DE2504916B2 - Optisches blitzzuendgeraet - Google Patents
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Description
35
Die Erfindung bezieht sich auf ein optisches Blitzzündgerät zum Zünden eines Hilfs-Blitzgerätes
durch den Lichtblitz eines Haupt-Blitzgerätes, bei welchem in einem Gehäuse mit einem mindestens
teilweise durchscheinenden Seitenteil eine lichtempfindliehe Vorrichtung angeordnet ist, welche bei Aufnahme
eines Lichtsignals ein elektrisches Signal abgibt, bei welchem das Hilfs-Blitzgerät auf das Gehäuse aufsetzbar
und gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ist, bei welchem zwischen dem Hilfs-Blitzgerät und der
lichtempfindlichen Vorrichtung eine elektrische Verbindung herstellbar ist und bei welchem an der Unterseite
des Gehäuses eine Befestigungsvorrichiuiig vorgesehen
ist.
Eine derartige Blitzsteuereinrichtung ist als DT-Gbm 33 135 bekannt. Die dort beschriebene Einrichtung
dient zur automatischen Lichtdosierung des Blitzgerätes. Sie mißt hierzu das von einem durch das Blitzgerät
beleuchteten Objekt reflektierte Licht und schaltet den Lichtblitz ab, sobald eine vorbestimmte Lichtmenge
erreicht ist.
Die bekannte Blitzsteuereinrichtung ist speziell für die Verwendung bei indirekter Beleuchtung des
Aufnahmegegenstandes geeignet, wo in eine Richtung geblitzt, etwa gegen die Zimmerdecke, und in eine M)
andere Richtung, nämlich zum Objekt hin, gemessen werden muß. Zu diesem Zweck ist das Blitzgerät
gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar angeordnet.
Ein anderes Anwendungsgebiet solcher Blitzsteuereinrichtungen ist ihr Einsatz zum selbsttätigen Auslösen μ
von Zusatzblitzen durch einen Hauptblitz, wenn dessen Lichtmenge allein nicht ausreicht oder ein zu flaches
Bild ergeben würde. Sie ermöglichen es, die sonst erforderlichen Mehrfachstecker und langen Verbindungskabel
zwischen dem Haupt-Blitzgerät und dem Hilfs-Blitzgerät zu vermeiden ( L i m a η η : »Fortschritte
in der Elektronenblitztechnik«, Zeitschrift »Elektronik« Heft 3,1968, Seiten 137 bis 139).
Die aus der genannten Gebrauchsmusterschrift bekannte Lichtdosiereinrichtung hat den Nachteil, daß
sie etwa mit Hilfe eines Scharnieres, nur um eine waagerechte Drehachse verschwenki werden kann und
dies nur um einen relativ kleinen Winkel, der nicht viel größer ist als 90°. Weiterhin benötigt die bekannte
Einrichtung ein gesondertes elektrisches Verbindungskabel zwischen Blitzgerät und Dosiereinrichtung veränderlicher
Länge, das somit ausziehbar ausgebildet oder auf einer Federrolle untergebracht sein muß.
Diese Ausgestaltungen der bekannten Blitzsteuereinrichtung schließen jedoch ihre allgemeine Anwendung,
etwa bei Blitzzündgeräten, zwangsläufig aus, denn in der Regel liegen die beiden Richtungen, in denen geblitzt
bzw. gemessen werden soll, nicht in einer senkrechten Ebene übereinander, sondern in einer waagerechten
Ebene nebeneinander. Der Zusatzblitz wird nämlich im allgemeinen nicht über, sondern seitlich vom Hauptblitz
benötigt. Weiterhin sind die erforderlichen Verschwenkungswinkel zwischen Hilfs-Blitzgerät und seiner
Steuereinrichtung häufig ganz beträchtlich, beispielsweise, wenn das Hilf-Blitzgerät vor dem Haupt-Blitzgerät
angeordnet ist.
Schließlich müssen schon bei einem normalen Aufnahmebetrieb die Zusatzblitze häufig — und von
ungeduldigen Künstlerhänden — anders plaziert und dementsprechend verstellt werden, wo dann eine
Kabelverbindung zwischen Blitzgerät und Steuereinrichtung zumindest lästig, sicher aber sehr störanfällig
ist.
Der Erfindung liegt nun demgegenüber die Aufgabe zugrunde, ein optisches Blitzzündgerät der eingangs
genannten Art dahingehend zu verbessern, daß es leicht, ausreichend und störungsfrei gegenüber dem zugehörigen
Blitzgerät verschwenkt werden kann, ohne hierfür besondere Verbindungskabel oder Spezialgelenke zu
benötigen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß auf dem Gehäuse ein sowohl zur lösbaren mechanischen
Halterung des Hilfs-Blitzgerätes als auch zur elektrischen Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der
lichtempfindlichen Vorrichtung der Blitzsteuereinrichtung dienender Aufsteckschuh mit elektrischem Mittenkontakt
angeordnet ist, in welchen ein entsprechender Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einsteckbar ist,
daß der Aufsteckschuh um eine zu seiner Auflagefläche senkrechte Achse drehbar ist, daß der Aufsteckschuh
mit dem Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einen ersten elektrischen Kontakt für die elektrische Verbindung
des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung bildet, wenn der Befestigungsfuß des
Hilfsblitzgerätes in den Aufsteckschuh der Blitzsteuereinrichtung eingesteckt ist, und bei seiner Drehung mit
einem mittleren Teil auf einem ortsfesten elektrischen Leiter gleitet, der mit der lichtempfindlichen Vorrichtung
verbunden ist, daß der Mittenkontakt auf dem Gehäuse in der Drehachse des Aufsteckschuhs isoliert
von diesem angeordnet ist und daß der Mittenkontakt mit einem entsprechenden Kontakt des Hilfs-Blitzgerätes
den zweiten elektrischen Kontakt für die elektrische Verbindung des Hilfs-BIitzgerätts mit der lichtempfindlichen
Vorrichtung bildet, wenn der Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes in den Aufsteckschuh der Blitzsteuer-
einrichtung eingesteckt ist, und über ein Anschiußstück ebenfalls mit der lichtempfindlichen Vorrichtung verbunden
ist.
Diese Einrichtung hat den weiteren Vorteil, daß sie besonders einfach aufgebaut und somit zuverlässig zu
betreiben sowie kostensparend zu fertigen ist.
Dabei ist es üblich, ein Blitzgerät mit Hilfe eines Aufsteekschuhs auf einer Kamera zu befestigen. Es sind
auch schon Kombinationen aus Blitzgeräten und Kameras bekannt, bei denen ein solcher Aufsteckschuh
einen elektrischen Mittenkontakt aufweist, über den die elektrische Verbindung der beiden Geräte erfolgt.
Aus den Unteransprüchen ergibt sich eine Anzahl vorteilhafter Ausgestaltungen der Erfindung nach dem
Hauptanspruch. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles
näher erläutert. Es zeigt
Fig. 1 eine perspektivische Ansicht eines Blitzzündgerätes
mit einer drehbaren Konsole und einem Federglied,
F i g. 2 teilweise im Querschnitt eine Seitenansicht der Vorrichtung nach F i g. 1 und
F i g. 3 ein Schaltbild der Vorrichtung gemäß F i g. 1.
Gemäß Fig. 1 enthält ein Blitzzündgerät 11 ein zylindrisches Gehäuse 12 mit einem Durchmesser von
beispielsweise 2,5 cm. Die Form dec Blitzzündgerätes 11
dient einem kompakten und entsprechenden Aufbau, und es sind auch andere Formen verwendbar.
Das Gehäuse 12 besteht aus einem schwarzen Kunststoff-Material, welches ansprechend aussieht,
mechanisch fest und nicht lichtdurchlässig ist. Das Gehäuse 12 kann ein Befestigungsglied, beispielsweise
einen Ständer 13 enthalten, der entweder mit dem Gehäuse verbunden oder einteilig mit diesem ausgebildet
ist.
Bei der Ausführungsform gemäß F i g. 1 ist etwa die Hälfte des Gehäuses 12 offen und mit einer durchscheinenden
oder transparenten Abdeckung oder Linse 14 verbunden, wodurch ein Behälter zur Aufnahme von
Bauteilen gebildet wird. Die Linse 14 kann mit dem Gehäuse 12 verbunden oder an diesem in verschiedener
Weise befestigt sein, beispielsweise durch eine kraftschlüssige Verbindung und Rastnasen. Diese Nasen
können entweder einteilig mit oder getrennt von der Linse 14 angeordnet sein. Wenn federbelastete Nasen
verwendet werden, können beispielsweise vier derartige Nasen an den Ecken der Linse 14 vorgesehen werden.
Die Linse 14 kann aus einem durchsichtigen Kunststoffmaterial ausgebildet sein.
Gemäß Fig. 1 ist die Linse 14 vorzugsweise mit einem Gittermuster, beispielsweise einem Rautenmuster,
auf ihrer Innenfläche versehen, um das hindurchgelangende Licht besser zu zerstreuen. Dadurch wird das
auf eine lichtempfindliche Vorrichtung auftreffende Licht innerhalb des Blitzzündgerätes 11 gestreut. Auch
wird durch das Gittermuster im wesentlichen verhindert, daß die inneren Bauteile des Blilzzündgerätes von
außen sichtbar sind, wodurch das Aussehen des Blitzzündgerätes 11 gefälliger wird. Naturgemäß kann
die durchscheinende Abdeckung oder Linse 14 irgendeine Größe oder Gestalt haben, die es gestattet, daß das
hindurchgelangende Licht auf die lichtempfindliche Vorrichtung in dem Blitzzündgerät 11 auftrifft.
Auf dem oberen Abschnitt des Blitzzündgerätes 11 ist
ein im allgemeinen rechtcckförmiger Aufsteckschuh 15
angeordnet. Der Aufsteckschuh 15 ist bezüglich der Mittelachse des Gehäuses 12 drehbar. Der Aufstcckschuh
15 besteht aus einem einzigen Stück aus elektrisch leitfähigem Material, beispielsweise mit Chrom plattiertem
Messing, und enthält Führungsglieder 16 und 17 auf seinen gegenüberliegenden Rändern. Jedes Führungsglied ist durch zweimalige Biegung des Materials des
Aufsteckschuhs 15 an gegenüberliegenden Rändern um etwa 90° gebogen, wodurch ein Seitenabschnitt und ein
oberer Abschnitt für jedes Führungsglied gebildet wird Die Führungsglieder 16 und 17 erleichtern die
Verbindung der zugeordneten elektronischen Einrich-
ίο tung, beispielsweise eines Hilfs-Elektronenblitzgerätes
mit dem Aufsteckschuh 15. Andere Arten von Führungseinrichtungen zur Vereinfachung der Verbindung
der elektronischen Einrichtung mit dem Blitzzündgerät 11 können entweder getrennt oder zusammen mil
den Führungsgliedern 16 und 17 gemäß Fig. 1 verwendet werden.
Anschläge, beispielsweise Anschlagsglieder 18 und 19 sind zur Rückseite des Aufsteckschuhs 15 hin einteilig
ausgebildet, indem ein Teil der Basis des Aufsteckschuhs 15 ausgeschnitten und die Einsätze oder Naser
umgebogen sind, um Anschläge zur Aufnahme des entsprechenden elektronischen Bauteiles auszubilden
Obgleich die Anschläge 18 und 19 gemäß der Zeichnung an einem Ende des Aufsteckschuhs 15 und irr
wesentlichen unter dem oberen Abschnitt der Führungsglieder 16 und 17 ausgebildet sind, kann auch eine
andere Art oder Anzahl von Anschlägen verwendei werden. Beispielsweise kann ein einziger Anschlag
zwischen den Führungsgliedern 16 und 17 oder längs des gesamten hinteren Randes des Aufsteckschuhs
angeordnet werden.
In Fig. 1, ist ein einziges flaches, reibungsschlüssig eingepaßtes Federglied 20 auf der Basis des Aufsteck
schuhs 15 angeordnet. Mit den Anschlägen 18 und 15 wirken Vorsprünge 21 und 22 zusammen, welche das
Federglied 21 in dem Schuh halten. An gegenüberliegenden Seiten des Federgliedes 20 sind in derr
Aufsteckschuh 15 Federarme 23 und 24 ausgebildet welche eine reibungsschlüssige Passung für entsprechende
Befestigungsschuhe von Hilfs-Blitzlichtgeräter
bilden. Die Federarme 23 und 24 können in verschiedener Weise ausgebildet sein, beispielsweise hervorstehende
Ausschnitte aufweisen, um eine lösbare Reibungsverbindung mit dem entsprechenden Schuh zi
bilden. Das Federglied 20 kann auf der Basis des Aufsteckschuhs 15 angeordnet oder mit dieserr
verbunden sein, indem es über die Anschläge 18 und Ii
entweder von der Vorderseite oder von der Rückseite des Aufsteckschuhs 15 aus geschoben wird.
Die geeignete Reibungskraft zwischen dem Aufsteckschuh 15 und einer zugeordneten Hilfsvorrichtung kanr
auch in anderer Weise erzeugt werden. Beispielsweise enthalten einige Hilfs-Blitzlichtgeräte einstellbare, teleskopartige
verschiebbare Glieder, welche eine derartige Reibungspassung mit dem Aufsteckschuh des Blitzzünd
gerätes ausbilden.
Das vordere Ende 15a der Basis des Aufsteckschuh! 15 ist mit einem Schlitz 15i>
ausgebildet, wclchei bestimmte Hilfs-Blitzlichtgeräte mit einem hervorstc
Wi hendcn Mittenkontakt aufnimmt. Diese Art vor
Kontakt kann bewirken, daß das Material, beispiclswci se die Basis des Aufsteckschuhs 15, während dei
Verbindung verschoben wird.
Gemäß F i g. 2 erstreckt sich dt-r Schlitz 15/), welchci
(,5 am vorderen Abschnitt der Basis 15« ausgebildet ist, zi
einem Abschnitt auf der Peripherie eines im allgemeinen kreisförmigen, abgesenkten mittleren Abschnitte!
15c der Basis des Aufslcckschuhs 15. Der mittlere
Abschnitt 15c enthält eine zentrale öffnung. Den Rest
des Umfangs des mittleren Abschnittes 15c umgibt ein Schulterabschnitt 15c/, der mit dem zentralen Abschnitt
einteilig ausgebildet ist und sich zu der Basis des Aufsleckschuhs 15 erstreckt. ■>
Die Oberseite des Gehäuses 12 enthält eine im allgemeinen kreisförmige Nut 28a, welche sich um eine
Schulter 28 herum erstreckt. Diese Schulter bildet einen Durchgang zur Oberseite des Gehäuses 12. Im Bureich
der Schulter 28 und unterhalb des mittleren Abschnittes in
des Aufsteckschuhs 15 befindet sich eine Kontaktscheibe 29. Die Kontaktscheibe 29 kann aus einem Material
wie Nickel-Silber-770 oder einem anderen elektrisch
leitfähigen Material bestehen. Die Kontaktscheibe 29 ist elektrisch mit einem leitfähigen Draht oder Stift 30
verbunden. Der Stift 30 ist mit der Kontaktscheibe 29 so durch eine Lötverbindung verbunden, daß die Oberfläche
der Kontaktscheibe 29 relativ flach bleibt. Dieses wird erreicht, indem die Kontaktscheibe 29 mit einer
sich abwärts erstreckenden öffnung 29a mit einem Wulst versehen wird und ein Ende des Stiftes 30 mit dem
Wulst der Öffnung verlötet wird.
Über der Kontaktscheibe 29 und in elektrischem Kontakt mit dieser befindet sich der mittlere Abschnitt
15c des Aufsteckschuhs 15. Die Kontaktscheibe 29 kann mit mehreren sich nach außen erstreckenden Vorsprüngen
auf einer ihrer Flächen versehen werden, um einen elektrischen Kontakt mit dem zentralen Abschnitt 15c
des Aufsteckschuhs 15 herzustellen. Die Konsole 15 ist auf der Kontaktscheibe 29 angeordnet, indem ihre Jn
zentrale öffnung über der Schulter 28 auf der Oberseite des Gehäuses 12 ausgerichtet ist.
Über dem zentralen Abschnitt 15c des Aufsteckschuhs 15 und im Bereich der Schulter 28 befindet sich
ein Isolierring 26, der beispielsweise aus Kunststoff bestehen kann. Die Isolierscheibe 26 dient zur Isolierung
des mittleren Leiterkontaktes 25 gegenüber dem drehbaren Aufsleckschuh 15. Über dem Isolationsring
26 befindet sich ein Kopfstück 25c des mittleren Leiters 25. to
Der mittlere Leiter 25 besteht aus einem elektrisch leitfähigen Material, beispielsweise mit Nickel plattiertem
Messing, und die obere Fläche des Kopfstückes 25c kann derart ausgebildet sein, daß ein elektrischer
Kontakt mit einem entsprechenden Anschluß auf dem is
angeschlossenen Blitzlichtgerät hergestellt wird. Weiterhin befindet sich ein Teil 25a des zentralen Leiters 25
innerhalb der öffnung, welche durch den Schulterabschnitt 28 der Oberseite des Gehäuses 12 des
Blitzzündgerätes 11 gebildet wird. Der Abschnitt 25a 5«
des mittleren Leiters 25 ist an der Bodenseite des Oberteiles des Gehäuses 12 mit einer Nut 25b versehen,
die einen Haltering 31 aufnehmen kann. Als Alternative zu dem Haltering 31 kann ein Ring oder eine Scheibe
verwendet werden, die sicher am Boden der Oberseite r>'<
des Gehäuses 12 in beliebiger Weise, beispielsweise durch Verformung eines Teiles des Leiters 25, gehalten
wird.
Innerhalb des Gehäuses 12 ist eine gedruckte Schaltung 32 in bekannter Weise, beispielsweise durch ·>»
eine Hinrichtung enthalten, welche in einer Wand des Gehäuses 12 angegosser ist und eine Rcibvcrbindiing
herstellt. Die gedruckte Schaltung 32 enthält eine Schaltungsanordnung, welche unter Bezugnahme auf
F i g. 3 erläutert wird. Der mittlere Leiter 25 und der ·>Γ|
Stift 30 sind elektrisch durch Lötstellen oder Steckverbindungen
mil den entsprechenden Schaltkreisen in der gedruckten Schaltung 32 verbunden. Der untere,
ausgedehnte Abschnitt 25a des zentralen Leiters 25 kann einteilig mit der getrennt von dem Kopfabschnitt
25c des zentralen Leiters ausgebildet sein, wobei in jedem Fall zwischen beiden eine elektrische Verbindung
bestehen muß. Der Stift 30 ist ebenfalls elektrisch mit dem Kontaktring 29 verbunden und gelangt durch eine
Öffnung im Oberteil des Gehäuses 12 zu der gedruckten Schaltung 32.
Der untere Abschnitt des zentralen Leiters 25 und der Stift 30 können durch die gedruckte Schaltung
hindurchgeführt werden, um die elektrische Verbindung mit einer Steckerbuchse 33 zu vereinfachen und den
Durchgang eines geeigneten Steckers eines Zündkabels vom Blitzlichtgerät zu gestatten, welches nicht mit
einem entsprechend angepaßten Schuh verschen ist. Der Stecker des Kabels ist elektrisch mit dem zentralen
Leiter 25 und dem Stift 30 in bekannter Weise verbunden. Die Steckerbuchse 33 ist in dem Blitzzündgerät
11 natürlich nur wahlweise angeordnet und ergibt erforderlichenfalls eine weitere Flexibilität bei der
Verwendung des Blitzzündgerätes 11.
Mit der Unterseite der gedruckten Schaltung 30 ist ebenfalls eine Schalteinrichtung 34 verbunden, welche
einen Druckschalter enthält, der sich durch eine Öffnung in einer Seite des Gehäuses 12 erstreckt und entweder
eine hohe oder niedrige Empfindlichkeit der Schaltung einstellt.
An einem Ende der gedruckten Schaltung 32 befindet sich eine lichtempfindliche Vorrichtung, beispielsweise
eine Photozelle 35, welche derart ausgerichtet ist, daß sie durch Strahlung, beispielsweise durch die Linse 14
hindurchgelangendes Licht, betätigt wird. Die Photozelle 35 ist auf der gedruckten Schaltung 32 in der
geeigneten Lage durch relativ starre Zuleitungsdrähle 36 gehalten und mit dem Schaltkreis auf der gedruckten
Schaltung 32 durch diese gleichen Zuleitungsdrähte 36 verbunden. Naturgemäß könnte die Photozelle 35 in
dem Blitzzündgerät 11 auch in anderer Weise befestigt sein.
Wenn die Photozelle 35 eine vorbestimmte Lichtmenge von dem Haupt-Blitzlichtgerät aufgenommen hat,
gibt sie ein Signal an den Aufsteckschuh 15 ab, durch welches ein mit dieser verbundenes Hilfs-Blitzlichtgerät
betätigt wird. Wichtig ist dabei, daß der Aufsteckschuh 15 drehbar ist, während der elektrische Kontakt
dennoch aufrechterhallen wird. Dadurch kann das mit dem Aufsteckschuh 15 verbundene Hilfs-Blitzlichgerät
in Richtung auf den gerade fotografierten Gegenstand oder in eine andere Richtung gedreht werden, während
das Blitzzündgerät bzw. der Körper des Photozellen-Meßfühlers selbst in Richtung auf das Haupt-Blitzlichtgerät
gerichtet werden kann, um dessen Licht wirksam aufzunehmen. Der elektrische Kontakt zu dem Hilfs-Blitzlichtgcrät
wird durch den drehbaren Aufsteckschuh aufrechterhalten, wodurch ein getrennter Kabelstecker
zwischen dem Hilfs-Blitzlichtgerät und dem Blitzzündgerät
vermieden wird.
Gemäß F i g. 3 ist eine Schaltungsanordnung vorgesehen, welche durch einen Schalter 34 entweder auf hohe
oder niedrige Empfindlichkeil eingestellt werden kann. Die Photozclle 35 kann eine Siliziumsolarzcllc oder eine
andere Art einer lichtempfindlichen Vorrichtung sein. Wenn der Schalter 34 sich in einer ersten und oberen
Position befindet, ist die Zelle 35 bezüglich Gleichstrom mil der Steuerelektrode eines Thyristors 37 verbunden.
Die Anode des Thyristors ist entweder mit einem Synchronsteckcr verbunden, wenn das Hilfs-Blitzlichtgerät
keinen Befestigungsschuh enthält, oder der
Thyristor ist durch eine Isolationsdiode 38 mit dem Aufsteckschuh verbunden, falls eine Hilfsvorrichtung
den entsprechenden Befestigungsschuh enthält. Der Zweck der Isolationsdiode besteht darin, daß ein
Einschaltstromstoß verhindert wird, wenn ein Stecker ■>
verwendet wird. Wenn die Photozelle 35 bezüglich Gleichstrom mit der Steuerelektrode des Thyristors 37
verbunden ist, so ist sie auch über einen Parallelwiderstand 32 verbunden, dessen Widerstandswert beispielsweise
39 k Ω haben kann.
Wenn der Schalter 34 sich in seiner zweiten, unteren Position befindet, wird eine Gleichstromkopplung
hergestellt, und die Anode der Photozelle 35 ist elektrisch mit einem Widerstand 39 parallel geschaltet.
Dieser Widerstand kann einen Widerstandswert von 1 k Ω haben. Die positive Klemme der Photozelle 35 ist
weiterhin mit einem Kondensator 40 mit 0,47 μΡ
verbunden, der wiederum mit der Steuerelektrode des Thyristors 37 wechselspannungsmäßig verbunden ist.
Die beschriebene Schaltungsanordnung hat somit >n
zwei Empfindlichkeitsstufen: Bei Gleichstromkopplung in der ersten Schaltstellung bewirkt eine geringere
Lichtmenge ein Signal für das Hilfs-Blitzlichtgerät als bei wechselstrommäßiger Kopplung der Photozelle. In
der oberen Schaltstellung ist die Photozelle gleichstrommäßig mit der Steuerelektrode eines Thyristors
verbunden, und der Thyristor ist wiederum mit dem Aufsteckschuh verbunden. In der unteren Schaltstellung
ist die Photozelle wechselstrommäßig mit der Steuerelektrode des Thyristors verbunden, und parallel zur
Zelle liegt ein Widerstand. Die dargestellte Schaltungsanordnung ist nur ein Beispiel für einen Schaltkreis, der
die geeignete Betätigung des Lichtblitzes eines Hilfs-Blitzlichtgerätes
bewirken kann.
Wie sich aus F i g. 2 ergibt, enthält der Fuß 13 des
Blitzzündgerätes 11 eine Befestigungseinrichtung, beispielsweise ein Innengewinde 27, welches es gestattet,
daß das Blitzzündgerät 11 an einem Dreibein, dem Fuß
einer Kamera oder dergleichen befestigt wird.
Beim Gebrauch wird der Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzlichtgerätes mit dem Aufsteckschuh des
Blitzzündgerätes verbunden, und der Kopfabschnitt 25c des zentralen Leiters 25 und der Aufsteckschuh 15
ergeben zwei entsprechende elektrische Kontakte mit den zugeordneten Kontakten auf dem Befestigungsschuh des Hilfs-Blitzlichtgerätes. Wenn die Photozelle
Licht von dem Haupt-Blitzlichtgerät aufnimmt, zündet das Hilfs-Blitzlichtgerät und sendet Licht aus.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen
Claims (15)
1. Optisches Blitzzündgerät zum Zünden eines Hilfs-Biitzgerätes durch den Lichtblitz eines Haupt-Blitzgerätes,
bei welchem in einem Gehäuse mit einem mindestens teilweise durchscheinenden Seitenteil eine
lichtempfindliche Vorrichtung angeordnet ist, welche bei Aufnahme eines Lichtsignals ein elektrisches
Signal abgibt, ι υ bei welchem das Hilfs-Blitzgerät auf das Gehäuse
aufsetzbar und gegenüber dem Gehäuse verschwenkbar ist,
bei welchem zwischen dem Hilfs-Blitzgerät und der lichtempfindlichen Vorrichtung eine elektrische
Verbindung herstellbar ist
und bei welchem an der Unterseite des Gehäuses eine Befestigungsvorrichtung vorgesehen ist,
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (12) ein sowohl zur lösbaren mechanischen Halterung des Hilfs-Blitzgerätes als auch zur elektrischen Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) der Blitzsteuereinrichtung (11) dienender Aufsteckschuh (15) mit elektrischem Mittenkontakt (25) angeordnet ist, in welchen ein entsprechender Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einsteckbar ist,
daß der Aufsteckschuh (15) um eine zu seiner Auflagefläche (15a^senkrechte Achse drehbar ist,
daß der Aufsteckschuh (15) mit dem Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einen ersten elektrischen Kontakt für die elektrische Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) bildet, wenn der Befestigungsfuß des Hilfsblitzgerätes in den Aufsteckschuh (15) der J5 Blitzsteuereinrichtung (11) eingesteckt ist, und bei seiner Drehung mit einem mittleren Teil (\5c) auf einem ortsfesten elektrischen Leiter (29, 30) gleitet, der mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) verbunden ist, daß der Mittenkontakt (25) auf dem Gehäuse (12) in der Drehachse des Aufsteckschuhs (15) isoliert von diesem angeordnet ist
dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Gehäuse (12) ein sowohl zur lösbaren mechanischen Halterung des Hilfs-Blitzgerätes als auch zur elektrischen Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) der Blitzsteuereinrichtung (11) dienender Aufsteckschuh (15) mit elektrischem Mittenkontakt (25) angeordnet ist, in welchen ein entsprechender Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einsteckbar ist,
daß der Aufsteckschuh (15) um eine zu seiner Auflagefläche (15a^senkrechte Achse drehbar ist,
daß der Aufsteckschuh (15) mit dem Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes einen ersten elektrischen Kontakt für die elektrische Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) bildet, wenn der Befestigungsfuß des Hilfsblitzgerätes in den Aufsteckschuh (15) der J5 Blitzsteuereinrichtung (11) eingesteckt ist, und bei seiner Drehung mit einem mittleren Teil (\5c) auf einem ortsfesten elektrischen Leiter (29, 30) gleitet, der mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) verbunden ist, daß der Mittenkontakt (25) auf dem Gehäuse (12) in der Drehachse des Aufsteckschuhs (15) isoliert von diesem angeordnet ist
und daß der Mittenkontakt (25) mit einem entsprechenden Kontakt des Hilfs-Blitzgerätes den
zweiten elektrischen Kontakt für die elektrische Verbindung des Hilfs-Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen
Vorrichtung (32 bis 40) bildet, wenn der Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes in den Aufsteckschuh
(15) der Blitzsteuereinrichtung (U) eingesteckt ist, und über ein Anschlußstück (33)
ebenfalls mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) verbunden ist.
2. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Aufsteckschuh (15)
rechteckförmig ausgebildet ist und einstückig mit ihm an seinen beiden gegenüberliegenden seitlichen
Rändern kanalförmige Führungsglieder (16, 17) mit je einem Seitenteil und je einem Oberteil für die
gleitende Aufnahme des Befestigungsfußes des 6u Hilfs-Blitzgerätes aufweist sowie an seinem hinteren
Rand wenigstens einen Anschlag (18, 19) für den Befestigungsfuß enthält und daß der in dem
Aufsteckschuh (15) eingesteckte Befestigungsfuß des Hilfs-Blitzgerätes durch mindestens ein Federglied (>·>
(20 bis 24) kraftschlüssig in dem Aufsteckschuh (15) gehalten wird.
3. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 1 oder
2, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufladefläche (\5a) des Aufsteckschuhs (15) und gegebenenfalls
auch das Federglied (20) im vorderen Teil des Aufsteckschuhs (15) einen Schlitz (\5b) aufweist, der
ein Einführen des Befestigungsfußes in den Aufsteckschuh (15) ohne ein Kurzschließen der beiden
Kontakte des Befestigungsfußes gestattet.
4. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (12) einen sich in der Drehachse des Aufsteckschuhs (15) erstreckenden Zapfen (28) mit
Längsbohrung aufweist, den der Aufsteckschuh (15) mit einer Öffnung in seinem mittleren Teil (15c)
umschließt, daß in dem Gehäuse (12) ein Kontaktglied (29) vorgesehen ist, das unabhängig von einer
Verdrehung des Aufsteckschuhs (15) gegenüber dem Gehäuse (12) eine Oberfläche des mittleren Teils
(\5c) des Aufsteckschuhs (15) kontaktgebend berührt,
daß der Mittenkontakt (25) mit einem Körperteil (25a) durch die Längsbohrung des Zapfens (28)
verläuft und mit einem als Kontakt ausgebildeten Kopftei! (25c^ den Zapfen (28) an dessen Oberseite
übergreift und
daß zwischen der Oberseite des mittleren Teils (15c)
des Aufsteckschuhs (15) und der Unterseite des den Zapfen (28) übergreifenden Kopfteiles (25c) des
Mittenkontaktes (25) ein den Aufsteckschuh (15) auf dem Gehäuse (12) haltendes Isolierstück (26)
angeordnet ist.
5. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß das Isolierstück (26)
und das Kontaktglied (29) als Unterlegscheiben ausgebildet sind.
6. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse (12)
eine sich um den Zapfen (28) erstreckende ringförmige Vertiefung (28a) aufweist, daß der
mittlere Teil (15c) des Aufsteckschuhs (15) muldenförmig ausgebildet ist und daß der muldenförmige
mittlere Teil (15c,) sich in der ringförmigen Vertiefung (28a) befindet und gegebenenfalls das
Isolierstück (26) aufnimmt.
7. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 4 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Körperteil (25a^des Mittenkontaktes (25) unterhalb des Zapfens (28) eine Ringnut (256Jbesitzt, in welche
zur Halterung des Mittenkontaktes (25) und des Aufsteckschuhs (15) in dem Gehäuse (12) ein
Haltering (31) einführbar ist.
8. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gehäuse (12) ein transparentes Seitenteil aufweist und daß die lichtempfindliche Vorrichtung (32 bis 40)
einen Lichtfühler (35) enthält, der so innerhalb des Gehäuses (12) angeordnet ist, daß er das durch das
transparente Seitenteil gelangende Licht aufzunehmen vermag.
9. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das transparente
Seitenteil eine Linse (14) enthält, die auf mindestens einer Oberfläche ein Rautenmuster aufweist.
10. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 8 oder 9, dadurch gekennzeichnet, daß das Gehäuse
(12) und die Linse (14) eine im wesentlichen zylindrische Außenfläche besitzen.
11. Optisches ßlitzzündgerät nach einem der
Ansprüche 8 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtempfindliche Vorrichtung (32 bis 40) einen Umschalter (34) für ihre Empfindlichkeit gegenüber
den von dem Lichtfühler (35) aufgenommenen Lichtimpulsen besitzt.
12. Optisches Blitzzündgerät nach Anspruch 11,
dadurch gekennzeichnet, daß die lichtempfindliche Vorrichtung (32 bis 40) einen Thyristor (37) enthält,
dessen Steuerelektrode in einer Schaltstellung des Umschalters (34) gleichstrommäßig und in Ger
anderen Schaltstellung wechselstrommä'ßig mit |0
dem Lidutühler (35) verbunden ist.
13. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 8 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß die
lichtempfindliche Vorrichtung (32 bis 40) auf einer in dem Gehäuse (12) befestigten Druckschaltungsplatte
(32) angeordnet ist, derart, daß sich der Lichtfühler (35) auf einer Kante der Druckschaltungsplatte
(32) befindet und mit seiner lichtempfindlichen Fläche zu dem transparenten Seitenteil
des Gehäuses (12) weist.
14. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß ein
zusätzlicher an die lichtempfindliche Vorrichtung (32 bis 40) angeschlossener Steckkontakt (33) für die
elektrische Verbindung des Blitzgerätes mit der lichtempfindlichen Vorrichtung (32 bis 40) vorgesehen
ist.
15. Optisches Blitzzündgerät nach einem der Ansprüche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die
Befestigungsvorrichtung (13) an der Unterseite des Gehäuses (12) ein Stativgewinde (27) aufweist.
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