DE2609885A1 - Vorrichtung zum auftragen von praeparationsmitteln an ein filamentbuendel - Google Patents

Vorrichtung zum auftragen von praeparationsmitteln an ein filamentbuendel

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    • D06TREATMENT OF TEXTILES OR THE LIKE; LAUNDERING; FLEXIBLE MATERIALS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • D06B1/08Applying liquids, gases or vapours onto textile materials to effect treatment, e.g. washing, dyeing, bleaching, sizing or impregnating from outlets being in, or almost in, contact with the textile material
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Description

Bezeichnung; Vorrichtung zum Auftragen von Präparationsmitteln
an ein Filamentbündel
Die Erfindung "betrifft eine Vorrichtung zum Auftragen von Präparationsmitteln auf ein im wesentlichen vertikal vorbeilaufendes Filamentbündel, umfassend einen Auftragkopf mit einem Spalt zur Abgabe des Präparationsmittels und mindestens einer Führungskante zur Führung des Filamentbündels sowie einem Zuführkanal zur Zuführung des Präparationsmittels in den Spalt.
Solche Vorrichtungen werden hauptsächlich in der Textilindustrie zur Beschichtung eines Endlosfilamentes verwendet und dienen dazu, Präparationsmittel mit einer gleichmäßigen Förderleistung an das Filamentbündel abzugeben und gleichmäßig verteilt auf das Filamentbündel zu übertragen. Vorrichtungen zum Auftragen von Präparationsmitteln auf Filamentbündel sind an sich bekannt.
609843/071 ti
Telefon: (02 21) 3802 38 · Telegramm: Inventator Köln · Telex: 8 883 555 max d Postscheckkonto Köln (BLZ 37010050) Kto.-Nr. 152251-500 · Deutsche Bank AG Köln (BLZ 370 700 60) Kto.-Nr. 1236181
260988b
Eine bekannte Vorrichtung besteht aus einem einen Behälter für das Präparationsmittel enthaltenden Auftragskopf, der eine Führungsfläche mit einem sich über die Breite der Führungsfläche erstreckenden Spalt zur Abgabe der Präparationsmittel an ein über die Führungsfläche im wesentlichen in horizontaler Richtung geführtes Fadenbündels aufweist. Der Kopf ist unten mit einer Präparationsmittelzuführung versehen. Das Präparationsmittel muß dabei durch einen sehr geringen an Null grenzenden überdruck aus dem Behälter an das Filamentbündel abgegeben werden.
Der Nachteil einer solchen Vorrichtung liegt in der TJngenauigkeit der abgegebenen Präparationsmittelmengen infolge der praktisch direkten Verbindung zwischen Präparationsmittelvorratsraum und Fadenführungsfläche. Auf diese Weise besteht zwischen Präparationsmittelvorrat und Filamentbündel praktisch keine Pufferzone, so daß auch die kleinsten Druckschwankungen im Präparationsmittelvorrat sich auf die Präparationsmittelabgabe unmittelbar auswirken.
Durch die notwendigerweise horizontale Führung des Fadenbündels entsteht der weitere Nachteil, daß bei hoher Fadengeschwindigkeit beispielsweise über 21OOO m pro Min. eine hohe hydrodynamische Reibung zwischen benetztem Fadenbündel und der Führungsfläche entsteht, was zu zusätzlicher unerwünschter Fadenspannung an der Aufwindstelle führen kann.
Außerdem bringt die horizontale Fadenführung in einem im wesent-
609843/Q718
lichen vertikalen Verlauf des Filamentbündeis zwei Umlenkungen, was wirtschaftlich und technisch aufwendig ist und deshalb einen Nachteil bedeutet.
Ebenfalls bekannt sind Düsen von rundem Querschnitt aus Keramikmaterial mit einer in axialer Richtung vorgesehenen feinen Bohrung zum Zuführen des Präparationsmittels und einem mit der Bohrung zusammenfallenden keilförmigen Spalt zum Führen des Fadenbündels. Die Bohrung mündet dabei im engsten, den Faden führenden Teil des Keiles in den Spalt.
Der Nachteil einer solchen Düse besteht darin, daß der Faden an der Präparationsmittelabgabestelle zu stark gebündelt ist, so
daß keine gleichmäßige Verteilung des Präparationsmittels über
den ganzen Querschnitt des Fadenbündel· gewährleistet ist.
Die Aufgabe der Erfindung besteht darin, die genannten Nachteile zu beheben und eine Vorrichtung zu schaffen, mit welcher Präparationsmittel genau dosiert und gleichmäßig verteilt an ein Fadenbündel abgegeben werden können.
Die Aufgabe wird dadurch gelöst, daß der Auftragskopf aus mindestens zwei gegenüberliegenden, den Spalt und die Führungskante bildenden Flächen besteht, die mindestens im Spalt mit einer
die Flüssigkeitsverteilung fördernden Rauhigkeit versehen sind.
ÜÜÜ8A3/071 S
- 4 - . 2 6 U1J 8 8 b
Der Vorteil der Erfindung "besteht darin, daß sich das in den Auftragskopf geförderte Präparationsmittel im wesentlichen infolge der bremsenden Rauhigkeit einerseits und der entstandenen, durch die Rauhigkeit fein verteilten.Kapillarwirkung andererseits, zwischen den genannten Flächen gleichmäßig auf die ganze Spaltbreite verteilt und dadurch gleichmäßig vom Filamentbündel aufgenommen werden kann. Hierbei kann das Filamentbündel ausgebreitet am Spalt vorbeigeführt werden, so daß eine gleichmäßige Beschichtung jedes einzelnen Fadens des Filamentbündeis, auch in den Randzonen, gewährleistet ist.
In vorteilhafter Ausgestaltung ist die Höhe des Spaltes durch ein austauschbares, zwischen den Flächen einfügbares Zwischenstück veränderbar. Die Höhe des Spaltes beträgt zweckmäßig 0,15 mm.
Das Maß für die Rauhigkeit weist erfindungsgemäß für die bisher üblichen Präparationsmittel zweckmäßig einen Wert von
Ra = 1'Vm bis Ra = 3'6Am auf*
Erfindungsgemäß sind die das Präparationsmittel führenden Flächen des Spaltes mittels Sandstrahlen oder mittels Plasmaspritzverfahren aufgerauht.
Im folgenden wird anhand der beiliegenden Zeichnung ein Ausführungsbeispiel der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen:
609843/Q718
- 5 - V b ü b 3 8 b
Pig. 1 eine Vorrichtung zum Auftragen von Präparationsmitteln in Seitenansicht,
Fig. 2 Vorrichtung von Mg. 1 in Draufsicht entsprechend den Pfeilen II - II in Fig. 1,
Fig. 3 Detail der Vorrichtung von Fig. 1 im Schnitt entsprechend den Pfeilen III - III in Fig. 2, mit vergrößertem Plattenabstand. .' .
Eine Vorrichtung 1 zum Auftragen von Präparationsmitteln umfaßt ein an einer feststehenden Basis 2 "befestigten Träger 3 und einen mittels Schrauben 4 auf einem Fußteil 5 des Trägers 3 "befestigten Auftragkopf 6, der aus einem Unterteil 7 mit einem Zuführkanal 8, einem Zwischenstück 9 mit einer Ausnehmung 10 (Fig. 2 und 3) und einem Oberteil besteht.
Die Ausnehmung 10 schafft einen Verbindungsspalt vom Kanal 8 zu einer Führungskante 12, an welcher ein Filamentbündel 13 von einer Breite B geführt wird* Das Filamentbündel 13 besteht aus einer Aneinanderreihung einzelnen Filamente, was in Fig. 1 mit dem einzelnen Filament und in Fig. 2 durch die die beiden kleinen Kreise verbindende strichpunktierte Linie schematisch dargestellt ist. Die Höhe des Spaltes entspricht einer Dicke D des Zwischenstückes 9.
ORIGINAL INSPECTED 609843/0718
26098Hb
Im Fußteil 5 schafft ein I-förmiger Kanal 14 die Verbindung zwischen dem Kanal 8 und einem Anschlußnippel 15 bekannter Bauart, welcher seinerseits mittels einem Rohr 16 mit einer Dosiereinrichtung (nicht gezeigt) verbunden ist.
Der Oberteil 11 und der Unterteil 7 weisen je an der gegen das Zwischenstück 9 und das Filamentbundel 13 gerichteten Oberfläche mindestens im Bereich der Ausnehmung 10 eine Rauhigkeit mit einem optimalen Rauhigkeitswert von R = 3,0 m auf. Versuche haben gezeigt, daß der nutzbare Rauhigkeitsbereich zwischen R = 1,8/^m und R = 3(6^m liegt. Die Rauhigkeit dient zur Erzeugung einer besseren Flüssigkeitsverteilung im Spalt. Die Rauhigkeit kann beispielsweise durch Sandstrahlen oder durch ein Plasmaspritzverfahren erzeugt werden. Versuche haben gezeigt, daß das Plasmaspritzverfahren einen etwas besseren Flüssigkeitsverteileffekt erzeugt als das Sandstrahlverfahren.
Die Dicke D des Zwischenstückes 9 wird entsprechend der Viskosität, der Förderleistung und aufbringbarem Förderdruck sowie des entstehenden Kapillareffektes gewählt und wird am einfachsten von Fall zu Fall durch Versuche festgelegt.
Beispielsweise konnten mit einer Spalthöhe D von 0,15 mm einer geförderten Menge von 3f5 cm5/Min. Präparationsflüssigkeiten mit Viskositäten von r^= 2 - 31 cP bei Raumtemperatur wie be schrieben verteilt an das Filamentbündel 13 abgegeben werden.
609843/0718
Die Ausnehmung 10 kann auch ohne Zwischenstück dadurch erreicht werden, indem im Unterteil 7 und/oder im Oberteil 11 entsprechende Ausnehmungen herausgearbeitet werden.
Ansprüche
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Claims (8)

8 260988b Ansprüche
1. Vorrichtung zum Auftragen von Präparationsmitteln auf ein im wesentlichen vertikal vorbeilaufendes breites Filamentbündel, umfassend einen Auftragkopf mit einem Spalt zur Abgabe des Präparationsmittels und mindestens einer Führungskante zur Führung des Filamentbündels sowie einem Zuführkanal zur Zuführung des Präparationsmittels in den Spalt, dadurch gekennzeichnet , daß der Auftragkopf (6) aus mindestens zwei gegenüberliegenden, den Spalt und die Führungskante (12) bildenden Flächen (7, 11) besteht, die mindestens im Spalt mit einer die Flüssigkeitsverteilung fördernden Rauhigkeit versehen sind.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Höhe des Spaltes durch ein austauschbares, zwischen den Flächen (7, 11) einfügbares Zwischenstück (9) veränderbar ist. '
3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flächen des Spaltes mittels Sandstrahlen aufrauhbar sind.
4. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß die Flächen des Spaltes mittels dem an sich bekannten Plasmaspritzverfahren aufrauhbar sind.
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2 6 U -d 8 8 b
5. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1, 2, 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet , daß die Rauhigkeit einen Wert von Ra = 1,8 bis 3,6^m aufweist.
6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet , daß der Spalt eine Höhe von 0,15 mm aufweist.
6Q98U/Q718
Leerseite
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