DE629296C - Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten und Gemischen - Google Patents
Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten und GemischenInfo
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- A23C—DAIRY PRODUCTS, e.g. MILK, BUTTER OR CHEESE; MILK OR CHEESE SUBSTITUTES; MAKING THEREOF
- A23C1/00—Concentration, evaporation or drying
- A23C1/04—Concentration, evaporation or drying by spraying into a gas stream
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- B—PERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
- B01—PHYSICAL OR CHEMICAL PROCESSES OR APPARATUS IN GENERAL
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- B01D1/00—Evaporating
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Description
Die vorliegende Erfindung bezieht sich auf eine Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten,
Lösungen, Emulsionen, Gemischen oder breiartigen Massen, bei welcher das zu zerstäubende
Material zunächst mit Luft oder einem anderen Gas oder Dampf innig gemischt wird.
Sie kennzeichnet sich durch eine Düse oder eine andere geeignete Mischvorrichtung, ein Hohlgefäß
mit einem Boden und seitlichen Öffnungen sowie ein die Mischvorrichtung und das Hohlgefäß
verbindendes Rohr, welches auf dem Boden des Hohlgefäßes senkrecht oder annähernd
senkrecht steht.
Zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und mehr oder weniger breiartigen Massen und Gemischen, wobei dieselben in fein verteiltem Zustand in einen Reaktionsraum gebracht werden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Dieses Zerstäuben hat meistens.den Zweck, die zu be-
Zum Zerstäuben von Flüssigkeiten und mehr oder weniger breiartigen Massen und Gemischen, wobei dieselben in fein verteiltem Zustand in einen Reaktionsraum gebracht werden, sind verschiedene Vorrichtungen bekannt. Dieses Zerstäuben hat meistens.den Zweck, die zu be-
ao handelnde Masse zu trocknen, auskristallisieren zu lassen, mehr oder weniger einzudampfen
oder sie bestimmten chemischen Reaktionen zu unterwerfen.
Bei den bekannten Vorrichtungen wird die
25· zu behandelnde Flüssigkeit, z. B. Milch, Blut, Eiweiß usw., durch ein Zuführungsrohr in ein
oben offenes Gefäß mit engen seitlichen Öffnungen gebracht, welches äußerst schnell mit
etwa 10 000 Umdrehungen pro Minute gedreht wird. Durch diese große Geschwindigkeit und
die dadurch entstehende Zentrifugalkraft wird die Flüssigkeit fein in dem Verdampfungs- oder
Reaktionsraum zerstäubt.
Zur Herstellung von Seifenpulver z. B. ist eine Vorrichtung vorgeschlagen worden, bei
welcher die flüssige Masse unter hohem Druck durch eine enge Düse frei in einen hohen Turm
oder Reaktionsraum zerstäubt wird, um die gelöste Substanz beim Herunterfallen auskristallisieren
zu lassen oder zu trocknen. Vielfach sind die Düsen derart ausgebildet, daß ζ. B. seitlich noch ein kräftiger Luftstrom gegen
die zu zerstäubende Masse anbläst und dieselbe in einen fein verteilten Zustand überführt.
Die Vorrichtung nach der Erfindung weicht in mehrfacher Hinsicht von den bekannten
Systemen ab und bietet ihnen gegenüber viele Vorteile. Bei der Vorrichtung nach der Erfindung
läßt sich besonders beim Trocknen und Auskristallisieren von verschiedenen Flüssigkeiten
und Massen in großem Maßstab ein bemerkenswerter Erfolg dadurch erzielen, daß das
zu zerstäubende Material nach einer intensiven Vormischung mit Luft oder einem anderen Gas
oder Dampf unter Druck gegen den Boden eines Hohlgefäßes geschleudert wird, aus dem es
durch seitliche Öffnungen in den Reaktionsraum austritt. Beispielsweise kann man das zu zerstäubende
Material in einem Injektor oder einer mechanischen Vorrichtung zunächst mit einem
Überschuß von Luft oder einem anderen Gas oder Dampf innig mischen. Darauf wird die
Mischung gegen den Boden des Hohlgefäßes geschleudert und durch den Druck gezwungen,
das Hohlgefäß durch die vorgesehenen engen seitlichen Öffnungen zu verlassen. Auf diese
' Weise wird unter der Einwirkung des Druckes die Flüssigkeit als feiner Nebel in den Reaktionsraum ausgeblasen. Besonders günstige Ergeb-
nisse lassen sich erzielen, wenn das Hohlgefäß drehbar ausgebildet wird, so daß es unter dem
Druck des austretenden GasfLüssigkeitsgemisches mit dem Überschuß an Luft oder Gas
von selbst rotieren kann. Dadurch entsteht eine besonders gleichmäßige Verteilung des
Nebels im Reaktionsraum.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung wird an Hand der beiliegenden Zeichnungen in einem
Ausführungsbeispiel näher erläutert.
Durch eine Druck- oder Saugstrahlpumpe ι in Abb. ι wird unter mehr oder weniger hohem
Druck bei 2 Luft oder ein bestimmtes Gas geblasen, während durch die andere Öffnung 3
der Druckstrahlpumpe die zu ■ behandelnde Flüssigkeit oder Masse der Druckluftpumpe
unter einigem Druck (z. B\ durch die Fallhöhe, durch eine kleine Pumpe oder in anderer Weise)
zugeführt wird. Auch kann das zu behandelnde Material bei 2 eingeführt werden und die Luft
oder das Gas bei 3. Das Verhältnis der zugeführten Luft- oder Gasmenge in bezug auf
das Quantum der Flüssigkeit oder Masse ist im allgemeinen groß. Mit der feststehenden Druckoder
Saugstrahlpumpe ist ein hohler Zerstäubungskörper4 verbunden, welcher möglichst
gasdicht ein Ganzes mit derselben bildet. Das drehbare Gefäß 4 hat seitliche öffnungen oder
Röhrchen 5 mit verhältnismäßig engen Düsen, durch welche das Gemisch von Luft oder Gas
mit der zu behandelnden Flüssigkeit oder Masse geblasen wird und entweichen soll. Die Austrittsrichtung
des Gemisches( kreuzt die Achse des drehbaren Gefäßes, wobei dasselbe durch
den Druck des austretenden Materials wie das bekannte Segnersche Wasserrad (Gartenbrause)
wirkt und in rotierende Bewegung gelangt (Abb. 2 stellt einen Durchschnitt' des Zerstäubungsgefäßes
4 aus Abb. ι dar). Hierbei ist es wohl hauptsächlich der Luft- oder Gasdruck,
welcher das Zerstäubungsgefäß in drehende Bewegung versetzt.
Auf diese Weise werden verschiedene Vorteile erhalten. Im Apparat selber wird bereits
die zu behandelnde Masse durch das in den Injektor oder die andere Mischvorrichtung zugeführte
g^roße Übermaß an Druckluft oder Gas innig mit dieser Luft oder dem Gas gemischt.
Darauf wird die Mischung gegen den Boden des rotierenden Gefäßes geschleudert. "Das Gasflüssigkeitsgemisch
verläßt mit besonders großer Oberfläehenentwicklung das Gefäß durch die
seitlichen Öffnungen. Dabei wird das Gemisch in Form eines äußerst feinen Nebels in den Verdampfungs-
oder Reaktionsraum 6 geschleudert. Durch den Druck im Zerstäubungsgefäß versetzt
sich dieses ohne besonderen mechanischen Antrieb wie ein Segnersches Wasserrad in mehr
oder weniger schnelle Umdrehung, worauf eine gleichmäßige Verteilung des Nebels- in der
Reaktionskammer 6 hervorgerufen wird. Überdies wird durch diese Drehung die Zerstäubung
weiterhin gefördert. Auf diese neue Art kann man mit der bereits im Apparat vorbehandelten
Masse eine schnellere Trocknung, Verdampfung, Auskristallisation oder Reaktion erhalten, als
wenn die zu behandelnde Flüssigkeit oder Masse als solche frei in den Reaktionsraum
zerstäubt wird.
Den bekannten Systemen mit schnell rotierenden Zerstäubungskörpern gegenüber hat die
neue Vorrichtung weiter den Vorteil, daß der vielfach kostspielige mechanische Antrieb derselben
mittels einer Dampfturbine oder eines Elektromotors fortfällt. Weil die Zerstäubung
in verschiedenen Stufen erfolgt, braucht sich das Zerstäubungsgefäß im allgemeinen auch nur
mit einer mäßigen Geschwindigkeit zu drehen, um einen erheblichen Effekt zu ergeben. Hierdurch
wird der Kraftverbrauch viel geringer als z. B. bei dem mechanischen Antrieb eines
offenen Zerstäubungsgefäßes, welches für eine günstige Wirkung äußerst schnell rotieren muß.
Beim Trocknen, Eindampfen und Auskristallisieren wird im allgemeinen mit Druckluft gearbeitet
werden, wozu meistens ein verhältnismäßig kleiner Luftkompressor mit einigen Atmosphären Druck schon genügt. Es hat sich
gezeigt, daß es mit einem derartigen Kompressor möglich ist, z. B. 1 500 bis 2 000 kg
Seifenpulvermasse pro Stunde mit großer Feinheit und einem niedrigen spezifischen Gewicht
zu zerstäuben.
Im allgemeinen wird, wie in der Technik üblich, in den Reaktions- oder Verdampfungsraum 6 noch Luft von unten bei 8 zugeführt
werden zum weiteren Trocknen, Verdampfen oder Auskristallisieren der zerstäubten Masse.
Diese Luft kann auch vorerhitzt sein.
Unter bestimmten Umständen mag es wünschenswert sein, die Vorzerstäubung im Apparat no
selbst0nicht mit Luft, sondern mit anderen
Gasen oder Dämpfen vorzunehmen. In besonderen Fällen wird es sich als vorteilhaft
erweisen, die zu benutzende Druckluft oder das Druckgas vorher besonders zu erwärmen oder
abzukühlen.
Gleichzeitig ist es möglich, eine bestimmte zerstäubte Masse in dem Reaktionsraum 6
chemisch · reagieren zu lassen mit einem bestimmten zugeführten Gas, um eine Umwandlung
zu erhalten. Im allgemeinen wird man in diesem Falle -auch die Vorzerstäubung- im
Apparat selber mit demselben Gas vornehmen. Hierbei kann es vorteilhaft sein, das aus 7
kommende Gas in einem geschlossenen Kreislauf wieder nach 2 und 8 zurückzuführen.
In der Zeichnung ist der Apparat so dargestellt, daß der Injektor oder die primäre Mischvorrichtung oben und das eigentliche Zerstäubungsgefäß unten liegen. Der Apparat kann jedoch auch eine andere Lage bekommen und z. B. ganz umgedreht werden, wobei dann der Boden des Zerstäubungsgefäßes oben ist. Auch kann der Injektor außerhalb des Reaktionsraumes 6 angeordnet werden und z. B. mittels einer geraden oder gebogenen Rohrleitung mit dem Zerstäubungsgefäß verbunden sein. Statt eines Injektors kann eine willkürliche andere Mischvorrichtung angewandt werden, in welcher die zu behandelnde Flüssigkeit oder Masse intensiv mit Luft, Gas oder Dampf gemischt wird.
In der Zeichnung ist der Apparat so dargestellt, daß der Injektor oder die primäre Mischvorrichtung oben und das eigentliche Zerstäubungsgefäß unten liegen. Der Apparat kann jedoch auch eine andere Lage bekommen und z. B. ganz umgedreht werden, wobei dann der Boden des Zerstäubungsgefäßes oben ist. Auch kann der Injektor außerhalb des Reaktionsraumes 6 angeordnet werden und z. B. mittels einer geraden oder gebogenen Rohrleitung mit dem Zerstäubungsgefäß verbunden sein. Statt eines Injektors kann eine willkürliche andere Mischvorrichtung angewandt werden, in welcher die zu behandelnde Flüssigkeit oder Masse intensiv mit Luft, Gas oder Dampf gemischt wird.
Ferner kann es in bestimmten Fällen möglich sein, mit der Vorzerstäubung bereits befriedigende
Ergebnisse zu erzielen, ohne daß das Zerstäubungsgefäß rotiert. Durch Anordnung einer geeigneten Anzahl Düsen an diesem Gefäß
kann dann eine genügende Verteilung der vorbehandelten zerstäubten Masse im Reaktionsraum erzielt werden. In diesem Falle brauchen
die Düsen oder öffnungen am stillstehenden Zerstäubungsgefäß nicht derart angeordnet zu
sein, daß die Richtung des austretenden zer stäubten Gemisches die Achse des Zerstäubungsgefäßes kreuzt. ' ~
Claims (2)
1. Vorrichtung zum Zerstäuben von Flüssigkeiten, Lösungen, Emulsionen, Gemischen
oder breiartigen Massen, bei welcher das zu zerstäubende Material zunächst mit Luft
oder einem anderen Gas oder Dampf innig gemischt wird, gekennzeichnet durch eine
Düse oder eine ähnliche, die Mischung bewirkende Einrichtung, ein Hohlgefäß mit einem Boden und seitlichen öffnungen, in
welches das Gasflüssigkeitsgemisch eingedrückt wird, und ein die Mischeinrichtung
mit dem Hohlgefäß verbindendes Rohr, welches senkrecht oder annähernd senkrecht zu dem Boden des Hohlgefäßes gerichtet ist.
2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hohlgefäß drehbar
und gasdicht mit dem Verbindungsrohr ' durch die Zuführung des Gasflüssigkeitsgemisches
verbunden ist und die Austrittsöffnungen derart angeordnet sind, daß die Richtung, in welcher das Gemisch ausgeblasen
wird, die Achse des Hohlgefäßes kreuzt, so daß das Zerstäubungsgefäß selbst tätig in Umdrehungen versetzt werden kann
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
NL391038X | 1931-10-12 |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE629296C true DE629296C (de) | 1936-04-27 |
Family
ID=19785788
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DES106545D Expired DE629296C (de) | 1931-10-12 | 1932-10-08 | Vorrichtung zum Zerstaeuben von Fluessigkeiten und Gemischen |
Country Status (5)
Country | Link |
---|---|
BE (1) | BE391519A (de) |
DE (1) | DE629296C (de) |
FR (1) | FR744983A (de) |
GB (1) | GB391038A (de) |
NL (1) | NL31634C (de) |
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105347B (de) * | 1955-01-22 | 1961-04-20 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Verfahren zum Erzielen eines bestimmten Schuettgewichtes von in Zerstaeubungstrocknern hergestellten Pulvern |
DE1271041B (de) * | 1961-02-06 | 1968-06-20 | U T A Patentverwaltungs G M B | Zerstaeubungseinrichtung fuer einen Trocknungsturm |
-
0
- BE BE391519D patent/BE391519A/xx unknown
- FR FR744983D patent/FR744983A/fr not_active Expired
- NL NL31634D patent/NL31634C/xx active
-
1932
- 1932-10-08 DE DES106545D patent/DE629296C/de not_active Expired
- 1932-10-10 GB GB28190/32A patent/GB391038A/en not_active Expired
Cited By (2)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
DE1105347B (de) * | 1955-01-22 | 1961-04-20 | Karlsruhe Augsburg Iweka | Verfahren zum Erzielen eines bestimmten Schuettgewichtes von in Zerstaeubungstrocknern hergestellten Pulvern |
DE1271041B (de) * | 1961-02-06 | 1968-06-20 | U T A Patentverwaltungs G M B | Zerstaeubungseinrichtung fuer einen Trocknungsturm |
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
FR744983A (de) | 1933-04-29 |
GB391038A (en) | 1933-04-20 |
NL31634C (de) | |
BE391519A (de) |
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