DE2505053A1 - Anordnung zum antreiben von wenigstens einer seilwinde auf einem segelboot - Google Patents

Anordnung zum antreiben von wenigstens einer seilwinde auf einem segelboot

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DE2505053A1
DE2505053A1 DE19752505053 DE2505053A DE2505053A1 DE 2505053 A1 DE2505053 A1 DE 2505053A1 DE 19752505053 DE19752505053 DE 19752505053 DE 2505053 A DE2505053 A DE 2505053A DE 2505053 A1 DE2505053 A1 DE 2505053A1
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hydraulic
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Klaus Peter Flamme
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7494Self-tailing capstans
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
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    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
    • B66D1/7421Capstans having a vertical rotation axis
    • B66D1/7431Capstans having a vertical rotation axis driven manually only
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B66HOISTING; LIFTING; HAULING
    • B66DCAPSTANS; WINCHES; TACKLES, e.g. PULLEY BLOCKS; HOISTS
    • B66D1/00Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans
    • B66D1/60Rope, cable, or chain winding mechanisms; Capstans adapted for special purposes
    • B66D1/74Capstans
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    • B66D1/7468Handles

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Fluid-Pressure Circuits (AREA)

Description

  • Anordnung zum Antreiben von wenigstens einer Seilwinde auf einem Segelboot Die Erfindung betrifft eine Anordnung zum Antreiben von wenigstens einer Seilwinde auf einem Segelboot mit Hilfe einer Handkurbel.
  • Es ist allgemein bekannt, für das Spannen von Segelleinen auf Segelbooten sogenannte Seilwinden zu verwenden, die auch als "Winch" oder als "Spill" bezeichnet werden können. Solche Seilwinden werden angetrieben, indem entweder eine Handkurbel unmittelbar in die Seilwinde eingesetzt wird, oder es kann von einem Ständer oder einer Platte mit Handkurbel aus über eine mechanische Verbindung über spezielle Antriebswellen und Winkelgetriebe sowie Kupplungen eine auf Abstand angeordnete Seilwinde angetrieben werden.
  • Eine derartige Antriebseinrichtung ist jedoch verhältnismäßig aufwendig, ihre Montage ist außerordentlich schwierig, und sie hat einen außerordentlich großen Platzbedarf. Außerdem ist es in manchen Fällen nicht zu vermeiden, daß die Antriebswellen und/oder die Winkelgetriebe an Stellen im Segelboot angeordnet werden müssen, an welchen sie störend sind.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, eine Anordnung zum Antreiben von Seilwinden auf einem Segelboot der eingangs genannten Art zu schaffen, mit welcher bei besonders platzsparendem und einfachem Aufbau von einer zentralen Stelle aus, die örtlich nicht auf einen bestimmten leil des Segelbootes festgelegt ist, zugleich mehrere Seilwinden betätigt werden können.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß im Bereich der Handkurbel eine durch die Handkurbel antreibbare Hydraulikpumpe angeordnet ist, daß im Bereich der Seilwinde ein zum Antreiben der Seilwinde dienender Hydraulikmotor vorgesehen ist und daß die Hydraulikpumpe und der Ilyaraulikmotor über eine Rydraulikleitung miteinander verbunden sind.
  • Vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausflliirungsformen des Erfindungsgegenstandes ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Außer einer wesentlichen Platz- und Gewichtsersparnis bringt die erfindungsgemäße Anordnung den weiteren Vorteil mit sich, daß der Einbau in ein Segelboot ganz entscheidend vereinfacht wird und daß der Ort der Anbringung einer Handkurbel nahezu beliebig gewählt werden kann.
  • Neben der Ersparnis an Gewicht und insbesondere an Raum, welche durch die geringen Abmessungen der erfindungsgemäßen Einrichtung selbst erzielt werden, wirkt sich darüber hinaus weiterhin die Tatsache sehr vorteilhaft aus, daß die Eydraulikleitung zwischen dem Kurbelantrieb und der Seilwinde den jeweiligen Platsverhältnissen auf einem bestimmten Segelboot individuell leicht angepaßt werden kann.
  • Gemäß der Erfindung wird sogar die Möglichkeit geboten, durch eine flexible Ausbildung der Hydraulikleitung und unter Verwendung einer entsprechenden Elemmvorrichtung an der Handkurbel den Kurbelantrieb wahlweise an verschiedenen Stellen auf dem Segelboot anordnen zu kennen. Dadurch wird der wesentliche Vorteil erreicht, daß gemäß der Erfindung in Abhängigkeit von der jeweiligen Segelstellung der günstigste Platz für die Anbringung einer Handkurbel zur Windenbetätigung ausgewahlt werden kann.
  • Die erfindungsgemäße Anordnung bietet somit eine große Vielfalt von Variationsmöglichkeiten, durch welche einem Höchstmaß an individuellen Wünschen Rechnung getragen werden kann.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische Darstellung einer Anordnung gemäß der Erfindung, bei welcher von einem Kurbelantrieb zwei Seilwinden betätigt werden, Fig. 2 eine schematische Darstellung einer erfindungsgemäßen Anordnung, bei welcher mit einer Kurbel eine Seilwinde fernbedient wird, Fig. 3 einen Schnitt durch eine Seilwinde, in welcher ein EydraulSksotor eingebaut ist, Fig. 4 einen Schnitt durch eine Seilwinde, in welcher sowohl ein Hydranlikmotor als auch eine 'Hydraulikpumpe eingebaut sind, und Fig. 5 und 6 jeweils eine Klemmvorrichtllng für die Handkurbel bzw. die Gemäß Fig. 1 ist eine Handkurbel 5, die auf einem Ständer 6 angebracht ist, über eine Hydraulikleitung 4 mit zwei Seilwinden 1 verbunden. Die Handkurbel 5 ist als Doppelkurbel ausgebildet, so daß eine Bedienung von zwei einander gegenüberliegenden Seiten ermöglicht wird. Von der Handkurbel 5 wird eine Hydraulikpumpe 7 angetrieben, welche in geringem Abstand von der Handkurbel 5 angebracht ist. Normalerweise ist der Ständer 6, welcher die Handkurbel 5 trägt, mittels einer geeigneten Befestigungseinrichtung fest am Segelboot angebracht. Der Ständer 6 kann jedoch auch eine Elemmvorrichtung aufweisen, so daß die Möglichkeit besteht, den Ständer 6 mit der Handkurbel 5 wahlweise an verschiedenen Stellen auf dem Segelboot anzubringen. Beispielsweise kann in Abhängigkeit von der Takelage oder von der Segelstellung die Anbringung des Ständers 6 mit der Handkurbel 5 auf dem Segelboot im Hinblick auf optimale Sichtverhältnisse beliebig gewählt werden.
  • Über einen vorzugsweise in die Rydraulikleitung 4 eingeschalteten Speicher für Eydraulikflüssigkeit werden über die beiden Ventile 3 und D' die beiden Seilwinden wie 1 bei Betätigung der Haniarbel 5 über ihren jeweiligen Hydraulikmotor 2 in Drehung versetzt. Dabei sind die Ventile 3 und 3' jeweils derart ausgebildet und angeordnet, daß beide Drehrichtungen des Hydraulikmotors 2 und der Seilwinde 1 ausgenutzt werden können.
  • Dies ist insbesondere dann zweckmäßig, wenn die beiden Drehrichtungen ein unterschiedliches Übersetzungsverhältnis haben, was in vielen Fällen vorzugsweise vorhanden ist.
  • Da die beiden Ventile 3 und 3' in der Hydraulikleitung 4 hintereinander angeordnet sind, ist gewährleistet, daß die angeschlossenen Seilwinden wie 1 jeweils mit der gleichen Kraft angetrieben werden.
  • Die Erfindung ist natürlich nicht nur auf Anordnungen mit zwei Seilwinden anwendbar, sondern es können auch mehr als zwei Seilwinden von einer einzigen Handkurbel 5 aus betätigt werden. Umgekehrt läßt sich die Erfindung auch vorteilhaft anwenden, wenn gemäß Fig. 2 von einer Handkurbel 5 aus über eine Hydraulikpumpe 7, einen Speicher 8, eine Hydraulikleitung 4 und einen Hyaraulikmotor 2 nur eine einzige Seilwinde 1 betätigt wird. Auch in einem solchen Falle erweist es sich gemäß der Erfindung als vorteilhaft, von einer beliebig wählbaren Stelle aus, an welcher die Handkurbel 5 wahlweise angebracht werden kann, eine Seilwinde 1 durch Fernbedienung zu betätigen. Dabei erweist es sich insbesondere als yorteilhaft, daß die Hydraulikleitung 4 auf einfache Theise derart verlegt werden kann, daß die Benutzung des Segelbootes praktisch nicht gestört wird.
  • Während bei den Ausführungsformen gemäß Fig. 1 und 2 der Hydraulikmotor 2 jeweils als selbständiges Aggregat ausgebildet ist, welches im Bereich der Seilwinde 1 angeordnet ist, zeigt die Fig. 3 eine weitere Ausführungsform gemäß der Erz in dung, bei welcher der Hydraulikmotor 2 jedoch einen integralen Bestandteil der Seilwinde 1 bildet. Gemäß dieser Ausführungsform ist der Hydraulikmotor 2 innerhalb des Ständers 6 angeordnet, auf welchem die Seiltrommel 9 mittels einer Lagerung 10 drehbar angebracht ist. Bei dieser Ausführungsform wird vom Hydraulikmotor 2 die Kraft über ein mechanisches Getriebe 12 auf die Seiltrommel 9 übertragen. Bei dieser Anordnung ist der Hydraulikmotor 2 einerseits besonders geschützt untergebracht, und andererseits ist kein zusätzlicher Platz für ein selbständiges Aggregat erforderlich. Die Seilwinde kann so ausgebildet werden, daß sie äußerlich einer herkömmlichen Seilwinde entspricht, und es ist lediglich eine Anschlußleitung 13 für die Verbindung mit der Hydraulikpumpe herausgeführt.
  • In der Fig. 4 ist eine weitere vorteilhafte Ausführungsform gemäß der Erfindung dargestellt, bei welcher außer dem Hydrau likmotor 2 auch die Hydraulikpumpe 4 innerhalb einer Seilwinde 1 angeordnet ist. Insbesondere dann, wenn über eine Handkurbel 5 eine Seilwinde 1 unmittelbar angetrieben werden soll, ergibt sich eine besonders kompakte, raumsparende und gegen äußere Einflüsse gesicherte Antriebseinrichtung dadurch, daß innerhalb des Ständers 6 eine von der Handkurbel 5 unmittelbar angetriebene Hydraulikpumpe 7 sitzt, welche über eine Hydraulikleitung 4 an einen Hydraulikmotor 2 angeschlossen ist. Durch Betätigung der Handkurbel 5 wird somit die Hydraulikpumpe 7 in Drehung versetzt, wodurch draulikflüssigkeit durch die Hydraulikleitung 4 dem Rydraulikmotor 2 zugefuhrt wird. Durch die Hydraulikflüssigkeit wird der Hydraulikmotor 2 in Drehung versetzt und treibt über ein mechanisches Getriebe 12 die Seiltrommel 9 an. Die Seiltrommel 9 ist auf dem Ständer 6 über eine Lagerung 10 drehbar gelagert. Vorzugsweise ist in der Rückleitung zwischen dem Hydraulikmotor 2 und der Hydraulikpumpe 7 ein Speicher 8 angeordnet.
  • Vorzugsweise ist zwischen der Hydraulikpumpe 7 und dem Hydraulikmotor 2 eine Durchfluß-Regeleinrichtung 11 vorgesehen, welche innerhalb des Ständers 6 angeordnet ist.
  • Bei der Anordnung gemäß Fig. 4 besteht auch die Möglichkeit, weitere Seilwinden wie 1 anzuschließen, die alle mittels derselben Handkurbel 5 angetrieben werden, welche auf einer Seilwinde angeordnet ist. Falls mehrere Seilwinden durch eine Handkurbel bzw. durch eine Hydraulikpumpe 7 angetrieben werden sollen, werden die entsprechenden Ventile wie 3 und 3' derart geschaltet, daß die einzelnen Hydraulikmotoren 2 hintere inander angeordnet sind, Dadurch kann eine vorgegebene Kraftübertragung bei den einzelnen Seilwinden eingehalten werden.
  • Eine besonders preiswerte Ausftbrungsform gemäß der Erfindung wird dadurch ermöglicht, daß im wesentlichen serienmäßige Seilwinden und gydraulikaggregate verwendet werden können.
  • Wenn mittels einer Durchfluß-Regeleinrichtung 11 das Fördervolumen regelbar ist, so kann bei konstantem Durchfluß durch den Motor auf diese Weise eine regelbare Eraft- bims. Drehzahlübersetzung erreicht werden.
  • Anstatt die Handkurbel 5 auf einem Ständer 6 unabhängig von einer Seilwinde 1 anzuordnen, kann vorzugsweise auch vorgesehen sein, daß die Handkurbel 5 unmittelbar in eine der Seilwinden 1 eingesetzt wird und eine oder mehrere weitere Seilwinden wie 1 über eine entsprechende ydraulikpumpe 7, eine Hydraulikleitung 4 und einen Hydranlikmotor 2 angeschlossen sind. Dabei können der Hydraulikmotor 2 und/oder die Rydraulikpumpe 4 jeweils als selbständige Bauelemente ausgebildet sein oder es kann vorsugsweise vorgesehen sein, daß ein universelles Bauelement verwendet wird, welches wahlweise entweder als Hydraulikpumpe oder als Hydraulikmotor arbeiten kann.
  • Insbesondere auf größeren Begelbooten kann es zweckmäßig sein, die Ventile 3 und 3' mit einer Klemmvorrichtung auszustatten und an eine flexible Leitung anzuschließen, so daß diese Ventile an einer beliebigen geeigneten Stelle auf dem Selgelboot leicht angebracht werden können, und zwar vorzugsweise samtliche Ventile an einer zentralen Stelle.
  • In den Fig. 5 und 6 ist die Elemmvorrichtung jeweils mit 14 bezeichnet.
  • - ratentansprüche -

Claims (11)

  1. Patent ansprüche ordnung zum Antreiben von wenigstens einer Seilwinde auf einem Segelboot mit Hilfe einer Handkurbel, dadurch g e k e n n z e i c h n e t, daß im Bereich der Handkurbel (5) eine durch die Handkurbel (5) antreibbare gydraulikpumpe (7) angeordnet ist, daß im Bereich der Seilwinde (1) ein zum Antreiben der Seilwinde (1) dienender Hydraulikmotor (2) vorgesehen ist und daß die Hydraulikpumpe (7) und der Hydraulikmotor (2) über eine Hydraulikleitung (4) miteinander verbunden sind.
  2. 2. Anordnung nach Anspruch 1, wobei die Seilwinde in ihren beiden Drehrichtungen unterschiedliche Übersetzungen aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß in der Hydraulikleitung (4) wenigstens ein Ventil (3, 3') vorgesehen ist, durch welches die Drehrichtung der Seilwinde (1) umsteuerbar ist.
  3. 3. Anordnung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß mehrere Seilwinden (wie 1) vorgesehen sind, daß jeder Seilwinde (wie 1) ein Ventil (3, 3') zugeordnet ist und daß die Ventile (3, 3') in der Hydraulikleitung (4) hintereinander geschaltet sind.
  4. 4. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Fördervolumen der Hydraulikpumpe (7) regelbar ist.
  5. 5. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Hydraulikmotor (2) in die Seilwinde (1) eingebaut ist.
  6. 6. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikpumpe (7) in die Seilwinde (1) eingebaut ist.
  7. 7. Anordnung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß sowohl der Hydraulikmotor (2) als auch die Hydraulikpumpe (7) in die Seilwinde (1) eingebaut sind.
  8. 8. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß in eine Hydraulikleitung (4) ein Hydraulikspeicher (8) eingeschaltet ist.
  9. 9. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Hydraulikleitung (4) flexibel ausgebildet ist und daß die Handkurbel (5) eine Klemmvorrichtung aufweist, mit welcher sie wahlweise an verschiedenen Stellen des Segelbootes festklemmbar ist.
  10. 10. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Ventile (wie 3, 3') in eine flexible Hydraulikleitung (4) eingeschaltet sind und jeweils eine Klemmvorrichtung(14) aufweisen, mit welcher sie wahlweise an verschiedenen Stellen des Begelbotes festgeklemmt werden können.
  11. 11. Anordnung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Handkurbel (5) in eine Seilwinde (1) eingesetzt ist, welche von der Handkurbel (5) direkt angetrieben wird, und daß wenigstens eine weitere Seilwinde (1) über eine Hydraulikpumpe (7), eine Hydraulikleitung (4) und einen Hydraulikmotor (2) angetrieben wird.
    L e e r s e i t e
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