DE2505191A1 - Verfahren zur herstellung einer feinteiligen kieselsaeure durch spruehtrocknung - Google Patents
Verfahren zur herstellung einer feinteiligen kieselsaeure durch spruehtrocknungInfo
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Description
DEUTSCHE GOLD- UND SILBFR-SCHEIDEINSTALT, VORMiILS ROESSLER
6 Frankfurt/tfe.-i.ff, ^/eissfrauensxrasse 9
Verfahren zur Herstellung einer feinteiligen Kieselsäure durch
Sprühtrocknung.
Die Erfindung betrifft sin Verfahren zur Herstellung einer feinteiligen
Kieselsäure durch Sprühtrocknung einer versprühbaren, hochkonzentrierten gritarmen Kieselsäuresuspension und Einstellung
des Trocknung."^produktes auf einen pH-Wert von/^6,0.
Fällungskiese]säure, die in an sich bekannter' Weise auf nasschemischem
Wege hergestellt wird, muss, um ihren.anwendungstechnischen
Zweck erfüllen zu können , getrocknet werden. Dazu bedient man sich unter anderem auch der Sprühtrocknung.
Zur Sprühtrocknimg verwendet man üblicher v/eise einen gewaschenen
und dann redispergierten Filterkuchen, wie er "beim FälD.verfahron
durch Mischen einer wässrigen Alkalisilikatlösung mit einer Säure
bei erhöhter Temperatur (z.B. 80 C) anfällt. Dieserredispergierte
Filterkuchenteig kann noch in einer Mahlvorrichtung homogenisiert werden. Anschliessend wird die Sauer (pH 4 bis 5,5) eingestellte
Fällungssuspension einem üblichen Sprühtrockner am Kopf durch eine DU ει; oder ein S chi and einrad unter entsprechendem Sprühdruck
zugegeben und in die Trocknungsgase gesprüht, wobei eine Einlasstemperatur
im Bereich von ca. 350 bis 500° C und eine Auslasstemperatur zwischen ca. 100 bis 130° C eingehalten wird.
Bedingt durch den hohen -Feststoffgehalt und die Struktur des
Kieselsäurefilterkuchens können sich die Düse oder.das -Schleuderrad
leicht zusetzen. Es ist daher erforderlich,.den Kieselsäurefilterkuchen
so zu strukturieren, dass ein Zusetzen der Düse oder des Schleuderrades nicht eintritt. Dies kann einerseits im
gewissen Umfange durch das Homogenisieren des Filterkuchenteiges; erreicht werden.
Es ist andererseits bekannt, zur Anpassung der Struktur des Kieselsäurefilterkuchens
an die Erfordernisse des Sprühtrockners den Filterkuchen mit Wasser zu verdünnen. Bei einer dem Verfahren entsprechenden
günstigen Verdünnung mit Wasser muss jedoch ein grosser Teil an Energie aufgewendet werden, um diese Wassermenge wieder
609835/0823 " °^inal inspected
Λ.
aus dem PCieselsäurefilterkuchen bei der Trocknung zu entfernen. B-? i
dieser Behandlungsmethode des Kieselsäurefilterkuchens ist die
Struktur des erhaltenen Filterteiges inhomogen. Er ist grithaltig,
das heisst, er weist Teilchen mit einer Grosse von über 4f? nn auf.
Nrtch einem älteren Vorschlag wird de^ Kieselsnurefilterkuchsn derartig
strukturiert, dass er beim Sprühtrocknen einen geringen A\ifwancl
an Verdampfungsenergie erfordert und eine homogene, gritfreio Kieselsäure beeinhaltet, indem von einer versprühbaren, hochkonzentrierten,
gritarmen Fällungskieselsäuresuspension mit mindestens
12?', vorzugsweise mehr als 18^, Festkörper ausgegangen wird. Diese
Fällungssuspension wird dadurch erhalten.; dass kontinuierlich über
Sintragsorgane der Kieselsäurefilterkuchen und das Suspendiermittel;
z.B. eine wässrige, verdünnte Säure, vorzugsweise 20 bis 30?'-igo
H0SO/,, in einen Dissolverbehälter, dessen Verhältnis von Behälterdurchmesser
zu dem Rührorgandurchmesser 3 : 1 beträgt, wobei des
Verhältnis von Dissolverbehälterdurchmesser zur Füllhöhe maximal
1 : 2 ist, und sich pro Eintrag von 1 kg Kieselsäurefilterkuchen in dem Dissolverbahälter mindestens 1,5 bis 2 kg Kieselsäuresuspension
befinden, unter Einhaltung eines pH-7/ertes von maximal 4 eingespeist
werden. Dann wird die Suspension mittels des Dissolver^-
bei einer Umfangsgeschwindigkeit von 20 - 30 m/ see gerührt und aus
der Zone höchster Turbulenz über ein Abtrennorgan oder einen Miocher
abgezogen.
Als Abtrennorgan kann ein Siebkorb verwendet werden, oder die Surpension
kann über einen nachgeschalteten Zwangsmischer oder eine Mischpumpe abgezogen werden, wobei ein .Teil der durch den Siebkorb
oder durch den Mischer gelaiifenen Kieselsäuresuspension in den Dissolver
zurückgeführt wird. Durch diese rezyklierende Scherung der in dem Filterkuchen vorhandenen Kieselsäure ergibt sich die gew'in^c1'-·
te Knö.tchen- und Gritfreiheit.
Hierdurch wird eine derartige Umstrukturierung des Kieselsäurefilte?1-kuchens
erreicht, dass die daraus resultierende Kieselsäuresuspensicn homogen und gritfrei ist und ohne zusätzlichen Aufwand an Energie
oder Arbeit der Sprühtrocknung unterzogen werden kann.
— 3 — 609835/0823
Infolge des Säuerzusatzes beim Fällungsprozess bzw. bei der Herstellung
der Kieselsäuresuspension weist das angefallene Trocknungsprodukt an der Kieselsäueroberfläche eine für bestimmte Anwendungszwecke
nicht erwünschte Acidität auf. Unter diese Anwendungsgebiete fallen beispielsweise die Aufbereitung von ölhaltigen Industrieabwassern,
Kieselsäuren als Füllstoffe in Kautschuk und Polymeren, als Druckfarbenfüllstoffe,
als "free flow" - Mittel in Futterzusätzen und als Mattierungsmittel sowie als Zusatz zu Entschäumern.
Das Ziel der Erfindung besteht darin, die durch den Säurezusatz an
die Kieselsäureoberfläche eingestellte Acidität abzustumpfen, beziehungsweise
neutrale oder alkalische pH-Werte einzustellen.
Die Erfindung ging daher von der Aufgabenstellung aus, ein Verfahren
anzugeben zur Herstellung einer feinteiligen Kieselsäure durch Sprühtrocknung einer verspruhbaren, hochkonzentrierten gritarmen Kiesclsäuresuspension
und Einstellung des Trocknungsproduktes auf einen pH-Wert von>6,0, wobei eine für die obengenannten Anwendungsgebiete
besonders geeignete Kieselsäure erhalten wird.
Das Kennzeichnende der Erfindung ist darin zu sehen, dass zur völligen oder teilweisen Neutralisierung der als Suspensionsmittel
verwendeten bzw. noch im redispergierten Filterkuchen vorhandenen Säure die Sprühtrocknung im Gegenwert einer Base oder eines basisch
reagierenden Stoffes vorgenommen wird.
Zur Durchführung dieses Verfahrens kann man die dünnflüssige Kieselsäure
suspension unnri.ttelbar von Eintritt in den Sprühtrockner ηit
einer Bass oder einem basisch reagierenden Stoff, z.B. einer wässrigen
Lösung von NaOH, versetzen.
In einer bevorzugten Ausführungsform ist es zweckmässig, die Base
in Form eines Dampfes oder feinen Nebels kontinuierlich in den Sprühtrockner einzubringen und so'mit der Kieselsäure während des Trocknungsprozesses
innig zu vermischen.
In einer weiteren Varianten der Erfindung kann man das gewünschte Ziel durch Neutralisieren der bereits getrockneten Kieselsäure beim
Austragen oder Weiterbefördern erreichen. So hat es sich als technisch
sehr gut durchführbar erwiesen, dem Gemisch von getrockneter. Kieselsäure und Förderluft gasförmiges' Ammoniak'zuzusetzen.
/.. 609835/0823
Auf diese T.feise können Kieselsäuren mit pH-Vierten von 6 hergestellt
werden. In den folgenden Beispielen wird die Erfindung näher erläutert:
- 5 -609835/0823
Je 100 1 verflüssigter Kieselsäure-Suspension, die etwa 20 kg Feststoff und etwa kO g freie Schwefelsäure enthalten, werden
mittels einer Kolbendosierpumpe gleichmäßig und kontinuierlich 2,3 1 Kalkmilch mit einem Gehalt von 10 g CaO/l unmittelbar vor
Eintritt in das Zerstäuberrad des Sprühtrockners beigemischt. Dabei wird im wesentlichen die im Zerstäuberrrad herrschende, hohe
Turbulenz zur innigen Vermischung der Kieselsäure-Suspension mit der Kalkmilch genutzt.
Erfolgt die Zugabe der Base im letzten Teil der Förderleitung etwa
10-200 cm vor Einmündung in das Zerstäuberrad - so errechnen sich Verweilzeiten der Base in der flüssigen Suspension von wenigen
hundertetel Sekunden. Diese Verwgllzeiten reichen zur Neutralisation
der Säure vollständig aus. Andererseits kann die Kieselsäurestruktur in derart kurzen Zeitspannen nicht nachteilig durch die Base
beeinflußt werden.
Die erhaltene trockene Kieselsäure enthält etwa 0,3 $ CaSO. und
hat einen pH-Wert von 7»0, gemessen in einer 5 $igen Suspension.
In die turbulente "Wolke", die sichjimSprühtrockner aus den. feinen
Tröpfchen der Kieselsäure-Suspension und dem heißen Trocknungsgas bildet, wird mittels einer mit einer Ein- oder Zweistoff-Düse
versehenen "Lanze" verdünnte Natronlauge möglichst zentral eingedüst.
Die Natronlauge wird von den Flüssigkeitströpfchen rasch und
gleichmäßig absorbiert.
Bei Eindüsen von 5 1 Natronlauge, 10$ NaOH, je 100 kg sauer behandelter
Kieselsäure wird ein Produkt mit pH 8,7 erhalten.
609835/0823
Nach der Sprühtrocknung der Kieselsäure wird das Produkt pneumatisch
zu den Vorratssilos gefördert. Auf diesem Wege kann die oben beschriebene Neutralisation durchgeführt werden. Dazu genügt
3
es, dem Pörderluftstrom pro Nm eine Menge von 0,9 N 1 Ammoniakgas = 0,7 g NH_ beizumischen. Im Förderluftstrom wird pro Nm" Luft etwa 1 kg Kieselsäure transportiert. Nimmt man an, daß diese Kieselsäure einen Gehalt von 0,2?o freier Schwefelsäure aufweist, dann ergibt sich nach der Neutralisisation ein pH-Wert von 6,5 ~ 7,0 im Endprodukt.
es, dem Pörderluftstrom pro Nm eine Menge von 0,9 N 1 Ammoniakgas = 0,7 g NH_ beizumischen. Im Förderluftstrom wird pro Nm" Luft etwa 1 kg Kieselsäure transportiert. Nimmt man an, daß diese Kieselsäure einen Gehalt von 0,2?o freier Schwefelsäure aufweist, dann ergibt sich nach der Neutralisisation ein pH-Wert von 6,5 ~ 7,0 im Endprodukt.
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Claims (7)
- Ansprüche[Ij) Verfahren zur Herstellung einer feinteiligen Kieselsäure durch Sprühtrocknung einer versprühbaren, hochkonzentrierten gritarmen Kieselsäuresuspension und Einstellung des Trocknungsproduktes auf einenpll-Vert von^>6,0 dadurch gekennzeichnet, daß zur völligen oder teilweisen Neutralisierung der als Suspensionsmittel verwendet'ibzw. noch im redispergierten Filterkuchen vorhandenen Säure oder zur alkalischen Einstellung die Sprühtrocknung in Gegenwart einer Base oder eines basisch reagierenden Stoffes vorgenommen wird.
- 2.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Base oder der basisch reagierende Stoff gleichzeitig, getrennt oder zusammen mit der verflüssigten Suspension in den Sprühtrockner eingebracht wird.
- 3») Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gektmnzeich.net, daß die Base oder der basisch reagierende Stoff während der Sprühtrocknung nach Eintrag der Suspension zugesetzt wird.
- 4.) Verfahren nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Base oder der- basisch reagierende Stoff der bereits getrockneten Kieselsäure beim Austrag aus dem Sprühtrockner zugesetzt wird. *
- 5·) Verfahren nach Ansprüchen 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß als Basen bzw. basisch reagierende Stoffe die Hydroxide, Carbonate oder Bicarbonate der Alkali- oder Erdalkalimetalle verwendet werden.
- 6.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 5» dadurch gekennzeichnet, daß Ammoniak oder eine Ammoniak abspaltende Verbindung verwendet wird.
- 7.) Verfahren nach den Ansprüchen 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Base oder der basisch reagierende Stoff zur Einstellung alkalischer pH-WerteimÜberschuß zugesetzt wird.Frankfurt/M 4.2.75
PL/Go-Mit
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