichzeitig lädt sich über den Vorwiderstand R7 der Kondensator C3 auf. Nach Erlöschen der Blitzentladung nach etwa einer ms bleibt das Relais A weiterhin während etwa 200 ms angezogen dadurch, daß das Relais A über die Diode D4 durch den Energievorrat des Kondensators C3 gespeist wird.
  • Das Anziehen des Relais A bewirkt ein Sperren des Triac TR1, indem der Schalter a durch das Relais A geschlossen wird und sich die Entladung des Kondensators Cl über die Triggerdiode TD und den Schalter a vollzieht.
  • Das Abschalten des Netzes während und eine gewisse Zeit nach der Blitzentladung verhindert, daß sich über den im Gegensatz zu bekannten Blitzeinrichtungen sehr niederohmigen Ladewiderstand R2 sehr schnell an den Elektroden der Blitzlampe L über das Netz eine genügend grosse Spannung aufbaut, welche die Blitzentladung verlängern bzw. ein erneutes Durchzünden der Blitzlampe ermöglichen würde. Der Schalter a wird mittels der oben geschriebenen Verzögerungselektronik mindestens c lange geschlossen gehalten, bis die Ladungsträger in der Blitzlampe rekombiniert sind.
  • Vom Zeitpunkt des Zündens der Blitzlampe L bis zum Zeitpunkt des Sperrens des Triac TR1 vergeht eine gewisse Zeit, während der ein Teil einer Netzhalbwelle die Blitzentladung verlängern könnte. Dies wird dadurch vermieden, daß mit Hilfe eines Nullspannungsschalters NSS, beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Nullspannungsschalter Typ CA 3059 der Fa. RCA, die Blitzlampe immer genau während eines Nulldurchgangs der Netzspannung gezündet wird. Dadurch ist gewährleistet, daß bis zum Zeitpunkt des Sperrens des Triac TR1 der Momentanwert der Spannung der jeweiligen Netzhalbwelle kleiner ist als die zwischen dem Ladekondensator LK1 und dem Ladekondensator LK2 bestehende momentane Spånnung, so daß die Dioden D1 und D2 die Netzspannung abblocken.
  • Fig. 3 zeigt das Schaltschema der den Zündbefehl für die Blitze erzeugenden Elektronik.
  • In einer definierten Position des Beleuchtungsschlittens eines erfindungsgemäßen Geräts ist ein Mikroschalter ISS angeordnet, welcher vom Schlitten geöffnet wird und dadurch das Monoflop M1 ansteuert. Nach einer durch C11 R11 vorwahlbaren Zeit löst die positive Flanke des Monoflop M1 das Monoflop M2 aus. Die Dauer des Ausgangsimpulses von Monoflop M2 wird mittels Kondensator 012 und Widerstand R12 festgesetzt und ist gleich der zum vollständigen Fixieren einer Kopie benötigten Zeit. Mittels der logischen AND-Schaltung der drei Dioden D11-D13 wird das Monoflop M3 dann getriggert, wenn an å jeder Kathode dieser Dioden positives Potential liegt, was nach der Triggerung von Monoflop M2 der Fall ist. Der Q-Ausgang des Monoflop M3 liefert über Leitung 58 den Triggerimpuls für den Nullspannungsschalter NSS. Die positive Flanke des 4-Ausgangsimpulses des Monoflop M3 steuert den Monoflop H4 an, der den Takt für die einzelnen Blitze über C14 und R14 bestimmt. Sobald die Zeit des Monoflop M2 abgelaufen ist, liegt an der Diode D13 Erdpotential und die Blitzfolge wird abgebrochen.
  • Gemäß Figur 4 kann der Schalter a auch durch einen elektronischen Schalter 60 ersetzt werden, welcher durch das Ausgangssignal eines vom ausgestrahlten Licht der Blitzlampe L angesteuerten Fototransistors FT betätigt wird.

Claims (5)

  1. Ansprüche
    Elektrofotografisches Kopiergerät, bei welchem ein elektrostatisches, latentes Bild mittels eines elektrostatisch anziehbaren, auf den Kopieträger aufschmelzbaren Tonerpulvers eingefärbt und anschließend auf den endgültigen Kopieträger übertragen wird, mit einer in geeignetem zeitlichen Abstand gezündeten Blitzlampe zum aufeinanderfolgenden, partiellen Fixieren der ganzen Kopie mittels der Strahlung der Blitzlampe, dadurch gekennzeichnet, daß sich der Ladekondensator (IK1, IK2) der Blitzlampe (L) in einem niederohmigen Ladekreis befindet, daß ein die Blitzlampe im Moment des Nulldurchgangs der Netzspannung triggernder Nullspannungsschalter (NSS) vorgesehen ist, und daß ein Schaltelement (a) vorhanden ist, welches das Versorgungsnetz spätestens in dem Augenblick abschaltet, in welchem die Nomentanspannung der dem AuslösevDrgang folgenden Halbwelle der Versorgungsspannung die Höhe der am Ladeondensator anliegenden Momentanspannung erreicht hat.
  2. 2. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (a) mittels eines auf den Stromfluß im Versorgerkreis der Blitzanlage ansprechenden Relais (A) gesteuert ist.
  3. 3. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß dem Relais (A) eine das Abfallen des Relais verzögernde Elektronik beigefügt ist.
  4. 4. Elektrofotografisches Kopiergerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltelement (a) mittels eines auf die Strahlung der Blitzlampe ansprechenden optischen Kopplers (FT) gesteuert ist.
  5. 5. Elektrofotografisches Kopiergerät nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß eir.
    Spannungsverv@@@@@@@ verwendung findet, der aus zwei in Reihe geschalteten Ladekondensatoren (LK1, LK2) mit je einer in Serie davorgeschalteten, in ihrer Durchlassrichtung sich jeweils von der anderen unterscheidenden Diode (D1 bzw. D2) besteht.
    L e e r s e i t e
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