DE2505376A1 - Doppeldrahtzwirnspindel mit ballonbegrenzer und einer avivagezufuhreinrichtung - Google Patents

Doppeldrahtzwirnspindel mit ballonbegrenzer und einer avivagezufuhreinrichtung

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DE2505376A1
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balloon limiter
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DE19752505376
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Klaus Otten
Antonius Wahlen
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Oerlikon Barmag AG
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Barmag Barmer Maschinenfabrik AG
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    • DTEXTILES; PAPER
    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/30Moistening, sizing, oiling, waxing, colouring, or drying yarns or the like as incidental measures during spinning or twisting

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
  • Spinning Or Twisting Of Yarns (AREA)

Description

  • Doppeldrahtzwirnspindel mit Ballonbegrenzer und einer Avivagezufuhreinrichtung Durch die DT - AS 1 510 521 ist es bekannt. einen Ballonbegrenzer in Zwirnmaschinen mit einer Avivageaustrittsöffnung zu versehen, so daß der an dem Ballonbegrenzer entlanggleitende Faden bei jeder Berührung der Avivageaustrittsöffnung etwas Avivage abstreift und einerseits seine Oberflache und andererseits der Ballonbegrenzerinnenmantel mit einem Avivagefilm versehen wird.
  • Diese Einrichtung hat sich gut bewährt und ist industriell eingeführt.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, einen derartigen Ballonbegrenzer mit Avivagezufuhreinrichtung so weiter zu bilden, daß im Bereich der Berührfläche des Fadenballons keine Durchbrechungen des Ballonbegrenzers erforderlich sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe dient der Vorschlag nach Anspruch 1.
  • Es ist zwar bei Doppeldrahtzwirnmaschinen bekannt, eine Avivagezufuhreinrichtung vorzusehen, die als Düse mit Dosiereinrichtung ausgebildet ist (DT - AS 1 244 629).
  • Diese Düse ist jedoch im Bereich der Fadenspeicherscheibe angebracht. Das hat zur Folge, daß der Faden nur bei jedem Vorbeiflug an der Düsenmündung ganz kurzzeitig von der eingesprühten Avivage getroffen wird. In der übrigen Zeit arbeitet die Avivageeinrichtung nutzlos, was nicht nur einen unwirtschaftlichen Verbrauch an Avivageflüssigkeit sondern darüber hinaus auch einen für die Maschine sehr nachteiligen überschuss an zugeführter Avivage zur Folge hat. Ferner wird der Faden über seine Länge ungleichmäßig benetzt.Demgegenüber wird nach dieser Erfindung die Avivage auf die Berührfläche zwischen Ballonbegrenzermantel und dem Fadenballon gesprüht, gespritzt, getropft oder sonstwie aufgebracht wird.Selbst wenn der Avivagestrahl den Ballonbegrenzer zu einem Zeitpunkt trifft, in dem der Faden gerade nicht vorhanden ist, so ist auch dieser Teil der Avivage nicht überflüssigerweise eingebracht, da er von dem umlaufenden Faden aufgenommen und über den gesamten Umfang der Berührfläche zwischen Faden und Ballonbegrenzer verteilt wird und dabei auch den Faden gleichmäßig überzieht. Die eingesprühte Avivagemenge ist genau auf die geringe Menge reduziert, die zur Benetzung des Ballonbegrenzers und der Fadenoberfläche erforderlich ist.Der Faden wird über seine Länge gletchmäßig benetzt und es wird wirkungsvoll verhindert, daß Faserenden von dem Faden abstehen, die durch Reibung an den Ballonbegrenzer und überhitzung abbrechen und zur Staubbildung führen.
  • Bei dieser Lösung stellt sich die weitere Aufgabe, die Düse auf die sich mit den jeweiligen Betriebsparametern (Titer, Drehzahl, Ballonhöhe u.a.) ändernde Berührf lache zwischen Ballon und Ballonbegrenzer bzw. die Avivagemenge der Fadengeschwindigkeit und der Fadenstärke optimal anzupassen.Hierzu dienen die Vorschläge nach den Ansprüchen 2 bzw. 3.
  • Es stellt sich nun die weitere Aufgabe, eine derartige Avivagezufuhreinrichtung für sämtliche Spindeln einer vielstelligen Doppeldrahtzwirneinrichtung einerseits preisgünstig und andererseits derart auszugestalten, daß eine gleichmäßige Behandlung aller in Bearbeitung befindlichen Fäden gewährleistet und zudem vermieden wird, daß bei Stillstand einer Spindel unnötiger Weise Avivage zugeführt wird.
  • Die Lösung ergibt sich aus den Ansprüchen 4 bis 6.
  • Im folgenden wird ein Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnung beschrieben.
  • Es zeigen: Fig. 1: Die schematische Darstellung einer Doppeldrahtzwirnspindel mit Avivagezufuhreinrichtung und Ballonbegrenzer, Fig. 2: die schematische Darstellung der Spindeln einer Doppeldrahtzwirnmaschine mit Anlagen zur zentralen Steuerung der Avivagezufuhreinrichtungen.
  • Bei der Doppeldrahtzwirnspindel in Fig. 1 ist die Spindel 1 mit Wirtel 12 in dem Maschinengestell 2 drehbar gelagert.
  • Sie wird durch Treibriemen 11 angetrieben. An der Spindel 1 ist die Speicherscheibe 3 befestigt. Auf der Spindel 1 ist der Spulenhalter 4 mit Spule 5 schaukelnd gelagert.
  • Am Spulenhalter 4 sitzt ferner der Schutztopf 15.
  • Der Faden 6 von der Spule 5 über tropf abgezogene Faden 6 läuft über den umlaufenden Schleppflügel 7 in die Spindelseele 8 und tritt durch die Speicherscheibe 3 wieder aus. Zwischen der Speicherscheibe 3 und dem Fadenführer 10 bildet der Faden einen Ballon. Der Fadenballon berührt den Ballonbegrenzer 9 auf einer ringförmigen Fläche mit der axialen Erstreckung 19.
  • Der Ballonbegrenzer 9 hat selbstverständlich einen zylindrischen Querschnitt. Innerhalb des zylindrischen Ballonbegrenzers liegt die Avivagezufuhreinrichtung. Sie besteht aus der Dosiereinrichtung 13 und der Düse 14. Die Düse 14 ist auf die ringförmige Berührfläche zwischen Fadenballon und Ballonbegrenzer 9 gerichtet. Dieses Avivagezufuhreinrichtung ist axial auf Führung 16 verschiebbar und außerdem um den Drehpunkt 17 schwenkbar. Die Avivagezufuhreinrichtung kann auch am anderen Ende des Ballonbegrenzers angeordnet sein.
  • Die Dosiervorrichtung wird aus dem Avivagebehälter 20 beschickt. Sie ist geeignet, eine zeitabhängig genau dosierbare Avivagemenge durch die Düse 14 auf die ringförmige Berührfläche zwischen Fadenballon und Ballonbegrenzer 9 zu geben. Bei horizontaler oder senkrechter Anordnung der Spindel tritt die Avivage mit einer gewissen Strömungsgeschwindigkeit aus der Düse 14 aus, um die vorgegebene Sptitzweite zu erreichen. Bei schräg gelagerten Spindeln genügt es, wenn die Avivage mit nur geringer Strömungsgeschwindigkeit tropfenweise oder in einem unterbrochenen Strahl oder durch einen nicht unterbrochenen Strahl aus der Düse 14 austritt über den Umfang des Ballonbegrenzers braucht nur eine Avivagezufuhreinrichtung vorhanden zu sein. Der Auftreffpunkt für die Avivagetropfen bzw. den Avivagestrahl liegt im Bereich des Mantellinienabschnitts 19, der die axiale Erstreckung der ringförmigen Berührfläche zwischen Fadenballon und Ballonbegrenzer 9 darstellt. Zweckmäßigerweise liegt der Auftreffpunkt jedoch mehr zur Verteilerscheibe 3 als zum Fadenführer 10 hin, da der Faden in Richtung des Fadenführers 10 läuft und daher die Avivage selbst mit in Richtung des Fadenführers 10 nimmt.
  • Der umlaufende Ballon verteilt die Avivage über den Umfang der Berührfläche des Ballonbegrenzers 9, so daß dessen Reibeigenschaften verbessert werden. Gleichzeitig wird aber auch die Oberfläche des sich in diesem Bereiche drehenden Fadens benetzt. Dadurch werden die abstehenden Faserenden des Fadens an die Fadenoberfläche gelegt.
  • Die Dosiereinrichtung muß so eingestellt werden, daß die eingebrachte Flüssigkeitsmenge gerade ausreicht, den Ballonbegrenzer an der Berührfläche sowie den Faden in der gewünschten Weise mit einem Film zu üE2rziehen.
  • Fig. 2 zeigt mehrere Doppeldrahtzwirneinrichtungen 21 einer Zwirnmaschine mit den zu Fig. 1 bereits beschriebenen Einzelteilen. Der zentrale Avivagebehälter 20 dient zur Beschickung der Avivagezufuhreinrichtungen d.h. Dosiereinrichtungen 13 und Düsen 14. Durch die zentrale Steuerung 22 werden die einzelnen Dosiereinrichtungen 13 angesteuert. Die zentrale Steuerung kann ein Impulsgeber sein, durch den ein Ventil der Dosiereinrichtung 13 in vorgegebenen Zeitabständen für vorgegebene Dauer geöffnet wird. Ebenso kann es sich um einen Signalgeber für ein kontinuierliches Signal (z.B.Strom,pneumatischer Druck) handeln, durch den ein Ventil der Dosiereinrichtungen 13 mit vorgegebener Weite geöffnet und ein kontinuierlicher Avivagestrahl mit steuerbarem Querschnitt und /oder mit steuerbarer Strömungsgeschwindigkeit freigegeben wird.
  • Jede Zwirnstelle weist einen Sperrschalter 23 auf der durch den jeder Zwirnstelle zugeordneten Fadenwächter 24 und/ oder Wickeldurchmesserfühler 25 derart betätigt wird,daß bei Fadenbruch oder Auslauf der Vorlagespule bzw. bei einem vorgegebenen Durchmesser der Aufwickelspule 26 die Avivagezufuhr gestopt wird. Dadurch wird vermieden, daß Avivage einer stillstehenden Zwirneinrichtung zugeführt wird.
  • Eine Avivage im Sinne dieser Anmeldung ist jede Flüssigkeit, die geeignet ist, den Doppeldrahtzwirnprozeß zu verbessern (z.B. durch Herabsetzung der Reibung des Fadens am Ballonbegrenzer) oder dem Faden die für das Zwirnen und/ oder die Weiterverarbeitung erforderlichen Eigenschaften und/oder gewünschte Ausrüstungseffekte zu geben.
  • Der Vorteil der Erfindung liegt darin, daß die Avivagezu--fuhr mit definierter Richtung und in genau definierter Menge auf einen genau definierten Bereich des Ballonbegrenzermantels erfolgt. Sie steht damit im Gegensatz zu bekannten Einrichtungen, bei denen die Avivagezufuhreinrichtung gegen den umlaufenden Faden gerichtet ist, so daß der Faden nur an einigen Stellen seiner Länge und bei jedem Umlauf nur einmal getroffen und ein über die Fadenlänge gleichmäßiger Avivageauftrag nicht erzielt wird.

Claims (6)

  1. P a t e n t a n s p r ü c h e
    9 Doppeldrahtzwirnspindel mit Ballonbegrenzer und einer Avivagezufuhreinrichtung, welche mit dem Ballonbegrenzer in Verbindung steht, nach Patentanmeldung P 1 510 521, dadurch gekennzeichnet, daß die Avivagezufuhreinrichtung als Dosiereinrichtung (13) mit auf die ringförmige Berührfläche (Mantellinienabschnitt 19) zwischen Ballonbegrenzer (9) und Fadenballon gerichteter Düse <14) ausgebildet ist.
  2. 2.) Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Düse schwenkbar und/oder axial verschiebbar ist.
  3. 3.) Doppeldrahtzwirnspindel nach Anspruch 1 oder Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) durch einen einstellbaren Sollwertgeber (Steuerung 22) steuerbar ist.
  4. 4.) Doppeldrahtzwirnspindel nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) durch einen maschinenzentralen Sollwertgeber (Steuerung 22) steuerbar ist.
  5. 5.) Doppeldrahtzwirnspindel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) über den jeder Zwirnstelle zugeordneten Fadenbruchwächter (24) abschaltbar ist.
  6. 6.) Doppeldrahtzwirnspindel nach einem oder mehreren der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Dosiereinrichtung (13) über einen Wickeldurchmesser - Abtaster (25) abschaltbar ist.
DE19752505376 1975-02-08 1975-02-08 Doppeldrahtzwirnspindel mit ballonbegrenzer und einer avivagezufuhreinrichtung Withdrawn DE2505376A1 (de)

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CH581576*A CH581717A5 (de) 1975-02-08 1976-02-03
CH128976A CH607667B (de) 1975-02-08 1976-02-03 Verfahren zum benetzen eines garnes mit einer ein behandlungsmittelenthaltenden fluessigkeit in einer doppeldrahtzwirnspindel.
US05/655,282 US4051651A (en) 1975-02-08 1976-02-04 Method and apparatus for wetting thread in a double twist twisting spindle
JP51011819A JPS51105435A (de) 1975-02-08 1976-02-05
IT47982/76A IT1053939B (it) 1975-02-08 1976-02-06 Dispositivo e procedimento per inumidire filo in un fuso a doppia ritorcitura
FR7603312A FR2300152A1 (fr) 1975-02-08 1976-02-06 Procede
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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* Cited by examiner, † Cited by third party
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CN106087150A (zh) * 2015-04-27 2016-11-09 索若德国两合股份有限公司 用于确定由运行纱线构成的纱线气圈的直径的装置和方法
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