DE1588046A1 - Fuer uebliche elektrische Anlagen vorgesehene elektronische Steuerungsgeraete - Google Patents
Fuer uebliche elektrische Anlagen vorgesehene elektronische SteuerungsgeraeteInfo
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Description
PATENTANWÄLTE
BASSAHI S.p.A. - Mailand/Italien
"Für übliche elektrische Anlagen vorgesehene elektronische
Steuerungsgeräte"
Die hier betrachtete Erfindung bezieht sich auf elektronische
Steuerungsgeräte, welche in übliche, insbesondere
so genannte Zivilanlagen zum Zweck Verwendung finden, deren Leistung, zu vergrößern.
Insbesondere befaßt sich die Erfindung mit elektronischen Geräten, die in übliche elektrische Gehäuse zu deren
Montage auf Tragrahmen zum Einstecken in eine Wand unter
Putz bzw. auf irgend einen Träger zu unterbringen vorgesehen sind. Die von diesen Geräten gelieferte Leistung' wird
inengenweise verstärkt bzw. in der Zahl vergrößert; die
Montage ist bequem und rasch erledigt; es braucht keine Nebenanlage vorhanden zu sein bzw. besorgt zu werden, so
daß zu den Zwecken der Erfindung die etwaige bereits bestehende Anlage voll und ganz genügen kann.
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird ein elektronischer Stromkreis, in sich selbst bereits bekannt und vervollständigt
; in ein oder mehrere Gehäuse untergebracht, die
auf einen Tragrahmen in zueinander auswechselbare Weise iiiontierbar sind, wobei die Unterteilung derart ausgeführt
wird, daß ein erstes Gehäuse einen Spannungsreduktor, ein anderes bzw. zwei weitere Gehäuse ein elektronisches,
einer physikalischen, zu ermessenen bzw. zu regelnden
Größe empfindliches Eleniemt und einen Verstärker erhält,
welcher letztere das dem empfindlichen Element übertragene
Signal verstärkt, während Hoch ein weiteres Gehäuse ein elektromagnetisches,' durch den Verstärker hindurch
bespeiatea Relais enthalten kann.
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Der vorliegenden Erfindung gehört ferner der besondere,
zustandezubringende Begriff irgend eines elektronischen Stromkreises in Kauf zu nehmen, wobei, trotzdem bereits
bekannte Stromkreise verwendet werden, nach der Erfindung neue Geräte zur Anwendung kommen sollen, welche
Gebrauchsiiiöglxchkeiten gestatten, die von anderen dein
Stand der Technik gehörenden nicht zugestellt sind.
Die Erfindung wird nun besser verstanden werden, wenn
man deren hier unten in Zusammenhang mit den ein den
Bereich der Erfindung selbst nicht einschränkendes Ausführuhgsbeispiel beigefalteten Zeichnungen wiedergesehene
Beschreibung durchliest. Von diesen Zeichnungen ist bzw. sind:
- Figur 1 eine unvervollständige, allgemeine Kombination,
worin blos die Elemente angedeutet, welche in den üblichen
Zusammensetzungen mitinbegriffen sind;
- Figur 2 die Außensicht eines ein elektromagnetisches Relais
enthaltenden üblichen für elektrische Anlagen bestimmten Gehäuses;
- Figur 3 ein Schnitt in vergrößtem Maßstab des Gehäuses
der Figur 2;
- Figur 4 das Gehäuse eines Spannungsreduktors;
- Figur 5 das Schema des inneren Teils desselben Gehäuses
der Figur 4;
- Figuren 6 und 7 einige Phasen des Zusammenbaues des
Spannungsreduktors der Figuren 4 und 5»
- Figur 8 eine Kombination eines Spannungsreduktors und eines Relais als Verzögerungseinrichtung;
- Figur 9 eine Sicht des äußeren Teiles der Verzögerungseinrichtung
der Figur 8;
- Figur 10 das elektrische Schema der Verzögerungseinrichtung
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der Figur B;
- Figuren 11 und 12 eine bauliche Ausführung der Verzögerungseinrichtung
der Figur 8;
- Figur 13 eine Kombination des Spannungsreduktors und des
Kelais'niit einein photoelektrischen Verstärker;
- Figur ~\k eine Außensicht des photoelektrischen Verstärkers
der Figur 13»
- Figur 15 das vervollständigte elektrische Schema des
erwähnten photoelektrischen Verstärkers;
- Figuren 10 und 17 einige Phasen des Zusammenbaues des-Schemas
der Figur 15>
- Figur 18 eine Kombination mit einem elektronischen
Stromkreis zur Kontrolle der Temperatur eines Mittels bzw. eines Raumes;
- Figuren 19 und 20 eine äußerliche Sicht und ein Schnitt
de°'s den Thermowiderstand des erwähnten elektronischen Stromkreises der Figur 18 enthaltenden Gehäuses; .
- Figuren 21, 22 und 23 die äußerliche Sicht gemäß zwei
nacheinanderfolgenden hontage-Phasen des das von dem
Thermowiderstand herausgegebene Signal erhaltenden Verstärkers; und
- Figur 24 das elektrische Schema der Kombination der
Figur 18.
Es ist bereits bekannt.elektrische Apparate, wie Schalter,
Umschalter, Steckdosen, Signallampen, Sicherungen und dgl. in der Gestaltung von Gehäusen herzustellen, um sie auf einen
Träger 1 mit für ihre Zusammensetzung darin vorgesehenen Befestigungsmitteln 2 unterzubringen, welche auch dazu dienen,
diese Apparate an ein in eine Wand unter Putz einzusteckendes (nicht dargestelltes) Gehäuse zu verbinden. Dieser Träger
bzw. Rahmen 1 und diese in dem besagten Gehäuse untergebrachten Apparate werden von einer Platte 3 zugedeckt,
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- ' . . - BAD ORIQiNAL
- ' . . - BAD ORIQiNAL
die mit" Fensterchen 4 vorgesehen ist, aus xvelchen die
Steuerungsmittel des auf dem Rahmen 2 montierten Gehäuses, wie z.B« die Steuerungshebel, der Eintritt einer Steckdose,
der durchsichtige Deckel einer Signallampe, ust*.
hervorragen.
Nach vorliegender Erfindung stützt sich dieselbe auf
die Ausnützung der äußeren Umhüllungen dieser bereits bekannten Apparate und deren Befestigungsmittel auf
einem Träger zum Zweck in eine übliche elektrische Anlage auch elektronische Geräte miteinnehmen zu dürfen,
um deren Vorteile in Sa.che der Einfachheit und insbesondere deren Raschheit in der Durchführung der
eigenen Aufgaben in Kauf zu nehmen, damit aus den bisher üblichen elektrischen Anlagen eine vorteilhaftere
Leistung erzielt werde, ohne die Notwendigkeit auf eine besondere bzw. getrennte bzw. zusätzliche Anlage übergehen
zu müssen.
Gemäß vorliegender Erfindung wird ein elektronischer zur Empfindung oder Regelung einer bestimmten physikalischen
Größe vorgesehener Stromkreis in der Weise unterteilt, daß dieser in verschiedene, nebeneinander stehende, auf
den gemeinsamen Träger 1 unterzubringende Gehäuse, genau wie beim Falle eines elektrischen Gerätes in einer
üblichen elektrischen Anlage Platz findet.
Welcher der verwendete elektronische Stromkreis sein kann, so wird dieser in der Weise unterteilt, daß dieser
zur Bespeisung des Stromkreises mit der erforderlichen Spannung ein einen Spannungsreduktor enthaltendes Gehäuse
5, sowie zur Einwirkung auf den elektrischen Stromkreis' -■
eines die Arbelt leistenden einen elektromagnetischen Relais enthaltenden Gehäuseβ 6 aufweist. Eine derartige
Einrichtung gestattet es, von der Netzspannung Gebrauch
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BAD
zu machen, ohne daß es nötig ist, in die Anlage ein ■
besonderer Stromkreis mit niedriger Spannung miteinzunehmen.
Das nach Figuren 2 und 3 das elektromagnetische Relais
enthaltende Gehäuse 6 besteht aus einer äußeren geschloßenen Umhüllung, die vorn mit einem von dem vermittels sich unten
im äußeren Teil der erwähnten Umhüllung befindlicher Vörsprünge 11 zum Festmachen desselben vorgesehenen Bund
9 befestigten Deckel 8 zugedeckt ist.
Der Bef estigungsrahinen 9 ist mit Enden 12 und 13
ausgerüstet, durch welche derselbe auf den Tragrahmen 1
der Figur 1 befestigt werden kann, um die Montage des Gehäuses 6 zu ermöglichen.
In seinem Innern enthält das Gehäuse 6 ein elektromagnetisches Relais, weiches mit einer kleinen um eine Spule
aufgewickelte Wicklung 1*t ausgerüstet ist; diese Spule
besteht aus einem Isolierstoff und weist eine achsiale Einsparung auf, worin ein Kern 16 eingesetzt ist. Diese
Wicklung ist von einem sich vom.Boden des Gehäuses 6
. erhobenen Träger "16T getragen, wo das Ganze vermittels
Schrauben ^festgemacht ist. Die Wicklung 14, wenn erregt,
wirkt auf einen Anker 17, welcher im Ruhezustand von einer Lamellen-Feder ΐβ bewegt wird. Dieser Anker 17 verlängert
sich nach oben zum Zweck seitlich der Wicklung ik, auf
seinem eigenen oberen Ende einen Fühler 19 zu erhalten, welcher auf eine die elektrischen beweglichen Kontakte
tragende Lamelle 20 derart wirkt, daß diese mit den
feststehenden Kontakten in Berührung gebracht werden kann. Die festgemachten Kontakte sind von den leitenden, auf
der einen und der anderen Seite der erwähnten Wicklung k ,
sich befindlichen,Lamellen 21 und 22 befestigt.
Diese Lamellen 21 und 22 sind auf dem Grundteil der
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Umhüllung 7 vermittels toezugsweisender Schrauben 23
festgemacht und mit äußeren Klemmen Zk und 25 elektrisch
verbunden. Die Klemmen Zk und 25 sind, wie in Figur 3
ersichtlich^ in bezugsweisen Einsparungen 2k' und 25* am
äußeren Boden der Umhüllung untergebracht.
Zur Bespeisung der Wicklung 14 sind weitere Klemmen
.26 (von denen nur eine hier wiedergegeben ist) zum Zweck untergebracht, die Verbindung mit den elektrischen
Leitern für die Wicklung 14 sicherzustellen. Diese Klemmen sind mit inneren Lamellen 27 elektrisch verbunden, an
denen die Enden der Wicklung 14 angeschloßen sind.
Der Spannungsreduktor 5 (Figur 4) ist auch mit einer
äußeren, geschloßenen. durch einen Bund 9 befestigten
Umhüllung 8 ausgerüstet. Der Stromkreis dieses Spannung-Reduktors (Figur 5) enthält zwei ^Klemmen 28 und 29,
welche mit der Netzspannung, sowie auch mit den beiden mit dem zu bespöisenden elektronischen Stromkreise
verbundenen Enden 28' und 29' verbunden sind. In einer
Lage zwischen den Enden 28 und 28f und den Enden 29 und
29' ist eine bzw. sind mehrere Dioden 30 in Reihenschaltung des Typs mit konstanter Spannung, in der Technik als
"Zetter Dioden11 genannt, eingeschaltet. Auf dem die Enden
28 und 28* zusammenverbindenden Leiter sind noch ein den
Strom begrenzender Widerstand 31 und eine Kapazität 32
in Reihenschaltung miteinbegriffen» S'eibstverstättdlien,
wenn an die Enden 28 und 29 eine Wechselspannung angebracht wird, entsteht eine erste z.B. positive Halbwelle, welche
hinduroh geführt wird, wenn deren Wert die Schwellspannung
der Diode 30 bzw. die Summe der Schwellspannungen
von mehreren vorhandenen Dioden erreicht wird. Zu diesem
Punkt wird die Halbwelle wegen des Kurzschlußee dieser
erwähnten Dioden 30 auf demselben Wert der Schwellspan-
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nung verbleibejn,äHweshalb an den Klemmen 28* und 29' man
eine von der Schwel!spannung bestimmte herabgesetzte
Betriebspanntmg haben wird,-Die entsprechende andere Halbwelle
wird voll und ganz kurzgeschloßen sein können oder sie wird ausgeglichen werden, wenn eine gegenüber der
erwähnten Diode eine weitere in entgegengesetztem Sinne
eingeschaltete Diode angewandt wird.
Die praktische Zusammensetzung des den Spannungsreduktor
enthaltenden Gehäuses ist in den Figuren 6 und 7 wiedergegeben.
Wie Figur 6 zeigt, sind die Dioden 30, der elektrische
Widerstand 31 und die Kapazität 32 auf einem
eingeprägten Stromkreis zusammengesetzt, welcher aus einer eine leitende, in geeigneter Weise ausgeschnittene Oberfläche
aufweisenden Grundplatte 33 ausgebildet ist. Die
Bestandteile des besagten Stromkreises sind auf der elektrisch nicht leitenden Oberfläche montiert, dies zwar
nach einer in der Technik bereits bekannten Zusammensetzungsweise
der eingeprägten Stromkreise.
Die Platte 33 wird ins Innere des Gehäuses 5 derart
eingesetzt, daß die Elemente 30 bis„32 nach dessen Boden,
d.h. nach dem Boden dessen Umhüllung gedreht sind. Die
EingangskleBsraexi 28 und 29 sind mit den unteren Klemmen
35 und 36 bezugsweise vermittels senkrecht stehender an
der Wand der Gehäuse-Umhüllung sich abstutzenden Laschen
37 und 38 verbunden. Ihre oberen Enden sind dagegen über
die Händer der Platte 33 derart umgebogen, daß sie dort z.B. angeschweißt werden können.
Auf der gleichen Welse sind die Enden bzw. Klemmen 28'
und 2°* mit unteren Klemmen 39 durch senkrechte Laschen
kO bzw. hi verbundeng wobei diese auch die eigenen oberen
Enden Ober die Platte 33 zum Zweck umgebogen haben, um
dort in paßsndez1 Weise angeschweißt werden zu kunnen»
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■ ■ . . ■ '■'"■ BAD
Vie aus Figur 7 ersichtlich, sind die Lamellen 37, 38,
40 und 41 außer als leitende Elemente auch als die Platte*
33 mit der» mit dieser verbundenen Bestandteilen des Stromkreises abzustutzenden und mechanisch zu befestigenden
Elemente verwendet.
Selbstverständlich ist es auch, wenn die Gehäuse 5 und
6 auf einemTragrahmen aufgebaut worden sind, möglich, sie
mit äußeren elektrischen Leitern zu verbinden, die mit deren äußerlichen Klemmen vermittels Befestigungsschrauben
festzumachen, wie z.B. durch die Schrauben 35' und 39'·
Es ist ferner eine Selbstverständlichkeit, daß die Gehäuse, trotzdem sie bereits bekannte elektrische und
elektronische Apparate enthalten, in ihrem Ganzen neue Apparaturen zusammenbilden, die Vorteile ermöglichen,
welche aus denjenigen des Standes der Technik zwar nicht zu erhalten waren.
Die beiden Gehäuse 5 und 6 eignen sich zu deren Zusammensetzung
mit irgend welchem elektronischen Stromkreis zur Kontrolle bzw. Regelung einer physikalischen Größe derart,
daß das Gehäuse 5 zur Bespeisung mit elektrischem Strom
des erwähnten Stromkreises mit der erforderlichen-Spannung
vorgesehen ist, während das andere Gehäuse ;6 von dem
besagten Stromkreis selbst zu kontrollieren bestimmt ist.
Ein Beispiel einer solchen Zusammensetzung ist in Figur 8 gezeigt, wobei der Spannungsreduktor und das Relais mit
einem Verzögerer 42 in der Zeit zusammengesetzt sind. Eine solche Kombination darf z.B. zur Steurung der Belichtungsdauer
von bestimmten Räumen, wie Treppen, Eingängen und dgl. Verwendung finden.
Der Verzögerer 42 iet in Sicht von Außen in Figur 9
wiedergegeben. Wie dort zu sehen ist, besteht eine Umhüllung, welche etwa wie die bereits hier oben vorgesehenen Umhüllungen
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BAD ORIGINAL
gleich ist, mit dem einzigen Unterschied, «laß auf der
vorderen Decke 43 ein Fensterchen 44 vorgesehen ist, aus welchem ein gerändelter Drek-Knopf 45 für die Steuerung
des veränderlichen Widerstandes des Zeitverzögerers
hervorragt.
Der Stromkreis des Zeitverzögerers ist in Figur 10
wiedergegeben. Wie aus dieser Figur zu entnehmen ist, sind drei Eingangsklemmen 46, 47 und 48 und zwei
Ausgangsklemmen 49 und $0 für die Verbindung des erwähnten
Stromkreises untergebracht.
Dieser Stromkreis weist noch einen Gleichrichter 51 und
eine Nivellierung-Kapazität 52 auf, welche Geräte zur
Gleichrichtung eines den Zeitverzögerer bespeisenden Stromes
bestimmt sind. Die Klemmen 46 und 47 sind mit den Ausgangsklemmen 28f und 2°' des 'Spannungsreduktor der
Figur 5 verbunden, weshalb der Gleichrichter mit einem bereits herabgesetzten elektrischen Strom bespeist wird.
Der Stromkreis besteht ferner aus zwei Transistoren
53 und 54 und einem Kondensator bzw. einer Kapazität
der bzw. die mit einem veränderlichen Widerstand 56 in
Parallelschaltung geschaltet ist.
Von den Klemmen 48 bzw. 50 gehen zwei elektrische
Leiter 57 und 58 aus, auf welchen mehrere Druckschalter
59' in Parallelschaltung eingeschaltet sind.
Die Eingangsklemme 4? und die Ausgangskiemme 49 sind
mit der Wicklung des bereits oben beschriebenen Relais verbunden.
Im Augenblick des auf einen der Druckknöpfe 59 ausgeübte Druckes wird der Base des Transistors 54 elektrische
Spannung geliefert„ welcher zu leiten beginnt und durch
seinen Sender an die Hase des Transistors 53 Spannung
«endet, so daß dieser leitend wird und deshalb die
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BAD OFiIGINAL
Bespeisung des Relais 6 ermöglicht. Durch das Loslassen des
Druckschalters 59 wird der Kondensator 55 die Transistoren 5k, 53 im leitenden Zustand auferhalten, solange dieser
Kondensator 55 sich während der von dem veränderlichen
Widerstand $6 geregelten Zeit entlädt. Selbstverständlich
können die Druckschalter 59 auf einem bestimmten Abstand
vom Punkt, wo der Zeitverzöüerer sich befindet, untergebracht
sein.
Wenn an den Enden des Kondensators 55 ^^e Spannung uuter
einen bestimmten Schwellwert untergeht, dann werden die Transistoren auf den Interdiktionsaustaiid gebracht;, so daß
die Bespeisung des Relais 6 unterbrochen wird.
In Figuren 11 und 12 sind zwei Konstruktionsphasen des
Zeitverzögerers der Figuren 9 und 10 wiedergegeben,
Auch-in diesem Falle werden die baulichen Elemente auf
einen ausgeprägten bzw. auagestanzten Schaltungskreis untergebracht,
welcher aus einer Stützplatte 60 besteht. Auf der elektrisch nicht leitenden Oberfläche dieser Stütz;-platte
6ö werden die beiden Transistoren 53 und 5k, die
beiden Kapazitäten bzw. Kondensatoren 52 und 55 un<* öie Diode
1 untergebracht, während auf die andere Seite der veränderliche
mit dessen gerändelten Steuerungsknopf 45 vorgesehene
Widerstand 56 montiert, ist.
Die so ausgebildete Stützplatte 60 wird in das Innere
die
des Gehäuses kZ hineingebracht, worin die/bchaltung bildenden
Teile nach unten, und der veränderliche Widerstand 56
nach oben gedreht sind. Die Enden der erwähnten Schaltung
werden mit untenstehenden Klemmen vermittels bezugsweisen
leitenden, senkrechtstehenden Lamellen bzw. Laschen 62,
6'J, 6k, 65 und 66 vorgesehen, deren Enden die Stutzplatte
60 in der Weise überholen, daiJ sie clox-t durch das Schweiseen
befestigt werden, ljaiui wird der Deckel ^J vermittels
des lief üstigungsrahiiieiis «i-j · (Figur y)- festgemacht, so äak
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. BAD
für den praktischen Gebrauch des Gehäuses bereit ist.
Das Beispiel der Figur 13 bezieht sich auf eine Kombiriation,
die ein Gehäuse 67 enthält, worin ein photoelektrisclier
Verstärker mitingenommen ist. Das Gehäuse 67 ist in
Figur ik wiedergegeben. Dieses Gehäuse ist von einem Deckel
6Ά abgedeckt, der ein Loch aufweist, aus welchem ein photoelßktrischer
Widerstand 69 hervorragt,
Die Schaltung dieses Verstärkers ist in Figur 15 gezeigt.
Er besteht aus zwei Ki nga ng ski e mine η 70 und 71, die mit dem
SpannuugsreduHtor der Figur 5 und einer zwischenliegenden
K__lemme 72 (als Eingarigsklemme benutzt) verbunden sind.
Die mittlere Klemme ist einem Gleichrichter 73 und einem
Ende der Wicklung des Relais 6 bergauf verbunden. Der Gleichrichter
73 ist mit einem Kondensator (Ausgleichsk__ondensator)
74 und diesem bergauf mit einem veränderlichen Widerstand
in Reihenschaltung mit dem photoelektrischen Widerstand 69
zusammengestellt. Zwischen diesen beiden Widerständen 75 un(*
69 ist ein normaler Widerstand 76 eingeschaltet, welcher mit
der Hase des Transistors 77 verbunden ist. Dieser Transietor
77 is* zwischen einer Ausgangskietairfe 78 und dem Minus-Leiter
des Stromkreises eingeschaltet. Diese Klemme 78 is*
auch mit dem zweitenEnde der Wicklung des Relais 6 verbunden.
ijie Arbeiteweise dieses Stromkeises bzw. dieser Schaltung
entwickelt sich, wie folgt:-
- wenn der photoelektrische Widerstand 69 belichtet wird, z. B. vom Tageslicht, so wird sein Leitvermögen erhöht; in
diesem Umstand fließt der elektrische Strom durch den veränderlichen Widerstand 75, sowie auch durch den anderen
selben photoelektrischen Widerstand 69 hindurch; man merkt
auf diese Weise auf dem veränderlichen Widerstand 75 einen
derartigen Spannungsabfall, daß es nicht mehr möglich ist,
auf die Base des Transistors 77 eine genügende Spannung
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BAD &rtiÜH
zuzusenden, damit dieser elektrisch leitend werde. Wenn umgekehrt z. B\ etwa bei der Dämmerung das Licht nicht mehr
hell ist, dann erniedrigt sich das Leitvermögen des photoelektrischen
Widerstandes 69» wobei das Durchfließen des
Stromes bedeutend verkleinert wird. Nun wird man auf dem
veränderlichen Widerstand 75 einen niedrigeren Spannungsabfall zu beobachten haben, weshalb auf die Base des Transistors
77 eine höhere Spannung erhalten werden wird, so daß der Transistor an Leitvermögen gewinnen wird, und so
auch die Bespeisung mit Strom des Relais 6, welches erregt
wird, erfolgen werden kann.
Wie in Figuren 14 und 15 gezeigt, ist die Regelung des
elektrischen Widerstandes 7 vermittels einer Stellschraube 79 durchgeführt, die durch ein auf der Oberfläche des
Gehäuses 67 vorgesehenes Loch 80 hindurch eingeschraubt wird.
Die in Figur 13 dargestellte Zusammensetzung kann z. B.
zum automatischen Anzünden bei der Dämmerung der für die Straßen-Belichtung dienenden Lampen angewandt werden.
Die Figuren 16 und 17 beziehen sich auf zwei bauliche
Phasen des hier oben bereits beschriebenen photoelektrischen Verstärkers. Auch in diesem Falle sind die den elektrischen
Stromkreis bzw. elektrische: Schaltung auf einer eine leitende Oberfläche aufweisenden Stützplatte 81 untergebracht.
Auf der elektrisch nicht leitenden OberfläCHE dieser Stützplatte 81 sind der Gleichrichter 731 der Ausgleichskondensator
7^», der veränderliche Widerstand 75 mit
dessen entsprechenden Stellschraube 79, der die Verzögerung des Intervenierens der Schließung des Relais verursachende
Kondensator 82 und die weiteren dazu gehörenden Elemente, während auf der elektrisch leitenden Oberfläche dieser
Stützplatte der photoelektrische Widerstand 69 allein montiert ist. Die so zusammengesetzte Stützplatte wird in
das Innere der Umhüllung des Gehäuses 67 zusammen mit dem
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BAD
nach oben gerichteten photoelektrischen Widerstand 69 eingesetzt.
Die Klemmen der Schaltung werden vermittels senkrechtstehender Laschen 83* H4, 85 und 86 an die Ausgangsklemmen
zusammenverbunden, wobei diese Laschen ihre oberen Enden
über die Lamelle 81 gerichtet haben, um dort durch
Schweißen befestigt werden zu können.
Figur 18 bezieht sich auf eine weitere Kombination,
wobei zusammen mit dem Spannungsreduktor 5 und dem Relais
6 ein "gheriuo statischer in zwei Gehäuse 87 und 88 unterteilter
Apparat zur Empfindung und Regelung der Temperatur
eines Raumes mitinbegriffen ist.
Im Gehäuse 87» wie die Figuren 19 und 20 zeigen, ist
hervorragender ein in einer1 aus dem Gehäuse 87 ziemlich viel/und mit
durchgebohrten Wänden 91 versehener und bestehender
Thermowiderstand 89 enthalten, um diesem die Möglichkeit
zu erteilen, die Temperatur des benachbarten Raumes zu
empfinden. Die Kappe 90 ist mit dem Boden des Gehäuses
vermittels Laschen bzw. Stifte 92 und 93 verbunden, welche
Auch als elektrische Verbindung^stecker wirken. Diese
Stifte kommen mit Steckdosen 9k auf dem Boden des Gehäuses
in Berührung und durch entsprechende Löcher in einer Isolierwand 95 derart hindurchgehen, daß vermittels hinterer,
äußerer Klemmen der Thermowiderstand 89 mit dem
weiteren, einen Verstärkungsstromkreis für das von dem Thermowiderstand 89 be sargte Signal enthaltenden Gehäuse
88 verbunden werden kann.
Das Gehäuse 87 ist äußerlich den hier oben bereits beschriebenen Gehäusen ähnlich; es weist eine Abschlußkappe
96 auf, die mit einem Fensterchen 97 verseilen ist, aus
welchem ein gerändelter runder Griff zur Regelung eines veränderlichen Widerstandes hervorragt.
Figur 2k zeigt das elektrische Schema des ganzen in
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BAD CrV·
den Gehäusen 87 und 88 enthaltenen Apparates.
Diese Schaltung enthält zwei Eingangsklemmen 99 und 100, die mit dem Spannungsreduktor der Figur 5 und eine
dritte Eingangsklemme 101 verbunden sind, welche letztere mit einem Ende der Wicklung des Relais 6 in Verbindung
steht. Diese Schaltung ist mit einem Gleichrichter, einem festen Widerstand und einem veränderlichen Widerstand
108 versehen, welcher letztere mit einer Ausgangsklemme
105 verbunden ist.
Mit dieser Klemme 105 ist ein Ende des Thermowiderstaiides
89t während das andere Ende desselben mit einer
Ausgangsklemme d«s Minus-Leiters der Schaltung vebunden.
Mit der Ausgangsklemme 106 ist die Base eines ersten Transistors 107t dessen Kollektor mit der Base eines zweiten
Transistors 108 verbunden, welcher letztere bergab dem Gleichrichter gegenüber abgezweigt ist und einen den
elektrischen Strom ausnützenden Apparat wie das Relais
6 mit elektrischem Strom durch die Klemme 100 bespeist.
Angenommen, daß der veränderliche Widerstand 1ü4 in der
Weise geregelt worden ist, daß ein Raum auf einer bestimmten Temperatur auferhalten werden soll; wenn diese Temperatur
überschritten wird, so weist der Thermowiderstand 89 ein größeres Leitvermögen auf, weshalb durch die Widerstände
103 und 104 ein höherer elektrischer Strom durchfließt,
welcher in diesen Widerständen einen Spannungsabfall verursacht, weshalb auf der Base des Transistors 107 eine
ungenügende Spannung besteht, um den Transistor selbst elektrisch leitend zu haben. ■
Wenn die Raumtemperatur niedriger, d.h. unter die Mindestgrenze
herunterfällt, dann wird das Leitvermögen des Thermowiderständes 89 niedriger wenden, so daß der
durchlaufende elektrische Strom schwächer und der Span-
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nungsabfall in den Widerstanden 103 und 104 niedriger
werden werden. Deshalb stellt sich auf der JBase des Transistors
107 eine Spannung fest, die imstande ist, diesen Transistor
leitend zu machen.
Der TransistOr 107 wirkt seinerseits auf den Transistor
108 derart, daß dieser leitend wird und das Relais 6
bespeisen kann«
In Parallelschaltung mit dem Relais 6 ist ein Kondensator
109 vorgesehen, dessen Aufgabe ist, d.en Erregungsstrom
for das Relais 6 auszugleichen. Das Relais ό wird somit
in eine Lage gebracht, auf ein Organ bzw. einen Apparat derart zu wirken, daß auf die Raumtemperatur z.B» durch
einen Ölbrenner beeinflußt werden kann.
Figuren 22 und 23 stellen welche bauliche Phasen der
Apparatur der Figur 2h dar»Auch in diesem Falle werden
auf die elektrisch nicht leitende Oberfläche der die ausgestanzte Schaltung tragenden Stutzplatte 110 alle
verschiedene die Apparatur ausbildende Elemente montiert}
während auf die andere, elektrisch leitende Oberfläche der erwähnte Sttitzplätte der veränderliche Widerstand 1θ4
allein, doch mit dessen gerändelten Steuerungsgriff 96
Platz erhalten wird. Der so vorbereitete Apparat wird
nun in das Innere des Gehäuses 88 zusammen mit dem
veränderlichen Widerstand 10*l· und dessen gerändelten
Griff,bis zu einer bestimmten Tiefe eingegeben, wobei
diese nach oben gerichtet sind. Die StOtaplatte wird nun
mit den zu den Süßeren Klemmen führenden leitenden Laschen
111, 112v 113» 11^ und 115» wie in den vorhergehenden
Fällen, verbunden.
Es ist klar, daß die Unterteilung einer elektrischen
Schaltung in verschiedene montierbare und auswechselbare
auf einen Träger 1 weitere Kombinationen von empfindlichen
109821/0106
' " ' ; ■ BAD Su-tl·^:·.·
Organen mit einem Verstärker, wie einem der Konduktivität
eines Fluidums zur Angabe dessen Spiegels, der Anwesenheit eines Gases, z,b» Kohlenoxyd, usw, empfindlichen Meß- bzw.
Melder-Gerät gestattet. Alle diese Kombinationen sind eine leichte, rasche und wirktscahftliche Anwendungsmöglichkeit
der Lehren der vorliegenden Erfindung,
Claims (1)
- Patentansprüche: 1A- Elektronisches Steuerungsgerät in elektrischen Zivilanlagen in einer Kombination von mehreren, auswechselbaren, auf einem Tragrahmen (1) mit einem ersten einen Spannungsreduktor enthaltenden Gehäuse (5)1 einem zweiten ein elektromagnetisches Relais (i4, 15) enthaltenden Gehäuseje (6), einem bzw. Mehreren weiteren/ein Steuerungsmittel enthaltenden Gehäusen wobei das Letztere geeignet ist, eine physikalische Größe zu empfinden und zu steuern, sowie einem Verstärkerstromkreie, der dazu dient, das von dem empfindlichen Steuerungsmittel erteilte bzw, übertragene Signal zu verstärken, damit das elektromagnetische Relais (i4, 15) zur Erregung gebracht wird.109821/0106BAD2,- Elektronisches Steuerungsgerät nach Anspruoh 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel ein ZeitverzÖgerer (42) ist.3,- Elektronisches Steuerungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel ein photoelektrischer Widerstand (69) zur Steuerung der Beleuchtungsanlage eines Raumes ist.4»- Elektronisches Steuerungsgerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel ein Thermowiderstand (89) ist, der die Temperatur eines Raumes oder eines Fluidums zu empfinden in der Lage ist* 5.- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel dazu dienen soll, den Spiegel einer Flüssigkeit zu empfinden.6.— Elektrotechnisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das Steuerungsmittel in der Lage ist, die Leitungsfähigkeit eines Fluidums zu empfinden· 7,- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß der Spannungsreduktor des Typa mit Zener-Dioden (30, 51, 73, 102) ist, wobei diese dazu dienen, die Halbwellen einer aus einem Drehstromnetz hergehenden Spannung auf die Eingangeklemmen (28, 29; 46, 48, 47; 70» 72, 71; 99, 101, IOO) nivelliert zu liefern, damit die Auegangeklemmen (28', 29»j '49,.5Oj 105» 'TO6) der betreffenden Schaltung (Figuren 5, 10,15, 24) eine niedrigere Spannung erhalten können, wobei die die Schaltung -des erwähnten Spannungsreduktorjausbildenden Bestandteile auf einer mit einer ausgeprägten bzw* ausgestanzten Schaltung vorgesehene Stützplatte (60, 81, no) aus Isoliermaterial untergebracht sind, die eine elektrisch leitende ' Oberfläche aufweist und in das Innere des betreffenden Gehäuses eingesetzt wird und von elektrisch leitenden und109821/0106zugleich abstutzenden mit auf der äußeren Seite des Gehäuses untergebrachten Eingangs·* und Ausgangsklemmen verbunden ist,8,— Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das elektromagnetische Relais mit einer Wicklung (i4) ausgerüstet ist und dessen Kontakte von dieser gesteuert werden, wobei das Ganze im Innern eines betreffenden Gehäuses eingesetzt werden kann und wobei die Klemmen und Kontakte dieser Wicklung mit äußerlichen Klemmen desselben Gehäuses verbunden sitid, 9·- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß die die elektronischen Schaltungen eines das erhaltene Steuerungssignal einer physikalischen Größe verstärkenden Verstärkers (Figur 15) ausbildenden Bestandteile auf einen ausgeprägten bzw. ausgestanzten, aus einer Sttftzplatte (81) bestehenden Schaltungsbrett (81) montiert sind, welche eine elektrisch leitende Oberfläche aufweist, wobei diese Stützplatte zusammen mit den erwähnten nach unten gerichteten Bestandteilen und gegebenenfalls auch mit einem zu e^uernjden nach oben gerichteten und aus einem im Deckel (V)) des betreffenden Gehäuses vorgesehenen Fensterchen hervoragenden Steuerungsorgan im Innern des Gehäuses eingesetzt ist. 10.- Elektronisches Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekennzeichnet, daß das die physikalische Grüße steuernde Organ in dem den Verstärker enthaltenden Gehäuse enthalten ist. 11.- Elektronische« Gerät nach Anspruch 1 dadurch gekenneeiohnet, daß das die physikalische Grüße steuernde Organ in einem Gehäuse untergebracht ist, das von dem den Verstärker enthaltenden Gehäuse getrennt, wobei das Steuerungsorgan derart gebildet ist, daß es mit der physikalischen zu steu'rnden Grüße in Berührung gesetzt109821/0106werden kann«BASSANI S.p.A. Der Vertreter«109821/0106L e e r s e it e
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