DE2504914A1 - Zylinderkueken fuer schankhaehne - Google Patents
Zylinderkueken fuer schankhaehneInfo
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- B67—OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
- B67D—DISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
- B67D1/00—Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
- B67D1/08—Details
- B67D1/12—Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
- B67D1/14—Reducing valves or control taps
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Description
23.1.1975 IG/Rö
Kölner Metallgießerei und
Armaturenfabrik
Thelen & Rodenkirchen
5 Köln-Ifiehl, Bremerhavener Str. 29
(5 Köln 60, Postfach 620269)
(5 Köln 60, Postfach 620269)
Die Erfindung betrifft ein Zylinderküken für Schankhähne, wie Bierhähne, dessen Kükengehäuse einen Zulauf sowie an seinem
Umfang versetzten Auslauf aufweist und die Einlaßöffnung über ein umlaufendes Dichtorgan wie einen zwischen Küken und Kükengehäuse
liegenden O-Ring abgedichtet ist. Das zylindrische Küken steht über ein z. B. gabelförmiges Zwischenglied mit
dem Betatigungsgriff in Verbindung und gibt je nach Drehstellung
das Bier zum Abzapfen in ein G-Ias frei bzw. sperrt
den Zulauf der zum Bierfaß führenden Hauptleitung.
Im Vergleich zu konischen Küken haben zylindrische Küken verschiedene
Vorteile, insbesondere diejenigen der vereinfachten und verbilligten Herstellung. Allerdings sind bisher, je nach
Ausführung, die Dichtprobleme noch nicht hinreichend gelöst bzw. verbesserungsbedürftig. So ist es bereits bekannt, in
der Dichtfläche zwischen Küken und Kükengehäuse einen O-förmigen Dichtring zu verwenden, um die Hauptleitung, in welcher
Bier unter erhöhtem Druck steht, zum Kükengehäuse abzudichten.
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Hier istnämlich die Forderung zu erfüllen, daß der Hahn unter keinen Umständen undicht sein darf, d. h. der Hahn
darf nicht tropfen.
Dieses Erfordernis ist bei zylindrischen Küken nicht einfach zu erfüllen, weil die Dichtfläche eine verwickelte Gestalt
hat. Zwar werden O-Ringe aus nachgiebigem Werkstoff verwendet,
z. B. Tetrafluorpolyäthylen oder Spezialgummi, um infolge des lormveränderungsvermösens des Werkstoffes der Kontur
der Dichtfläche besser Rechnung zu tragen. Aber bereits Abweichungen in der Größenordnung eines Bruchteils eines
Millimeters können zu einem undichten Hahn führen, weil die Dichtung einmal einem nicht unwesentlichen Bierdruck ausgesetzt
ist, und der hier auftretende besondere Verschleiß berücksichtigt werden muß. Der Hahn wird nämlich täglich mindestens
einige hundert Mal bewegt. Wählt man den Dichtwerkstoff zu hart, wird zwar der Verschleiß verringert, jedoch
ist das Deformationsvermögen ebenfalls klein und eine satte Anpressung in der Dichtfläche infrage gestellt; umgekehrt,
wird Gummi odgl. mit hohem Formveränderungsvermögen verwendet,
erhöht sich der Verschleiß und der Hahn wird aus diesem Grunde undicht. Hierbei sind maßliche Abweichungen eines
Dichtringes noch nicht mal berücksichtigt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Die erfinderische Lehre basiert auf
der Erkenntnis, daß lediglich ein O-Ring als Dichtorgan für
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eine einwandfreie Dichtung nicht ausreicht als lolge der besonderen
baulichen Lösung dieser Lehre.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das als mehrteilige
Baueinheit ausgebildete Dichtorgan einen an einer Seite mit umlaufender UUt, an anderer Seite mit einer separaten Feder
versehenen Dichtkopf aufweist, diese Feder lösbar nur am
Dichtorgan selbst befestigt und der Boden der tut oval bzw. als sphärische, umlaufende Ringfläche sowie die Aufnahme
des Dichtorgans als stufenförmiges Hohllager ausgebildet ist.
Nunmehr wird der Dichtring von der alleinigen Punktion der federnden Anpressung befreit und es tritt eine Kombinationswirkung sowohl der separaten Feder, insbesondere einer Wendelfeder, als"auch des Dichtringes selbst ein, die aufeinander
abgestuft ist, so daß eine optimale Wirkung bei Zylinderküken in der Dichttrennfuge erreicht wird und man weitgehend von
maßlichen Abweichungen des. Dichtringes und seinem Werkstoff unabhängig wird. Außerdem wird die Betriebsfestigkeit erhöht,
da auch nach längerer Betriebsdauer, d. h. wenn ein gewisser permanenter Verschleiß an der Oberfläche des Dichtringes die
Form des Ringes bereits verändert hat, durch die zusätzliche Feder noch eine hinreichende Anpressung gegeben ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß stufenförmige
Hohllager in das Küken selbst hineinzuverlegen, wobei insbesondere
eine Dreistufenform vorteilhaft ist. Eine andere Ausführungsform sieht vor, ein Gewindeelement mit einem Feder-
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teller zu verwenden. Diese Bauteile sind zwar einzeln an sich bekannt, wirken hier jedoch mit der Stufenform des Hohllagers
zusammen, da es notwendig wird, daß ein Federteller sich an einer Stufe abstützt, derart, daß der Kopf des Gewindeelementes
hierbei die gewünschte Federwirkung nicht s t or t.
Der Dichtkopf ist insbesondere T-förinig ausgebildet.
Eine andere, besondere Erfindungsvariante ist für den Fall
bestimmt, wenn COp-freies Bier (oder eine Flüssigkeit) gezapft
werden soll, mit der Möglichkeit, durch eine zweite Leitung eine COp-ähnliche "Bierkrone" als eine Art Ersatzschaum
der Bieroberfläche im Glas zuzugeben. Hierbei sind besondere Überlegungen für die konstruktive Ausführung notwendig,
denn es bereitet beachtliche Schwierigkeiten, zugehörige Dichtköpfe im Küken so anzuordnen und auszubilden,
daiB die genannte Zweifachfunktion störungsfrei voneinander
gesichert bleibt. Hier wird erfindungsgemäß eine teilweise
stark abweichende Lösung derart vorgeschlagen, daß das Dichtorgan aus dem Küken überhaupt herausgenommen und in das Gehäuse
verlegt wird, wobei zwei separate Dichtorgane benutzt werden und die Achse des Dichtkopfes durchgehend hohl ausgebildet
wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt
und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausfuhr
ungsform der Erfindung, wobei der Bierzulauf
durch das Dichtorgan abgesperrt ist. Jig. 2 Eine um 90 geklappte, teilweise geschnittene
Ansicht der Fig. 1, mit Darstellung der Verbindungsbohrung im zylindrischen Küken und lediglich
des Auslaufes,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Dichtorgan, Fig. 4 die hinsichtlich Fig. 3 um 90° geklappte Ansicht
des Dichtorgans,
Fig. 5 den Schnitt A-B der Fig. 6 und Fig. 6 eine geschnittene Längsansicht eines teilweise
abgebrochenen Schankhahnes mit Darstellung der beiden -^ierzuläuf e, der zwei Dicht organe und eines
Paares von O-Dichtringen in der Trennfuge zum
Küken.
Gemäß Fig. 1 und 2 fließt das Bier über Zulauf 1 zum Kükengehäuse 2, wird aber in der Stellung der Fig. 1 in der Trennbzw.
Dichtfuge 3 daran gehindert, zum Auslauf 4 zu gelangen,
indem in dieser Stellung durch den Schankhahngriff 6 das
Küken sich in einer Lage befindet, in welcher der Öffnung des Zulaufes 1 das Dichtorgan 7 dichtend gegenüberliegt, d. h.
der Dichtkopf 8 mit zugehörigem O-Ring 9 sperrt diese Öffnung
ab, so daß eine Stichbohrung 10, vgl. Fig. 2, die Kanäle 1, nicht miteinander verbinden kann.
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Insbesondere aus Fig. 1, in Verbindung mit Fig. 2, ist die
sphärische Dichtfläche in der Trennfuge zwischen Innenfläche des Kükengehäuses 2 im Bereich der Öffnung 3 und der Außenfläche
des Kükens bzw. des Dichtorgans 3 erkennbar bzw. angedeutet.
Das Dichtorgan 7, vgl. insbesondere Fig. 3, 4, hat einen etwa T-förmigen Dichtkopf 11, auf dessen einer Seite eine umlaufende
ringförmige aber einen sphärischen Nutenboden aufweisende
Nut 12 zur Aufnahme eines im wesnetlichen O-förmigen Dichtringes 13 vorgesehen ist. Der sphärische Hutboden außerhalb
des Schnittes der Fig. 3 ist mit 14 bezeichnet, wobei die in 90° geklappte Ansicht zu Fig. 3 ersichtlichekreisförmige
Kontur aus Fig. 4 erkennbar ist, mit einem zum Kükenradius proportional verringertem Radius, welcher sich in einem
Schnitt durch den Hutboden fortsetzt, so daß die gesamte Nutbodenkontur
als sphärische umlaufende Ringfläche bzw. als oval anzusehen ist. Nur durch diese angepaßte Form kann in
Verbindung mit dem Dichtkopf 11 bzw. dem Dichtorgan 7 eine
langlebige Abdichtung geschaffen werden.
Im einzelnen kann eine Wendelfeder 15 zylindrischer oder auch kegeliger Gestalt verwendet werden, welche sich auf dem Federteller
16 abstützt, während der Federteller durch den Kopf 17
eines Gewindebolzens 18 gehalten ist, welcher an dieser Seite
in den Kopf 11 eingeschraubt ist. Anhand der Fig. 1 ist erkennbar,
daß die selbständige Baueinheit 7, die die Feder mit
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dem Kopf unverlierbar verbindet, somit auch die Montage erleichtert und die lagerhaltung vereinfacht, in den stufenförmigen Hohlraum 19 des Kükens 5 vorteilhaft einführbar ist,
weil dadurch an einer Ringschulter des Hohlraums der Federteller 16 niedergedrückt wird, d. h. eine zusätzliche Anpressung
auf den O-Ring 13 zustandekommt, ohne daß die Befestigung
durch die Bauteile 17, 18 dies behindern würde.
Die dreistufige Ausbildung des Aufnahmehohlraums 19 gestattet einmal, in einem Ringraum den [Eiförmigen Kopf 11 hinreichend
aufzunehmen und den O-Ring zu lagern, ferner den ■ Federteller
16 unterzubringen und zuletzt für den Kopf 17 Platz zu schaffen. Auf diese bauliche Einzelheit ist der Erfindungsgegenstand
jedoch nicht eingeschränkt.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig. 5, 6 ist eine
zweckmäßige Anpassung zum Zapfen von Bier, wenn das Bier ..
nicht GOg-haltig ist, wie insbesondere in Irland und England
der Fall, wo aber der fehlende Bierschaum ersatzweise so zugegeben
wird, daß man nach Einschenken den Hahn in eine zweite Stellung umlegt und eine zweite, kleinere Auslaßöffnung fieigibt.
In letztere strömt Bier aus einer Durchflußeinheit herein,
welche mit mehreren Drosselöffnungen kleinen Querschnitts versehen ist, die in bekannter Weise das Bier verwirbeln, also
zum Schäumen bringen. Diese wird auf die Oberfläche im Glas zugegeben, somit ein Schaumeffekt, wie erwünscht, erreicht.
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Die zugehörige Schankarmatur mit dem nach außen gewölbten
Dicht kopf gemäß I1Ig. 1-4 kann hier nicht verwendet werden,
schon deshalb, weil zwei unterschiedliche Bierzuleitungen vorhanden sind.
In überraschender Weise wird hier vorgeschlagen, das mehrteilige Dichtorgan 7 aus dem Küken 5 herauszuverlegen, unter
Anpassung seiner Form sowie der Einzelteile und darüber hinaus das Dichtorgan zu teilen bzw. je Leitung ein senates
Dichtorgan vorzusehen.
Ein entsprechendes einzelnes Dichtorgan 7a ist nicht mehr sphärisch-konvenx wie in Pig. 1, sondern mit einem sphärischkonkaven Dichtkopf 11a ausgebildet, ferner wird der Boden der
zugehörigen Nut 12a geändert und erhält hier eine umlaufende, sphärisch-konkave Form. Die Querschnittsform des Dichtringes
13 als Kreisring wird beibehalten. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, von der T-Kopfform abzugehen, indem der Schraubbolzen
18a in eine bündigglatte Außenoberfläche des Dichtkopfes 11a eingeschraubt ist. Eine wesentliche Abweichung besteht
darin,'daß das Element 18a hohl ist. Der Federteller 16a stützt sich an einer Ringschulter 20 ab, die im Zuleitungsrohr 21 selbst vorgesehen ist. Zusätzliche Dichtringe 22 bzw.
23 dichten im Bereich der aufnehmenden Kammer 24 ab.
Der Übergang von Bier aus der Zuleitung 1 durch den hohlen Schaft 18a über die Trennfuge (bei 3) über eine Stichbohrung
25 zum Auslauf 4 hin ist in der gezeigten Stellung gem. Fig.
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gegeben.
Die Anordnung der anderen Leitung 1a zeigt Fig. 6, wobei das andere Dichtorgan 7b proportional gleich aber maßlich kleiner
durchkonstruiert sein kann. Der Federteller stützt sich an
der Ringschulter 20b ab, das vordere Ende der Feder 15b
drückt auf die eine Seite des Dichtkopfes 11b, wobei der Hutboden 12b ebenfalls entsprechend sphärisch-konkav ausgebildet
ist (in Fig. 6 nicht erkennbar). Eine Trennwand 26 des Leitungskörpers 21 separiert zugehörige Aufnahmeräume der Dichtorgane
7a und 7b.
In der Regel ist eine Mittelstellung des Griffes die abgeschlossene,
das Bier sperrende Stellung, während die Stellung oberhalb der Mitte bzw. unterhalb der Mitte jeweils die zugehörige
Leitung 1a bzw. 1 zum Auslauf 4 freigibt, d. h. durch Drehen des zylindrischen Kükens 5 bewegt sichdieser
mit zugehöriger Kükenbohrung 10 in eine Position, in der die Öffnung einer der hohlen Schäfte 17a bzw. 17b mit einer Verbindungsbohrung
des Kükens den freien Fluß zum Auslauf 4 herstellt.
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Claims (8)
- 23.1.1975 IG/SöKölner Metallgießerei und
Armaturenfabrik Thelen & RodenkirchenPatentansprüchei1J Zylinderküken für Sehankhähne wie Bierhähne, dessen Küken- : gehäuse einen Zulauf sowie an seinem Umfang versetzten Auslauf aufweist und die Einlaßöffnung über ein umlaufendes Dichtorgan wie einen zwischen Küken und Kükengehäuse liegen- ! den O-Ring abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als mehrteilige Baueinheit ausgebildete Dichtorgan (7, 7a, 7b) einen an einer Seite mit umlaufender Nut, an anderer Seite mit einer separaten Feder (15, 15a, 15b) versehenen Dichtkopf (11, 11a, 11b) aufweist, diese Feder lösbar nur am Dichtorgan selbst befestigt und der Boden der Hut oval bzw. als sphärisch umlaufende Ringfläche sowie die Aufnahme des Dichtorgans als stufenförmiges Hohllager (19) ausgebildet ist. - 2. Küken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut sphärisch-konvex ausgebildet und das Hohllager (19) im Küken (5) selbst vorhanden ist.
- 3. Küken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das609834/0073Hohllager (19) drei Stufen aufweist,
- 4. Küken nach einem der Ansprüche 2-4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf Öl)'des Dichtorgans (7) sphärisch-konvex, sowie etwa T-förmig ist.
- 5. Küken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Feder eine einzeln an sich bekannte Wendelfeder ist.
- 6. Zylinderküken nach Anspruch 1, zum Abzapfen von COo-freiem Bier bzw. Flüssigkeiten aus Schankhähnen, mit zwei Zulauf-leitungen für das Bier, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtin
organ (7) zwei separate Dichtorgane (7a) (7b) aufgeteilt ist, daß die Dichtorgane (7a, 7b) nach außerhalb des Kükens, insbesondere in den Rohrleitungskörper (21) der ZuIaufleitungen (1, 1a) verlegt sind und daß die Hutböden (12a, 12b) zugehöriger Dichtköpfe (11g) (Hb) jeweils eine sphärische umlaufende, aber konkave (hohle) Ringfläche sind. - 7. Küken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17a, 17b) des Dichtorgana (7a, 7b) hohl ausgebildet ist. -;-."
- 8. Küken nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkopf (11a, 11b) mit mindestens einer Seitendichtung (12c) versehen ist.609834/0071Ή-Leerseite
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