DE2504914A1 - Zylinderkueken fuer schankhaehne - Google Patents

Zylinderkueken fuer schankhaehne

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DE2504914A1 DE19752504914 DE2504914A DE2504914A1 DE 2504914 A1 DE2504914 A1 DE 2504914A1 DE 19752504914 DE19752504914 DE 19752504914 DE 2504914 A DE2504914 A DE 2504914A DE 2504914 A1 DE2504914 A1 DE 2504914A1
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Josef Langenberg
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KOELNER METALLGIESSEREI und AR
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KOELNER METALLGIESSEREI und AR
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16KVALVES; TAPS; COCKS; ACTUATING-FLOATS; DEVICES FOR VENTING OR AERATING
    • F16K5/00Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary
    • F16K5/04Plug valves; Taps or cocks comprising only cut-off apparatus having at least one of the sealing faces shaped as a more or less complete surface of a solid of revolution, the opening and closing movement being predominantly rotary with plugs having cylindrical surfaces; Packings therefor
    • F16K5/0457Packings
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67DDISPENSING, DELIVERING OR TRANSFERRING LIQUIDS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B67D1/00Apparatus or devices for dispensing beverages on draught
    • B67D1/08Details
    • B67D1/12Flow or pressure control devices or systems, e.g. valves, gas pressure control, level control in storage containers
    • B67D1/14Reducing valves or control taps
    • B67D1/1405Control taps
    • B67D1/1411Means for controlling the build-up of foam in the container to be filled
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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    • B67D1/1438Control taps comprising a valve shutter movable in a direction parallel to the valve seat, e.g. sliding or rotating
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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Dispensing Beverages (AREA)

Description

23.1.1975 IG/Rö
Kölner Metallgießerei und
Armaturenfabrik
Thelen & Rodenkirchen
5 Köln-Ifiehl, Bremerhavener Str. 29
(5 Köln 60, Postfach 620269)
Zylinderküken für Schankhähne
Die Erfindung betrifft ein Zylinderküken für Schankhähne, wie Bierhähne, dessen Kükengehäuse einen Zulauf sowie an seinem Umfang versetzten Auslauf aufweist und die Einlaßöffnung über ein umlaufendes Dichtorgan wie einen zwischen Küken und Kükengehäuse liegenden O-Ring abgedichtet ist. Das zylindrische Küken steht über ein z. B. gabelförmiges Zwischenglied mit dem Betatigungsgriff in Verbindung und gibt je nach Drehstellung das Bier zum Abzapfen in ein G-Ias frei bzw. sperrt den Zulauf der zum Bierfaß führenden Hauptleitung.
Im Vergleich zu konischen Küken haben zylindrische Küken verschiedene Vorteile, insbesondere diejenigen der vereinfachten und verbilligten Herstellung. Allerdings sind bisher, je nach Ausführung, die Dichtprobleme noch nicht hinreichend gelöst bzw. verbesserungsbedürftig. So ist es bereits bekannt, in der Dichtfläche zwischen Küken und Kükengehäuse einen O-förmigen Dichtring zu verwenden, um die Hauptleitung, in welcher Bier unter erhöhtem Druck steht, zum Kükengehäuse abzudichten.
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Hier istnämlich die Forderung zu erfüllen, daß der Hahn unter keinen Umständen undicht sein darf, d. h. der Hahn darf nicht tropfen.
Dieses Erfordernis ist bei zylindrischen Küken nicht einfach zu erfüllen, weil die Dichtfläche eine verwickelte Gestalt hat. Zwar werden O-Ringe aus nachgiebigem Werkstoff verwendet, z. B. Tetrafluorpolyäthylen oder Spezialgummi, um infolge des lormveränderungsvermösens des Werkstoffes der Kontur der Dichtfläche besser Rechnung zu tragen. Aber bereits Abweichungen in der Größenordnung eines Bruchteils eines Millimeters können zu einem undichten Hahn führen, weil die Dichtung einmal einem nicht unwesentlichen Bierdruck ausgesetzt ist, und der hier auftretende besondere Verschleiß berücksichtigt werden muß. Der Hahn wird nämlich täglich mindestens einige hundert Mal bewegt. Wählt man den Dichtwerkstoff zu hart, wird zwar der Verschleiß verringert, jedoch ist das Deformationsvermögen ebenfalls klein und eine satte Anpressung in der Dichtfläche infrage gestellt; umgekehrt, wird Gummi odgl. mit hohem Formveränderungsvermögen verwendet, erhöht sich der Verschleiß und der Hahn wird aus diesem Grunde undicht. Hierbei sind maßliche Abweichungen eines Dichtringes noch nicht mal berücksichtigt worden.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die vorstehenden Nachteile zu vermeiden. Die erfinderische Lehre basiert auf der Erkenntnis, daß lediglich ein O-Ring als Dichtorgan für
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eine einwandfreie Dichtung nicht ausreicht als lolge der besonderen baulichen Lösung dieser Lehre.
Erfindungsgemäß wird vorgeschlagen, daß das als mehrteilige Baueinheit ausgebildete Dichtorgan einen an einer Seite mit umlaufender UUt, an anderer Seite mit einer separaten Feder versehenen Dichtkopf aufweist, diese Feder lösbar nur am Dichtorgan selbst befestigt und der Boden der tut oval bzw. als sphärische, umlaufende Ringfläche sowie die Aufnahme des Dichtorgans als stufenförmiges Hohllager ausgebildet ist.
Nunmehr wird der Dichtring von der alleinigen Punktion der federnden Anpressung befreit und es tritt eine Kombinationswirkung sowohl der separaten Feder, insbesondere einer Wendelfeder, als"auch des Dichtringes selbst ein, die aufeinander abgestuft ist, so daß eine optimale Wirkung bei Zylinderküken in der Dichttrennfuge erreicht wird und man weitgehend von maßlichen Abweichungen des. Dichtringes und seinem Werkstoff unabhängig wird. Außerdem wird die Betriebsfestigkeit erhöht, da auch nach längerer Betriebsdauer, d. h. wenn ein gewisser permanenter Verschleiß an der Oberfläche des Dichtringes die Form des Ringes bereits verändert hat, durch die zusätzliche Feder noch eine hinreichende Anpressung gegeben ist.
Eine Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß stufenförmige Hohllager in das Küken selbst hineinzuverlegen, wobei insbesondere eine Dreistufenform vorteilhaft ist. Eine andere Ausführungsform sieht vor, ein Gewindeelement mit einem Feder-
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teller zu verwenden. Diese Bauteile sind zwar einzeln an sich bekannt, wirken hier jedoch mit der Stufenform des Hohllagers zusammen, da es notwendig wird, daß ein Federteller sich an einer Stufe abstützt, derart, daß der Kopf des Gewindeelementes hierbei die gewünschte Federwirkung nicht s t or t.
Der Dichtkopf ist insbesondere T-förinig ausgebildet.
Eine andere, besondere Erfindungsvariante ist für den Fall bestimmt, wenn COp-freies Bier (oder eine Flüssigkeit) gezapft werden soll, mit der Möglichkeit, durch eine zweite Leitung eine COp-ähnliche "Bierkrone" als eine Art Ersatzschaum der Bieroberfläche im Glas zuzugeben. Hierbei sind besondere Überlegungen für die konstruktive Ausführung notwendig, denn es bereitet beachtliche Schwierigkeiten, zugehörige Dichtköpfe im Küken so anzuordnen und auszubilden, daiB die genannte Zweifachfunktion störungsfrei voneinander gesichert bleibt. Hier wird erfindungsgemäß eine teilweise stark abweichende Lösung derart vorgeschlagen, daß das Dichtorgan aus dem Küken überhaupt herausgenommen und in das Gehäuse verlegt wird, wobei zwei separate Dichtorgane benutzt werden und die Achse des Dichtkopfes durchgehend hohl ausgebildet wird.
Ausführungsformen der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
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Fig. 1 einen senkrechten Schnitt durch eine erste Ausfuhr ungsform der Erfindung, wobei der Bierzulauf durch das Dichtorgan abgesperrt ist. Jig. 2 Eine um 90 geklappte, teilweise geschnittene Ansicht der Fig. 1, mit Darstellung der Verbindungsbohrung im zylindrischen Küken und lediglich des Auslaufes,
Fig. 3 einen Schnitt durch das Dichtorgan, Fig. 4 die hinsichtlich Fig. 3 um 90° geklappte Ansicht
des Dichtorgans,
Fig. 5 den Schnitt A-B der Fig. 6 und Fig. 6 eine geschnittene Längsansicht eines teilweise abgebrochenen Schankhahnes mit Darstellung der beiden -^ierzuläuf e, der zwei Dicht organe und eines Paares von O-Dichtringen in der Trennfuge zum Küken.
Gemäß Fig. 1 und 2 fließt das Bier über Zulauf 1 zum Kükengehäuse 2, wird aber in der Stellung der Fig. 1 in der Trennbzw. Dichtfuge 3 daran gehindert, zum Auslauf 4 zu gelangen, indem in dieser Stellung durch den Schankhahngriff 6 das Küken sich in einer Lage befindet, in welcher der Öffnung des Zulaufes 1 das Dichtorgan 7 dichtend gegenüberliegt, d. h. der Dichtkopf 8 mit zugehörigem O-Ring 9 sperrt diese Öffnung ab, so daß eine Stichbohrung 10, vgl. Fig. 2, die Kanäle 1, nicht miteinander verbinden kann.
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Insbesondere aus Fig. 1, in Verbindung mit Fig. 2, ist die sphärische Dichtfläche in der Trennfuge zwischen Innenfläche des Kükengehäuses 2 im Bereich der Öffnung 3 und der Außenfläche des Kükens bzw. des Dichtorgans 3 erkennbar bzw. angedeutet.
Das Dichtorgan 7, vgl. insbesondere Fig. 3, 4, hat einen etwa T-förmigen Dichtkopf 11, auf dessen einer Seite eine umlaufende ringförmige aber einen sphärischen Nutenboden aufweisende Nut 12 zur Aufnahme eines im wesnetlichen O-förmigen Dichtringes 13 vorgesehen ist. Der sphärische Hutboden außerhalb des Schnittes der Fig. 3 ist mit 14 bezeichnet, wobei die in 90° geklappte Ansicht zu Fig. 3 ersichtlichekreisförmige Kontur aus Fig. 4 erkennbar ist, mit einem zum Kükenradius proportional verringertem Radius, welcher sich in einem Schnitt durch den Hutboden fortsetzt, so daß die gesamte Nutbodenkontur als sphärische umlaufende Ringfläche bzw. als oval anzusehen ist. Nur durch diese angepaßte Form kann in Verbindung mit dem Dichtkopf 11 bzw. dem Dichtorgan 7 eine langlebige Abdichtung geschaffen werden.
Im einzelnen kann eine Wendelfeder 15 zylindrischer oder auch kegeliger Gestalt verwendet werden, welche sich auf dem Federteller 16 abstützt, während der Federteller durch den Kopf 17 eines Gewindebolzens 18 gehalten ist, welcher an dieser Seite in den Kopf 11 eingeschraubt ist. Anhand der Fig. 1 ist erkennbar, daß die selbständige Baueinheit 7, die die Feder mit
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dem Kopf unverlierbar verbindet, somit auch die Montage erleichtert und die lagerhaltung vereinfacht, in den stufenförmigen Hohlraum 19 des Kükens 5 vorteilhaft einführbar ist, weil dadurch an einer Ringschulter des Hohlraums der Federteller 16 niedergedrückt wird, d. h. eine zusätzliche Anpressung auf den O-Ring 13 zustandekommt, ohne daß die Befestigung durch die Bauteile 17, 18 dies behindern würde.
Die dreistufige Ausbildung des Aufnahmehohlraums 19 gestattet einmal, in einem Ringraum den [Eiförmigen Kopf 11 hinreichend aufzunehmen und den O-Ring zu lagern, ferner den ■ Federteller 16 unterzubringen und zuletzt für den Kopf 17 Platz zu schaffen. Auf diese bauliche Einzelheit ist der Erfindungsgegenstand jedoch nicht eingeschränkt.
Die Ausführungsform der Erfindung gemäß Pig. 5, 6 ist eine zweckmäßige Anpassung zum Zapfen von Bier, wenn das Bier .. nicht GOg-haltig ist, wie insbesondere in Irland und England der Fall, wo aber der fehlende Bierschaum ersatzweise so zugegeben wird, daß man nach Einschenken den Hahn in eine zweite Stellung umlegt und eine zweite, kleinere Auslaßöffnung fieigibt. In letztere strömt Bier aus einer Durchflußeinheit herein, welche mit mehreren Drosselöffnungen kleinen Querschnitts versehen ist, die in bekannter Weise das Bier verwirbeln, also zum Schäumen bringen. Diese wird auf die Oberfläche im Glas zugegeben, somit ein Schaumeffekt, wie erwünscht, erreicht.
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Die zugehörige Schankarmatur mit dem nach außen gewölbten Dicht kopf gemäß I1Ig. 1-4 kann hier nicht verwendet werden, schon deshalb, weil zwei unterschiedliche Bierzuleitungen vorhanden sind.
In überraschender Weise wird hier vorgeschlagen, das mehrteilige Dichtorgan 7 aus dem Küken 5 herauszuverlegen, unter Anpassung seiner Form sowie der Einzelteile und darüber hinaus das Dichtorgan zu teilen bzw. je Leitung ein senates Dichtorgan vorzusehen.
Ein entsprechendes einzelnes Dichtorgan 7a ist nicht mehr sphärisch-konvenx wie in Pig. 1, sondern mit einem sphärischkonkaven Dichtkopf 11a ausgebildet, ferner wird der Boden der zugehörigen Nut 12a geändert und erhält hier eine umlaufende, sphärisch-konkave Form. Die Querschnittsform des Dichtringes 13 als Kreisring wird beibehalten. Es hat sich als zweckmäßig erwiesen, von der T-Kopfform abzugehen, indem der Schraubbolzen 18a in eine bündigglatte Außenoberfläche des Dichtkopfes 11a eingeschraubt ist. Eine wesentliche Abweichung besteht darin,'daß das Element 18a hohl ist. Der Federteller 16a stützt sich an einer Ringschulter 20 ab, die im Zuleitungsrohr 21 selbst vorgesehen ist. Zusätzliche Dichtringe 22 bzw. 23 dichten im Bereich der aufnehmenden Kammer 24 ab.
Der Übergang von Bier aus der Zuleitung 1 durch den hohlen Schaft 18a über die Trennfuge (bei 3) über eine Stichbohrung 25 zum Auslauf 4 hin ist in der gezeigten Stellung gem. Fig.
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gegeben.
Die Anordnung der anderen Leitung 1a zeigt Fig. 6, wobei das andere Dichtorgan 7b proportional gleich aber maßlich kleiner durchkonstruiert sein kann. Der Federteller stützt sich an der Ringschulter 20b ab, das vordere Ende der Feder 15b drückt auf die eine Seite des Dichtkopfes 11b, wobei der Hutboden 12b ebenfalls entsprechend sphärisch-konkav ausgebildet ist (in Fig. 6 nicht erkennbar). Eine Trennwand 26 des Leitungskörpers 21 separiert zugehörige Aufnahmeräume der Dichtorgane 7a und 7b.
In der Regel ist eine Mittelstellung des Griffes die abgeschlossene, das Bier sperrende Stellung, während die Stellung oberhalb der Mitte bzw. unterhalb der Mitte jeweils die zugehörige Leitung 1a bzw. 1 zum Auslauf 4 freigibt, d. h. durch Drehen des zylindrischen Kükens 5 bewegt sichdieser mit zugehöriger Kükenbohrung 10 in eine Position, in der die Öffnung einer der hohlen Schäfte 17a bzw. 17b mit einer Verbindungsbohrung des Kükens den freien Fluß zum Auslauf 4 herstellt.
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Claims (8)

  1. 23.1.1975 IG/Sö
    Kölner Metallgießerei und
    Armaturenfabrik Thelen & Rodenkirchen
    Patentansprüche
    i1J Zylinderküken für Sehankhähne wie Bierhähne, dessen Küken- : gehäuse einen Zulauf sowie an seinem Umfang versetzten Auslauf aufweist und die Einlaßöffnung über ein umlaufendes Dichtorgan wie einen zwischen Küken und Kükengehäuse liegen- ! den O-Ring abgedichtet ist, dadurch gekennzeichnet, daß das als mehrteilige Baueinheit ausgebildete Dichtorgan (7, 7a, 7b) einen an einer Seite mit umlaufender Nut, an anderer Seite mit einer separaten Feder (15, 15a, 15b) versehenen Dichtkopf (11, 11a, 11b) aufweist, diese Feder lösbar nur am Dichtorgan selbst befestigt und der Boden der Hut oval bzw. als sphärisch umlaufende Ringfläche sowie die Aufnahme des Dichtorgans als stufenförmiges Hohllager (19) ausgebildet ist.
  2. 2. Küken nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Boden der Nut sphärisch-konvex ausgebildet und das Hohllager (19) im Küken (5) selbst vorhanden ist.
  3. 3. Küken nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
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    Hohllager (19) drei Stufen aufweist,
  4. 4. Küken nach einem der Ansprüche 2-4» dadurch gekennzeichnet, daß der Kopf Öl)'des Dichtorgans (7) sphärisch-konvex, sowie etwa T-förmig ist.
  5. 5. Küken nach einem der vorstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die separate Feder eine einzeln an sich bekannte Wendelfeder ist.
  6. 6. Zylinderküken nach Anspruch 1, zum Abzapfen von COo-freiem Bier bzw. Flüssigkeiten aus Schankhähnen, mit zwei Zulauf-
    leitungen für das Bier, dadurch gekennzeichnet, daß das Dichtin
    organ (7) zwei separate Dichtorgane (7a) (7b) aufgeteilt ist, daß die Dichtorgane (7a, 7b) nach außerhalb des Kükens, insbesondere in den Rohrleitungskörper (21) der ZuIaufleitungen (1, 1a) verlegt sind und daß die Hutböden (12a, 12b) zugehöriger Dichtköpfe (11g) (Hb) jeweils eine sphärische umlaufende, aber konkave (hohle) Ringfläche sind.
  7. 7. Küken nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Schaft (17a, 17b) des Dichtorgana (7a, 7b) hohl ausgebildet ist. -;-."
  8. 8. Küken nach Anspruch 6 oder 7» dadurch gekennzeichnet, daß der Dichtkopf (11a, 11b) mit mindestens einer Seitendichtung (12c) versehen ist.
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    Ή-
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